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    Die bessere Alternative zu Plambeck&Umweltkontor mit einigem Kurspotential - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.01 11:35:32 von
    neuester Beitrag 27.03.01 11:34:47 von
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      schrieb am 17.02.01 11:35:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Tach auch,

      die Umwelt-Aktie hat bisher noch keiner bemerkt und dabei notiert Sie schon seit 09.02.2001
      Hier die Empfehlungen später mehr, muß erst noch kaufen - 22.01.2001
      unit energy lohnenswert
      The-Bulls


      Mit der 1996 in Frankfurt/M. gegründeten unit energy (WKN 776010)geht ein weiteres Unternehmen im Bereich der umweltfreundlichen Energieerzeugung an die Börse, berichten die Analysten von The-Bulls.

      Die Aktien würden voraussichtlich vom 22. Januar 2001 an im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelt. Der Schwerpunkt liege bei der Entwicklung und dem Bau von Wasserkraftanlagen, Biomassekraftwerke und Windparks. Derzeit würden 15 Wasserkraftanlagen in Frankreich, Italien, Tschechien und Georgien und je ein Windpark in Portugal und in Frankreich betrieben.

      In der ersten Hälfte 2000 habe sich die Energieleistung von 9 auf 36 Megawatt vervierfacht. In Deutschland und auf der britischen Insel beliefere unit energy bereits seit dem 3. Quartal 1999 Privathaushalte und kleine Unternehmen mit umweltfreundlichem Strom. Das Unternehmens erwerbe bestehende oder erstelle neue Anlagen zur Energieerzeugung. Der so erzeugte Strom werde in bestehende Netze eingespeist. Außerdem sollen im In- und Ausland weitere Niederlassungen errichtet werden. Zur Zeit bediene das Unternehmen ausschließlich den europäischen Markt. Einen Schwerpunkt sehe man im Auf- und Ausbau der Geschäftsbeziehungen in den Ländern Osteuropas, insbesondere in Tschechien, Georgien und Bulgarien. Zu den vorhandenen Kooperationspartner würden u.a. die niederländische NUON und die spanische José de Mello-Gruppe zählen.

      Für die Zukunft sei die Erschließung weiterer lukrativer Geschäftsfelder wie z.B. Meerwasserentsalzungsanlagen geplant. Für das Geschäftsjahr 2001 sei bei einem Umsatz von DM 10 Mio. ein Verlust von ca. DM 4 Mio. zu erwarten. Ab 2002 sollen schwarze Zahlen geschrieben werden. Die Aktien würden nicht zugeteilt, sondern einfach in den Freiverkehr der Frankfurter Börse eingeführt. Die zu erwartende Erstnotiz dürfte bei Euro 1,50 bis Euro 2,00 liegen. Das Papier sei damit zumindest optisch äußerst günstig zu haben. Gehe man davon aus, dass die Studien, in denen den erneuerbaren Energien bis 2050 ein Marktanteil von 50% prophezeit würden, könnte sich ein langfristiges Investment durchaus lohnen. Auch die durchaus positive Entwicklung ähnlicher Unternehmen wie Energiekontor oder Umweltkontor würden aus heutiger Sicht dafür sprechen.

      17.01.2001
      Unit Energy vom Winde beflügelt
      more-IPO.de


      Mit Unit Energy (WKN 776010) geht die nächste Umwelt-Aktie an den Start, berichten die Experten von „more-IPO.de“.

      Das Unternehmen aus Bad Homburg setze auf regenerative Energien. "Wir entwickeln europaweit nicht nur Windprojekte und Wasserkraftwerke", so Vorstandschef Bernd Weber, "sondern sind auch selbst Eigentümer vieler Anlagen." Derzeit würden die Hessen 15 Wasserkraftanlagen und zwei Windparks betreiben. Im Geschäftsjahr 2001 erwarte Weber bei einem Umsatz von zehn Millionen Mark vier Millionen Mark Verlust. Schwarze Zahlen werde Unit ab dem Jahr 2002 schreiben. Der Emissionserlös solle laufenden Projekten in Italien, Portugal und Georgien zufließen. Zudem würden bestehende Kraftwerke in Osteuropa günstig erworben werden sollen. Auch die Erschließung neuer Geschäftsfelder wie die Meerwasser-Entsalzung seien geplant.
      18.01.2001
      Unit Energy preiswert
      Telebörse


      Den Analysten des Magazins „Die Telebörse“ zufolge geht Unit Energy (WKN 776010) am 22. Januar an die Börse

      Das in Bad Homburg ansässige Unternehmen habe im „grünen“ Stromhandel angefangen. Verluste in Millionenhöhe seien die Folge gewesen. Die Wende sei mit dem Einstieg in das Erzeugergeschäft gekommen. Bisher habe die Gesellschaft Wasserwerke in Frankreich erworben und der erste Windpark gehe in Portugal ans Netz. Weitere Projekte in Spanien und Portugal seien geplant.

      Zwar sei das Papier mit derzeit 1,70 bis 1,80 Euro für 1-Euro-Aktien preiswert, das Management erwarte aber erst ab 2002 Gewinne.



      08.02.2001
      unit energy langfr. interessant
      Murphy & Spitz Research


      Die Analysten von „Murphy & Spitz Research“ halten die Aktie unit energy AG (WKN 776010) für langfristig Investoren interessant.

      Ab Freitag, den 9. Februar würden die Aktien der unit energy AG im Freiverkehr der Frankfurter Börse gelistet. Das Unternehmen mit Sitz in Bad Homburg betreibe regenerative Energieanlagen. Dazu würden Windkraftanlagen und Wasserkraftwerke in Italien, Frankreich, Portugal, Tschechien und Georgien zählen. Die Aktie der bis 1999 als WRE AG bekannten Gesellschaft könne nicht mit Windparkprojektierern wie Umweltkontor AG oder Plambeck AG verglichen werden.

      unit energy erziele seine Einnahmen überwiegend aus Stromerlösen, die eigenen Projektierungen der Gesellschaft seien bislang Enttäuschungen geblieben. Aufgrund der Fehlplanungen, auch im Bereich Stromhandel, seien in den vergangenen Jahren Verluste von rund EUR 20 Mio. entstanden. Nach der Entlassung eines verantwortlichen Vorstands und zahlreicher weiterer Mitarbeiter Anfang 2000 habe der neue Vorstand Bernd Weber einen
      Konsolidierungskurs eingeschlagen. Ziel sei der Ausbau der Kraftwerkskapazitäten,
      Verlustbringer wie der Stromhandel und eine off-shore-Windparkprojektierung
      seien eingeschränkt oder abgestoßen worden. Zudem sei es im vergangenen Jahr gelungen,
      den Unternehmensausbau durch Kredite zu ermöglichen.

      Bei Kursen von EUR 1,70 im vorbörslichen Handel betrage die Marktkapitalisierung EUR 39,5 Mio. Im Jahr 2000 habe das Unternehmen nach eigenen Angaben einen Umsatz von EUR 3 Mio. bei einem Verlust von EUR 2,3 Mio. erzielt. Die Aktie der unit energy europe AG besitze durch eigene Stromerzeugungsanlagen mehr Substanz als reine Projektierungsgesellschaften. Mittelfristig sollte es daher gelingen, die Verlustphase während des Aufbaus der Erzeugungskapazitäten zu verlassen. Zusätzlichen Auftrieb werde der
      Aktienkurs des Unternehmen erhalten, wenn die unit energy den Nachweis ihres
      selbsternannten Kompetenzfeldes, der Projektierung von Windparks und Wasserkraftwerken, erbringe.

      Die Investitionen in junge Wachstumswerte hätten sich für das von Murphy&Spitz Umwelt Consult betreute Umwelt Aktiendepot Deutschland ausgezahlt. Die Performance 2000 betrage 191,54%. Neben dem Schwerpunkt Regenerative Energien investiere das Portfolio in weitere Zukunftsbranchen wie ökologische Nahrungsmittel oder papierlose Datenarchivierung. Zu
      Murphy&Spitz gehöre Deutschlands führendes Wertpapierresearch für internationale und deutsche Umweltaktien.



      Ergebnisse: 776010

      Name Börse WKN/Local ID Aktuell Diff. Diff. (%) Handelsvol. Kurszeit
      UNIT ENERGY EUROPE AG NAMENS-AKTIEN O.N. Frankfurt 776010 1,64 G +0,01 +0,61% 74.787,65 18:59/16.02.
      Berlin 776010 1,62 G -0,01 -0,61% 47.456,35 19:45/16.02.
      Stuttgart 776010 1,61 G +0,01 +0,63% 3.535,00 16:52/16.02.
      XETRA 776010 1,76 +0,00 +0,00% 1.367,52 13:35/13.02.
      München 776010 1,60 G -0,05 -3,03% - 09:22/16.02.



      wie Ihr an den letzten Kursen vom Freitag erkennen könnt, gibt keiner mehr seine
      Unit Energy mehr her G !!!!!!!!


      Laut Going Public Ausgabe 2/2002 Seite 12-13 hat die Aktie einiges Potential nach oben !!!!!!!!!!


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 14:40:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      höchste Vorsicht vor Unit Energy (ex: WRE!). Das Management mußte komplett ausgewechselt werden. Prognosen wurden zu dem zeitpunkt gezehntelt. Im Gegensatz zu Plambeck+ Umweltkontor werden alle Projekte mit eigenen Mitteln finanziert und behalten! Die Folge sind hohe Anfangsverluste, was bei WRE aber auch hauptsächlich auf eine katastrophale Planung zurückzuführen ist. In Italien bekam ein kleines neuprojektiertes Wasserkraftwerk z.B. über ein halbes Jahr lang kein Wasser, weil kein Regen fiel... LOL. Im "spiegel" wurde vor dem Unternehmen aufgrund von Vettern- und Mißwirtschaft gewarnt. Von Aktionärsbetrug war die Rede.

      Hinzu komme, daß Unit Energy kann aufgrund der Eigenfinanzierung nur Kleinstprojekte bauen (meist pro Park nur 2-3 Windräder) und kann im Gegensatz zu den Kontoren und Plambeck keine Synergie- und Größenvorteile (z.B. Beim Anlagen kauf) herausspielen. Plambeck u. EK/UK können aufgrund des geschickten Fondsvertriebs viel dynamischer wachsen.

      Wenn man sich für eine Direktbeteiligung interessiert, dann als Kommanditist bei einem Windpark aber nicht bei einem von Vettern- und Mißwirtschaft gebeutelten Unternehmen wie WRE bzw. nun Unit Energy! Allein das an die Börse kommen, haben die erst nach 2-3 Jahren Ankündigungen geschaft!

      Dann schon lieber eine Plambeck die seit Jahren konstant dreistellig (sowohl Umsatz als auch Gewinn wächst) und ein kgv auf basis nächsten Jahres von nur 13 hat (laut Societe General).
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 16:51:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      @derSpider : kann es sein das Du Dein Depot voll mit Plambeck hast (man schaue nur Deine Threads an) und von daher etwas einäugig die jetzige Situation betrachtest !!!????




      Unit energy fährt heute einen deutlich risikobewußteren Kurs.Bei der Projektierung setzt man auf strategische Kooperationen, für riskanteere Geschäfte in Osteuropa werden Investitionsmittel nur im begrenzten Umfang eingesetzt,Offshore-Projekte werden vorläufig nicht weiterverfolgt.

      Im Gegensatz zu manchem Windkraftprojektierer am NM hat die Gesellschaft auch Ihr Lehrgeld im Auslandsgeschäft schon bezahlt. Mit sieben Tochtergesellschaften international gut aufgestellt, gilt es den Erfahrungsvorsprung jetzt zu nutzen.Die Unternehmungskennzahlen weisen die typische Struktur eines Substanzwertes auf.
      Kommt der Projekthandel ersteinmal imn Gang, sollten die Zahlen schnell eine ganz andere Größenordnung erreichen.
      Ausgehend vom derzeit sehr niedrigen Kursniveau hat die Aktie einiges an Potential!!!!!!!!



      Da sind mal ganz schnell 5 Euro drin !!!

      Auf Sicht von einem Jahr ist der Kurs zweistellig !!!!



      DER KING
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 16:53:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      äußerst geringe umsätze.
      intraday vola von fast 100% (von 2 auf 1 und dann wieder auf 2 an einem tag!)
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 17:04:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      die Umsätze in der Aktie werden demnächst steigen

      - Umweltfonds



      Die Chance für den Kurs nach oben ist bei weitem höher als die
      vom jetzigen Kurs nach unten, denn wer soll auf dem jetzigen Niveau verkaufen ohne Not.



      DER KING


      PS: Wedeco gab es auch ne Zeitlang für unter 8 Euro
      und schaut Euch den Kurs jetzt an, meiner Meinung nach haben die auch zuerst im Freiverkehr notiert und jetzt sind Sie bereits im MDax

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      Avatar
      schrieb am 17.02.01 17:37:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      das unternehmen muss erst einmal zeigen, daß die krisenzeiten vorbei sind. die vergenangenheit war katastrophal und der konkurs wurde mit müh und not abgewendet...die aktie ist venture capital pur, totalverlust nicht ausgeschlossen. die von dir benannten häuser, die empfehlungen aussprechen, sagen mir alle nichts. auch eine zlatko capital invest könnte irgendwo einfach mal eine buy empfehlung abgeben.
      wenn schon unentdeckt und mit umweltpotential solltet ihr euch eine p&t technology anschauen. noch unentdeckt, macht gewinne und hat gerade ihre planzahlen übertroffen....hier sit noch potential.
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 17:49:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Index: natürlich ist Unit Energy ein Substanzwert, weil sie die kleinen Miniwindparks selbst behalten.

      Ich würde aufgrund des Geschäftsmodells und des Größenvorteils lieber meine Plambeckposition in Umweltkontor oder Energiekontor tauschen aber niemals in Unit Energy.

      Wenn Dir die Substanz so wichtig ist, dann invetiere in einen von Plambeck oder Umweltkontor projektierten Windpark als Kommanditist. Da weiß man, daß Fachleute am Werk sind und nicht ein neues Management, daß erst mal den schlechten Namen WRE/UnitEnergy wieder aufpolieren muß (Du hast den Spiegel-Artikel damals gelesen?)

      @dark: Ja, aber sie sind nur deshalb scheinbar so günstig, weil die Prognosen phänomenal hoch sind. Branchkenner haben P&T als Trittbrettfahrer der Kontoren und Plambeck abgestempelt, die mit hohen Prognosen einen hohen Emissionserlös kassieren wollten.

      Das hat dem Image auch nicht gutgetan, weil Plambeck und die Kontoren deutlich über Emissionskurs sprangen, während P&T aufgrund des hohen Emi-kurses erstmal unter diesen fielen. Mach Dir doch mal die Mühe und vergleiche die Umsätze im Vorletzten und letzten Jahr (auch auf quartalsbasis) und vergleiche diese mit den Zielen die man in 5 Jahren hat. Das nenne ich Größenwahnsinnig!
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 18:00:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      zugegeben, die planzahlen sind ambitioniert, wurden bisher aber erfüllt. auch plambeck u-kontor und co hatten nach meiner meining sehr optimistische zahlen geplant, aber erfreulicherweise eingehalten. sicherlich tue ich mich mit den bewertungen von windparks schwer, da ich kein fachmann bin, aber laut going public ist p&t dem umsatz nach der größte anbieter, also vor plambeck und co, bei im vgl geringer market cap und das kuv liegt für 2002 bei 0,7 ( und nicht wie bei unit optimistisch bei 6, aktuell ca 14!!)
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 20:16:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Umweltaktien im freien Handel


      Kraftwerksbetreiber Unit Energy plant Börsengang

      msv FRANKFURT A. M. Vom Interesse an Umweltaktien will der Kraftwerksbetreiber Unit Energy bei seinem Gang an die Börse profitieren. "Immer mehr Investoren erkennen, dass erneuerbare Energien ein sicherer Wachstumsmarkt sind", glaubt Vorstand Bernd Weber. Um so mehr ärgert ihn, dass er den für heute angekündigten Start im Freiverkehr des Frankfurter Aktienmarktes auf Ende Januar/Anfang Februar verschieben muss. Diese Verzögerung habe seine Firma weder veranlasst noch verursacht; sie sei keine Reaktion auf die Kursturbulenzen. Vielmehr habe die Deutsche Börse die Prüfung der Unterlagen nicht abgeschlossen.

      Als Trumpfkarte der Gesellschaft hebt Weber die internationale Präsenz hervor. In sieben europäischen Ländern von Frankreich bis Griechenland stellt sie Strom vor allem aus Wasserkraft sowie aus Windenergie her. In Zukunft komme der Handel mit Projekten hinzu: Dabei sollen die 35 Experten von Unit Energy im Auftrag von großen Konzernen vor allem in Osteuropa billig zu erwerbende Wasserkraftanlagen ausfindig machen. Der Umsatz steigt den Planungen zufolge in diesem Jahr um mehr als die Hälfte auf zehn Millionen Mark, bei einem um ein Viertel reduzierten Verlust von vier Millionen. Die Gewinnschwelle werde 2002 erreicht.

      Für das Geschäft der Bad Homburger Firma hat das Missgeschick beim Börsenstart keine Konsequenzen, denn die Platzierung dient ihnen nicht zur Geldbeschaffung, sondern soll lediglich den Handel mit den Aktien erleichtern.
      Bisher konnten die 23,2 Millionen Titel von Unit Energy nur außerbörslich getauscht werden, was bei den Inhabern zunehmend für Verdruss sorgte. Sie konnten laut Weber häufig keinen Verkäufer finden, wenn sie ihren Anteil aufstocken wollten (oder umgekehrt), und mussten große Spannen zwischen Kauf- und Verkaufskurs akzeptieren. Zudem seien verstärkt institutionelle Investoren wie Umweltfonds an das Unternehmen herangetreten, die Papiere nur dann in ihr Portfolio aufnehmen, wenn diese an der Börse zugelassen sind.

      Schon wegen dieser Nachfrage rechnet der Manager in den nächsten Monaten mit einem deutlichen Anstieg der Notierung, die derzeit im außerbörslichen Geschäft zwischen 1,60 und 1,70 Euro schwankt. Bisher liegt das gesamte Kapital breit gestreut bei 6000 Privatanlegern.



      Copyright © Frankfurter Rundschau 2001
      Dokument erstellt am 21.01.2001 um 21:10:05 Uhr
      Erscheinungsdatum 22.01.2001


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 20:24:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Europäische Umweltaktie ab 9. Februar an der Börse

      unit energy europe AG geht an den Frankfurter Freiverkehr

      Umsatz und Jahresergebnis 2000 übertreffen die Erwartungen


      Bad Homburg v.d.H. 5.2.01 - Die Aktien der unit energy europe AG (WKN 77 60 10) werden vom 9. Februar 2001 an im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelt. Mit mehr als 6000 Aktionären ist das Unternehmen bisher eine der größten außerbörslichen Publikumsgesellschaften im Umweltbereich. Eingeführt wird das komplette Grundkapital in Höhe von rund 23 Millionen Euro.

      Sowohl Umsatz als auch Ergebnis des Jahres 2000 übertreffen die Prognosen. Das voraussichtliche Jahresergebnis der AG liegt mit rund 4,5 Millionen DM Verlust besser als die erwarteten 6 Millionen DM Verlust, der Konzernumsatz mit über 6 Millionen DM leicht über den Prognosen. Für das Jahr 2001 werden wegen der weiteren Unternehmensexpansion noch 4 Millionen DM Verlust bei 10 Millionen DM Konzernumsatz erwartet, die Gewinnschwelle soll im Jahr 2002 erreicht werden. Mit der Verdreifachung der Erzeugungskapazitäten im Jahr 2000 erfüllt das Unternehmen auch in diesem Bereich die ehrgeizigen Prognosen.

      „Umweltaktien hatten im vergangenen Jahr eine exzellente Wertentwicklung. Und das trotz des allgemein negativen Börsentrends “, so Bernd Weber, Vorstand der unit energy europe. „Immer mehr Investoren erkennen, daß erneuerbare Energien ein sicherer Wachstumsmarkt sind – schließlich gibt es zu ihrer Nutzung längerfristig keine Alternative. Unsere Aktie steht für erneuer-bare Energien. Wir entwickeln europaweit nicht nur Windprojekte und Wasserkraftwerke, sondern sind auch selbst Eigentümer vieler Erzeugungsanlagen. Damit bietet unsere Aktie Substanz und Phantasie. Und sie ist gegenüber Aktien vergleichbarer Unternehmen noch äußerst günstig bewertet.“

      unit energy hat sich bereits seit der Gründung im Jahr 1996 konsequent auf Europa ausgerichtet und verfügt über Tochtergesellschaften in sieben europäischen Ländern. Die Gesellschaft entwickelt und betreibt erneuerbare Energieprojekte vor allem im Bereich Windenergie und Wasserkraft. Als weiteres Geschäftsfeld wird derzeit der Handel mit Projekten aufgebaut. Frühzeitig wurde das Unternehmen auch in Osteuropa aktiv. Derzeit gibt es Projekte in Polen, Tschechien und Georgien. In Georgien ist unit energy einer der ersten westeuropäischen Investoren. „Osteuropa ist für uns ein hochinteressanter Markt. Wir haben einen Vorsprung gegenüber unseren Mitbewerbern, den wir nutzen werden. Dabei verlieren wir aber auch die Risiken nicht aus den Augen“, erläutert Zdenek Lomecky, Vorstand der unit energy europe. „Unser Schwerpunkt bleibt weiterhin Mittel- und Südeuropa, vor allem Frankreich, Portugal und Italien. Auch dort sind wir sehr gut aufgestellt. In Portugal und Spanien haben wir mit Finertec, die zu einer der größten Industriegruppen auf der iberischen Halbinsel zählen, bereits einen starken Partner gewonnen. Für Italien laufen derzeit mit einer finanzstarken ausländischen Gruppe die Verhandlungen über den weiteren Ausbau unserer dortigen Aktivitäten.“ Die unit[e]- Gruppe hat die Erzeugungskapazitäten im Jahr 2000 nahezu verdreifacht. Die der Gruppe wirtschaftlich zurechenbare installierte Leistung lag Ende 1999 noch bei knapp 6 Megawatt, Ende 2000 betrug sie fast 18 Megawatt. Damit hat das Unternehmen seine ehrgeizige Prognose erfüllt.

      Nachdem die Kundenzahl im Vertrieb von grünem Strom weit hinter den Erwartungen zurückblieb, setzt das Unternehmen den Schwerpunkt nun eindeutig auf den Erzeugungsbereich. Für die deutsche Stromvertriebstochter wurde mit dem niederländischen Energieunternehmen NUON ein starker Partner gefunden. NUON zählt zu den größten Energieunternehmen der Niederlande. Damit erhält sich unit energy die Perspektiven im Stromhandel, ohne aber in den nächsten Jahren weitere Mittel zu investieren. Die erforderlichen Investitionen werden von NUON erbracht.

      „Wir haben die Grundlagen für ein stetiges Unternehmenswachstum gelegt. Die ersten institutionellen Investoren haben sich an unserem Unternehmen beteiligt. Durch die Börseneinführung werden wir für weitere Investorenkreise interessant. Ich bin sehr optimistisch, was die Kursentwicklung unserer Aktie angeht“, so Bernd Weber.






      Erstes Ziel sind 5 Euro unter großen Schwankungen


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 20:27:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Umweltaktien im freien Handel


      Kraftwerksbetreiber Unit Energy plant Börsengang

      msv FRANKFURT A. M. Vom Interesse an Umweltaktien will der Kraftwerksbetreiber Unit Energy bei seinem Gang an die Börse profitieren. "Immer mehr Investoren erkennen, dass erneuerbare Energien ein sicherer Wachstumsmarkt sind", glaubt Vorstand Bernd Weber. Um so mehr ärgert ihn, dass er den für heute angekündigten Start im Freiverkehr des Frankfurter Aktienmarktes auf Ende Januar/Anfang Februar verschieben muss. Diese Verzögerung habe seine Firma weder veranlasst noch verursacht; sie sei keine Reaktion auf die Kursturbulenzen. Vielmehr habe die Deutsche Börse die Prüfung der Unterlagen nicht abgeschlossen.

      Als Trumpfkarte der Gesellschaft hebt Weber die internationale Präsenz hervor. In sieben europäischen Ländern von Frankreich bis Griechenland stellt sie Strom vor allem aus Wasserkraft sowie aus Windenergie her. In Zukunft komme der Handel mit Projekten hinzu: Dabei sollen die 35 Experten von Unit Energy im Auftrag von großen Konzernen vor allem in Osteuropa billig zu erwerbende Wasserkraftanlagen ausfindig machen. Der Umsatz steigt den Planungen zufolge in diesem Jahr um mehr als die Hälfte auf zehn Millionen Mark, bei einem um ein Viertel reduzierten Verlust von vier Millionen. Die Gewinnschwelle werde 2002 erreicht.

      Für das Geschäft der Bad Homburger Firma hat das Missgeschick beim Börsenstart keine Konsequenzen, denn die Platzierung dient ihnen nicht zur Geldbeschaffung, sondern soll lediglich den Handel mit den Aktien erleichtern.
      Bisher konnten die 23,2 Millionen Titel von Unit Energy nur außerbörslich getauscht werden, was bei den Inhabern zunehmend für Verdruss sorgte. Sie konnten laut Weber häufig keinen Verkäufer finden, wenn sie ihren Anteil aufstocken wollten (oder umgekehrt), und mussten große Spannen zwischen Kauf- und Verkaufskurs akzeptieren. Zudem seien verstärkt institutionelle Investoren wie Umweltfonds an das Unternehmen herangetreten, die Papiere nur dann in ihr Portfolio aufnehmen, wenn diese an der Börse zugelassen sind.

      Schon wegen dieser Nachfrage rechnet der Manager in den nächsten Monaten mit einem deutlichen Anstieg der Notierung, die derzeit im außerbörslichen Geschäft zwischen 1,60 und 1,70 Euro schwankt. Bisher liegt das gesamte Kapital breit gestreut bei 6000 Privatanlegern.



      Copyright © Frankfurter Rundschau 2001
      Dokument erstellt am 21.01.2001 um 21:10:05 Uhr
      Erscheinungsdatum 22.01.2001






      DER KING
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 21:12:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Umweltaktien im freien Handel


      Kraftwerksbetreiber Unit Energy plant Börsengang

      msv FRANKFURT A. M. Vom Interesse an Umweltaktien will der Kraftwerksbetreiber Unit Energy bei seinem Gang an die Börse profitieren. "Immer mehr Investoren erkennen, dass erneuerbare Energien ein sicherer Wachstumsmarkt sind", glaubt Vorstand Bernd Weber. Um so mehr ärgert ihn, dass er den für heute angekündigten Start im Freiverkehr des Frankfurter Aktienmarktes auf Ende Januar/Anfang Februar verschieben muss. Diese Verzögerung habe seine Firma weder veranlasst noch verursacht; sie sei keine Reaktion auf die Kursturbulenzen. Vielmehr habe die Deutsche Börse die Prüfung der Unterlagen nicht abgeschlossen.

      Als Trumpfkarte der Gesellschaft hebt Weber die internationale Präsenz hervor. In sieben europäischen Ländern von Frankreich bis Griechenland stellt sie Strom vor allem aus Wasserkraft sowie aus Windenergie her. In Zukunft komme der Handel mit Projekten hinzu: Dabei sollen die 35 Experten von Unit Energy im Auftrag von großen Konzernen vor allem in Osteuropa billig zu erwerbende Wasserkraftanlagen ausfindig machen. Der Umsatz steigt den Planungen zufolge in diesem Jahr um mehr als die Hälfte auf zehn Millionen Mark, bei einem um ein Viertel reduzierten Verlust von vier Millionen. Die Gewinnschwelle werde 2002 erreicht.

      Für das Geschäft der Bad Homburger Firma hat das Missgeschick beim Börsenstart keine Konsequenzen, denn die Platzierung dient ihnen nicht zur Geldbeschaffung, sondern soll lediglich den Handel mit den Aktien erleichtern.
      Bisher konnten die 23,2 Millionen Titel von Unit Energy nur außerbörslich getauscht werden, was bei den Inhabern zunehmend für Verdruss sorgte. Sie konnten laut Weber häufig keinen Verkäufer finden, wenn sie ihren Anteil aufstocken wollten (oder umgekehrt), und mussten große Spannen zwischen Kauf- und Verkaufskurs akzeptieren. Zudem seien verstärkt institutionelle Investoren wie Umweltfonds an das Unternehmen herangetreten, die Papiere nur dann in ihr Portfolio aufnehmen, wenn diese an der Börse zugelassen sind.

      Schon wegen dieser Nachfrage rechnet der Manager in den nächsten Monaten mit einem deutlichen Anstieg der Notierung, die derzeit im außerbörslichen Geschäft zwischen 1,60 und 1,70 Euro schwankt. Bisher liegt das gesamte Kapital breit gestreut bei 6000 Privatanlegern.



      Copyright © Frankfurter Rundschau 2001
      Dokument erstellt am 21.01.2001 um 21:10:05 Uhr
      Erscheinungsdatum 22.01.2001






      DER KING
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 21:12:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      denke das alle drei Aktien eine gute Performance hinlegen werden.


      Unit Energy auch die größter Risiken anhaften obwohl bei dem Kurs..........


      Hohes Risiko = sehr hohe Chance

      Unit Energy kann meiner Meinung nach nur positiv überraschen
      die nicht mehr praktizierte Vergangenheit ist schon eingepriced.


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 22:07:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo!

      Was diese Gesellschaft vollbringt, sagt doch wohl alles:

      "Alle" wollen jeden Artikel (dazu zählt Strom) möglichst preiswert erwerben, und diese Gesellschaft kommt auf die phänomenale Idee, Ököstrom zu verkaufen.
      Ehrlich, darüber kann man sich doch nur schieflachen! Auch das Bsp. der Ökobank spricht Bände.

      Ergo: Die Leute dieser Firma haben "den richtigen Riecher", will sagen, die Fähigkeit den Markt sinnvoll einzuschätzen.

      Daher Finger weg von dieser Bude (MK: ca. 40 Mio Euro bei angestrebtem Umsatz von 5 Mio Euro und massiven Verlusten)

      Charlotte

      p.s. ich habe selten solch einen Witz an der Börse gesehen (oder ist die Firma nur ein Test, wie stupid die Anleger mittlerweile geworden sind?)
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 09:44:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Manche Leute hier glänzen förmlich mit Halbwissen!

      Ich bin unit[e] Aktionär, und bleibe auch so, genau wie bei Plambeck.
      Der Stromvertrieb in D ist misslungen, ja, aber ist jetzt zu 3/4
      von Nuon gekauft worden. Und wer ist Nuon? Mal schauen ob es
      hier einer weiss!

      Ansonsten gilt nicht der Kurs der Vergangenheit, sondern der
      der Zukunft - und der wird schon nach und nach nach oben gehen,
      aber erst nach dem die 9.K.E eingebucht ist, und diese Leute
      mit guten Gewinne aussteigen! (es sind nicht wiele Aktien, aber
      der Kurs wird solange warten, denke ich).
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 09:52:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      @jdh

      Dazu nur ein Zitat:

      "... Auf der Weide der Hoffung grasen viele Ochsen..."

      Charlotte

      p.s. nur Visionen reichen nicht aus!
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 10:58:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Tc
      ..und es hat gerade gut geregnet (also wächst auch das Grass!)

      Ich habe auch Aktien, die ich bei entsprechenden Kursen
      fast täglich handele - Wasserkraftanlagen sind aber Lf-investitionen!
      So sind meine Unit[e] Aktien eigentlich auch!
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 11:18:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      @jdh

      wo aber zu viele Ochsen grasen, da nützt das ganze Wachstum nichts. Viele werden den Stall nicht erreichen, und ausgemergelt auf der Weide liegenbleiben.

      Gruß Charlotte
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 11:22:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      oder aber einige kluge Ochsen werden bald saftiges grünes Gras fressen, und ein paar Dumme Ochsen werden hungrig vom Zaun aus zuschauen ;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 18:33:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      @all: Im Nachhinein hoffe ich, daß ich vor einigen Wochen potentielle Unit Energy Käufer mit meinen mahnenden Worten umgesinnt hatte.

      Unite Energy (EX WRE) fällt innerhalb weniger Wochen seit Börseneinführen von über 2 Euro auf aktuell 1,10 Euro in Frankfurt!! Halbiert!

      Setzt lieber auf marktführende Qualität mit schlüssigem Geschäftskonzept wie Plambeck!
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 10:06:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      @derspider: da du diesen Thread wieder nach vorne gebracht hast,
      schreibe ich dir gern ein Antwort darauf.

      Du hast bei ca. 1,60 gemahnt, und der Kurs ist jetzt 1,10.
      So weit in Ordnung. Aber "Im Nachhinein" ist an der Boerse
      nur "bis jetzt", und was kommt, kommt noch!
      Ich denke auch, es kommt ein wenig schlimmer, ehrlich gesagt,
      aber nicht mehr viel, und nur wegen der Einbuchung vom 9. K.E.
      Der Ausgabekurs war 1,35 bzw. 1,25 ,und galt `eigentlich`
      als schnäppchen. Wer die Aktien nicht rausschmeisst, bekommt
      zu Weinachten nach Jahresfrist sicherlich mehr als das dafür.

      Wer jetzt kauft, ist noch besser dran. Wer ein wenig wartet, ist
      IMO am besten dran, solange er nicht zu lang wartet bzw. auf
      ein zu teifen Kurs setzt.

      Von 1,10 bis 1,50 und höher ist wie Plambeck von 26,50 auf
      36! O.K. das schafft Plambeck schneller als unit[e].
      von 1,10 bis 2,00 ist wie 26,50 auf 48,00. Da tippe ich auf
      unit[e] im Herbst.

      Und in 10 Tagen, wenn Plambeck schon bei 36 wieder liegt....
      was ist dann besser?? (zum kaufen).
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 10:18:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      @jdh: Ich habe auch schon in anderen Threads vorher gewarnt :kiss: "Letsbuyit.com" hat auch einen höhere Wahrscheinlichkeit sich zu verdoppeln, aber das Risiko ist ungleich höher! Natürlich wünsche ich Dir viel Glück, aber glaubst Du allen ernstes daß das Geschäftskonzept von Unit dem von UK, EK und Plambeck überlegen ist? Seit Jahren rote Zahlen und eine Kapitalerhöhung nach der anderen. Ich kann da nur den Kopf schütteln... Wenn Du wirklich Substanz suchst, dann investiere direkt als Kommanditist in einen Windpark
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 11:34:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      @derspider: Danke für die schnelle Antwort. Ich bin ja auch
      Kommanditist in einen Windpark - die Gelder sind gut angelegt,
      denke ich, und ich kann nicht `schwach` werden, und rumzocken,
      statt liegen lassen.
      Ein Vorteil, und Nachteil an der Boerse, ist das Substanz unter-
      wie überbewertet werden kann. Deswegen ist unit[e] z.Z. besser
      als ein Kommanditbeteiligung IMO, weil eine "Substanzbeteiligung"
      hier günstig zu bekommen ist.
      Ob das Konzept überlegen ist, kann ich nicht sagen. Irgendwann wird
      es lukrativer sein zu bestitzen als zu planen (viel Erträge ohne viel
      Arbeit). Unit[e] muss allerdings noch wachsen (an die 80MW und mehr),
      und wird dazu Kapital brauchen, ja.

      Plambeck habe ich bekanntlich auch, z.Z. keine UK/EK. Die
      sind nicht so günstig IMO. Nach oben gehen aber langfristig ALLE!

      Wünsche dir auch viel Glück!
      jdh


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