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    Makroökonomie für Börsianer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.01 16:49:11 von
    neuester Beitrag 05.04.01 20:19:55 von
    Beiträge: 11
    ID: 337.233
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      schrieb am 01.02.01 16:49:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schöner Artikel über Makroökonomie für Kleinanleger

      http://www.mdr.de/online/wirtschaft/magazinprojekte/geldanla…
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 17:08:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich bin auf der Suche nach dem amerikanischen Pendant des IFO-Geschäftsklimaindex,
      aber in einer so schön einfach strukturierten Darstellung wie auf
      http://www.ifo.de/orcl/dbssi/main.htm

      Viele Grüße
      ST
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 17:11:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der link klappt nicht. Weiter geht´s unter:
      Aktuelles ----
      Daten und Prognosen
      ifo Geschäftsklima-Index (22.01.2001)-----
      Auf der Seitenmitte zwei schöne blaue Chart-Buttons anklicken.


      Gibt es etwas ähnlich anschauliches für Amerika?

      Viele Grüße
      ST
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 21:44:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aus dem Handelsblatt habe ich noch meine Kurzzusammenfassung über Konjunkturzahlen. Hierbei habe ich mir als Pendant zu dem Ifo Geschäftsklima Index den NAPM (National Association of Purchasing Managemnt - Index) notiert
      Hier die Randinfo

      > zwei Monate steigend: Wende deutet sich an
      > Index unter 42.4 - Rezession deutet sich an aus Historie
      > Index zielt auf Entwicklung der Industrieprod in 3 Monaten, d.h. Tiefpunkt kann erblickt werden.

      >>>>>
      Meine Frage jetzt an EUCH: Wo ausser im Handelsblatt kann ich diesen Index im Internet sehen; auf Seite von NAPM komme ich nicht zurecht.
      >>>>>

      Weitere Info zu Index/Zahlen:
      http://www.handelsblatt.com/
      Das Internet bietet Privatanlegern schnelle Infos aus erster Hand/PETER KÖHLER
      Nichts bewegt die Finanzmärkte mit so schöner Regelmäßigkeit wie neue US-Konjunkturdaten oder Zinsbeschlüsse der amerikanischen Notenbank. Mit dem Internet ist es auch für den privater Anleger möglich, sich umfassend, zeitnah und vor allem objektiv zu informieren. Sich eine eigene Meinung zu bilden, ist in Zeiten wöchentlich wechselnder Prognosen zu hard oder soft landings vielleicht nicht die schlechteste Option. Die „amtlichen“ Web-Auftritte und die der Verbände in den USA sind technisch perfekt und vor allem sehr anlegerfreundlich sind.
      FRANKFURT/M. Besonders stark beachtet werden in den kommenden Monaten natürlich die Frühindikatoren in den USA. Dabei ist in jüngster Zeit der Index der National Association of Purchasing Management (NAPM) der unbestrittene Star. Auch die US-Notenbank berücksichtigt ihn vor ihren Entscheidungen. Unter der Adresse www.napm.org findet sich der jeweils aktuellste Bericht zur Lage der Industrie, wobei die Angaben der US-Einkaufsmanager in der Regel die wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden drei Monaten voraussagen.
      Viel wird nach Ansicht der Volkswirte auch vom Verhalten der Verbraucher abhängen. Der Unternehmerverband Conference Board ermittelt unter 5 000 Haushalten monatlich die Stimmung der Konsumenten und erläutert die Ergebnisse ausführlich auf seinen Web-Seiten. Dort wird auch der „Help Wanted Index“ aktualisiert. Er zeit die Tendenz auf dem Arbeitsmarkt, da er auf einer Analyse der Stellenanzeigen von 51 Tageszeitungen basiert.

      Wer sich unter www.whitehouse.gov einklickt, gelangt in den „Economic Statistics Briefing Room“ des Weißen Hauses. Er ist das Sprungbrett in die Welt der aktuellen Wirtschaftsdaten aus den USA. Von hier aus führen Links zu allen relevanten Ministerien. Zum Einstieg bieten die Übersichtsseiten – etwa zur Konjunktur (Neubaubeginne, Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter, Einzelhandelsumsätze und Lagerbestände) oder zu den Preisen (von den Großhandels- über Verbraucher- bis zu Rohölpreisen) – einen ersten Überblick. Zu fast allen Daten gibt es Erklärungen, Zeitreihen, Grafiken und FAQ`s, also die meist gestellten Fragen plus Antworten.

      In die virtuellen Hallen der US-Notenbank gelangt der Surfer unter www.federalreserve.gov. Hier findet man beispielsweise die Entscheidungen des Offenmarktausschusses der Fed unter „Press Releases“ und dann „Board Actions“ abgelegt. Das „ Beige Book“ über die regionalen Entwicklungen steht im vollen Wortlaut unter „Monetary Policy“. Es wird acht mal im Jahr veröffentlicht. Auf jeden Fall einen Besuch wert ist die Rubrik „Board Members“ unter „General Information“. Hier werden Surfer, die eher auf visuelle Eindrücke reagieren, mit einem seltenen Bild von Fed-Chairman Alan Greenspan plus Biografie belohnt. Auch die Sites der regionalen Federal Reserve Banken bieten Zugang zum Research. Beliebt sind etwa die „Economic Letters“ aus San Francisco.

      Wer eine unterhaltsame Schreibe, kostenlose Kommentare, Analysen oder sogar Diskussionsforen zu volkswirtschaftlichen Daten und zur Fed-Politik sucht, der ist unter www.dismal.com gut aufgehoben. Vor allem wird der Anleger hier auf dem Laufenden gehalten, wie die Konsensus-Schätzungen für die anstehenden Konjunkturzahlen lauten.

      Sehr weit zurückreichende Zeitreihen finden sich unter www.economagic.com. Dieser Dienst bringt jedoch nur dann etwas, wenn man genau weiß, welche Daten man braucht. Es ist also keine Adresse für einen entspannten Netzspaziergang. Für die gezielte Suche nach speziellen Daten oder Informationen zur US-Konjunktur bietet sich neben der Datenbank der nationalen Statistikbehörde auch noch das Verzeichnis www.fedstats.gov an. Dies ist eine Drehscheibe im Netz zu über 100 Regierungsstellen in Amerika.

      Eine sehr fähige Suchmaschine für Regierungsdokumente arbeitet unter der Web-Adresse www.fedworld.gov. Wie bei anderen Suchmaschinen auch, empfiehlt sich eine enge Eingrenzung. Alleine im Bereich Technik dieser Site des US-Handelsministeriums sind mehr als zwei Millionen Dokumente frei zugänglich.

      Wer sich über neue Bestimmungen der US-Wertpapier- und Börsenaufsichtskommission informieren will, findet auf der Homepage www.sec.gov jeweils die aktuellen Mitteilungen zu den Börsen und für die Fonds. Die spannenderen Fragen der Strafverfolgung werden in der Rubrik „Enforcement Division“ behandelt. Die „Edgar-Datenbank“ (Electronic Data Gathering, Analysis, and Retrieval) umfasst alle Unternehmensmitteilungen der notierten Gesellschaften an die SEC.
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 14:14:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      http://www.whitehouse.gov/fsbr/production.html

      Vielen Dank Herr Biermann und viele Grüße

      ST

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      Avatar
      schrieb am 27.03.01 15:05:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo ihr wenigen Fundamentalisten. Die Leute von MDR-Online haben mal wieder einen Beitrag zur Konjunkturellen Lage geschrieben. der Einschätzung der Fed-Politik kann ich nur zustimmen.
      "Vermutungen gehen sogar dahin, dass der Notenbankchef die zukünftige Wirtschaftswachstum auf festere Fundamente setzten will, als auf die wackligen Beine von High-Tech-Börsen"

      http://www.mdr.de/online/wirtschaft/index.html
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 13:15:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo @ all,

      schaut euch mal die Seite an:

      www.tcb-indicators.org

      gruß mvi1
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 13:18:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      bzw.

      www.conference-board.org
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 21:17:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Quelle: http://www.firstunion.com/reports/1999/0928/indicator0928.ht…

      Consumer Confidence Index


      Leider geht der Chart nur bis 99. Die aktuellen Werte sind
      März 117 (104,5 erwartet) und Februar 109,2 .


      Dow jones Inustrial zum Vergleich.



      Vielleicht findet jemand noch einen aktuellen Chart der Consumer Confidence ?


      Welche Schlüsse kann aus den Zahlen ziehen ? Die Consumer Confidence befindet sich etwas oberhalb des neutralen Bereichs. Der Rebound auf 117 muß nicht unbedingt dauerhaft sein. Die Consumer Confidence konnte sich auf dem aktuellen Niveau einpendeln. Dann hätte er der Dow aber noch nicht genug korrigiert, und die aktuelle Korrektur wäre erst der Anfang ! Wenn also nicht nochmal ein nachhaltiger Anstieg folgt, der eine Rückkehr auf ein 160er Niveau erahnen lässt, geht es meiner Einschätzung nach noch weiter runter.
      Auf 180 und darüber hinaus wird das Konsumentenvertrauen nicht wieder steigen, da die Wertpapaierprofite aus Technologieaktien nicht mehr wiederholbar sind.

      Ausserdem schleppen die Amis jede Menge Schulden mit sich herum. Die Amis haben halt auf großen Fuß gelebt. Hier ein kleiner Artikel dazu.

      Helpful Tips for Those in Over Their Heads

      On average Americans carry nearly $6,000 in credit card debt from month to month. (Brian Garrigan/ABCNEWS.com)

      By Arnold Diaz and Caroline Noel

      When it comes to managing debt, many Americans are in hopelessly over their heads.
      Consider these statistics from CardWeb.com:
      The average American household has 13 payment cards, including credit cards, debit cards and store cards. There are 1.3 billion payment cards in circulation in the United States.
      Americans made $1.1 trillion worth of credit card purchases in 1999.
      Americans carry, on average, $5,800 in credit card debt from month to month. If one were to make only the minimum payment on that debt every month, it would take 30 years to pay off — and include an additional $15,000 in interest.
      For some, digging out of debt proves impossible. According to the American Bankruptcy Institute, 302,829 people filed for bankruptcy in the first quarter of 2000.
      An array of Web sites provide valuable advice about paying down debt, as well as warnings about pitfalls.
      First, the tips:
      Complain. You may be able to get a lower interest rate from your credit card company, at least temporarily. According to CardWeb CEO Robert McKinley, it costs credit card companies money to replace you as a customer. If you tell them you’ll switch companies unless you get a lower rate, it may work.
      “It’s worth the call, and it may save you the hassle of changing credit cards,” McKinley says. If they won’t lower your APR, find a company that will.
      Consider taking out a low-interest loan to pay off credit card debt. According to McKinley, if you’re a home owner, you can borrow money against your house in the form of a home equity loan. Such a loan gives you tax deductibility and a low interest rate.
      Look for alternative credit card providers, such as credit unions and community banks. There are 5,000 credit unions in the U.S. that have attractive pricing. The Credit Union National Association can help you find a credit union in your area.
      Know your rights. According to the National Consumer Law Center’s publication, Surviving Debt, it is illegal for a debt collector to inform your employer or neighbors about your debt, call you late at night or at work or engage in any other form of unfair harassment.
      Check your credit rating and make sure it’s accurate. If you’ve missed payments in the past, your credit history is bound to have some blemishes. But inaccurate information will only worsen the situation. One of these three credit bureaus will have your history: Experian (1-888-EXPERIAN); Equifax (1-800-997-2493); and TransUnion (1-800-916-8800). You can also order reports online.
      And the warnings:
      Surviving Debt recommends avoiding for-profit counseling services, since nonprofit organizations are available for nominal fees. You should know that some of the counseling groups are funded by the credit card companies. They may advise against filing for bankruptcy, even if that could be your best option.
      Surviving Debt also warns to steer clear of “payday” loans and other short-term loans that come with exorbitant interest rates.
      Finally, the publication recommends avoiding credit repair agencies. Most of them will make promises they can never keep, or do what you could easily do yourself for free. According to Robert McKinley, “All credit repair agencies are rip-offs.”

      Arnold Diaz joined ABCNEWS’ 20/20 in 1995 after establishing his reputation as one of the leading consumer and investigative reporters in the country during his 22 years at WCBS-TV in New York City.

      Credit Card ‘Protection’
      There’s yet another useless service being pitched these days — over the phone and via mail — that experts say you should be wary of: credit card protection.
      Scare tactics are often used to sell this protection service, which is supposed to cover you for losses from unauthorized charges made on your card due to theft or fraud. Costing up to $200 per card, credit card protection is completely unnecessary the Federal Trade Commission says. “Consumers are not liable for any unauthorized charges over $50,” says Jodie Bernstein of the FTC, “and with many card companies even waiving the $50, it’s an idea whose time has come and gone.”
      In fact, the FTC has recently cracked down on several companies using misleading pitches to sell this service. The agency has advice to help you recognize and avoid credit card protection fraud.
      Be wary of promoters who:
      tell you that you are liable for more than $50 of unauthorized charges on your credit card account;
      claim that you need credit card loss protection because computer hackers can access your credit card number and charge thousands of dollars to your account;
      warn that a computer bug could make it easy for thieves to place unauthorized charges on your credit card account;
      claim or imply that they are calling from “the security department” and want to activate the protection features on your new card.

      Quelle: http://www.abcnews.go.com/onair/2020/diaz000628.html

      ;), Fry.
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 12:08:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nachtragen möchte ich noch, dass der Anstieg der consumer confidence auf 117 im März nicht besonders viel wert ist. Der Indikator wurde zu dem Zeitpunkt erhoben, an dem Bush Steuersenkungen angekündigt hattte. Kein Wunder also, dass die Amis wieder etwas optimistischer sind. Der Indikator kann deshalb das Vertrauen für März nicht objektiv abbilden. Ebenfalls fraglich ist, in wie weit die Steuersenkungen überhaupt helfen. Vermutlich wird es sich vor Jahresende bereits entschieden haben, ob die Wirtschaft in eine Rezession läuft oder nicht. Die Steuersenkungen greifen aber frühestens in zwei Jahren. Tut mir leid dass ich nichts positiveres sagen kann. Aber ist ja wie immer nur eine Meinung unter vielen.

      ;), Fry.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 20:19:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Thursday April 5, 1:18 pm Eastern Time
      Fed`s Meyer: Slowdown More Than Expected
      WASHINGTON (Reuters) - Federal Reserve Governor Laurence Meyer said on Thursday the U.S. economic expansion has slowed much more sharply than he had foreseen, and said it was difficult to forecast its future.

      ``I did not see the degree of slowdown which turned out to be much sharper than I expected,` Meyer told an audience on legislative issues that was organized on Capitol Hill by Rep. Marty Meehan, a Massachusetts Democrat.

      Meyer spoke for about 30 minutes to the legislative, business and community leaders from financial institutions and later took questions. One participant asked him whether his past forecasts for the economy had always been accurate.

      Although Meyer acknowledged that the slowdown was sharper than expected, he said that he had predicted the economy had been due to enter a period of lower growth because ``it was important that the economy slowed from that rapid pace of above trend growth because the economy was overheating.``

      Meyer said that the current outlook for the U.S. economy remains uncertain, adding that ``the degree of uncertainty makes forecasts difficult.``

      He also said that looking at consumer confidence data is only sometimes a useful exercise.

      ``Consumer confidence numbers don`t provide that much independent information and this has to be factored into one`s judgement in one`s forecasts,`` he said. ``Sometimes it (the data) clearly mirrors the underlying economy but sometimes there is a difference between the underlying data and how people feel.``

      Recent data has shown that consumers are gaining confidence from lows seen at the beginning of the year.



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      Quelle: http://biz.yahoo.com/rb/010405/business_fed_meyer_dc_2.html
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      Übersicht über fast alle US Makro Daten.

      http://biz.yahoo.com/rf/010405/n05309606.html

      ;), Fry.


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