Stellungnahmen und Bewertungen über Codon - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.01 18:24:24 von
neuester Beitrag 31.01.01 14:30:53 von
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ok. Ich fange mal an:
31.01.2001
12:32
co.don zu teuer
Nach Ansicht der Analysten der Prior Börse ist co.don (WKN 517360) zu hoch bewertet. Nach Bankenschätzungen liege der faire Wert zwischen 13 und 20 Euro. Demnach betrage das Emissionsvolumen zwischen 19,5 und 30 Mio. Euro. Ursprünglich habe die Baden-Württembergische Bank die Biotechnologie-Bude bereits im Dezember an den Neuen Markt führen wollen, dann allerdings das IPO verschoben. Seinerzeit habe der Konsortialführer den Börsenneuling viel euphorischer mit 25 bis 31 Euro eingeschätzt. Der nun erfolgte Abschlag reiche jedoch noch immer nicht aus. Zwar sage man der Gewebezucht einen regelrechten Boom voraus. Doch betrage die Umsatzmultiple für 2001 bei einem unterstellten Ausgabepreis von 15 Euro 39, was überzogen erscheine. Das Unternehmen habe im letzten Jahr gerade mal mickrige 0,7 Mio. Euro umgesetzt, wobei ein Verlust von 1,6 Mio. Euro angefallen sei. Der Sprung in die Gewinnzone habe das Management für 2003 anvisiert. Die Zeichnungsfrist laufe von 06.02. bis 09.02, wobei die Erstnotiz für den 14.02 vorgesehen sei. Dem Konsortium gehöre neben der BW-Bank auch die Bankgesellschaft Berlin an
30.11.2000
18:59
Co.don spekulativ
Das Anlegermagazin „Der Aktionär“ berichtet, dass das Unternehmen Co.don (WKN 517630) ist ein Tissue-Engineering-Spezialist ist und an den Neuen Markt geht. Das in Teltow bei Berlin beheimatete Unternehmen biete Produkte zur Knochen-, Knorpel- und Bandscheibenregeneration an, die aus patienteneigenen Zellen hergestellt würden. Langfristiges Ziel von Co.don sei die „Züchtung" von ganzen Organen im Labor. Bisher seien etwa 550 Zelltransplantationen vorgenommen worden. Beim Umsatz seien für das laufende Geschäftsjahr etwa 0,7 Millionen Euro zu erwarten. Bis 2004 werde eine Steigerung auf über 42 Millionen Euro prognostiziert. Auch Co.don erwarte die Gewinnschwelle erst für 2003. Beide Unternehmen seien in einem absoluten Zukunftsmarkt tätig, in dem sich nur wenige Konkurrenten tummelten. Am unteren Ende der jeweiligen geschätzten Preisspanne wären das Unternehmen mit einem ambitionierten Kurs/Umsatz-Verhältnis von weit über 60 für 2001 bewertet, da der große Umsatzschub erst in einigen Jahren zu erwarten sei. Eine günstigere Bewertung wäre somit wünschenswert. Der Erfolg hänge aber letztendlich von der Qualität des Forscherteams ab. Für spekulative Anleger sei Co.don interessant.
27.11.2000
13:10
Co.Don zeichnen
Die Anlageexperten von EURO am Sonntag empfehlen die Aktien der Co.Don AG (WKN 517360) zu zeichnen. Menschen mit defekten Knochen oder Knorpeln gebe die Biotech-Firma aus Berlin neue Hoffnung. Den Patienten würden eigene Zellen entnommen, die im Labor vervielfältigt und dann an der betroffenen Stelle wieder eingesetzt werden. Kaputte Knochen und Knorpel würden so mit Eigengewebe aufgefüllt und ausheilen. In Deutschland sei das Verfahren bereits an 560 Patienten angewandt worden, die Erfolgsquote liege bei 90 Prozent. In den nächsten drei Jahren solle eine ähnliche Technologie auch bei künstlichen Herzklappen und Bypässen angewandt werden. Durch die Beschichtung der Fremdkörper mit nachgezüchteten Zellen werde das Immunsystem ausgetrickst und stoße die Implantate nicht mehr ab. Co.Don sei ein hoch spekulatives Investment, die Zukunftsaussichten würden jedoch für eine Zeichnung sprechen.
31.01.2001
12:32
co.don zu teuer
Nach Ansicht der Analysten der Prior Börse ist co.don (WKN 517360) zu hoch bewertet. Nach Bankenschätzungen liege der faire Wert zwischen 13 und 20 Euro. Demnach betrage das Emissionsvolumen zwischen 19,5 und 30 Mio. Euro. Ursprünglich habe die Baden-Württembergische Bank die Biotechnologie-Bude bereits im Dezember an den Neuen Markt führen wollen, dann allerdings das IPO verschoben. Seinerzeit habe der Konsortialführer den Börsenneuling viel euphorischer mit 25 bis 31 Euro eingeschätzt. Der nun erfolgte Abschlag reiche jedoch noch immer nicht aus. Zwar sage man der Gewebezucht einen regelrechten Boom voraus. Doch betrage die Umsatzmultiple für 2001 bei einem unterstellten Ausgabepreis von 15 Euro 39, was überzogen erscheine. Das Unternehmen habe im letzten Jahr gerade mal mickrige 0,7 Mio. Euro umgesetzt, wobei ein Verlust von 1,6 Mio. Euro angefallen sei. Der Sprung in die Gewinnzone habe das Management für 2003 anvisiert. Die Zeichnungsfrist laufe von 06.02. bis 09.02, wobei die Erstnotiz für den 14.02 vorgesehen sei. Dem Konsortium gehöre neben der BW-Bank auch die Bankgesellschaft Berlin an
30.11.2000
18:59
Co.don spekulativ
Das Anlegermagazin „Der Aktionär“ berichtet, dass das Unternehmen Co.don (WKN 517630) ist ein Tissue-Engineering-Spezialist ist und an den Neuen Markt geht. Das in Teltow bei Berlin beheimatete Unternehmen biete Produkte zur Knochen-, Knorpel- und Bandscheibenregeneration an, die aus patienteneigenen Zellen hergestellt würden. Langfristiges Ziel von Co.don sei die „Züchtung" von ganzen Organen im Labor. Bisher seien etwa 550 Zelltransplantationen vorgenommen worden. Beim Umsatz seien für das laufende Geschäftsjahr etwa 0,7 Millionen Euro zu erwarten. Bis 2004 werde eine Steigerung auf über 42 Millionen Euro prognostiziert. Auch Co.don erwarte die Gewinnschwelle erst für 2003. Beide Unternehmen seien in einem absoluten Zukunftsmarkt tätig, in dem sich nur wenige Konkurrenten tummelten. Am unteren Ende der jeweiligen geschätzten Preisspanne wären das Unternehmen mit einem ambitionierten Kurs/Umsatz-Verhältnis von weit über 60 für 2001 bewertet, da der große Umsatzschub erst in einigen Jahren zu erwarten sei. Eine günstigere Bewertung wäre somit wünschenswert. Der Erfolg hänge aber letztendlich von der Qualität des Forscherteams ab. Für spekulative Anleger sei Co.don interessant.
27.11.2000
13:10
Co.Don zeichnen
Die Anlageexperten von EURO am Sonntag empfehlen die Aktien der Co.Don AG (WKN 517360) zu zeichnen. Menschen mit defekten Knochen oder Knorpeln gebe die Biotech-Firma aus Berlin neue Hoffnung. Den Patienten würden eigene Zellen entnommen, die im Labor vervielfältigt und dann an der betroffenen Stelle wieder eingesetzt werden. Kaputte Knochen und Knorpel würden so mit Eigengewebe aufgefüllt und ausheilen. In Deutschland sei das Verfahren bereits an 560 Patienten angewandt worden, die Erfolgsquote liege bei 90 Prozent. In den nächsten drei Jahren solle eine ähnliche Technologie auch bei künstlichen Herzklappen und Bypässen angewandt werden. Durch die Beschichtung der Fremdkörper mit nachgezüchteten Zellen werde das Immunsystem ausgetrickst und stoße die Implantate nicht mehr ab. Co.Don sei ein hoch spekulatives Investment, die Zukunftsaussichten würden jedoch für eine Zeichnung sprechen.
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