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    Herzog TELECOM IR: Was ist mit Grundgebühr Rückerstattungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.01.01 14:24:22 von
    neuester Beitrag 21.03.01 21:49:27 von
    Beiträge: 16
    ID: 331.565
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      schrieb am 21.01.01 14:24:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Frage von Herrn R. aus Mannheim. (Habe eben ein langes Telefonat geführt)

      Die Herzog TELECOM AG erstattet seit mehreren Jahren die Grundgebühr zurück (um genau zu sein seit 1995). Dies gefällt vielen Mitbewerbern nicht, da Sie oft im Zwang der Gesamtkonzeption nur die Produkte des Netzbetreibers anbieten können. Aufgrund der Aktualität der Board-Teilnehmer Anmeldungen (Man muß den User anklicken, um zu erfahren wie lange man schon existiert), können wir uns unserer Meinung nicht erwehren, daß es sich hierbei um unzufriedene Mitbewerber handeln könnte. Leider hat sich bisher niemand der WO Teilnehmer bei uns gemeldet...

      Erst in dieser Woche wurde die Kundenbasis erneut auf alle Ansprüche überprüft und abgeglichen.

      Wir bitten daher alle Kunden, die - aus welchen Abrechnungsfehlern immer (Schließlich haben auch wir rund 20.000 Aufträge (davon ein kleiner Teil mit Rückerstattung) abgewickelt) sich unter der Rufnummer 0651 8102-720 zu melden. Die Faxnummer für Beschwerden lautet 0651 8102-502.

      Bitte beachten Sie folgende Hinweise:

      Fehler können immer einmal geschehen. Überprüfen Sie bitte die auf Ihrem Auftrag handschriftlich eingetragene Bankverbindung genau. Nur mit richtiger Kontonummer kann eine Erstattung erfolgen.

      Besitzen Sie bereits wirklich einen Anspruch? (Rückzahlung immer am Ende eines Quartals). Erstzahlung erst am Folgequartal bei < 6 Wochen zum Quartalsende, da die Freischaltung durch VIAG Interkom bestätigt werden muß.

      Erstattungen aus dem Weihnachtsgeschäft erfolgen Ende bis KW6 / 01 als Gesamterstattung (Sind Sie hier dabei?)

      Allen, die im Weihnachtsgeschäft nicht immer auf Anhieb auf der Kundenberatung durchgekommen sind, bitten wir um Entschuldigung. Melden Sie sich bitte unter der Rufnummer 0651 8102-720 oder der o.a. Faxnummer.

      Bitte helfen Sie uns, denn in wenigen Fällen erhielt die Gutschrift vielleicht ein Kunde mit einem Zahlendreher in der Bankverbindung. Einige Fehlempfänger melden sich nicht und warten erst einmal ab, ob der unerwartete Geldsegen nicht doch verbleibt. (Leider ist nicht jeder so ehrlich)

      Bitte weitere Fragen an herzog@herzog.de mit dem Stichwort WO IR
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 14:19:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      up!
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 17:09:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 17:35:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      down :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 21:56:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Al,

      seit Monaten versuchen viele meiner Bekannten, die Grundgebühr zurückerstattet zu bekommen. Sie wurden immer nur mit fadenscheinenden Antworten abgewimmelt.
      Diese Geschäftspraktiken sind in ganz Trier mittlerweilen bekannt. Zu meinem Bekanntenkreis gehören viele Inhaber von Firmen in Trier. Die Meinung über die Herzog AG ist genau so, wie hier von allen im Board.

      Grüße T.

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      Avatar
      schrieb am 22.01.01 22:04:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hinfort mit Ihm, hinfort :)

      Aber jetzt mal im Ernst, wozu gibt es eigentlich diesen
      Providerquatsch, macht doch alles nur unnötig umständlich.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 22:58:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mein Gott, kapiert ihr (hier können Sie ein beliebiges beleidigendes Wort Ihrer Wahl einfügen) denn nicht, daß ihr mit dem Scheiß, den Ihr hier abzieht eure eigene Aktie nach untendrückt?

      Sind in eurem Unternehmen alle Mitarbeiter völlig unfähig, oder nur der anonyme Investor-Relations Mitarbeiter?

      Wenn ich auch nur eine Aktie hätte, dann würde ich die spätenstens jetzt Panikartig verkaufen!!!

      BM
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 00:27:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      jo is den scho weihnachtn
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 06:32:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Meine Mutter führt seit 30 Jahren ein Lebensmittelgeschäft. Ich sollte ihr vieleicht empfehlen, die Kundenbeschwerden über welken Salat oder fehlendes Maggi Fix für Spiegelei hier im Board zu diskutieren...
      Am besten noch für jeden Kunden ein eigener Thread.
      Wünsche den Herzogs gute Geschäfte und zufriedene Shareholder...
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 10:39:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      und die Grundgebühr is au scho drinn
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 12:02:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.01.01 16:18:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Herzock IR

      können wir mit weiteren derartigen Knallern von Ihnen rechnen?


      mfg a.head
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 22:46:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.01.01 09:40:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      hoch damit :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 21:10:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.03.01 21:49:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Gebührenrückerstattungen kommen vermutlich nie:

      Donnerstag, 22. März 2001

      TELEKOMMUNIKATION

      Staatsanwalt wählt sich bei Herzog ein

      Ermittlungen gegen Trierer Aktiengesellschaft

      TRIER. (hw/cd)Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt gegen die Herzog Telecom AG. Mehrere Beamte haben am Mittwoch die Büroräume im Stammhaus der Aktiengesellschaft an der Diedenhofenerstraße in Trier durchsucht.

      Nach Aussage von Staatsanwalt Volker Bewernick von der Zentralstelle für Wirtschaftsstrafsachen in Koblenz zielten die Untersuchungen auf den Vorwurf der "strafbaren Werbung". Nach TV -Informationen wurden aber auch Unterlagen geprüft, die Aufschluss über ausstehende Gebührenrückzahlungen an Herzog-Kunden bieten könnten. Firmen-Chef Sven Herzog sagte dem TV , die Vorwürfe gegen das Unternehmen seien nicht zu halten.

      Indes beschweren sich immer mehr Kunden. Sie warten auf die von Herzog Telecom zugesicherte Rückerstattung der Grundgebühr, die ihnen beim Kauf eines Handys und Abschluss eines entsprechenden Vertrags versprochen worden war. "Wir werden seit Monaten vertröstet", sagen viele Handybesitzer; einige haben bereits Strafantrag gegen die Herzog Telecom AG gestellt.

      Angeblich hat das börsennotierte Unternehmen mehrere tausend Kunden nicht ausbezahlt. Die Forderungen sollen sich auf mehrere Millionen Mark belaufen. Immer häufiger taucht die Frage auf: Ist Herzog Telecom zahlungsunfähig? Rückstände gegenüber Vermietern hat die Aktiengesellschaft kürzlich erst verspätet  beglichen. Unterdessen warten die Mitarbeiter noch vergeblich auf ihre Februar-Gehälter. Einige Herzog-Mitarbeiter hätten eine Klage ins Auge gefasst, heißt es.

      Der Vorstandsvorsitzende der Aktiengesellschaft, Sven Herzog, versucht unter Hochdruck, einen Ausweg aus der misslichen Lage zu finden. Mit seinem Vertragspartner Viag Interkom laufen Gespräche, die zu einem Ausgleich mit den Handy-Kunden führen sollen. Außerdem gebe es mehrere Interessenten, die die Herzog Telekom AG übernehmen wollten, sagt Herzog, der das schlechte Weihnachtsgeschäft für die Schwierigkeiten des Unternehmens verantwortlich macht.

      Nach einer Gewinnwarnung Anfang des Jahres knickte die Aktie an einem Tag um 41 Prozent von 3,55 Euro auf 2,10 Euro ein. Inzwischen dümpelt die Aktie bei rund 1,30 Euro. Er habe unverzüglich reagiert und entsprechende Schritte eingeleitet, sagt Herzog. Unter anderem sei ungefähr 90 von einst rund 190 Mitarbeitern gekündigt worden. Von den mehr 20 Verkaufshops soll weit mehr als die Hälfte geschlossen werden.



      HERIBERT WASCHBÜSCH ZU: HERZOG TELECOM AG

      Verkalkuliert

      An den Aktienmärkten häufen sich die Negativ-Schlagzeilen. Nun ziehen sich die dunklen Wolken auch über Trier und der Herzog Telecom AG zusammen. Gestern durchsuchte die Staatsanwaltschaft das Unternehmen in der Diedenhofenerstraße in Trier: Der Verdacht auf "strafbare Werbung" hat die Ermittler aus Koblenz nach Trier geführt. Ob und was an diesem Vorwurf dran ist, muss die Untersuchung zeigen.

      Doch die Kritik an Herzog ist in letzter Zeit immer lauter geworden. Offene Rechnungen werden nicht beglichen, klagen reihenweise Kunden und Zulieferer. Alle Indizien deuten an, dass sich Sven Herzog verkalkuliert hat. Denn für Aufstieg und Fall (?) des Unternehmens steht vor allen Dingen der Name des Unternehmensgründers.

      Sven Herzog hat früh Karriere gemacht. Als "genialen Verkäufer" bezeichnen ihn selbst seine ärgsten Kritiker. So schaffte es der Trierer, in wenigen Jahren aus einem kleinen "Nebenerwerbsbetrieb" eine Aktiengesellschaft zu machen. Mit seinen Ideen brachte Herzog das Unternehmen und sich selbst immer wieder in die Schlagzeilen. Dabei war dem Trierer kein Gegner zu groß. Er legte sich mit der Telekom, Mannesmann oder E-Plus an. Rettete mit die Trierer Basketballer und machte aus dem TVG die "Herzöge". Auch sein jüngstes Kind – "Radio 22" – hob er mit lautem Getöse und einigen Reibereien aus der Taufe. Keine Frage also, als Werbefachmann hat der 32-jährige viele Qualitäten. Doch als Kaufmann? Schon als es dem Unternehmen noch gut ging, gab es Klagen über das Zahlungsverhalten. Schlampigkeit, Organisationsprobleme? Im Geschäftsjahr 2000 hat sich das Unternehmen verkalkuliert. Trotz deutlicher Ergebnissteigerung wurden die angestrebten Planzahlen nie erreicht. Zuletzt blieb die Hoffnung auf ein gutes Weihnachtsgeschäft. Doch als dann kaum Handys verkauft wurden, musste auch dem letzten klar sein, dass das Unternehmen Schlagseite hat. Nun versuchen die Herzöge unter Hochdruck, das leck geschlagene Schiff wieder flott zu bekommen. Wenn das gelingt, wird der Kapitän nicht mehr Sven Herzog heißen.


      Donnerstag, 22. März 2001
      Ladenlokale fristlos gekündigt

      Anfang März steht Herzog bei Vermietern mit 100 000 Mark in der Kreide

      Von unserem Redakteur
      CHRISTIAN DOHLE

      TRIER. Anfang März ließen sich die Zahlungsschwierigkeiten bei Herzog nicht mehr unter der Decke halten. Nach Informationen des TV summierten sich allein die Rückstände bei den Trierer Vermietern auf mehr als 100 000 Mark.

      Als Sven Herzog vor gut einem Jahr den Umzug in die ehemaligen Junkes-Gebäude an der Diedenhofener Straße bekannt gab, hatte er noch große Pläne. Bis zu 800 Arbeitsplätze sollten auf lange Sicht auf den mehr als 9000 Quadratmetern Büro- und Lagerfläche entstehen. Heute aber muss Herzog kleine Brötchen backen. Weil er die Miete nicht mehr finanzieren kann, ist ein Umzug in seine alten Geschäftsräume nicht mehr ausgeschlossen.

      Dabei war alles ganz anders geplant. Denn der Mietvertrag für die ehemalige Hauptverwaltung und Produktionsstätte des Lüftungsbauers Junkes sieht nicht nur eine Kaufoption der Herzog Telecom AG für das Eckgrundstück, die Hallen und das repräsentative Bürogebäude vor, sondern von diesem März an auch eine marktübliche Miete – 65 000 Mark im Monat statt der bislang verlangten 30 000 Mark.

      Der Vermieter, der Insolvenzverwalter der Junkes GbR, wollte Herzog mit dieser von Anfang an vereinbarten Mieterhöhung den Kauf schmackhaft machen. Anfang März aber schaute er komplett in die Röhre, bekam weder Kaufpreis noch Miete.

      Dabei war das Trierer Anwaltsbüro nicht der einzige Vermieter, der vergeblich auf Miete wartete. Auch für sein Ladenlokal in der Fleischstraße stellte Herzog bereits im Februar die Zahlungen ein. "Ich habe immer wieder bei Herzog angerufen, bin aber nie zu einem Ansprechpartner durchgestellt worden", beklagte sich der Hauseigentümer. Als auch die März-Miete dem Konto nicht gutgeschrieben wurde, beauftragte er einen Anwalt mit der fristlosen Kündigung.

      Das gleiche Prozedere kam auf die Telekommunikationsfirma in der Simeonstraße zu: Auch hier blieben die Mieten ab Februar aus, und Herzog zahlte erst, nachdem er die Kündigung erhalten hatte. Allerdings ist der Mietvertrag zeitlich befristet und läuft Ende März aus. Vermieter ist hier ein Trierer Geschäftsmann, der die Räume selber von dem Drogeriemarkt DM angemietet hat.

      Da Herzog auch für die ehemaligen – und vielleicht künftigen – Büroräume an der Luxemburger Straße seit Januar die Miete schuldig blieb, häuften sich in den vergangenen zwei Wochen die Gerüchte einer bevorstehenden Insolvenz.

      Vor einer Woche aber hat Herzog binnen weniger Tage die Außenstände beglichen – dank einer Finanzspritze von Viag Interkom.


      Donnerstag, 22. März 2000
      Streitbarer Handyman

      Kritiker sehen in Sven Herzog einen Top-Verkäufer – aber auch nicht mehr

      TRIER. (hw) Er ist Vorstandsvorsitzender und Namensgeber, starker Mann und Ideengeber der Herzog Telecom AG. Aufstieg und Fall des Unternehmens sind mit seiner Person eng verbunden: Sven Herzog.

      Mit 14 Jahren stand Sven Herzog zum ersten Mal vor der Kamera. In einem Werbespot für Computer hatte der heute 32-Jährige sein Fernseh-Debüt bei RTL-Plus. Auch heute noch steht Sven Herzog gern im Rampenlicht. Kritiker sehen in ihm zwar einen begnadeten Verkäufer – aber eben auch nicht viel mehr.

      Nach seiner Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann wechselte er 1988 im Alter von 20 Jahren zu einer EDV-Vertriebsfirma, ging von dort dann zur Commerzbank Luxemburg und gründete (nebenbei) 1990 die Herzog GmbH. Als der Umsatz des Versandhandels für UKW-Antennentechnik und der Kommunikationselektronik mehrere 100 000 Mark erreicht hatte, wechselte Sven Herzog von Luxemburg komplett in die eigene Firma. "Seitdem leitet er das Unternehmen auf seine eigenwillige Weise", heißt es viel sagend im Geschäftsbericht des Jahres 1999.

      Beispiele: 1996 wollte die Herzog Telecom GmbH mit einer privaten Telefonauskunft der Deutschen Telekom Kunden abjagen; doch der große Konkurrent rasselte mit dem Säbel und drohte mit Klagen: Herzog ließ zähneknirschend von seiner Idee ab. Als wenig später Telegate mit der gleichen Idee an den Markt ging, fluchte Sven Herzog im Trierischen Volksfreund : "Das ist ein Skandal."

      Als Nächstes versuchte der Trierer die große Konkurrenz mit einem privaten Münztelefon in der Trierer City zu ärgern. Dies sei als Werbegag zu verstehen, nicht als Gewinn bringende Einnahmequelle, sagte Herzog damals.

      Ums große Geld ging es bei seinem Börsengang Ende Oktober 1998. Etwa zwölf Millionen Mark an Wagniskapital flossen dem Unternehmen durch den Börsengang zu. Doch kaum zur AG gemausert, hatte Herzog schnell Zoff: mal mit T-Mobil, mal mit Mannesmann, mal mit E-Plus. Letztendlich wurde Viag Interkom Partner der Trierer Herzog Telecom AG.

      Als Förderer der traditionsreichen Trierer Basketballer machte der "Handyman" wieder Schlagzeilen: Aus den TVG-Basketballern wurden 1998 werbewirksam die "Herzöge". Auch mit seinem letzten Coup und neuestem Unternehmen sorgt er wieder für Aufsehen. Mit "Radio 22" ist Herzog nun auch Radioman.

      Doch wie geht es weiter mit der Herzog Telecom AG? Der Aktienkurs ist dramatisch eingebrochen. Vom einstigen Börsenwert ist nicht mehr viel geblieben. Von den stolzen 11,65 Euro (52-Wochen-Hoch) ging es abwärts. Momentan krebst die Herzog-Aktie bei etwa 1,30 Euro.
         


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