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    Was fsch wirklich kauft und niemanden sagt ;-)))))))))))))))))))))))) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.01 23:30:15 von
    neuester Beitrag 26.03.01 06:16:52 von
    Beiträge: 13
    ID: 343.541
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      schrieb am 15.02.01 23:30:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Freunde:laugh:,

      hier mal etwas, was fsch unserer guru wirklich kauft:laugh:
      und niemanden sagt:laugh:


      Gehört hier zwar nicht direkt hin, aber wollt ihr nun Gewinner sein oder nicht?:laugh::laugh:



      FAKTEN:

      DE BEERS
      WKN: 880014
      Umsatz: 5,67 Mrd. Dollar(2000e)
      KGV auf 2001e Basis 11,9 bei Kurs von 40 Euro am 6.2.01
      Marktkapitalisierung: 15,43 Mrd.(Euro)
      Internet:www.debeerscanada.com

      (DIAMANTENGESELLSCHAFT) macht nicht nur Frauen Freude.

      De Beers ist in der Telebörse in 01/02 dieses Jahres empfohlen worden zu einem Kurs von 29,50 Euro. Derzeit notiert die Aktie schon bei 45,50 Euro und ein Ende der Kurssteigerungen ist nicht absehbar.

      Warum steigt die Aktie so?
      Der Grund für die positive Entwicklung ist, dass Anglo American, das bereits 33% an De Beers hält, will alle Aktien haben. Zusammen mit dem Oppenheimer-Clan und der Debswana Diamantengesellschaft wollen sie die restlichen 60% der Aktien, die sich im Streubesitz befinden, für 40 Dollar je Aktie aufkaufen. Sollten sich deren Vorstellungen durchsetzen, stocken Anglo American und Oppenheimer ihren Anteil auf je 45% auf. Debswana wird die verbleibenden zehn Prozent halten.

      Was ist von dem Angebot zu halten?
      Analysten halten das Angebot für nicht der Rede wert. Sie argumentieren, De Beers sei wesentlich mehr wert und raten Anlegern, bei 40 Dollar nicht zu verkaufen!!!!


      Mit dem kompletten Kauf von De Beers würde ein Schlußstrich unter ein kompliziertes Beteiligungsgeflecht gezogen werden.
      Mit der geplanten Unternehmenstransaktion und der Nutzung der Marke De Beers für das Luxusgütergeschäft durch die französische Luxusgütergruppe Louis Vuitton Moet Hennessy(LVMH) ergeben sich aus meiner Sicht ungeahnte Dimensionen für De Beers. Die Franzosen, die bekanntlich auch im EuroStoxx 50 notiert sind, wollen mit De Beers ein Gemeinschaftsunternehmen gründen, das den guten Namen De Beers für geschliffene Diamanten vermarkten soll.Auch nach der Fusion!

      Die Vereinbarung zwischen De Beers und LVMH wird von oben beschriebener Fusion nicht berührt verlautet es aus dem LVMH Konzern.


      Fazit:

      Ich gehe davon aus, dass die Aktien zwar kräftig gestiegen sind, wir uns aber erst am Anfang einer sensationellen Entwicklung befinden. Setzt einen Stop-Loss zwischen 35 und 38 Euro und erfreut Euch an den Kurssteigerungen. Die Pläne, aus De Beers eine Luxusmarke zu machen sind sehr gut, zudem finde ich die Fundamentaldaten in Ordnung und die Aktie ist noch günstig bewertet, trotz der starken Steigerung.

      Bald schon werden wir den jetzigen Kursen hinterhertrauern...


      De Beers sollte daher eine ernsthafte konservative Überlegung wert sein.



      Gruß




      Myoky:cool:




      P.S. Wer zu lange überlegt, den bestraft das Leben...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 23:33:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ fsch

      stimmt das?
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 23:39:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      @der neuling

      Ja fsch ist ein Diamantenliebhaber:laugh::laugh:






      Gruß

      Myoky:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 23:43:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lustig, wo doch fsch eigentlich nur Loseraktien hat kann eine doch nicht die anderen 9 wieder Wett machen?

      Und Telebörse? na ja, bei Kursen umd die 200 haben die Mobilcom bei 1000 € + gesehen wenn sie eine umts lizenz bekommen. Hab die Printausgabe noch hier liegen und muß immer über den Bericht lachen ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 23:54:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      @von brem:)


      so oft wie fsch:) lag aber die Telebörse nicht falsch:laugh:


      Geben wir fsch noch eine letzte Chance Jungs:laugh::laugh:



      Viel Spaß weiterhin


      Myoky:cool:

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      Avatar
      schrieb am 15.02.01 23:57:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Neuling, was macht Carola. Habe sie heute ganz schön rangenommen. Die Arme sah ja heute Abend im Fernsehen noch ganz mitgenommen aus. Aber sie war schuld, hat immer geschrien: mehr, mehr, mehr, der Neuling bringt´s nicht! Naja, Du weißt ja, ich bin jung und brauch das Geld. Wer kann da schon nein sagen! :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 23:58:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hab genug von Aktien. Ich kauf nix mehr. Weder von Telebörse noch von fsch`s tips :)
      Hab noch ein paar Riskante Werte als "Automatengeld" im Depot und ein konservatives Depot bei der Hausbank. Das wars aber auch schon.
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 00:03:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was fsch:D wohl dazu sagen würde.

      Wahrscheinlich nur das


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:



      Gruß

      Myoky:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 00:37:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      @der neuling,

      wer glaubt denn das, was myoki so schreibt?!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Grüße, fs

      p.s.:
      Habe heute Morgen BVSN gekauft, heute Abend verkauft, dafür heute Abend PCLN nachgekauft. PCLN könnt Ihr die nächsten Tage an der NAS ruhig mal auf Eure Watchliste setzen...

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 01:38:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      @all


      fsch hat mir im anderen Thread folgendes zu de beers geantwortet:

      "@Myoky,

      ausnahmsweise ein akzeptabler Tip von Dir. Dennoch halte ich mit Priceline dagegen. Treffen wir uns in 12 Monaten wieder hier zum Performancevergleich?!

      Nächtle, fs"



      Wir haben also seinen Segen und dürfen kaufen.


      Ich hoffe, dass nicht wieder sein gefürchteter Kontrainikator einsetzt:laugh::laugh:




      Gruß



      Myoky:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 03:52:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Intershop Freunde:),


      fsch unser Guru möchte gerne das wir kaufen. Warum eigentlich nicht? Vielleicht hat er dieses Mal Recht?


      Viel Spaß beim Lesen

      Von David Kalil FinanzNachrichten

      "Die Wiederauferstehung der B2B-Giganten
      Die Nachrichtenlage ist chaotisch, die Risken sind immens. Intershop und Commerce One sowie viele andere Aktien des Sektors sind am Rande der Wertlosigkeit. Lesen Sie im folgenden Bericht, warum die einstige Super-Branche in wenigen Monaten wieder zu den Top-Performern an den Weltbörsen gehören könnte.


      Nach dem schlechtesten Börsenjahr, das der bald vier Jahre alte Neue Markt je erlebte, waren die Hoffnungen der Anleger auf eine Trendwende im Jahr 2001 groß. Doch die Eröffnung der Indizes am Morgen des 2. Januars ließ diese Hoffnungen in den ersten Börsensekunden des neuen Jahres bereits zerplatzen. Der ostdeutsche Softwarehighflyer Intershop hatte eine Gewinnwarnung über die Ticker und somit sich selbst in ungeahnte Kurstiefen geschickt. Mit einem Index-Gewicht von mehr als 7 % rissen die Papiere nicht nur den NEMAX 50 sofort mit, sondern sorgten auch weltweit für noch mehr Panik im B2B-Sektor: Ariba, Commerce One, Interwoven, BroadVision, Vignette und I2 Technologies brachen dem NASDAQ Composite schon zur Börseneröffnung das Genick.


      B2B-Aktien nahe ihrer Allzeit-Tiefs

      Nach kurzer Erholungsphase gegen Ende Januar stellten am Freitag abend die B2B-Werte an der NASDAQ erneut 52-Wochen-Tiefs auf. Ariba schlossen erstmals seit dem August des Jahres 1999 unter 25 USD und damit rund 10 USD über dem tiefsten Stand aller Zeiten. Den hatte das Papier, das am 23. Juni 1999 mit einem Ausgabepreis von 23 USD sein Börsendebüt feierte, am ersten Handelstag bei 15,25 USD.

      Auch die Aktien des Spezialisten für Content-Management (CM) Vignette fielen am 7. Februar gar im Tagestief auf das Niveau der Erstnotiz der Aktie, die Anfang des Jahres 1999 festgestellt wurde. Verglichen mit dem Höchstkurs der Aktie bei fast 101 USD stellt dieser Kurs von 6,68 USD einen Verlust von mehr als 93% dar.


      Die Ursachen der Krise

      Doch diese Kursverluste, die repräsentativ für die Gesamtbranche sind, haben Ursachen. Zunächst galten die scharfen Korrekturen, die alle B2B-Aktien betrafen, als notwendige Gegenbewegung, die auf eine Kursübertreibung, wie man sie bis in den März 2000 gesehen hatte, folgen musste. Die Analysten, die eine Intershop mit Kursziel 200 Euro empfohlen hatten und aus den namhaftesten Bankhäusern der Welt kamen, passten ihre Kursziele aufgrund der Marktkorrektur nach unten an. Sie hielten jedoch ihre „Strong Buy“-Urteile aufrecht und wurden auch bis in das dritte Quartal hinein durch erstklassige Ergebnisse und atemberaubendes Wachstum in ihren Ansichten bestärkt. Als sich dann aber im vierten Quartal des Jahres 2000 die Wolken am Internethimmel immer schneller verdunkelten, nahmen die ersten Analysten ihre Gewinnschätzungen leicht zurück.

      Mit der Gewinnwarnung des einzigen relevanten Nicht-Amerikaners Intershop war dann das Ausmaß der Wachstumsproblematik im Internet klar. Die Jenaer hatten im Abschlussquartal des bis dahin überragend erfolgreichen Jahres 2000 die Probleme in den USA nicht mehr unter Kontrolle halten können. Sodass die Bombe, die im dritten Quartal zu ticken begonnen hatte, als die USA-Strategie plötzlich bedeutend teurer geworden war, als ursprünglich veranschlagt, explodierte. Stephan Schambach - das Wunderkind der deutschen New Economy – ließ über seinen CFO melden, dass man im vierten Quartal mehr Geld verloren habe, als man umsetzen konnte. Die Analysten und Anleger waren geschockt. Parallelen zum Fall EM.TV wurden zunächst schnell gesucht. Doch während EM.TV unabhängig von einer Branchenschwäche sich einfach verplant hatte, stellte sich bald heraus, dass der US-amerikanische B2B-Markt in der Tat einfach langsamer wuchs, als zunächst von allen Experten und Managern angenommen. So brachen die Aktien von Vignette Software nach Vermeldung der Ergebnisse für das vierte Quartal 2000 ebenfalls um mehr als 60 % an einem Tag ein.


      Haben die B2B-Manager ihren Nimbus verloren?

      Der Fall Vignette weist umfangreiche Gemeinsamkeiten zum Fall Intershop auf. Das Management hatte sein Unternehmen von je her exzellent präsentiert. In den USA wurde die Firma regelmäßig unter den fünf schnellstwachsenden Konzernen des Landes gelistet. Das Produkt von Vignette, die im B2B-Bereich sich mit der Subbranche CM beschäftigen, gilt als technologisch absolut führend. Die Software V/5 hat ähnlichen Status in ihrer Branche erlangt, wie das von allen wichtigen Marktforschungsunternehmen als führend gerankte Intershop-Flagschiff „enfinity“.

      Auch die beiden Erzfeinde von Intershop und Vignette, nämlich BroadVision und Interwoven, vermeldeten, gepatzt zu haben. Anleger sollten sich überlegen, ob sie sich trauen, dem bis zu den jüngsten Vorfällen so makellosen Management der beiden Firmen wieder Vertrauen zu schenken. Hierbei muss die Frage beantwortet werden, ob die schlechten Ergebnisse aus dem vierten Quartal nur auf einen schwachen Markt zurückzuführen sind, oder ob das Management auch verheerende Fehler begangen hat.


      Gibt es ein Intershop-Comeback?

      Intershop hat diese Frage für sich schon beantwortet. Die Ergebnisse auf europäischem Boden waren mit einer Steigerung von 22 % gegenüber dem dritten Quartal sensationell, so dass man bei Intershop das US-Management für die schlechten Zahlen verantwortlich macht. Der Maßnahmenkatalog bei Intershop wird von den Analysten jedenfalls als positiv bewertet. Doch da das Unternehmen nun Anlegervertrauen zurückgewinnen muss und am 31. Januar einen so verhaltenen Jahresausblick gab, finden sich in der Datenbank zu Intershop fast ausschließlich Verkaufs- und Halteurteile. Nicht ganz so schlimm hat sich das Bild bei BroadVision verfinstert. Hier sahen von 25 US-Analysten Mitte Januar 23 in der Aktie einen Kauf. Jetzt sind es zwar nur noch 14, doch als „Verkauf“ wird der Titel immer noch von keinem Analysten eingestuft.

      Intershop erfüllt im derzeitigen Kurstal alle Voraussetzungen, um zu einer der interessantesten Turn around-Spekulationen des Jahres zu werden. Ein Top-Produkt, sowie eine dominante Marktstellung auf europäischem Markt und ein globaler Elite-Kundenstamm müssten dem einst so hochgepriesenen Elite-Management der Firma genügen, um die Kurve zu kratzen, zu mal das Cashpolster für eine Sanierung vorhanden wäre.


      Der Mythos von der anstehenden Marktbereinigung

      Viele Analysten sehen Intershop und Vignette nun als Kandidaten, die eine Marktbereinigung nicht überleben würden. Es bleibt die Frage offen, ob diese Experten sich ausreichend damit beschäftigt haben, was „Marktbereinigung“ wirklich bedeutet. Denn diese hat im B2B-Sektor schon längst begonnen bzw. stattgefunden. Zu den Verlierern dieser Marktbereinigung gehören der ehemalige uneingeschränkte Weltmarktführer Open Market, Gauss Interprise oder Ventro. Letzt genannte Firma galt Analysten noch vor 12 Monaten, als die damalige Chemdex sich in Ventro umbenannte, als das Non-Plus-Ultra der Branche. Das Unternehmen, das zuletzt keine 80 Mio. USD Börsenwert mehr hatte, wurde damals bei einem Marktwert von mehr als 11 Mrd. USD mit angeblichen Kurspotentialen von mehreren 100 % rund um den Globus zum Kauf empfohlen. In Deutschland priesen Hornblower Fischer und „Der Aktionär“ Chemdex als die Verbindung von B2B und Biotechnologie an und sahen in Chemdex den Mega-Konzern der Zukunft.

      Heute – nur ein Jahr später – ist die Firma ein Kandidat für die nächste Delisting-Runde an der NASDAQ. Der B2B-Sektor, der dreigegliedert gesehen werden muss, umfasst aktuell sechs weltweit bedeutende Firmen. Im CM und CRM (Customer-Relationship-Management) sind dies Interwoven und Vignette, im B2B-Sellside-Bereich sind dies BroadVision und Intershop und im B2B-Buyside-Bereich sind dies Ariba und Commerce One. All diese Firmen erfüllen die Voraussetzungen, langfristig erfolgreich zu sein. Bei zwei relevanten Spezial-Anbietern pro Branche spielt es kaum eine Rolle, dass hier und da Firmen, wie Siebel Systems, IBM, SAP, Oracle und I2 Technologies sehr engagiert mitspielen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Markt Platz für einen weiteren Anbieter hat, ist vermutlich höher zu bewerten, als die Gefahr, dass eine der genannten Firmen aus dem Rennen rausfliegt.


      Die Buyside-Anbieter sind weiterhin fit

      Auffälliges Merkmal der letzten Ergebnis-Saison ist, dass die Anbieter von Buyside-Software die geringsten Komplikationen erfuhren. Ihre Ergebnisse und Ausblicke waren im Verhältnis zu den Erwartungen die besten. Dem Anleger, der in B2B investieren und dabei nicht Kopf und Kragen riskieren will, können daher diese Softwaretitel am ehesten empfohlen werden. Bei Ariba wird für das Geschäftsjahr 2000/2001 mit einem Ergebnis von 0,26 USD pro Aktie gerechnet. Im Folgejahr erwarten die Analysten im Konsens 0,46 USD, so dass Ariba mit einem „moderaten“ 2002er KGV von etwa 50 gehandelt wird.

      Bei Commerce One, dem Erzfeind von Ariba, der in seinem Geschäft im Gegensatz zu Ariba nicht am Verkauf der fertiggestellten Internetsoftware verdienen will, sondern sich an den auf seinen Seiten generierten Umsätzen beteiligen lässt, wird für 2001 mit einem Minigewinn gerechnet. 2002 will man dann pro Anteil 0,34 USD verdienen. Das Geschäftsmodell ist, wie das Investment in die Aktie, riskanter, aber könnte auf lange Sicht auch mehr Ertrag bringen.

      Auch NASDAQ-100-Mitglied I2 Technologies, das mit Ariba und IBM das größte B2B-Projekt der Welt in Form eines Autozulieferer-Marktplatzes realisieren will, sollte in den nächsten beiden Jahren profitabel arbeiten. Für 2002 werden 0,52 USD von den Analysten erwartet. In 2001 sollen es aber auch immerhin schon 0,37 USD sein. Das KGV für 2002 bei I2 liegt also bei stolzen 80.


      Die Übernahmephantasie fährt immer mit

      Doch auch die Buyside-Anbieter zogen die Wut der Anleger auf sich. Allen voran die eben noch gelobte Ariba. Das Unternehmen meldete am 29. Januar die Übernahme von Agile Software für einen Aktientausch mit einem Volumen von satten 2,5 Mrd. USD! Agile wird die Marktplätze von Ariba, die reine Einkaufsinstrumente darstellen, um die Funktionen des Prozessmanagements verstärken. Doch dies war nicht der Schachzug, den Analysten von Ariba-CEO Krach erwartet hätten. Die hatten nach den Kurseinbrüchen bei Intershop und Vignette mit dem aggressiven Einstieg von Ariba entweder in den Sellside-Markt gerechnet oder aber eben eine Übernahme des Ariba-Kooperationspartners Vignette verlangt. Da halfen weder die Beteuerungen von Ariba etwas, die schon für 2002 von einem „Return on Investment“ in Form entsprechender Ergebnisbeiträge sprachen, noch dass die Analysten selber nur wenige Tage später ausrechneten, dass Ariba weitere Übernahmen tätigen müsse.

      Neben Intershop und Vignette gilt vor allem Commerce One schon seit langem als Übernahmekandidat. Interesse an den genannten Firmen werden vor allem SAP, Siebel Systems, Oracle und IBM nachgesagt. Im Falle SAP scheint die realistischste Variante zunächst der Kauf von Commerce One zu sein, die eine umfangreiche Kooperation mit SAP und Intershop unterhalten. Grundsätzlich darf aber weiterhin sehr umfangreich spekuliert werden. Doch nachdem letzten Donnerstag der nächste Knaller bekannt wurde, beginnt jetzt wohl der richtig heiße Tanz. Freemarkets, Betreiber von Auktionsplattformen im B2B-Bereich, kaufte den Konkurrenten Adexa. Die US-Investmentbank Wedbush Morgan empfahl daraufhin den Titel mit einem 12-Monats-Kurspotential von - mal eben so – 300 % (!) zum Kauf. Analysten rechneten nach der Übernahme vor, dass Ariba Gefahr laufe, in den Ranglisten der technologisch besten Produkte aus den Top 5 herauszufallen.

      Zu den damit gefährdetsten Übernahmekandidaten ist Manguistics (NASDAQ-Ticker: MANU) aufgestiegen. Dem Unternehmen wird nachgesagt, für Großkunden eine der interessantesten Technologieplattformen überhaupt anzubieten. Sollte der Druck auf Ariba tatsächlich so groß sein, wie die einst für den B2B-Sektor noch so euphorischen Analysten behaupten, dann ist dieser Schritt für Ariba nur eine Frage der Zeit.



      Die sechs in diesem Artikel schwerpunktmäßig behandelten Aktien sind Wertpapiere von Unternehmen, die langfristig interessante Grundlagen bieten, um im Wettbewerb überleben zu können. Während die Buyside-Spezialisten dabei auf Sicht von mehreren Jahren wieder akzeptable fundamentale Bewertungen aufweisen, besteht das Kurspotential bei Intershop und Vignette in der denkbaren Überraschung, dass der Geschäftsbetrieb ab Mitte des Jahres die gedämpfte Erwartungshaltung schlagen kann. Scheitern diese Firmen trotzdem, so spielt die Übernahmephantasie in hohem Maße mit hinein. Die Ariba-Übernahme von Agile, für die das 45fache des 2000er-Umsatzes von Agile bezahlt werden musste, beweist, dass in der Branche weiterhin Geld für Unternehmen vorhanden sein müsste, die „nicht einmal“ mit dem 10fachen ihrer 2000er-Umsätze bewertet werden und dabei weltweit führende Technologien verkaufen.


      David Khalil, FinanzNachrichten.de-Redaktion






      Gruß


      Myoky:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 04:25:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Körschgen


      Hast Du schon gesehen

      siamsi
      und fsch lieben sich.Hier die Beweise:









      Da freut sich das ganze WO Board:




      und die grünen Männchen sind auch schon da:laugh:






      Hoffentlich schlägt fsch siamsi nicht mehr so wie hier:









      Und hier sehen wir fsch beim Schreiben seiner Threads.






      Sollte fsch wieder mal Frech werden Körschgen müssen wir den Hammer holen:



      Besserung nicht ausgeschlossen:laugh:



      Jetzt zurück auf meine Insel:laugh:






      Myoky


      Avatar
      schrieb am 26.03.01 06:16:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Guten morgen liebe Intershop Freunde,

      nur wer früh aufsteht, kann seiner Zeit voraus sein

      Ich denke, dass Intershop zuviel an Wert verloren hat und die Aktie etwas verfrüht "beerdigt" worden ist. Zudem darf man nicht übersehen, dass das Geschäft(außer noch Amerika) gut läuft und Intershop sich neu ausgerichtet hat und aus den Fehlern gelernt hat. Zudem stellte sich heraus, dass andere Firmen wie Commerce One, Ariba, Broadvision etc. sich in Amerika auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben.
      Natürlich ist es für den Europäer Schambach schwer in den US Markt Fuß zu fassen. Hier war er wohl zu optimistisch gewesen.

      Stand jetzt:
      Im Augenblick ist alles negative in den Kursen eingepreist. Die Chance für einen Turnaround sehe ich als relativ hoch an.



      Schauen wir uns die Meldungen der letzten Zeit mal näher an:

      INFO-INFO-INFI-INFO-INFO-INFO-INFO-INFO-INFO-INFO-INFO



      Von Performaxx
      "Intershop: Koperation mit Hewlett Packard
      13.03.2001

      Intershop gibt die allgemeine Verfügbarkeit seines Premiumproduktes Enfinity 2 für das Betriebssystem HP-UX von Hewlett Packard (HP), bekannt. Intershop Enfinity auf HP-UX dient den beiden Unternehmen als Grundlage für die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung kompletter E-Business Lösungen. Zu den weiteren Stärken der Kooperation gehören die Verknüpfung der Bereiche Vertrieb, Beratung und Integration sowie Kundendienstleistungen. Die gemeinsame Portierung von Intershop Enfinity 2 auf die HP-Plattform HP-UX ist einer der wichtigsten Bestandteile der im Juni 2000 in den USA besiegelten strategischen Allianz zwischen HP und Intershop. Durch die Kombination von technischem Know-how und den spezifischen Erfahrungen aus ihren Branchen können HP und Intershop derzeit eine der modernsten Unternehmenslösungen im Bereich des E-Commerce bieten.
      ts"


      N-tv am 25.03.2001

      "
      Der Softwareanbieter will der finanziellen Durststrecke und der schwächeren Konjunktur mit neuen Produkten begegnen. Künftig solle verstärkt das Modell "Application Service Providing" (ASP) genutzt werden, erklärte Intershop-Chef Schambach auf der Computermesse CeBIT in Hannover. Dabei werde die Software nicht gekauft, sondern gemietet, so dass Investitionen leichter zu tätigen seien. Vor allem mittelständische Unternehmen könnten sich somit schneller zur Einführung einer neuen Software entschließen.

      "Außerdem haben wir zur CeBIT elf neue Produkte vorgestellt, fertige Branchenlösungen für den E-Commerce", so Schambach weiter. Diese sollten Geschäftsprozesse innerhalb von Unternehmen optimieren und die Profitmargen erhöhen"





      Handelsblatt:
      "Komponenten bauen auf der Plattform Enfinity auf


      Intershop will neue E-Business-Lösungen anbieten


      Die Internetfirma will im zweiten Halbjahr eine Palette von E-Business-Lösungen speziell für den Mittelstand anbieten.


      vwd HANNOVER. Die Intershop Communications AG, Hamburg, stellt im zweiten Halbjahr des Jahres eine Palette von E-Business-Lösungen speziell für den Mittelstand zur Verfügung. Die auf branchenspezifische und branchenübergreifende Geschäftsbedürfnisse ausgerichteten Komponenten bauten auf der Plattfom Intershop Enfinity auf, sagte Vorstandsvorsitzender Stephan Schambach am Freitag während der Cebit. Zu den Entwicklungskosten machte er keine Angaben. Finanzvorstand Wilfried Beeck sagte, dass er in zwölf bis 18 Monaten mit der Amortisation der Kosten rechnet.
      Intershop hofft auf eine hohe Akzeptanz im Mittelstand. Andere Lösungen hätten sich viele der Unternehmen bislang aus Kostengründen nicht leisten können. Die Intershop-Produkte seien zunächst einmal für die Automobilindustrie, die High-Tech-Branche, den Handel und die Konsumgüterindustrie entwickelt worden und branchenübergreifend für B2C- und B2B-Anwendungen sowie Zulieferer und Marktplätze. "Auf die veränderte Lage der Wirtschaft reagiert Intershop mit veränderten Produkten", sagte Schambach. So sollen neue Ertragsmöglichkeiten erschlossen werden.

      Als "völligen Blödsinn" bezeichnete der Vorstandsvorsitzende Gerüchte, wonach er sich aus dem Unternehmen zurückziehen wolle. Davon könne überhaupt nicht die Rede sein. Die Zeitung "Die Welt" hatte berichtet, dass über einen völligen Rückzug Schambachs spekuliert werde, nachdem er das operative Geschäft bereits an Finanzvorstand Wilfried Beeck abgegeben hat."


      VwD:CeBIT/Intershop setzt mit neuen Produkten auf den Mittelstand
      Hannover (vwd) - Die Intershop Communications AG, Hamburg, stellt im zweiten Halbjahr des Jahres eine Palette von E-Business-Lösungen speziell für den Mittelstand zur Verfügung. Die auf branchenspezifische und branchenübergreifende Geschäftsbedürfnisse ausgerichteten Komponenten bauten auf der Plattfom Intershop Enfinity auf, sagte Vorstandsvorsitzender Stephan Schambach am Freitag während der CeBIT. Zu den Entwicklungskosten machte er keine Angaben. Finanzvorstand Wilfried Beeck sagte auf Anfrage von vwd, dass er in zwölf bis 18 Monaten mit der Amortisation der Kosten rechnet.



      Intershop hofft auf eine hohe Akzeptanz im Mittelstand. Andere Lösungen hätten sich viele der Unternehmen bislang aus Kostengründen nicht leisten können. Die Intershop-Produkte seien zunächst einmal für die Automobilindustrie, die High-Tech-Branche, den Handel und die Konsumgüterindustrie entwickelt worden und branchenübergreifend für B2C- und B2B-Anwendungen sowie Zulieferer und Marktplätze. "Auf die veränderte Lage der Wirtschaft reagiert Intershop mit veränderten Produkten", sagte Schambach. So sollen neue Ertragsmöglichkeiten erschlossen werden.

      +++ Kirsten Bienk"



      GSC Research:
      "Intershop: Schambach plant keinen Rückzug

      Stephan Schambach, Vorstandsvorsitzender der Intershop Communications AG, soll nicht die Absicht haben, sich aus dem Unternehmen zurück zu ziehen. Weder steige er aus der Geschäftsführung aus, noch verkaufe er seine Anteile an dem Unternehmen, hieß es in einer vwd-Meldung. Die Zeitung "Die Welt" hatte berichtet, es werde über den völligen Rückzug Schambachs spekuliert, nachdem er das operative Geschäft bereits an Wilfried Beeck abgegeben hat."



      Handelblatt 23.03.2001

      "Neue E-Business-Lösungen vorgestellt

      Intershop gewinnt Siemens als Partner


      Reuters HANNOVER. Der Softwarehersteller Intershop hat die Siemens-Geschäftseinheit Siemens Business Services als neuen strategischen Partner gewonnen. "Ein Memorandum of Understanding wurde bereits unterzeichnet", sagte der Geschäftsführer für das Europageschäft von Intershop, Michael Tsifidaris, am Freitag auf der CeBIT in Hannover.

      Siemens Business Services werde künftig einer der Implementierungspartner für die Intershop-Lösungen sein. Auch künftig wolle der Anbieter von Softwarelösungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (E-Business) seine internationale Präsenz mittels Partnerschaften und Allianzen stärken. Die ab dem zweiten Quartal erhältliche neue E-Business-Software ziele nicht nur auf Großkunden ab, sondern solle auch Firmen aus dem Mittelstand ansprechen, sagte Intershop-Chef Stephan Schambach. Die im Blue Chip-Index Nemax50 des Neuen Marktes notierten Intershop-Aktien stiegen bis zum Nachmittag um über sechs Prozent auf 4,56 Euro. Die neuen E-Business-Lösungen seien speziell auf branchenspezifische und branchenübergreifende Geschäftsbedürfnisse ausgerichtet und bauten auf der Plattform Intershop Enfinity auf, sagte Schambach. Mit diesen Lösungen, die auf die Branchen Automobil, High-Tech, Handel und Konsumgüter zugeschnitten seien, könnten Unternehmen ihre Geschäftsprozesse leichter optimieren und ihre Profitmargen erhöhen. Damit reagiere Intershop auf die "steigende Nachfrage der Kunden nach einer flexiblen E-Commerce-Plattform mit umfangreichen Funktionalitäten zur schnellen und effizienten Problemlösung", sagte Schambach. Seiner Ansicht nach kann Intershop "nur über neue Produkte im veränderten Markt agieren". Finanzvorstand Wilfried Beeck, der seit Anfang März auch für das operative Geschäft von Intershop verantwortlich ist, erhofft sich mit den neuen Produkten künftig auch Kunden im Mittelstand zu gewinnen. "Die Investitionen (in die neuen E-Business-Lösungen) werden sich bereits in zwölf bis 18 Monaten bezahlt machen", sagte Beeck. Rund zehn Prozent der Gesamtaufwendungen von Intershop entfielen auf den Bereich Forschung und Entwicklung. Tsifidaris bezeichnete die erste Resonanz der Kunden auf die neuen Intershop-Produkte als "hervorragend". Für das laufende Geschäftsjahr erwarte Intershop wie bereits im Januar angekündigt einen Umsatz zwischen 140 bis 160 Millionen Euro bei einem Verlust auf Vorjahresniveau. Auf Quartalsbasis solle bis Ende 2001 die Gewinnschwelle erreicht werden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 verzeichnete Intershop nach früheren Angaben bei einem Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahr von 166 Prozent auf 123 Millionen Euro einen Nettoverlust von 38,9 (Vorjahr 18,4) Millionen Euro. Vor allem die schwache Geschäftsentwicklung in den USA im vierten Quartal habe das Ergebnis belastet. In Erwartung einer Abkühlung der US-Konjunktur hätten zahlreiche Kunden Aufträge verschoben, begründete Intershop die "sehr enttäuschende" Entwicklung in den USA damals. Als Reaktion darauf kündigte Schambach im Januar eine Neuausrichtung des US-Geschäfts an.

      HANDELSBLATT, Freitag, 23. März 2001"


      Analysen:

      ANALYSE/ML: Intershop auf "Neutral" hochgestuft
      Die Analysten von Merrill Lynch (ML) stufen Intershop auf "Neutral" von "Intermediate term Sell" und "Long-term Reduce" hoch. Die Ergebnisreihe für 2001/02 lautet -0,38/-0,04 EUR je Aktie. Zwar sei der Ausblick mindestens für die nächsten Quartale nicht positiv, doch sei die Bewertung an einen Punkt gelangt, an dem der Verkauf der Titel nicht mehr empfohlen werde, heißt es von ML. Die Aktie notiere nun unterhalb des Downside-Kursziels von sieben EUR. Ausschließlich aufgrund der niedrigen Marktkapitalisierung heben die Analysten daher ihr Rating an.


      Das Angebot von Intershop gehöre zu den besten, die am Markt verfügbar seien. Der größte Teil der Neuigkeiten über die schlechte finanzielle Performance sei in den Kursen bereits enthalten, betont ML.+++ Claus-Detlef Großmann


      vwd/20.3.2001/cg/tr "




      Analyse Goldman Sachs
      "Intershop Communications AG: neutral

      Trotz des verhaltenen Ausblicks für die kommenden Quartale bei dem Softwareunternehmen Intershop Communications AG haben die Analysten der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs ihre Einstufung für den Wert von zuvor "reduce" auf nun "neutral" heraufgestuft. Die Produktpalette von Intershop gehört derzeit zu den besten in der Branche, jedoch wird das Wachstum durch das schwache US-Geschäft und die laufenden Klagen gegen das Unternehmen behindert. Dennoch düften alle diese negativen Faktoren im aktuellen Kursniveau der Intershop-Aktie eingepreist sein. [WKN 622700"



      Empfehlung: WGZ-Bank stuft Intershop hoch

      "Die Analysten der WGZ-Bank haben die am Neuen Markt notierte Aktie von Intershop von "Underperformer" auf "Marketperformer" heraufgestuft.

      Intershop (WKN 622700) konnte seinen Umsatz um 166 Prozent auf 123 Mio. Euro steigern. Der Nettoverlust wuchs um 111 Prozent auf 38,9 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie liegt bei minus 0,46 Euro (plus 100 Prozent).
      Analyst Paul Sibianu von der WGZ-Bank schreibt, dass aufgrund von geplanten Steuerrückstellungen, die nicht gebildet werden mussten, das Ergebnis um 400.000 Euro besser ausgefallen ist als im Januar avisiert. Dieser marginale Betrag ändere allerdings nichts an dem "katastrophalen Ergebnis", mit dem Intershop das Jahr 2000 abgeschlossen habe. Den vorläufigen Ausblick für das laufende Jahr mit einer Umsatzsteigerung von 22 Prozent, den das Unternehmen bestätigte, bezeichnete der Analyst ebenfalls als "äußerst enttäuschend".

      Sibianu geht davon aus, dass Abfindungen, die aufgrund des Personalabbaus gezahlt werden müssen, und Rückstellungen für mögliche Rechtsstreitigkeiten das Ergebnis weiter belasten werden. Wegen des mittlerweile stark ermäßigten Kursniveaus, bewerten die Finanz-Experten die Aktie mit Marketperformer."


      Analyse Metzer Equity Research:


      "Intershop - Halten (Metzler Equity Research)
      Die Analysten von Metzler Equity Research raten dazu, Aktien von Intershop zu halten.

      Man lasse die Einschätzung unverändert. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein, daß Intershop-Aktien ein sehr riskantes Investment seien, da eine unabhängige Zukunft in keinster Weise garantiert sei. Allerdings könne ein Engagement in dieses Papier das Risiko dann wert sein, falls das Restrukturierungsprogramm in seiner derzeitigen Form erfolgreich sei"



      Fazit: Ich sehe hier langfristig deutlich mehr Chancen als Risiken. Die Zukunft von Intershop hat gerade erst begonnen....



      Gruß

      Myoky:cool:


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      Was fsch wirklich kauft und niemanden sagt ;-))))))))))))))))))))))))