Unit Energie 776010 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.01 21:14:51 von
neuester Beitrag 18.02.01 23:21:12 von
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Umweltaktien im freien Handel
Kraftwerksbetreiber Unit Energy plant Börsengang
msv FRANKFURT A. M. Vom Interesse an Umweltaktien will der Kraftwerksbetreiber Unit Energy bei seinem Gang an die Börse profitieren. "Immer mehr Investoren erkennen, dass erneuerbare Energien ein sicherer Wachstumsmarkt sind", glaubt Vorstand Bernd Weber. Um so mehr ärgert ihn, dass er den für heute angekündigten Start im Freiverkehr des Frankfurter Aktienmarktes auf Ende Januar/Anfang Februar verschieben muss. Diese Verzögerung habe seine Firma weder veranlasst noch verursacht; sie sei keine Reaktion auf die Kursturbulenzen. Vielmehr habe die Deutsche Börse die Prüfung der Unterlagen nicht abgeschlossen.
Als Trumpfkarte der Gesellschaft hebt Weber die internationale Präsenz hervor. In sieben europäischen Ländern von Frankreich bis Griechenland stellt sie Strom vor allem aus Wasserkraft sowie aus Windenergie her. In Zukunft komme der Handel mit Projekten hinzu: Dabei sollen die 35 Experten von Unit Energy im Auftrag von großen Konzernen vor allem in Osteuropa billig zu erwerbende Wasserkraftanlagen ausfindig machen. Der Umsatz steigt den Planungen zufolge in diesem Jahr um mehr als die Hälfte auf zehn Millionen Mark, bei einem um ein Viertel reduzierten Verlust von vier Millionen. Die Gewinnschwelle werde 2002 erreicht.
Für das Geschäft der Bad Homburger Firma hat das Missgeschick beim Börsenstart keine Konsequenzen, denn die Platzierung dient ihnen nicht zur Geldbeschaffung, sondern soll lediglich den Handel mit den Aktien erleichtern.
Bisher konnten die 23,2 Millionen Titel von Unit Energy nur außerbörslich getauscht werden, was bei den Inhabern zunehmend für Verdruss sorgte. Sie konnten laut Weber häufig keinen Verkäufer finden, wenn sie ihren Anteil aufstocken wollten (oder umgekehrt), und mussten große Spannen zwischen Kauf- und Verkaufskurs akzeptieren. Zudem seien verstärkt institutionelle Investoren wie Umweltfonds an das Unternehmen herangetreten, die Papiere nur dann in ihr Portfolio aufnehmen, wenn diese an der Börse zugelassen sind.
Schon wegen dieser Nachfrage rechnet der Manager in den nächsten Monaten mit einem deutlichen Anstieg der Notierung, die derzeit im außerbörslichen Geschäft zwischen 1,60 und 1,70 Euro schwankt. Bisher liegt das gesamte Kapital breit gestreut bei 6000 Privatanlegern.
Copyright © Frankfurter Rundschau 2001
Dokument erstellt am 21.01.2001 um 21:10:05 Uhr
Erscheinungsdatum 22.01.2001
Was ist mit dem Board los
jedesmal ein neuer Text von mir und hinterher steht immer dasselbe Schrott hier, bis morgen
DER KING
Kraftwerksbetreiber Unit Energy plant Börsengang
msv FRANKFURT A. M. Vom Interesse an Umweltaktien will der Kraftwerksbetreiber Unit Energy bei seinem Gang an die Börse profitieren. "Immer mehr Investoren erkennen, dass erneuerbare Energien ein sicherer Wachstumsmarkt sind", glaubt Vorstand Bernd Weber. Um so mehr ärgert ihn, dass er den für heute angekündigten Start im Freiverkehr des Frankfurter Aktienmarktes auf Ende Januar/Anfang Februar verschieben muss. Diese Verzögerung habe seine Firma weder veranlasst noch verursacht; sie sei keine Reaktion auf die Kursturbulenzen. Vielmehr habe die Deutsche Börse die Prüfung der Unterlagen nicht abgeschlossen.
Als Trumpfkarte der Gesellschaft hebt Weber die internationale Präsenz hervor. In sieben europäischen Ländern von Frankreich bis Griechenland stellt sie Strom vor allem aus Wasserkraft sowie aus Windenergie her. In Zukunft komme der Handel mit Projekten hinzu: Dabei sollen die 35 Experten von Unit Energy im Auftrag von großen Konzernen vor allem in Osteuropa billig zu erwerbende Wasserkraftanlagen ausfindig machen. Der Umsatz steigt den Planungen zufolge in diesem Jahr um mehr als die Hälfte auf zehn Millionen Mark, bei einem um ein Viertel reduzierten Verlust von vier Millionen. Die Gewinnschwelle werde 2002 erreicht.
Für das Geschäft der Bad Homburger Firma hat das Missgeschick beim Börsenstart keine Konsequenzen, denn die Platzierung dient ihnen nicht zur Geldbeschaffung, sondern soll lediglich den Handel mit den Aktien erleichtern.
Bisher konnten die 23,2 Millionen Titel von Unit Energy nur außerbörslich getauscht werden, was bei den Inhabern zunehmend für Verdruss sorgte. Sie konnten laut Weber häufig keinen Verkäufer finden, wenn sie ihren Anteil aufstocken wollten (oder umgekehrt), und mussten große Spannen zwischen Kauf- und Verkaufskurs akzeptieren. Zudem seien verstärkt institutionelle Investoren wie Umweltfonds an das Unternehmen herangetreten, die Papiere nur dann in ihr Portfolio aufnehmen, wenn diese an der Börse zugelassen sind.
Schon wegen dieser Nachfrage rechnet der Manager in den nächsten Monaten mit einem deutlichen Anstieg der Notierung, die derzeit im außerbörslichen Geschäft zwischen 1,60 und 1,70 Euro schwankt. Bisher liegt das gesamte Kapital breit gestreut bei 6000 Privatanlegern.
Copyright © Frankfurter Rundschau 2001
Dokument erstellt am 21.01.2001 um 21:10:05 Uhr
Erscheinungsdatum 22.01.2001
Was ist mit dem Board los
jedesmal ein neuer Text von mir und hinterher steht immer dasselbe Schrott hier, bis morgen
DER KING
Was für Schrott! Von einem Investment wird dringend abgeraten! Thread sollte entfernt werden!
Kasi
Kasi
@kwasi.... denke Du solltest Dich hier besser entfernen
Dein Sachverstand reich nichtmals für das Consorsboard
Going Public 2 / 2001
Green energy goes East!
unit energy europe wechselt am 22. Januar in den Freiverkehr
Seit ihrer Gründung vor fünf Jahren hat die heutige unit energy europe AG, Bad Homburg, eine bewegte Geschichte hinter sich: Nach einem steilen Aufstieg zur größten außer- börslichen Publikumsgesellschaft im Umweltbereich geriet der europaweit operierende Betreiber von Wasserkraftwerken und Windparks durch das "Experiment Ökostromhandel" in eine bedrohliche Schieflage. Die Konsolidierung und Neuausrichtung konnten im Verlauf des vergangenen Jahres weitgehend abgeschlossen werden.Gestärkt durch eine erfolgreiche Kapitalerhöhung im Herbst 2000 nimmt die Gesellschaft jetzt ihren Börsengang als Listing im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse in Angriff.
Die Vision: Erster unabhängiger Ökostrom-Versorger in Europa
Von Anfang an war die ehemalige Wasserkraft und Regenerative Energieentwicklung (WRE) AG international ausgerichtet: 1997 wurden die ersten kleinen Wasserkraftwerke in Italien und Tschechien gekauft, in Portugal und Griechenland gingen im selben Jahr die ersten Windparks in Projektierung. Trotz komfortabler Stromeinspeisungsvergütung verzichtete man auf Windkraft-Projekte in Deutschland - aus Sicht des heutigen Erneuerbare-Energien-Gesetzes ein Fehler. Eine um so stärkere Anziehungskraft übte im April 1998 die Liberalisierung der Strommärkte auf unit energy aus. Stromhandelstöchter in Großbritannien und Deutschland wurden gegründet und im Spätsommer 1999 eine große Werbekampagne für Ökostrom der Marke unit[e] gestartet.
Falsche Markteinschätzung und Unerfahrenheit im Projektgeschäft
Die Rechnung ging nicht auf. Im Gegensatz zum Telefonmarkt war bei den Stromkunden fast keine Bereitschaft zum Anbieterwechsel vorhanden. Da es auch bei den Bauvorhaben einige Probleme gab, gerieten sowohl der außerbörsliche Aktienkurs als auch der Vorstand unter Druck. Pläne zur Beteiligung am ersten großen Offshore-Windpark "Sky 2000" in der Ostsee erfüllten die Anleger mit zusätzlicher Skepsis statt mit Begeisterung. Die folgende Kapitalerhöhung scheiterte, ein Führungswechsel wurde überfällig.
Projekt- statt Stromhandel
Anfang 2000 übernahm der vormalige Aufsichtsratsvorsitzende Bernd Weber das Ruder und leitete einen strikten Konsolidierungskurs ein. Mehr als ein Drittel des Personals wurde entlassen, der Vorstand verkleinert, ein Teil der Projekte und Beteiligungen an strategische Partner verkauft. Nach Reduktion der Anteile an den beiden Stromvertriebstöchtern auf jeweils 26 % und dem Ausstieg aus Sky 2000 steht die Stromerzeugung wieder im Mittelpunkt der Aktivitäten. So wurden als größtes Neu-Engagement im Jahr 2000 Beteiligungen an zwei französischen Wasserkraftwerken an der Seine eingegangen. Den nötigen finanziellen Spielraum eröffnete ein umfangreicher Projektkredit, flankiert von einem Rahmenkredit über 10 Mio. Euro. Neben dem an sich wenig spektakulären Betreibergeschäft sollen in Zukunft der "Projekthandel" mit Wasserkraftwerken in Osteuropa sowie Windpark-Projektierungen in Südeuropa Phantasien in die Aktie bringen. In Georgien konnte unit energy beispielsweise ein 9 MW Wasserkraftwerk zu einem Preis erwerben, der sich über den Verkauf des erzeugten Stroms voraussichtlich schon in drei Jahren amortisiert. Ein weiteres Zielland ist Bulgarien, wo gerade die zweite Privatisierungsrunde für Wasserkraftwerke läuft. Die rentabelsten dieser Projekte will die Gesellschaft selbst betreiben, die anderen nach einer gewissen Zeit gewinnbringend weiterverkaufen. Anreize zum eigenen Betrieb bieten die Erwartung steigender Strompreise (in vielen östlichen Ländern herrscht Stromknappheit) sowie perspektivisch auch der Handel mit Kohlendioxidzertifikaten.
Fazit:
unit energy fährt heute einen deutlich risikobewußteren Kurs. Bei der Projektierung setzt man auf strategische Kooperationen, für riskantere Geschäfte in Osteuropa werden Investitionsmittel nur in begrenztem Umfang eingesetzt, Offshore-Projekte werden vorläufig nicht weiterverfolgt. Im Gegensatz zu manchem Windpark-Projektierer am Neuen Markt hat die Gesellschaft auch ihr Lehrgeld im Auslandsgeschäft schon bezahlt. Mit sieben Tochtergesellschaften international gut aufgestellt, gilt es den Erfahrungsvorsprung jetzt zu nutzen. Die Unternehmens-Kennzahlen weisen die typische Struktur eines "Substanzwertes" auf: Hohe Verluste in der Investitionsphase bei nur vergleichsweise geringen Umsätzen aus dem Stromverkauf. Kommt der Projekthandel erst einmal in Gang, sollten die Zahlen schnell eine ganz andere Größenordnung erreichen. Ausgehend vom derzeit sehr niedrigen Kursniveau von rund 1,50 Euro hat die Aktie mittel- bis langfristig einiges Potential.
UNIT ENERGIE EUROPE IN ZAHLEN
ANGABEN IN MIO EURO 1999 2000(E) 2001(E) 2002(E)
UMSATZ 0,7 3,1 5,1 K.A.
ERGEBNIS -13,0 -2,3 -2,0 0
Quelle: unit energy europe AG
DER KING
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Going Public 2 / 2001
Green energy goes East!
unit energy europe wechselt am 22. Januar in den Freiverkehr
Seit ihrer Gründung vor fünf Jahren hat die heutige unit energy europe AG, Bad Homburg, eine bewegte Geschichte hinter sich: Nach einem steilen Aufstieg zur größten außer- börslichen Publikumsgesellschaft im Umweltbereich geriet der europaweit operierende Betreiber von Wasserkraftwerken und Windparks durch das "Experiment Ökostromhandel" in eine bedrohliche Schieflage. Die Konsolidierung und Neuausrichtung konnten im Verlauf des vergangenen Jahres weitgehend abgeschlossen werden.Gestärkt durch eine erfolgreiche Kapitalerhöhung im Herbst 2000 nimmt die Gesellschaft jetzt ihren Börsengang als Listing im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse in Angriff.
Die Vision: Erster unabhängiger Ökostrom-Versorger in Europa
Von Anfang an war die ehemalige Wasserkraft und Regenerative Energieentwicklung (WRE) AG international ausgerichtet: 1997 wurden die ersten kleinen Wasserkraftwerke in Italien und Tschechien gekauft, in Portugal und Griechenland gingen im selben Jahr die ersten Windparks in Projektierung. Trotz komfortabler Stromeinspeisungsvergütung verzichtete man auf Windkraft-Projekte in Deutschland - aus Sicht des heutigen Erneuerbare-Energien-Gesetzes ein Fehler. Eine um so stärkere Anziehungskraft übte im April 1998 die Liberalisierung der Strommärkte auf unit energy aus. Stromhandelstöchter in Großbritannien und Deutschland wurden gegründet und im Spätsommer 1999 eine große Werbekampagne für Ökostrom der Marke unit[e] gestartet.
Falsche Markteinschätzung und Unerfahrenheit im Projektgeschäft
Die Rechnung ging nicht auf. Im Gegensatz zum Telefonmarkt war bei den Stromkunden fast keine Bereitschaft zum Anbieterwechsel vorhanden. Da es auch bei den Bauvorhaben einige Probleme gab, gerieten sowohl der außerbörsliche Aktienkurs als auch der Vorstand unter Druck. Pläne zur Beteiligung am ersten großen Offshore-Windpark "Sky 2000" in der Ostsee erfüllten die Anleger mit zusätzlicher Skepsis statt mit Begeisterung. Die folgende Kapitalerhöhung scheiterte, ein Führungswechsel wurde überfällig.
Projekt- statt Stromhandel
Anfang 2000 übernahm der vormalige Aufsichtsratsvorsitzende Bernd Weber das Ruder und leitete einen strikten Konsolidierungskurs ein. Mehr als ein Drittel des Personals wurde entlassen, der Vorstand verkleinert, ein Teil der Projekte und Beteiligungen an strategische Partner verkauft. Nach Reduktion der Anteile an den beiden Stromvertriebstöchtern auf jeweils 26 % und dem Ausstieg aus Sky 2000 steht die Stromerzeugung wieder im Mittelpunkt der Aktivitäten. So wurden als größtes Neu-Engagement im Jahr 2000 Beteiligungen an zwei französischen Wasserkraftwerken an der Seine eingegangen. Den nötigen finanziellen Spielraum eröffnete ein umfangreicher Projektkredit, flankiert von einem Rahmenkredit über 10 Mio. Euro. Neben dem an sich wenig spektakulären Betreibergeschäft sollen in Zukunft der "Projekthandel" mit Wasserkraftwerken in Osteuropa sowie Windpark-Projektierungen in Südeuropa Phantasien in die Aktie bringen. In Georgien konnte unit energy beispielsweise ein 9 MW Wasserkraftwerk zu einem Preis erwerben, der sich über den Verkauf des erzeugten Stroms voraussichtlich schon in drei Jahren amortisiert. Ein weiteres Zielland ist Bulgarien, wo gerade die zweite Privatisierungsrunde für Wasserkraftwerke läuft. Die rentabelsten dieser Projekte will die Gesellschaft selbst betreiben, die anderen nach einer gewissen Zeit gewinnbringend weiterverkaufen. Anreize zum eigenen Betrieb bieten die Erwartung steigender Strompreise (in vielen östlichen Ländern herrscht Stromknappheit) sowie perspektivisch auch der Handel mit Kohlendioxidzertifikaten.
Fazit:
unit energy fährt heute einen deutlich risikobewußteren Kurs. Bei der Projektierung setzt man auf strategische Kooperationen, für riskantere Geschäfte in Osteuropa werden Investitionsmittel nur in begrenztem Umfang eingesetzt, Offshore-Projekte werden vorläufig nicht weiterverfolgt. Im Gegensatz zu manchem Windpark-Projektierer am Neuen Markt hat die Gesellschaft auch ihr Lehrgeld im Auslandsgeschäft schon bezahlt. Mit sieben Tochtergesellschaften international gut aufgestellt, gilt es den Erfahrungsvorsprung jetzt zu nutzen. Die Unternehmens-Kennzahlen weisen die typische Struktur eines "Substanzwertes" auf: Hohe Verluste in der Investitionsphase bei nur vergleichsweise geringen Umsätzen aus dem Stromverkauf. Kommt der Projekthandel erst einmal in Gang, sollten die Zahlen schnell eine ganz andere Größenordnung erreichen. Ausgehend vom derzeit sehr niedrigen Kursniveau von rund 1,50 Euro hat die Aktie mittel- bis langfristig einiges Potential.
UNIT ENERGIE EUROPE IN ZAHLEN
ANGABEN IN MIO EURO 1999 2000(E) 2001(E) 2002(E)
UMSATZ 0,7 3,1 5,1 K.A.
ERGEBNIS -13,0 -2,3 -2,0 0
Quelle: unit energy europe AG
DER KING
auch hier bitte ich zum bewertungsvergleich kuv unit 13, plambeck, p&t technology etc zwischen 3-5, unit schreibt dicke verluste break um 2003, alle anderen machen ( dicke) gewinne, unit konnte den konkurs gerade noch so abwehren und benötigt ständig geld, 8 kapitalerhöhungen hat es schon gegeben und weitere wurden schon indirekt angekündigt, da das geschäft sehr kapitalintensiv sei. im osten hat man nur flops fabriziert und man versucht jetzt zu gesunden. lange rede: höchstspekulative anlage in eine in der vergangenheit katastrophal agierende firma. ich glaube, du bist dummerweise am 1. tag zu 2, 40 rein und versuchst irgendwie wieder an deinen kurs zum ausstieg zu kommen. naja, fair sehe ich unit bestefalls bei 70 cents.
und auch going public kann schön in die schei.. hauen. ich sag nur ifco klarer kauf bei 30, bei 25, bei 20 billig, unter 20 einsteigen- der markt verschenkt sie......so gings, dann standen sie bei 4....zahlen waren eben doch katastrophal
und auch going public kann schön in die schei.. hauen. ich sag nur ifco klarer kauf bei 30, bei 25, bei 20 billig, unter 20 einsteigen- der markt verschenkt sie......so gings, dann standen sie bei 4....zahlen waren eben doch katastrophal
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