Schalke 04 --- Aktieninstiut sieht gute Aussichten! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.02.01 16:00:36 von
neuester Beitrag 12.02.01 19:07:00 von
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Erstmal Glückwunsch an alle Schalker für das Erreichen
des DFB-Pokalendspiel in Berlin.Werde auch live dabei sein.
Wie sind Eure Meinungen zu einem anstehenden Börsengang in
den nächsten Jahren?
Aktieninstitut sieht gute Chancen für Schalke-Aktie
Datum: 08.02.2001 12:11
Gelsenkirchen/Berlin (dpa) - Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) steht einem möglichen Börsengang des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 positiv gegenüber. «Die Schalke-Story ist weniger spektakulär, dafür aber solider als die von Borussia Dortmund», sagte DAI-Referent Burghard Pahnke der «Berliner Zeitung».
Während der BVB, der als erster deutscher Fußball-Club im Oktober an die Börse gegangen war, den Großteil des Emissions-Erlöses in neue Spieler investiere, suche Schalke sich durch zusätzliche Aktivitäten aus der Abhängigkeit vom sportlichen Erfolg zu befreien, meinte der Experte. Daher räumt Pahnke einer Schalke-Aktie größere Chancen ein. «Der Kurs dieser Aktie wäre vermutlich weniger schwankungsanfällig als die BVB-Notierung.» Als generelles Problem bei Fußball-Aktien erachtet er die Tatsache, dass die Clubs auch nach dem Börsengang die Mehrheit am Unternehmen behielten. So könnten die Aktionäre keinen Einfluss auf die Rentabilität ihres Investments nehmen.
Trotz der grundsätzlich positiven Einschätzung des Experten ziehen die Schalker Verantwortlichen zurzeit keinen Börsengang in Betracht. Zwar haben sie mit der Gründung einer Aktiengesellschaft (AG) - mit zwei Gesellschaftern und einem bescheidenen Grundkapital von 105ý000 Euro - formal die Voraussetzungen dafür bereits geschaffen. Doch die Umsetzung wird laut Vize-Präsident Josef Schnusenberg noch auf sich warten lassen.
«Ein Börsengang, um sich Geld für Spielerkäufe zu beschaffen, macht keinen Sinn. Das ist nur sinnvoll, wenn ein florierendes Wirtschaftsunternehmen, wo auch Fußball gespielt wird, in eine AG eingebracht werden kann», erklärte der Schalker Finanzchef kürzlich dem «Handelsblatt». Schnusenberg will wie andere deutsche Großclubs erst die weitere Kurs-Entwicklung des BVB-Papiers abwarten. «Wenn der erste Börsengang eines Fußballvereins in Deutschland ein Flop werden sollte, wäre das für uns alle eine Katastrophe.»
des DFB-Pokalendspiel in Berlin.Werde auch live dabei sein.
Wie sind Eure Meinungen zu einem anstehenden Börsengang in
den nächsten Jahren?
Aktieninstitut sieht gute Chancen für Schalke-Aktie
Datum: 08.02.2001 12:11
Gelsenkirchen/Berlin (dpa) - Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) steht einem möglichen Börsengang des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 positiv gegenüber. «Die Schalke-Story ist weniger spektakulär, dafür aber solider als die von Borussia Dortmund», sagte DAI-Referent Burghard Pahnke der «Berliner Zeitung».
Während der BVB, der als erster deutscher Fußball-Club im Oktober an die Börse gegangen war, den Großteil des Emissions-Erlöses in neue Spieler investiere, suche Schalke sich durch zusätzliche Aktivitäten aus der Abhängigkeit vom sportlichen Erfolg zu befreien, meinte der Experte. Daher räumt Pahnke einer Schalke-Aktie größere Chancen ein. «Der Kurs dieser Aktie wäre vermutlich weniger schwankungsanfällig als die BVB-Notierung.» Als generelles Problem bei Fußball-Aktien erachtet er die Tatsache, dass die Clubs auch nach dem Börsengang die Mehrheit am Unternehmen behielten. So könnten die Aktionäre keinen Einfluss auf die Rentabilität ihres Investments nehmen.
Trotz der grundsätzlich positiven Einschätzung des Experten ziehen die Schalker Verantwortlichen zurzeit keinen Börsengang in Betracht. Zwar haben sie mit der Gründung einer Aktiengesellschaft (AG) - mit zwei Gesellschaftern und einem bescheidenen Grundkapital von 105ý000 Euro - formal die Voraussetzungen dafür bereits geschaffen. Doch die Umsetzung wird laut Vize-Präsident Josef Schnusenberg noch auf sich warten lassen.
«Ein Börsengang, um sich Geld für Spielerkäufe zu beschaffen, macht keinen Sinn. Das ist nur sinnvoll, wenn ein florierendes Wirtschaftsunternehmen, wo auch Fußball gespielt wird, in eine AG eingebracht werden kann», erklärte der Schalker Finanzchef kürzlich dem «Handelsblatt». Schnusenberg will wie andere deutsche Großclubs erst die weitere Kurs-Entwicklung des BVB-Papiers abwarten. «Wenn der erste Börsengang eines Fußballvereins in Deutschland ein Flop werden sollte, wäre das für uns alle eine Katastrophe.»
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