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    Met@box - 6 Monate der Arsch aber bald ein König ! Lest selbst... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.02.01 00:17:38 von
    neuester Beitrag 17.02.01 15:35:03 von
    Beiträge: 18
    ID: 343.561
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      schrieb am 16.02.01 00:17:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.set-top-box.de/news/010215_telekom.htm


      Telekom: "Jeder Hersteller soll Pay-TV-Decoder bauen dürfen"

      15.02.01 - Die Prüffrist für das geplante Joint-venture zwischen Telekom und Kirch läuft noch bis 26. Februar.

      Die Telekom will wie bereits mehrfach berichtet beim Technologieunternehmen der KirchGruppe, BetaResearch, mit 51 Prozent einsteigen. Dafür wurde ein Kaufpreis von 1 Milliarde Mark vereinbart. Doch wie das Handelsblatt heute berichtet, will das Kartellamt den Zusammenschluss nicht genehmigen. Der erhoffte Geldsegen würde für die KirchGruppe dann ausbleiben.

      Wie das Bundeskartellamt dem Handelsblatt bestätigte, haben die Wettbewerbshüter große Bedenken gegen das Zusammengehen der Telekom als größtem Netzbetreiber und Kirch als dem einzigen Pay-TV-Anbieter ausgerechnet bei der Dekoder-Technik. "Im Grunde sind die Bedenken dieselben wie beim Verbot der Media Service GmbH durch die EU-Kommission 1994", sagte ein Kartellamtssprecher. Damals wollten Kirch, Telekom und Bertelsmann eine Bezahlfernseh-Allianz bilden. Diese wurde wegen der Dominanz des Dreierbundes untersagt.

      Das Kartellamt verlangt nach Handelsblatt-Informationen von der Telekom, in fest zu vereinbarenden Zeiträumen ihr Kabelgeschäft zu verkaufen. Doch bisher ist der Verkauf nur schleppend verlaufen, lediglich die Regionen Nordrhein-Westfalen und Hessen konnten an die ausländischen Investoren Callahan und Klesch verkauft werden.

      Um die übrigen sieben Regionen wird noch verhandelt. Angesichts des jüngsten Preisverfalls für Kabel-Unternehmen will sich die Telekom auf zeitliche Zusagen aber nicht einlassen. "Wir werden keiner Forderung des Kartellamts zustimmen, die Einfluss auf den Wert unserer Kabelaktivitäten hat. Es geht hier um Milliarden", sagte Gerd Tenzer, Telekom-Vorstand für Technik und Netze.

      Tenzer wies gegenüber dem Handelsblatt auch den Vorwurf zurück, dass ein Zusammengehen der Telekom mit Kirch bei Beta-Research den Wettbewerb behindere. "Die d-box ist heute die einzige Pay-TV-Technik auf dem deutschen Markt. Uns kommt es darauf an, diese Technik an europäische Standards heranzuführen und zu einer offenen Plattform zu machen". Als Hersteller für Dekoder solle künftig jeder, der will, tätig werden.

      "Technisch gibt es immer mehrere Wege zum Ziel. Deshalb müssen wir uns nicht zwingend an Beta-Research beteiligen", so Tenzer weiter. Hochrangigen Telekom-Manager ist der vor einem Jahr vereinbarte Kaufpreis inzwischen viel zu hoch, sie wären also über ein Scheitern der Allianz nicht unglücklich. Außerdem sehen sie sowieso eine Marktöffnung in der nahen Zukunft - nicht nur im Kabelmarkt.

      "Kirchs Premiere muss sich ohnehin für andere Boxen öffnen, weil es in Deutschland auch andere Boxen geben wird", so Hans Hege als Chef der Medienanstalt Berlin-Brandenburg. David Colley, Partner des Kabelnetzbetreibers Callahan, hatte bereits letztes Jahr angekündigt, mit vier Boxen-Herstellern zu verhandeln, allerdings nicht mit Kirch.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 00:27:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      KLICK............

      "Kirchs Premiere muss sich ohnehin für andere Boxen öffnen, weil es in Deutschland auch andere Boxen geben wird", so Hans Hege als Chef der Medienanstalt Berlin-Brandenburg. David Colley, Partner des Kabelnetzbetreibers Callahan, hatte bereits letztes Jahr angekündigt, mit vier Boxen-Herstellern zu verhandeln, allerdings nicht mit Kirch.

      KLACK....



      Met@TV liefert Inhalte für das Berliner Kabel

      Pilotprojekt Berlin/Brandenburg

      Met@TV liefert ab sofort interaktive TV-Angebote an die Kabel Berlin/Brandenburg GmbH & Co. KG.

      Das meldet heute (14.02.01) „Der Kontakter“. Vertraglich vereinbart wurde erst einmal ein Testlauf über sechs Monate. Die Kunden der Kabel Berlin/Brandenburg können während der Pilotphase über das Breitbandkabelnetz ein Angebot unterschiedlicher interaktiver Inhalte und Produkte erhalten.

      Die Sender RTL, RTL II, Super RTL und VOX sowie RTL NEWMEDIA haben mit dem Kabelnetzbetreiber PrimaCom einen Vorvertrag über eine weit reichende Kooperation für die Bereiche Digital-TV und neue Medien geschlossen. Die laufenden gerichtlichen Eilverfahren wegen der ausschließlich digitalen Verbreitung von RTL II, Super RTL und VOX in Leipzig werden beendet.

      MetaTV neue Oberfläche: http://www.set-top-box.de/news/010202_berlin.htm


      ;)....halt ein Milliarden Markt :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 01:22:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Außerdem sehen sie sowieso eine Marktöffnung in der nahen Zukunft - nicht nur im Kabelmarkt.

      ---------------> I-TV !!!

      hat denn keiner eine Meinung ?
      Dann halt net. Ich geh jetzt ratzen ( und diesmal werd ich sehr gut schlafen... ;) )
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 01:31:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich denke meine Metaboxen werde ich wieder mal aufstocken. Die vorhandenen waren sowieso Gewinne und ein paar neue wo sie grad so billig sind, da kommt man nicht dran vorbei ;)

      Die Zusammenhänge waren mir schon bekannt und als Münsteraner hat man ja auch um die Ecke die Telekom die ja auch für die Boxenzukunft verantwortlich ist ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 01:35:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aus der FTD vom 16.2.2001 www.ftd.de/t-online
      Strategiewechsel bei T-Online
      Von Ulrike Sosalla, Hamburg, und Tasso Enzweiler, Bonn

      Die Deutsche Telekom hat am Donnerstag mit einer Tarifreform der Internettochter T-Online ihre Strategie neu ausgerichtet. T-Online schafft deshalb die Flatrate über Telefonanschluß und ISDN wieder ab

      Im Zentrum der neuen Strategie steht künftig die leistungsfähigere Breitbandtechnik. Damit lassen sich vor allem Bilder und Filme wesentlich schneller übertragen. Aus diesem Grund stellte die Telekom ihren Internetpauschaltarif für herkömmliche Telefonanschlüsse ein. Betroffen sind Anschlüsse per Modem oder ISDN. Künftig bietet T-Online nur noch einen Pauschaltarif (Flatrate) für die neuen, schnellen DSL-Anschlüsse.

      Diesem eher technischen ersten Schritt soll nach Informationen der Financial Times Deutschland in Kürze ein inhaltlicher Schritt folgen. Innerhalb der nächsten zwei Monate will die Telekom eine so genannte Content-Partnerschaft mit der Kirch-Gruppe abschließen, um deren Inhalte über die Netze ihrer Tochtergesellschaften zu vermarkten. Kirch verfügt über eine große Zahl an attraktiven Filmlizenzen.



      Abwenden von der D-Box


      Die Telekom wendet sich damit von ihrer bisherigen Strategie ab, gemeinsam mit Kirch dessen eigene Decodertechnik D-Box weiterzuentwickeln und als Standard in deutschen Wohnzimmern durchzusetzen. Sie versucht nun, ihren schnellen Internetzugang per DSL zum führenden Zugangsmedium nicht nur für das Internet, sondern später auch für Bezahlfernsehen zu etablieren. Daneben setzt sie weiterhin auf die Übertragung per Fernsehkabel, allerdings ohne die Kirch-eigene D-Box, die als technisch veraltet gilt.


      Das ursprünglich geplante Joint Venture der Telekom mit Kirch zur Entwicklung der D-Box wäre in den nächsten Tagen vom Bundeskartellamt untersagt worden. Eine starke Fraktion innerhalb der Telekom hatte der D-Box ohnehin keine große Zukunft vorhergesagt. Denn das Gerät ist veraltet und kompliziert zu bedienen.


      Die Telekom plant, die Inhalte-Partnerschaft mit Kirch auf den gesamten Konzern auszudehnen, erfuhr die FTD aus Unternehmenskreisen. T-Online und Kirch New Media sollen den Anfang machen. Die Gestaltung dieses Bündnisses - entweder ein Gemeinschaftsunternehmen oder ein exklusiver Austausch von Inhalten zweier rechtlich selbstständiger Unternehmen - wird zwischen Kirch und der Telekom diskutiert. Die Telekom lehnte eine Stellungnahme ab.



      Bündnis mit Kirch New Media


      T-Online-Chef Thomas Holtrop soll am 13. März auf seiner ersten großen öffentlichen Präsentation das Bündnis mit Kirch New Media verkünden. Wenn die Verhandlungen bis dahin wider Erwarten noch nicht abgeschlossen sein sollten, ist geplant, sie bis Mitte April erfolgreich zu beenden.


      Als ersten Schritt kündigte T-Online am Donnerstag an, dass das Unternehmen sein bisheriges Flatrate-Angebot für analoge und ISDN-Anschlüsse einstellen wird. Bisher konnten diese Kunden für 79 DM im Monat unbegrenzt surfen. Künftig wird es eine Flatrate nur noch für Kunden mit DSL-Anschluss geben, die wie bisher schon 49 DM pro Monat kosten wird.


      Telekom-Vorstand Gerhard Tenzer gab für den Ausbau der DSL-Technik ein ehrgeiziges Ziel vor. Bis Ende dieses Jahres wolle die Telekom 2,6 Millionen DSL-Kunden haben. Heute sind 300.000 Kunden angeschlossen, weitere 500.000 haben DSL bestellt.


      Die T-Online-Aktie stieg am Donnerstag um 16 Prozent auf 13,60 Euro. Analysten begrüßten den Plan der Telekom, da er den Schritt in die Gewinnzone näher rücken lasse. Sie warnten allerdings davor, dass T-Online nun Kunden an seinen Konkurrenten AOL verlieren werde.


      AOL kündigte an, die Flatrate von 78 DM beizubehalten. Sollten viele Dauersurfer zu AOL Deutschland wechseln, bedeutet das für das Unternehmen eine starke Belastung. Denn AOL muss an die Telekom für die Nutzung der Leitungen weiter im Minutentakt zahlen. Schon bisher waren daraus nach Angaben aus dem Unternehmen Verluste in zweistelliger Millionenhöhe pro Jahr entstanden.


      AOL Time Warner veröffentlicht für seine europäischen Tochterunternehmen keine getrennten Bilanzen. Ein DSL-Angebot bietet AOL Deutschland bisher noch nicht. Es soll nach Angaben von AOL-Deutschland-Chef Uwe Heddendorp im Sommer starten. Um die schmalbandige Flatrate rentabel zu machen, setzt AOL weiter auf die Einführung der so genannten Großhandelsflatrate.



      © 2001 Financial Times Deutschland

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      Avatar
      schrieb am 16.02.01 06:52:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      ist schon schon etwas älter... aber:

      Über Internet-TV,BOT und die dritte Generation der Set-Top-Boxen


      Met@box-Vorstand Geerd-Ulrich Ebeling im Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung:



      "Die kochen auch nur mit Wasser."

      Die Idee des Hildesheimer Multimedia-Unternehmens, das Internet auf den TV-Bildschirm zu bringen, wollen sich jetzt auch die ganz Großen in der Medienbranche zu eigen machen. Innerhalb weniger Tage ist eine mächtige Konkurrenz herangewachsen: Die Deutsche Telekom und der Münchener Medienunternehmer Leo Kirch( wird ja wohl nix...:) ) haben auf diesem Gebiet eine Allianz festgezurrt, und auch Bertelsmann will in der zweiten Jahreshälfte interaktives Fernsehen mit Internet-Zugang auf den deutschen Markt bringen.

      Metabox-Vorstand Geerd-Ulrich Ebeling bereitet diese Entwicklung noch keine Kopfschmerzen. "Auch die Großen kochen nur mit Wasser", sagt der Hildesheimer. Ebeling rechnet fest damit, dass Metabox einen technischen Vorsprung aufgebaut hat, den die neuen Konkurrenten erst einmal aufholen müssen. "Schließlich arbeiten wir schon seit der Firmengründung 1996 daran." Ebeling sieht die neuen Entwicklungen in der Branche eher mit Genugtuung. "Das zeigt doch nur, das wir auf dem richtigen Weg sind", glaubt der Vorstand.

      Vor vier Jahren hatten die früheren Amiga-Tüftler die Idee, Internet und Fernsehen zu verquicken. Möglich wurde dies durch die so genannte BOT-Technik: Sie ermöglicht es, Computer-Daten "huckepack" auf den TV-Signalen zu übertragen. Das Internet-Angebot wird dann wie ein weiterer Fernsehkanal aufgerufen, und über eine handliche Tastatur kann der Zuschauer dann in einem Angebot von Internet-Seiten surfen, dass die Metabox-Redaktion zuvor zusammengestellt hat.

      Heute ist dieses Angebot das wichtigste Geschäftsfeld der Hildesheimer. Eben diese BOT-Technik könnte das Ass im Ärmel des am Frankfurter Neuen Markt notierten Unternehmens sein, meint Ebeling. Metabox habe seinerzeit die Exklusivlizenz für BOT von der Deutschen Telekom erworben. Wenn die neuen Wettbewerber auf dieses Prinzip zurückgreifen wollten, "dann können sie das nicht ohne uns machen", sagt Ebeling. "Sie sind herzlich eingeladen, sich mit uns zusammenzusetzen."

      Dass solche Wettbewerbsvorteile ein verhältnismäßig kleines Unternehmen schnell zum Übernahmekandidaten werden lassen, will Ebeling nicht abstreiten. Doch darüber zerbrechen sich die Hildesheimer nicht den Kopf. Sie konzentrieren sich auf die dritte Generation ihrer Metaboxen. Die soll auf der CeBIT erstmals vorgestellt werden. Vor allem im Bereich der Interaktivität seien die Geräte aufgerüstet worden, berichtet Ebeling. Der Rückkanal ins Netz soll dabei über die Stromleitungen hergestellt werden. Ebeling hofft, dass schon "im ersten Quartal die Früchte der Marketing-Maßnahmen geerntet werden". Das traditionell wichtige Weihnachtsgeschäft sei für Metabox "recht ordentlich" verlaufen, das Umsatzziel von 40 Millionen DM für 1999 habe man erreicht. Inzwischen arbeiten 130 Menschen in Hildesheim, ein Jahr zuvor waren es noch 30. Vertriebskooperationen sollen das Wachstum im Ausland fördern. Die Strategie: "Wir bieten unser Konzept verstärkt in den Staaten an, wo die Internet-Infrastruktur noch fehlt."

      (HAZ/mh)/email@metatv.de

      nun gut. Alles hat sich "etwas viel" verzögert, aber das sollten wir jetzt nicht diskutieren. (Hinhaltungen ist sozusagen das täglich Brot von MBX Aktionären;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 08:56:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Danke !

      Aber die bei set-top-box vorgestellte portal Oberfläche ist nicht die neue met@TV Oberfläche !
      Vielmehr handelt es sich hierbei um das iTV portal von Kable Berlin, dass von der TC Gruppe, nicht von Met@Tv erstellt wird.
      Vom Hauptportal wird es eine verlinkung mit mehereren iTV content providern geben. Einer davon ist Met@TV.

      Die Mitarbeit am Kabel Berlin Projekt ist wichtig, aber man sollte sie auch nicht überinterpretieren.
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 11:03:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Thema neue MetaTV Oberflaeche:

      Bisher hiess es immer die neue Oberflaeche wird nicht freigeschaltet, weil Sie auch auf den 500er und 50er Boxen laufen muss. Nun denn, diese Boxen will keiner haben (siehe Oesterreich) in Deutschland war der Verkauf mehr als mager also was soll das ganze Spiel. Fuer uns PC Benutzer ist es sowieso egal, denn es gibt genug gute Alternativen zu dem mageren Content bei MetaTV.

      Fuer mich ist nur entscheidend dass die sagenumwobene Oberflaeche auf den Phoenix Boxen vernuenftig laeuft. Ich koennte mir auch durchaus vorstellen, dass grosse Konsortien zwar die Hardware (Phoenix) abnehmen, aber die Middleware lieber woanders beziehen. Ob das Gesamtkonzept von Boxen CMS und Content wirklich so ueberzeugend ist wird sich zeigen.

      Gruss Ropi
      (heute mal etwas kritisch aufgelegt)
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 13:19:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      na ja ok, also das mit Met@TV ist nicht sooooo interessant.
      Sorry für meine Überinterpretation ( ihr knickt grad die letzten Strohalme ab, an denen meine Aktien hängen...)

      Aber ist es denn überhaupt nicht vorstellbar, daß anstatt der Kirch Boxen nun die Met@box1000 genommen wird ?
      Der Termin Mitte März würde doch auch passen, dann noch der Absatz:

      "Kirchs Premiere muss sich ohnehin für andere Boxen öffnen, weil es in Deutschland auch andere Boxen geben wird", so Hans Hege als Chef der Medienanstalt Berlin-Brandenburg. David Colley, Partner des Kabelnetzbetreibers Callahan, hatte bereits letztes Jahr angekündigt, mit vier Boxen-Herstellern zu verhandeln, allerdings nicht mit Kirch.

      könnte denn nicht einer dieser 4 Hersteller auch MBX sein ?
      Soviele wirds ja wohl auch nicht geben und unsere Box wurde ja schon erfolgreich pre-vorgestelt.

      Hab ich da was durcheinander geschmissen und es ist ganz und gar unmöglich ???
      Die Präsentation, die angeblich soooo toll war...
      Seitdem hört man nix davon. Noch nicht mal in der Presse schreibt ein Magazin über diese Präsentation.

      Die weltweit patentierte BOT-Technotogie ist eine Entwicklung der met@box Infonet AG und der Deutschen Telekom AG.

      Es wird sich also in der nächsten Zeit zeigen, ob sich die Deutsche Telekom von ihrer ungenutzten Goldgrube trennen wird oder aber Kirch`s PayTV zum Scheitern verurteilt ist.
      Da sich die Deutsche Telekom aber offensichtlich für die Weiterentwicklung ihres DSL-Produktes ausgesprochen hat, wird die Zusammenarbeit sehr wahrscheinlich unter diesen Bedingungen scheitern.

      Was ist mit der Telekom ?
      Für die wäre doch Met@box bestimmt auch nicht uninteressant.

      Also ich kann (und will) mir nicht vorstellen das nach der guten Präsentation nicht auch jemand bereit ist für die Boxen ein Verwendung zu finden.
      Hat Met@box nun die Eierlegende Wollmilchsau erfunden oder doch nicht ???
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 13:29:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      könnt ihr hier überhaupt posten ?
      (weil ich das ins Reg.Board gestellt hab ???)

      naja wenigstens keine dämlichen Kommentare...
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 13:41:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Grillmeister

      Moin!

      Überlege gerade, einen neuen Thread zu eröffnen, und zwar über die mitlerweile wochenlang platzierte, fette Verkaufsorder zum Xetra-Handelsschluss.

      Das muss doch irgendwie rauszukriegen sein, welche Wildsau dahintersteckt!?!

      Selbst Domi hat keinen Plan, was da abgeht ( wie ich aus einigermassen zuverlässiger Quelle erfahren habe).

      Roger
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 13:44:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ ropi

      Gerade das Engagement liefert evtl. durchaus eine Erklärung dafür, dass wir immer noch die alten met@TV Oberfläche sehen (müssen ;)).
      Das, was auf der HV als "neue" met@TV Oberfläche vorgestellt wurde ist gleichzeitig die Betriebsoberfläche der Phoenix - ohne Frage.
      Aber bei dem Berlin Projekt ist met@TV als iTV-content-Anbieter neben anderen beteiligt. Es ist nicht klar, mit welchen boxen dort gearbeitet wird, es ist aber zu erwarten, dass es sich um boxen von verschiedenen Herstellern handelt. Die meisten iTV fähigen s.-t. boxen sind aber (im Gegensatz zur Phoenix) gegenwärtig noch sehr eingeschränkt. Nur sehr wenige beherrschen JAVA, von Flash mal ganz zu schweigen.
      Hier liegt aber ein Problem, denn die "neue" met@TV Oberfläche basierte zu großen teilen auf JAVA und Flash. Genau hier lag ja auch höchst wahrscheinlich der Grund, warum es bis heute Probleme mit der Darstellbarkeit auf der mbx 50 und wahrscheinlich auch auf der mbx 500 gab.
      Nun - das Problem dürfte aber fortbestehen, wenn in Berlin s.-t. boxen verwendet werden (und das ist wahrscheinlich) die ähnliche Einschränkungen haben.

      Dies wäre eine Erklärung, warum der immer wieder verschobene relaunch von Met@TV trotz mehrfacher Versprechungen noch nicht stattgefunden hat.
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 13:47:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Domy hat keinen Plan... ? Ob das so stimmt ?
      Eher glaub ich er will, kann und darf es nicht sagen...
      Außerdem hat er ja selbst im AB geschrieben

      Oh Mann, das ganze ist echt frustrierend. :(

      beim Wort "zuverlässige Quelle" werden mir schon bald
      die Nackenhaare steif !
      Aber trotzdem gut zur Inneren Beruhigung...
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 13:49:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      was hab ich denn jetzt wieder gemacht ? :(

      also...

      Außerdem hat er ja selbst im AB geschrieben das er Aktien ausgiebt um Kosten zu finanzieren...
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 13:51:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Alu.........daher ja schon meine Einschränkung: " einigermassen "..............ich trau ja schon nicht mehr mir bekannten Freunden über den Weg!!!!!!!!! :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 13:56:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Alu

      Klar.....hab ich mir auch schon zusammengereimt.

      Domi sagte, wenn möglich, das Kapital nicht anzufassen.

      Wenn er aber doch Aktien gegen Cash rausrückt, ist dem Investor daran gelegen, den Daumen auf dem Kurs zu halten.
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 14:03:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich glaub, ich lass das mit dem Thread........ist ja der blanke Horror, welch schleichende Übernahme da ablaufen könnte.

      Möchte gar nicht wissen, was Mr.X für 1 Aktie zahlen muss. So ein Deal läuft ja nicht über die Börse ab....shit!

      Es soll ja noch den ein oder anderen schlafenden Hund geben.........soll weiterschlafen.

      Roger
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 15:35:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      das würde ja auch zur telekom passen...

      IBUT (ISDN BOT User Trial)NOUS participates in a TENTELECOM project Called IBUT, together with TUD (Technical University of Dresden) and DEUTCHE TELECOM A.G. among others. The project concerns a new service called met@web based on a technical platform that combines Euro-ISDN and newly developed Broadcast on-line TV. The end user needs a set-top box, called met@box, for his / her TV. The new service will enable economic and innovative applications, while making wide-area spreading possible. When digital TV will be introduced widely to the mass market, a transfer of the application to the new digital market will be easily done.NOUS` role in this project is to suggest through research interesting and innovative content ideas that can lead to a strong business model. Further, NOUS is the content provider concerning text, images and video (provision and processing) of cultural and tourist content from several Mediterranean countries. NOUS introduced the NETKIDS vortal (www.netkids.gr), a vortal for children, parents and teachers, as a service for this new platform. The IBUT project has been completed and the next action plans are designed at this time period (October 2000).

      http://www.nous.gr/site2000/projects.htm


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