DAS ENDE! T-Online schafft Flatrate ab 1.März ab! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.01 18:25:54 von
neuester Beitrag 08.05.01 18:15:06 von
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Bitter Wahrheit, aber so eben in der Presse zu lesen gewesen.
Die DSL Flatrate für 49DM bleibt bestehen, die für 79DM wird gekickt.
Termin !1.März 2001
Und was heißt das ?
Nur keine Neukunden mehr für Flatrate,oder werden alle aus ihren Verträgen rausgeschmissen?
Quelle VTSat1,mit Berufung auf Wirtschaftswoche
Die DSL Flatrate für 49DM bleibt bestehen, die für 79DM wird gekickt.
Termin !1.März 2001
Und was heißt das ?
Nur keine Neukunden mehr für Flatrate,oder werden alle aus ihren Verträgen rausgeschmissen?
Quelle VTSat1,mit Berufung auf Wirtschaftswoche
hmmmmmm........
stimmt das jetzt ehrlich oder nur ein gerücht?
wäre blöd, dann müsste ich zu aol wechseln, aber die haben ja noch grössere einwahlschwierigkeiten wie t-online. ;(
stimmt das jetzt ehrlich oder nur ein gerücht?
wäre blöd, dann müsste ich zu aol wechseln, aber die haben ja noch grössere einwahlschwierigkeiten wie t-online. ;(
Verträge sind dummerweise verbindlich.
Verträge und Abschlüsse von T-Online vor dem 01.12.2000 haben eine Vertragsdauer von 12 Monaten; daran ändert auch RegTep nichts.
Die Dummen sind Die, die den Abschluß für T-Online von 12/00 bis Heute bekommen haben.
Hier gilt nach meiner Auffassung 1 Monat Kündigungsfrist. Viele wird es nicht betreffen.
Mein Szenario:
- Einzelne fallen durch den Rost - AOL sei Dank
- Der hauptsächliche Teil wir über T-DSL und betragsmäßig reduzierter monatlicher Kosten aufgefangen.
Mich persönlich ärgert Folgendes:
Ich habe die Flatrate über T-DSL schon in 11/2000 beantragt und bestätigt bekommen.
Mittlerweise habe ich die Mitteilung, daß die früheste ortsgegebene Realisation zum 06/2001 erfolgt.
Ich bin tagtäglich fast 14 Stunden ONLINE. In der Firma sowieso und zu Hause auch fast täglich 2 Stunden. Ich bin allerdings auch beruflich im IT-Bereich tätig und mir ist der PC-Monitor bekannter als der Fernsehbildschirm.
GEZ, werbefinanziertes Privatfernsehen, digitales Bezahlfernsehn nach Leo´s Art, haben nur geringes Bestandswahrungsgebot.
Die Zukunft gehört Ron mit seiner Struktur!
Verträge und Abschlüsse von T-Online vor dem 01.12.2000 haben eine Vertragsdauer von 12 Monaten; daran ändert auch RegTep nichts.
Die Dummen sind Die, die den Abschluß für T-Online von 12/00 bis Heute bekommen haben.
Hier gilt nach meiner Auffassung 1 Monat Kündigungsfrist. Viele wird es nicht betreffen.
Mein Szenario:
- Einzelne fallen durch den Rost - AOL sei Dank
- Der hauptsächliche Teil wir über T-DSL und betragsmäßig reduzierter monatlicher Kosten aufgefangen.
Mich persönlich ärgert Folgendes:
Ich habe die Flatrate über T-DSL schon in 11/2000 beantragt und bestätigt bekommen.
Mittlerweise habe ich die Mitteilung, daß die früheste ortsgegebene Realisation zum 06/2001 erfolgt.
Ich bin tagtäglich fast 14 Stunden ONLINE. In der Firma sowieso und zu Hause auch fast täglich 2 Stunden. Ich bin allerdings auch beruflich im IT-Bereich tätig und mir ist der PC-Monitor bekannter als der Fernsehbildschirm.
GEZ, werbefinanziertes Privatfernsehen, digitales Bezahlfernsehn nach Leo´s Art, haben nur geringes Bestandswahrungsgebot.
Die Zukunft gehört Ron mit seiner Struktur!
scheiß was auf flatrates!
die einzig wirklich wichtige frage ist doch:
WANN SCHAFFT W-O ENDLICH DIE KLEBRIGE PENETRANZ AB???
MIA
die einzig wirklich wichtige frage ist doch:
WANN SCHAFFT W-O ENDLICH DIE KLEBRIGE PENETRANZ AB???
MIA
mia
ruhig Blut
@davera
hatte heute schon mal geschrieben,die Kündigungsfrist von 12 Monaten ist längst gekänzelt.
Du kannst morgen die Flate zum Monatsende kündigen
ruhig Blut
@davera
hatte heute schon mal geschrieben,die Kündigungsfrist von 12 Monaten ist längst gekänzelt.
Du kannst morgen die Flate zum Monatsende kündigen
Wird sich zeigen, ob T-Online den erwarteten Nutzen aus dieser Aktion ziehen kann.
Bin gespannt wies mit DSL laufen wird in balde.
Bin gespannt wies mit DSL laufen wird in balde.
@ mia
meinst du damit tommmy
meinst du damit tommmy
Nein Steini,
sie meint Dich
Haste nicht den Thread "Bahnhofskiosk" gelesen?
138. Posting!!!
ciao
Ara
sie meint Dich
Haste nicht den Thread "Bahnhofskiosk" gelesen?
138. Posting!!!
ciao
Ara
Fstein,
ich dachte sie meint ihre ,naja, Du weißt schon.
So als selbstgekrönte Sofa.....
ich dachte sie meint ihre ,naja, Du weißt schon.
So als selbstgekrönte Sofa.....
...schlampe?
und ich meine damit meine....pussy?vagina?scheide?mumu?
was ist hier eigentlich los? irgendwas stimmt doch heute abend hier nicht...rödel..rödel..acker...wo ist denn der knopf? aha...jetzt haben wir es gleich...steht auf "aus"...hätte ich mir ja gleich denken können. wenn ich das schwein erwische, das an meinem rechner rumgefrickelt hat... so:
thommy-ignore-button....ja, jetzt hab ich es gleich: an!!!
na gott sei dank. wieder alles so, wie es sein muß.
endlich.
MIA
und ich meine damit meine....pussy?vagina?scheide?mumu?
was ist hier eigentlich los? irgendwas stimmt doch heute abend hier nicht...rödel..rödel..acker...wo ist denn der knopf? aha...jetzt haben wir es gleich...steht auf "aus"...hätte ich mir ja gleich denken können. wenn ich das schwein erwische, das an meinem rechner rumgefrickelt hat... so:
thommy-ignore-button....ja, jetzt hab ich es gleich: an!!!
na gott sei dank. wieder alles so, wie es sein muß.
endlich.
MIA
Es geht hier um Flatrates!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kann doch nicht angehen, daß tauch ich auf, denkt die schon wieder nur an das eine?
Gruss
Der Regenmacher
Zurück zum Thema, also die bei Vertragsabschluß gegoltenen Vertragsbedingungen gelten auch weiterhin, unabhängig von den nun geänderten AGBs?
Was wird sich T-Online davon versprechen?
Warum läßt man nicht zumindest denen die Flat, die niemals DSL erwerben können?
Kann doch nicht angehen, daß tauch ich auf, denkt die schon wieder nur an das eine?
Gruss
Der Regenmacher
Zurück zum Thema, also die bei Vertragsabschluß gegoltenen Vertragsbedingungen gelten auch weiterhin, unabhängig von den nun geänderten AGBs?
Was wird sich T-Online davon versprechen?
Warum läßt man nicht zumindest denen die Flat, die niemals DSL erwerben können?
@thommy, dein thread ist schon längst im arsch
Schubku,
dann ist der Regen froh, daß er bald DSL hat.
Naja, wollte dem Board ja auch nur die News mitteilen.
Vielleicht Ließt es jemand und sagt was dazu, hab ich gehofft,aber manche wollen immer nur das Eine.
dann ist der Regen froh, daß er bald DSL hat.
Naja, wollte dem Board ja auch nur die News mitteilen.
Vielleicht Ließt es jemand und sagt was dazu, hab ich gehofft,aber manche wollen immer nur das Eine.
@schubku
und womit?
mit recht!
MiaWallace, Threadkaputtmacherin
und womit?
mit recht!
MiaWallace, Threadkaputtmacherin
@Mia
Du bist eine richtig derbe Frau!!!!!!!!!!!
Du bist eine richtig derbe Frau!!!!!!!!!!!
och oti, ich bin doch schon eine ganze weile hier... das müßtest du jetzt doch langsam wissen.
MIA
p.s.:danke, dass du mich trotzdem noch "frau" nennst!
MIA
p.s.:danke, dass du mich trotzdem noch "frau" nennst!
@Mia
Wenn Du der Thread Destroyer warst, gratuliere ich Dir
@Thommy
Auf dem Allgemein Board gab es schon heute Mittag einige Postings dazu.
schubku
Wenn Du der Thread Destroyer warst, gratuliere ich Dir
@Thommy
Auf dem Allgemein Board gab es schon heute Mittag einige Postings dazu.
schubku
@ Kontoinhaber
Die Frage ist doch nicht ob ich kündige, sondern ob T-Online einen bestehenden Nutzungsvertrag kündigen kann.
Ein Kündigungsrecht steht im Deutschen Gesetz einem Jeden zu. Wann wird eine denkbare Kündigung von T-Online für den wesentlichen Teil der T-Online Nutzer wirksam?
Wenige trifft es unmittelbar bis April 2001; Der überwiegende Teil der Betroffenen verteilt sich von Sommer bis Ende Herbst 2001.
Aufgrund der Einnahmenstruktur wird T-Online kaum auf die monatlichen Nutzungsgebühren verzichten wollen - auch wenn diese von Privaten kommen, und möglicherweise "quersubventioniert" sind.
Bewertungskriterium und Vergleichbarkeitsmaßstab war u. A. im letzten Jahr; Anzahl der Online-Nutzer/zu Börsenwert (Marktkapitalisierung oder Emissionskurs).
Ich liege nicht falsch in der Rückbesinnung, daß sowohl bei AOL wie auch T-Online ein Börsenwert von ca 13.000 DM pro Online-Teilnehmer als gerechtfertigt empfunden wurde. Welch ein Hohn! Die Zahl der Online-Nutzer wurde als Bertungsmaßstab genommen (zu Recht!) aber mit einem abenteuerlichem Kapitalisierungsfaktor. Dennoch die Anzahl der Teilnehmer ist ein wesentlicher Faktor und das Management von T-Online müßte mit der Drahtbürste gepudert sein, wenn sie es auf Kundenabwanderungen absehen wollten.
Die Frage ist doch nicht ob ich kündige, sondern ob T-Online einen bestehenden Nutzungsvertrag kündigen kann.
Ein Kündigungsrecht steht im Deutschen Gesetz einem Jeden zu. Wann wird eine denkbare Kündigung von T-Online für den wesentlichen Teil der T-Online Nutzer wirksam?
Wenige trifft es unmittelbar bis April 2001; Der überwiegende Teil der Betroffenen verteilt sich von Sommer bis Ende Herbst 2001.
Aufgrund der Einnahmenstruktur wird T-Online kaum auf die monatlichen Nutzungsgebühren verzichten wollen - auch wenn diese von Privaten kommen, und möglicherweise "quersubventioniert" sind.
Bewertungskriterium und Vergleichbarkeitsmaßstab war u. A. im letzten Jahr; Anzahl der Online-Nutzer/zu Börsenwert (Marktkapitalisierung oder Emissionskurs).
Ich liege nicht falsch in der Rückbesinnung, daß sowohl bei AOL wie auch T-Online ein Börsenwert von ca 13.000 DM pro Online-Teilnehmer als gerechtfertigt empfunden wurde. Welch ein Hohn! Die Zahl der Online-Nutzer wurde als Bertungsmaßstab genommen (zu Recht!) aber mit einem abenteuerlichem Kapitalisierungsfaktor. Dennoch die Anzahl der Teilnehmer ist ein wesentlicher Faktor und das Management von T-Online müßte mit der Drahtbürste gepudert sein, wenn sie es auf Kundenabwanderungen absehen wollten.
@Mia
Du warst mal eine richtig nette frauliche Frau!!!!!!!!!!!!!
Diese Ausdrücke!!!!!!!!!!!!!!!!
Dieses Auftreten!!!!!!!!!!!!!!!!!
In jeder Hinterhofbar wärst Du dort der Renner!!!!!!!!!!!!
Doch ich an Deiner Stelle wäre mir zu schade dafür!!!!!!!!!!!
So findest du nie einen Mann!!!!!!!!!!!
Du warst mal eine richtig nette frauliche Frau!!!!!!!!!!!!!
Diese Ausdrücke!!!!!!!!!!!!!!!!
Dieses Auftreten!!!!!!!!!!!!!!!!!
In jeder Hinterhofbar wärst Du dort der Renner!!!!!!!!!!!!
Doch ich an Deiner Stelle wäre mir zu schade dafür!!!!!!!!!!!
So findest du nie einen Mann!!!!!!!!!!!
@davera
ich war heute bei der Telekom
mir hat man gesagt,wenn ich z:B im Januar 2001 einen Flatvertrag abgeschlossen hätte,bestünde die Einhaltung der 12monatsfrist seitens der Telekom.
ich war heute bei der Telekom
mir hat man gesagt,wenn ich z:B im Januar 2001 einen Flatvertrag abgeschlossen hätte,bestünde die Einhaltung der 12monatsfrist seitens der Telekom.
@ Kontoinhaber
Noch besser!
Bestandswahrung der T-Online Flatverträge bis ins Jahr 2002.
AOL beißt sich überallhin und die Regulierungsbehörde hat bestimmt.
Toll - Entwarnung - !!!!!!
Noch besser!
Bestandswahrung der T-Online Flatverträge bis ins Jahr 2002.
AOL beißt sich überallhin und die Regulierungsbehörde hat bestimmt.
Toll - Entwarnung - !!!!!!
alles klar davera
...schlampe? (Frage von Mia gestern]
Nein, ich meinte sowas nicht.
Zu einer Schlampe gehören nämlich immer auch die Männer, die einen zumindest sexy finden und mal....naja.
Das Wort das nach Sofa folgen sollte war ein viel netteres.
Nein, ich meinte sowas nicht.
Zu einer Schlampe gehören nämlich immer auch die Männer, die einen zumindest sexy finden und mal....naja.
Das Wort das nach Sofa folgen sollte war ein viel netteres.
Ich glaube auch, daß die zumindest die vorhandenen User erst mal noch ihre Vertragslaufzeit absitzen lassen.
Genauso bei AOL. Die kündigen nur deshalb nicht jetzt schon das Ende der Flatrate an, weil sie erst im Sommer 2000 damit begonnen habe. Also werden die sich jetzt hüten, Panik unter ihren Kunden zu machen, obwohl sie die Flatrater eh noch monatelang "ertragen" müssen.
Aber ich befürchte fast, so April/Mail rum wird AOL plötzlich anfangen, eine "Jammeroffensive" zu starten (der übliche Schmarrn: böse Telekom, Flatrate so teuer, unsere bösen Flatratekunden kosten uns das letzte Hemd und so) und dann auch das Ende der AOL-Flat bekannt geben.
Genauso bei AOL. Die kündigen nur deshalb nicht jetzt schon das Ende der Flatrate an, weil sie erst im Sommer 2000 damit begonnen habe. Also werden die sich jetzt hüten, Panik unter ihren Kunden zu machen, obwohl sie die Flatrater eh noch monatelang "ertragen" müssen.
Aber ich befürchte fast, so April/Mail rum wird AOL plötzlich anfangen, eine "Jammeroffensive" zu starten (der übliche Schmarrn: böse Telekom, Flatrate so teuer, unsere bösen Flatratekunden kosten uns das letzte Hemd und so) und dann auch das Ende der AOL-Flat bekannt geben.
Unter http://www.onlinekosten.de könnte ihr die wahren Gründe der Einstellung der Flat nachlesen. Echt interessant! :-)
Gruss Giuli
------
Eigenwerbung: http://www.caboo.de
Gruss Giuli
------
Eigenwerbung: http://www.caboo.de
na besser verdienen werden die auf alle faelle . wies mit den heavy-usern aussieht wird sich zeigen . das haengt davon ab ob und wie lange aol die flatrate beibehaelt !
was mich aber wundert : wo ist denn unser toller internetkanzler in diese sache ??????
die telekom kriegt dsl nicht hin und stellt trotzdem die flat ab . wo bleibt denn da seine forderung nach verbreitung des internets????????
was mich aber wundert : wo ist denn unser toller internetkanzler in diese sache ??????
die telekom kriegt dsl nicht hin und stellt trotzdem die flat ab . wo bleibt denn da seine forderung nach verbreitung des internets????????
Ich ärgere mich über die Tatsache, dass nur 5% der T-Online Kunden auf DSL umsteigen (können). 300.000 von 6.000.000. Umgekehrt, 19 von 20 Kunden müssen sich von TOI verarschen lassen mit diesen Schwachsinnigen Tarifen. Damit aber die Kundenzahl nicht abnimmt, werden Kündigungswillige mit Call-by-call Tarif in der Statistik gehalten. Ist mir auch so gegangen. Wär ja auch Scheisse, wenn die Ende des Jahres sagen müssten, die hääten nur noch 3 Mio oder weniger Kunden.
@ caldor
diesmal ist der kanzler schuld, nicht die grünen
diesmal ist der kanzler schuld, nicht die grünen
Bin seit Ende Dezember Flatratekunde (ohne DSL, darauf warte ich nun schon 9 Monate)
Habe bis heute noch keine schriftliche Mitteilung bekommen, ob der Vertrag gekündigt wurde oder ob eine Vetragsumstellung erfolgte.
Gehe daher davon aus, zu den alten Konditionen weitersurfen zu können.
Oder weiß es jemand besser?
Habe bis heute noch keine schriftliche Mitteilung bekommen, ob der Vertrag gekündigt wurde oder ob eine Vetragsumstellung erfolgte.
Gehe daher davon aus, zu den alten Konditionen weitersurfen zu können.
Oder weiß es jemand besser?
Habe Ende Fbruar noch die Flatrate bestellt und bekommen.
Gestern von T-Online erfahren, das ich sie bis Mai noch nutzen kann.
Jazzo
Gestern von T-Online erfahren, das ich sie bis Mai noch nutzen kann.
Jazzo
Ja, fstein, Caldor hat eine Lostrommel mit roten, grünen und Kanzlerkugeln. Jedesmal bevor er einen Thread öffnet wird dann willkürlich eine gezogen.
Damit ist dann die Schuldfrage für ihn geklärt...
WBB
Damit ist dann die Schuldfrage für ihn geklärt...
WBB
DSL wird auch noch von Monat zu Monat verschoben!!
Der Grund,zu wenig Kapazität!!
Vielleicht sollte man direkt auf Strom umschalten!!
Kann jemand was zu Internet per Strom sagen?
Preise? Ab wann verfügbar?
Der Grund,zu wenig Kapazität!!
Vielleicht sollte man direkt auf Strom umschalten!!
Kann jemand was zu Internet per Strom sagen?
Preise? Ab wann verfügbar?
Soweit ich weiss, ist Internet ueber Stromnetz noch in
mehr oder weniger fortgeschrittener Pilotphase. Es ist
auch noch nicht abzusehen, ob es ueberhaupt umfassende
Genehmigungen geben wird. Es gibt z.B. grosse Probleme
mit Hochfrequenzstoerungen, die z.B. den Kurzwellenempfang
stark beeintraechtigen koennen. Nun haben die Kurzwellen-
hoerer nicht gerade eine grosse Lobby ..., aber man weiss
ja nie.
Ausserdem habe ich gelesen, dass die erreichbaren
Uebertragungsraten wohl doch nicht an DSL heranreichen
koennen, aber das schreibe ich nur aus dem Gedaechtnis,
bin nicht ganz sicher und habe keine Zahlen.
Xiangqi
mehr oder weniger fortgeschrittener Pilotphase. Es ist
auch noch nicht abzusehen, ob es ueberhaupt umfassende
Genehmigungen geben wird. Es gibt z.B. grosse Probleme
mit Hochfrequenzstoerungen, die z.B. den Kurzwellenempfang
stark beeintraechtigen koennen. Nun haben die Kurzwellen-
hoerer nicht gerade eine grosse Lobby ..., aber man weiss
ja nie.
Ausserdem habe ich gelesen, dass die erreichbaren
Uebertragungsraten wohl doch nicht an DSL heranreichen
koennen, aber das schreibe ich nur aus dem Gedaechtnis,
bin nicht ganz sicher und habe keine Zahlen.
Xiangqi
Danke Dir.
Werde mich mal informieren, wenn ich was interessantes finde, stelle ichs hier mal rein.
Gruß
Werde mich mal informieren, wenn ich was interessantes finde, stelle ichs hier mal rein.
Gruß
Kann jemand mal eine Kostenaufstellung machen.
Ich hab bis jetzt nur einen Analog-Anschluß mit einer T-Online Flat. Wie siehts aus, wenn ich auf DSL umsteigen möchte. Soll ich zuvor auf ISDN umsteigen? Wie teuer wird das ganze?
Ich hab bis jetzt nur einen Analog-Anschluß mit einer T-Online Flat. Wie siehts aus, wenn ich auf DSL umsteigen möchte. Soll ich zuvor auf ISDN umsteigen? Wie teuer wird das ganze?
Mit Hochspannung ins Internet
Neben dem Telefon- und dem Kabelnetz gibt es in Deutschland nur noch ein flächendeckendes Netz, das zukünftig ebenfalls für den Internet-Zugang erschlossen werden soll: Das Stromnetz. Bereits im September 1998 wurde von der EnBW (Energie Baden-Württemberg AG, Tel.: 071 61/92 39 16, www.steckdose.de) in Kooperation mit dem Tochterunternehmen Tesion, Nor.Web und Nortel Dasa Network Systems in Süddeutschland ein Pilotprojekt für den Internet-Zugang über das Stromnetz gestartet. In diesem ersten Schritt wurde ein Internet-Cafe über das Stromnetz mit einem Internet-Zugang ausgestattet. Im Januar 1999 startete die nächste Stufe, in der 200 Anwender aus Baden-Württemberg ans Internet angebunden werden. Der Feldversuch läuft zur Zeit in Herrenberg bei Stuttgart. Bereits ab Mitte des Jahres soll die Anbindung generell für Anwender im Einzugsbereich der EnBW verfügbar gemacht werden. Digital Powerline (DPL), so die Bezeichnung der Technik, die für die Bereitstellung des Internet-Zugangs bei der EnBW verwendet wird, stammt von der Firma Nor.Web, einem Joint-venture der Firmen Nortel (Northern Telecom) und Norweb Communications.
Internet aus dem Sicherungskasten
Mit Digital Powerline lassen sich Übertragungsraten von maximal einem MBit pro Sekunde in beide Richtungen (bidirektional) realisieren, was somit eine echte Alternative zu klassischen Anbindungen ans Internet via Standleitung darstellt. Wenngleich man vermuten könnte, daß der Internet-Zugang fortan aus der Steckdose kommt, ist dem in Wirklichkeit nicht so. Der Übergabepunkt zwischen Stromnetz und Anwender ist vielmehr der hauseigene Hauptsicherungskasten. Für die Nutzung des Zugangs ist daher intern eine zusätzliche Verkabelung erforderlich, die die reinen Datensignale zum Endgerät und auch wieder zurück transportiert. Auf dem Weg zum und vom Anwender passieren die Daten den Ortsnetztransformator. Von dort aus werden die Leitungen der einzelnen Ortsnetze einzeln zum Umspannwerk geführt. Hier erfolgt die Zuführung der Internet-Daten beziehungsweise die Abnahme der vom Anwender versandten Informationen. Im Rahmen des EnBW-Feldversuchs erfolgt die Internet-Anbindung über Glasfaserstrecken zum Tesion-Internet-Backbone.
Was die benötigten Hardwarevoraussetzungen anbelangt, werden beim Anwender jeweils eine von Nortel entwickelte DPL-1000-Kupplungseinheit und ein DPL-1000-Kommunikationsmodul (Powerline-Modem) benötigt. Die Verbindung zwischen Kupplungseinheit und Kommunikationsmodul erfolgt über preiswerte Koaxkabel. Die Modems sollen sowohl für Ethernet (10Base-T), als auch für USB erhältlich sein.
Noch ungewiß: die Preisgestaltung
Was die Kosten für die Bereitstellung von Digital Powerline anbelangt, waren bei Redaktionsschluß noch keine genauen Angaben verfügbar, es wird jedoch von Preisen zwischen 450 und 1000 Mark ausgegangen. Auch die Höhe der Nutzungsgebühren steht noch nicht fest. Als Abrechnungsmodell soll eine Kombination aus durchschnittlich genutzter Bandbreite und Übertragungsmenge dienen.
EnBW ist jedoch nicht der einzige Energieversorger mit Ambitionen als Internet-Provider. Die Bewag (Berliner Kraft und Licht AG) verläßt sich bei ihren Bestrebungen nicht auf ausländische Anbieter, sondern entwickelt die Technik lieber selbst. Die verfolgten, aber technisch bislang noch nicht realisierten Ziele klingen vielversprechend. Mit "Düne" (Datenübertragung über Niederspannungsnetze) sollen Übertragungsraten von bis zu zehn MBit pro Sekunde in beide Richtungen (bidirektional) realisiert werden. Neben der höheren Übertragungsgeschwindigkeit ist hierbei der Vorteil gegenüber dem Digital-Powerline-Konzept, daß die Daten wirklich aus der Steckdose kommen sollen. Über einen entsprechenden Adapter kann somit direkt am PC eine Verbindung zum Ethernet über die 10Base-T-Schnittstelle erfolgen, wodurch zusätzliche und kostspielige Verkabelungen entfallen. Wann Düne jedoch verfügbar sein wird und ob die gesteckten Ziele wirklich in der Praxis realisierbar sein werden, ist jedoch noch völlig offen.
Dritter im Bunde der Energieversorger ist die RWE Energie AG. In Zusammenarbeit mit der Schweizer Firma Ascom hat man das Powerline Communication System entwickelt. Dieses Verfahren soll jedoch nicht nur den reinen Internet-Zugang ermöglichen, sondern generell die Überwindung "der letzten Meile" ermöglichen und so Telekommunikationsanbietern eine kostengünstige Lösung zum Anschluß von Kunden ermöglichen. Genauere Informationen standen bei Redaktionsschluß noch nicht zur Verfügung. Die Übertragungsrate soll jedoch etwa 20mal schneller als ISDN sein.
Neben dem Telefon- und dem Kabelnetz gibt es in Deutschland nur noch ein flächendeckendes Netz, das zukünftig ebenfalls für den Internet-Zugang erschlossen werden soll: Das Stromnetz. Bereits im September 1998 wurde von der EnBW (Energie Baden-Württemberg AG, Tel.: 071 61/92 39 16, www.steckdose.de) in Kooperation mit dem Tochterunternehmen Tesion, Nor.Web und Nortel Dasa Network Systems in Süddeutschland ein Pilotprojekt für den Internet-Zugang über das Stromnetz gestartet. In diesem ersten Schritt wurde ein Internet-Cafe über das Stromnetz mit einem Internet-Zugang ausgestattet. Im Januar 1999 startete die nächste Stufe, in der 200 Anwender aus Baden-Württemberg ans Internet angebunden werden. Der Feldversuch läuft zur Zeit in Herrenberg bei Stuttgart. Bereits ab Mitte des Jahres soll die Anbindung generell für Anwender im Einzugsbereich der EnBW verfügbar gemacht werden. Digital Powerline (DPL), so die Bezeichnung der Technik, die für die Bereitstellung des Internet-Zugangs bei der EnBW verwendet wird, stammt von der Firma Nor.Web, einem Joint-venture der Firmen Nortel (Northern Telecom) und Norweb Communications.
Internet aus dem Sicherungskasten
Mit Digital Powerline lassen sich Übertragungsraten von maximal einem MBit pro Sekunde in beide Richtungen (bidirektional) realisieren, was somit eine echte Alternative zu klassischen Anbindungen ans Internet via Standleitung darstellt. Wenngleich man vermuten könnte, daß der Internet-Zugang fortan aus der Steckdose kommt, ist dem in Wirklichkeit nicht so. Der Übergabepunkt zwischen Stromnetz und Anwender ist vielmehr der hauseigene Hauptsicherungskasten. Für die Nutzung des Zugangs ist daher intern eine zusätzliche Verkabelung erforderlich, die die reinen Datensignale zum Endgerät und auch wieder zurück transportiert. Auf dem Weg zum und vom Anwender passieren die Daten den Ortsnetztransformator. Von dort aus werden die Leitungen der einzelnen Ortsnetze einzeln zum Umspannwerk geführt. Hier erfolgt die Zuführung der Internet-Daten beziehungsweise die Abnahme der vom Anwender versandten Informationen. Im Rahmen des EnBW-Feldversuchs erfolgt die Internet-Anbindung über Glasfaserstrecken zum Tesion-Internet-Backbone.
Was die benötigten Hardwarevoraussetzungen anbelangt, werden beim Anwender jeweils eine von Nortel entwickelte DPL-1000-Kupplungseinheit und ein DPL-1000-Kommunikationsmodul (Powerline-Modem) benötigt. Die Verbindung zwischen Kupplungseinheit und Kommunikationsmodul erfolgt über preiswerte Koaxkabel. Die Modems sollen sowohl für Ethernet (10Base-T), als auch für USB erhältlich sein.
Noch ungewiß: die Preisgestaltung
Was die Kosten für die Bereitstellung von Digital Powerline anbelangt, waren bei Redaktionsschluß noch keine genauen Angaben verfügbar, es wird jedoch von Preisen zwischen 450 und 1000 Mark ausgegangen. Auch die Höhe der Nutzungsgebühren steht noch nicht fest. Als Abrechnungsmodell soll eine Kombination aus durchschnittlich genutzter Bandbreite und Übertragungsmenge dienen.
EnBW ist jedoch nicht der einzige Energieversorger mit Ambitionen als Internet-Provider. Die Bewag (Berliner Kraft und Licht AG) verläßt sich bei ihren Bestrebungen nicht auf ausländische Anbieter, sondern entwickelt die Technik lieber selbst. Die verfolgten, aber technisch bislang noch nicht realisierten Ziele klingen vielversprechend. Mit "Düne" (Datenübertragung über Niederspannungsnetze) sollen Übertragungsraten von bis zu zehn MBit pro Sekunde in beide Richtungen (bidirektional) realisiert werden. Neben der höheren Übertragungsgeschwindigkeit ist hierbei der Vorteil gegenüber dem Digital-Powerline-Konzept, daß die Daten wirklich aus der Steckdose kommen sollen. Über einen entsprechenden Adapter kann somit direkt am PC eine Verbindung zum Ethernet über die 10Base-T-Schnittstelle erfolgen, wodurch zusätzliche und kostspielige Verkabelungen entfallen. Wann Düne jedoch verfügbar sein wird und ob die gesteckten Ziele wirklich in der Praxis realisierbar sein werden, ist jedoch noch völlig offen.
Dritter im Bunde der Energieversorger ist die RWE Energie AG. In Zusammenarbeit mit der Schweizer Firma Ascom hat man das Powerline Communication System entwickelt. Dieses Verfahren soll jedoch nicht nur den reinen Internet-Zugang ermöglichen, sondern generell die Überwindung "der letzten Meile" ermöglichen und so Telekommunikationsanbietern eine kostengünstige Lösung zum Anschluß von Kunden ermöglichen. Genauere Informationen standen bei Redaktionsschluß noch nicht zur Verfügung. Die Übertragungsrate soll jedoch etwa 20mal schneller als ISDN sein.
Wenn ich das so lese kriege ich aber den Eindruck, als sei Internet über Stromleitung noch keineswegs eine brauchbare Alternative.
Einstiegskosten 400 Mark und mehr?
Anschluß nur in gewissen Gebieten überhaupt möglich?
Das sind schon zwei ganz große KO-Kriterien.
Einstiegskosten 400 Mark und mehr?
Anschluß nur in gewissen Gebieten überhaupt möglich?
Das sind schon zwei ganz große KO-Kriterien.
Kleiner Tipp für alle, die noch eine günstige Flatrate von AOL suchen.
Auf Ebay.de werden noch Registriernummern für ne Flatrate von 39,- bis 69,- anstatt den normalen 78,- versteigert. Da zahlt man zwar einmalig ein bißchen mehr, mit den Monaten zahlt sich das aber aus.
Grad www.ebay.de eingeben und dann als Suchbegriff: Flatrate.
Vorbeischauen lohnt sich!!
Auf Ebay.de werden noch Registriernummern für ne Flatrate von 39,- bis 69,- anstatt den normalen 78,- versteigert. Da zahlt man zwar einmalig ein bißchen mehr, mit den Monaten zahlt sich das aber aus.
Grad www.ebay.de eingeben und dann als Suchbegriff: Flatrate.
Vorbeischauen lohnt sich!!
Im kostenlosen Newsletter von www.billiger-strom.de gab es
heute folgende Zeilen zu Powerline:
Was ist Powerline und wann kann ich es nutzen? Eine Frage die viele Kunden interessiert. Dies haben wir zum Anlass
genommen, Ihnen in diesem Newsletter diese neue Technologie etwas näher zu bringen.
Powerline, auch als Powerline Communication (PLC) bezeichnet, ist die Übertragung von Daten, Bildern und Sprache über das
Stromnetz. Nach ersten ausgedehnten Feldversuchen soll Powerline jetzt in der zweiten Jahreshälfte in verschiedenen
Regionen Deutschlands an den Start gehen.
Die PLC-Technologie bietet eine Vielzahl neuer Dienste und Möglichkeiten in den verschiedensten Bereichen des Alltags!
Neben einem Internet Zugang über die herkömmliche Steckdose mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 2 Mbit pro Sekunde, der
Hausautomation, der Telefonie und der Fernauslesung von Zählern, ist auch die Fernsteuerung und Ferndiagnose von Anlagen
möglich. Powerline wird somit zu einem Kommunikationsmedium für alle Bereiche, ob im Haushalt oder in der Industrie.
Unternehmen, die sich mit der Umsetzung dieses Projekts befassen, sind zum einen die RWE Powerline GmbH, Essen, die in der
zweiten Jahreshälfte mit ihrem Produkt RWE eHome Bundesweit an den Start gehen will. Ein anders Unternehmen ist die Oneline
AG mit Sitz in Barleben. Oneline will Powerline zusammen mit Avacon zunächst in vier Gebieten in den Bundesländern
Niedersachsen und Sachsen Anhalt anbieten. Die Markteinführung ist nach erfolgreichem Abschluss der Feldversuche für Ende
des Jahres geplant.
heute folgende Zeilen zu Powerline:
Was ist Powerline und wann kann ich es nutzen? Eine Frage die viele Kunden interessiert. Dies haben wir zum Anlass
genommen, Ihnen in diesem Newsletter diese neue Technologie etwas näher zu bringen.
Powerline, auch als Powerline Communication (PLC) bezeichnet, ist die Übertragung von Daten, Bildern und Sprache über das
Stromnetz. Nach ersten ausgedehnten Feldversuchen soll Powerline jetzt in der zweiten Jahreshälfte in verschiedenen
Regionen Deutschlands an den Start gehen.
Die PLC-Technologie bietet eine Vielzahl neuer Dienste und Möglichkeiten in den verschiedensten Bereichen des Alltags!
Neben einem Internet Zugang über die herkömmliche Steckdose mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 2 Mbit pro Sekunde, der
Hausautomation, der Telefonie und der Fernauslesung von Zählern, ist auch die Fernsteuerung und Ferndiagnose von Anlagen
möglich. Powerline wird somit zu einem Kommunikationsmedium für alle Bereiche, ob im Haushalt oder in der Industrie.
Unternehmen, die sich mit der Umsetzung dieses Projekts befassen, sind zum einen die RWE Powerline GmbH, Essen, die in der
zweiten Jahreshälfte mit ihrem Produkt RWE eHome Bundesweit an den Start gehen will. Ein anders Unternehmen ist die Oneline
AG mit Sitz in Barleben. Oneline will Powerline zusammen mit Avacon zunächst in vier Gebieten in den Bundesländern
Niedersachsen und Sachsen Anhalt anbieten. Die Markteinführung ist nach erfolgreichem Abschluss der Feldversuche für Ende
des Jahres geplant.
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