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    Klausie lässt die Hosen runter! Nur für Frauen!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.01 15:48:50 von
    neuester Beitrag 18.02.01 03:10:31 von
    Beiträge: 9
    ID: 344.195
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      schrieb am 17.02.01 15:48:50
      Beitrag Nr. 1 ()


      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 15:57:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Danke Klaussi - Du bist so gut zu uns! ;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 16:21:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich möchte wetten hier haben jetzt mehr Männer als Frauen reingeschaut, deshalb:



      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 20:40:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      hahaha

      ich war auch hier!!!!!!!!!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 21:14:53
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 17.02.01 22:03:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Könnte ich sein, ich habe zumindest die gleiche Frisur!

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 22:15:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      und Du kannst trotzdem schreiben?

      Wow... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 22:22:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich kann es gerade DESHALB! Der Typ da oben zerbricht doch jeden Stift, den er in die Hand nimmt, hahaha!

      Prozeß dokumentiert: Schulterbreite der Sportlerin wuchs innerhalb von einem Jahr um vier Zentimeter
      Von Lars-Broder Keil
      Selbstbewußt dreht sich Birgit Matz auf dem Zeugenstuhl dem fragenden Verteidiger zu. "Ich kann hundertprozentig bestätigen, daß Herr Krause mir die blauen Tabletten gegeben hat." Raunen im Saal 500 des Berliner Landgerichts. Erstmals im Doping-Prozeß gegen ehemalige Trainer und Ärzte des SC Dynamo Berlin ist der Angeklagte Dieter Krause, Schwimmtrainer in der einstigen DDR, schwer belastet worden.

      Birgit Matz trainierte von 1973 bis 1978 in seiner Gruppe, und hinter den blauen Tabletten, die sie ab 1977 bekommen haben will, verbirgt sich das Anabolikum Oral-Turinabol.

      1978 kam Birgit Matz in die Gruppe des mitangeklagten Rolf Gläser. Aufgrund stagnierender Leistungen nahm sie 1979 Abschied vom Leistungssport.


      Tabletten und Spritzen
      wurden täglich verabreicht
      Ihre Schilderungen von ihrem Schwimm-Alltag als Zehn- bis Sechzehnjährige und von ihrem Umgang mit Medikamenten hinterließen einen erschreckenden Eindruck. "Es war ein sehr hartes Training", erinnert sich Matz. Die tägliche Einnahme von Tabletten und die Gabe von Spritzen - offiziell Vitaminpräparate, um die Anstrengungen besser zu verkraften - galt als normal. Einmal sei sie sogar traurig gewesen, als sie im Gegensatz zu anderen vor einem Wettkampf keine Spritze erhielt. Ihr Trainer habe sie getröstet: "Du brauchst das nicht, du bringst die Leistung auch so."

      Birgit Matz konnte sich auch an sehr schmerzhafte Eingriffe durch den ebenfalls angeklagten Dr. Dieter Binus erinnern - an eine Spritze ins Gesäß und eine Muskelbiopsie im Oberarm, die damit begründet worden sei, daß festgestellt werden sollte, ob sie eher für Kurz- oder Langstrecken geeignet sei.

      Zur üblichen Praxis gehörten auch Blut- und Urintests. Unmittelbar nach einem Test habe ihr Trainer sie beiseite genommen und erklärt, daß sie nicht zum Wettkampf mitfahre - die Begründung, die Matz noch immer für fadenscheinig hält: Disziplinprobleme.

      Schließlich berichtete die ehemalige Sportlerin über körperliche Veränderungen, die sie auch bei Schwimmerinnen anderer Klubs festgestellt habe. Ihre eigenen Veränderungen sind aktenkundig: So nahm sie von 1976 bis 1978 rund 11, 5 Kilogramm an Gewicht zu. Der Umfang ihrer Oberschenkel wuchs von 49,5 Zentimeter (1977) auf 53 Zentimeter (1979), die Schulterbreite von 35 (1976) auf 39 Zentimeter (1977).

      Die 35jährige Kriminalbeamtin war im Vorfeld der Befragung als besonders glaubwürdig eingeschätzt worden. Die Taktik der Verteidigung bestand deshalb darin, wie schon bei früheren Zeuginnen, diese Glaubwürdigkeit zu erschüttern. Die Verteidiger fragten nach zwischenmenschlichen Problemen mit den Trainern. "Vielleicht ist sie ja noch heute auf diese sauer", so ein Verteidiger in der Pause. Aussagen, die sich von den ersten Vernehmungen vor drei Jahren unterschieden, und Ungenauigkeiten, die Matz mit den schon 20 Jahre zurückliegenden Ereignissen erklärte, wurden kritisch hinterfragt. So versuchten die Verteidiger anhand der Patientenakte nachzuweisen, daß Birgit Matz nicht ausschließlich vom angeklagten Arzt Dr. Dieter Binus behandelt worden sei. Die ehemalige Schwimmerin hatte Binus als "Arzt ihres Vertrauens" bezeichnet, der sie rundum betreut habe. An andere Ärzte und deren Behandlung könne sie sich nicht erinnern. Tatsächlich verzeichnet die Patientenakte mehrere Mediziner.

      An anderer Stelle schilderte Birgit Matz, sie sei von Bekannten wegen ihrer noch heute auffallend tiefen Stimme angesprochen wurden. Dies gilt in der Staatsanwaltschaft als Beleg für die Gabe von männlichen Hormonen. Die Verteidigung suchte nach einer natürlichen Begründung. Ob ihre Mutter auch so eine tiefe Stimme habe? Ob sie schon vor ihrer Laufbahn wegen Stimmproblemen in Behandlung gewesen sei? Als Matz dies verneint, zitiert die Verteidigerin von Binus aus der Krankenakte, daß die Zeugin schon als Fünfjährige auf eine Stimmstörung untersucht worden sei. ispielsweise Entzündungen der Eierstöcke und des Kehlkopfes sowie auffallend erhöhte Leberwerte, unterbricht der Vorsitzende Richter, Hansgeorg Bräutigam, die Verhandlung. Nun soll die 70 Seiten umfassende Patientenakte studiert und die Zeugin dazu später - unter Ausschluß der Öffentlichkeit - befragt werden.

      Für unbeteiligte Zuhörer ist es schwierig, sich nach den ersten Verhandlungen ein Urteil zu bilden. Einerseits liegen belastende Vorwürfe auf dem Tisch, die durch Akten und frühere Studien belegt werden. Anderseits überraschen die Zeugen durch ungewöhnliche Wissenslükken, können sich nicht erinnern, wann sie die Schule beendet haben, ob sie als aktive Schwimmerin gynäkologisch untersucht wurden, ob eine bestimmte Zeugin in der Trainingsgruppe war. An den Geschmack einer einzigen Pille oder den Spitznamen der Geräte im Kraftraum können sie sich dagegen genau erinnern.


      Medizinisches Gutachten
      erst nach Zeugenbefragung
      Mehr Klarheit über die körperlichen Schäden der Schwimmerinnen und deren Ursachen erhofft sich das Gericht durch die medizinischen Gutachten, die aber erst im Anschluß an die Befragung aller Zeugen besprochen werden sollen.

      In der kommenden Woche wird der Prozeß mit dem Verlesen von Beipackzetteln und der Befragung eines Pharmakologen fortgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 03:10:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was du alles für Artikel sammelst Klaus.Ist die Birgit deine
      Freundin?hehehe

      @Schwarze Witwe Der Name macht mich an.Ich war unartig,und müßte
      mal so richtig zur Rechenschaft gezogen werden!


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