Umweltaktien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.01 13:44:24 von
neuester Beitrag 26.02.01 14:51:41 von
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Wie wird sich der Sektor Umwelt in Zukunft weiterentwickeln ?
Denke stark über einen Einstieg nach (z.B. Fonds).
Langfristig müßte der Bereich doch eigentlich äußerst interessant sein ?
Denke stark über einen Einstieg nach (z.B. Fonds).
Langfristig müßte der Bereich doch eigentlich äußerst interessant sein ?
@Ebinger,
als kleine Anregung zu diesem Thema ein Auszug aus der Homepage von Plambeck:
Perspektive
Aufbruch in das solare Zeitalter
Den solaren, unendlich zur Verfügung stehenden und die Umwelt schonenden Energien gehört die Zukunft. Sie müssen genutzt werden.
Die Plambeck Neue Energien AG tritt an, dieses wirtschaftlich vernünftig zu tun. Vor allem die Solarenergie in Form der Solarthermie und der Photovoltaik bietet noch riesige ungenutzte Potentiale. Die Chancen der Geothermie, der Nutzung der Erdwärme, werden allmählich erst sichtbar.
Den Wind intensiv zur Stromerzeugung zu nutzen ist Offshore, auf hoher See also, der Markt der Zukunft. Die Biomasse ist in ihrer vielfältigen Form ein weiterer regenerativer Rohstoff, der deutlich mehr als bisher zur Erzeugung von Strom und Wärme genutzt werden wird.
Insgesamt wird die Nutzung der erneuerbaren, auf der Strahlung der Sonne basierenden Energien die Zukunft prägen. Wissenschaft und Politik rechnen damit, daß im Jahr 2050 die Hälfte der Energieerzeugung weltweit auf regenerativen Quellen basiert. Die Plambeck Neue Energien AG wird ihren Teil dazu zu leisten, wo immer das wirtschaftlich sinnvoll möglich ist.
Gruß
KMS
als kleine Anregung zu diesem Thema ein Auszug aus der Homepage von Plambeck:
Perspektive
Aufbruch in das solare Zeitalter
Den solaren, unendlich zur Verfügung stehenden und die Umwelt schonenden Energien gehört die Zukunft. Sie müssen genutzt werden.
Die Plambeck Neue Energien AG tritt an, dieses wirtschaftlich vernünftig zu tun. Vor allem die Solarenergie in Form der Solarthermie und der Photovoltaik bietet noch riesige ungenutzte Potentiale. Die Chancen der Geothermie, der Nutzung der Erdwärme, werden allmählich erst sichtbar.
Den Wind intensiv zur Stromerzeugung zu nutzen ist Offshore, auf hoher See also, der Markt der Zukunft. Die Biomasse ist in ihrer vielfältigen Form ein weiterer regenerativer Rohstoff, der deutlich mehr als bisher zur Erzeugung von Strom und Wärme genutzt werden wird.
Insgesamt wird die Nutzung der erneuerbaren, auf der Strahlung der Sonne basierenden Energien die Zukunft prägen. Wissenschaft und Politik rechnen damit, daß im Jahr 2050 die Hälfte der Energieerzeugung weltweit auf regenerativen Quellen basiert. Die Plambeck Neue Energien AG wird ihren Teil dazu zu leisten, wo immer das wirtschaftlich sinnvoll möglich ist.
Gruß
KMS
Hab da einen Artikel aus der Welt vom 03.11.2000 über P&T
Sehr Interessant!
Mfg Idaho
Wie Windkraft Trinkwasser und Strom erzeugt
Hamburger P & T Technology AG, Entwickler für regenerative Energien, geht Mitte November an die Börse
Von Peter Michael Wolf
Wassermangel gehört nicht nur auf Mallorca, sondern auch auf vielen griechischen und italienischen Mittelmeerinseln zum Alltag des Tourismus-Sommers. Die Hamburger P & T Technology AG, Entwickler für regenerative Energien, will diesem Problem auf der Basis von Windkraft mit einem zum Patent angemeldeten regenerativen Strom- und Wasserversorgungssystem begegnen. Das aus dem 1992 gegründeten Ingenieurbüro Peters und Trüschel hervorgegangene Unternehmen geht am 16. November an die Börse. Auf dem Weg an den Neuen Markt wird es von der Hamburgischen Landesbank, der Hamburger Sparkasse und dem Düsseldorfer Bankhaus HSBC Trinkaus & Burchardt begleitet.
Wie Vorstandssprecher Jens Peters am Donnerstag in Hamburg erklärte, wird die P & T Technology AG, vorwiegend mit der Projektierung von Windkraftanlagen, im laufenden Jahr einen Umsatz von 84,4 Millionen (Vorjahr 15 Millionen) Mark und ein Vorsteuerergebnis von drei Millionen Mark erreichen. "In den kommenden Jahren soll der Umsatz in großen Schritten wachsen", sagte Peters weiter. Bis 2004 sei ein Anstieg auf etwa 1,2 Milliarden Mark geplant.
Um zu diesem Ergebnis zu kommen, habe sich das Unternehmen bereits national und international gut positioniert. Peters: "Im Inland wurde die Projektierung für mehr als 400 Windkraftanlagen gesichert, die in den kommenden Jahren realisiert werden." In ausgewählten Auslandsmärkten wie Türkei, Philippinen und Südkorea sei über Partnerschaften, Tochtergesellschaften und erste gesicherte Windpark-Projekte die Grundlage für einen erfolgreichen Markteinstieg vorbereitet worden. Er sehe dort realistische Chancen für die Umsetzung eines Windkraftvolumens von mehr als 2000 Megawatt bis zum Jahr 2004.
Am 14. November dieses Jahres wird das Unternehmen, in dessen Aufsichtsrat der frühere Umweltsenator Professor Fritz Vahrenholt sitzt, im Hamburger Hafen seine Demonstrationsanlage eines windkraft- und wasserstoffgeschützten Systems zur Versorgung mit Strom und Trinkwasser vorstellen. "Das P & T-System wandelt mit Hilfe von Windenergie Salz- oder Brackwasser in reines Trinkwasser um", erläutert Wolfgang Trüschel, Diplomingenieur und Vorstand der Gesellschaft die Anlage. "Aus einem Teil des Wassers wird durch Elektrolyse Wasserstoff erzeugt und gespeichert. Bei Windstille treibt der Wasserstoff einen Generator an, der die Trinkwasseraufbereitung und die Versorgung mit Elektrizität sicherstellt." Eine auf 650 Kilowatt ausgelegte Anlage - Preis rund 3,5 Millionen Mark - könne rund 4000 Einwohner eines Ortes mit Strom und Wasser versorgen. Bis zum Jahr 2005 will das Unternehmen rund 40 solcher Anlagen installiert haben.
Nach Angaben von Vorstandsmitglied Walter Roman Ribis liegt die Dynamik des Unternehmens im Auslandsgeschäft. In der Türkei habe P &T-Technology bereits eine Tochtergesellschaft gegründet, die seit März dieses Jahres an 2000 potenziellen Standorten Windmessmasten aufgestellt habe. Damit sei eine wichtige Voraussetzung geschaffen worden, um voraussichtlich noch im Laufe des kommenden Jahres mit der Einrichtung von Windparks beginnen zu können.
Links ins World Wide Web
Weitere Infos im Internet: www.pt-technology.com
Sehr Interessant!
Mfg Idaho
Wie Windkraft Trinkwasser und Strom erzeugt
Hamburger P & T Technology AG, Entwickler für regenerative Energien, geht Mitte November an die Börse
Von Peter Michael Wolf
Wassermangel gehört nicht nur auf Mallorca, sondern auch auf vielen griechischen und italienischen Mittelmeerinseln zum Alltag des Tourismus-Sommers. Die Hamburger P & T Technology AG, Entwickler für regenerative Energien, will diesem Problem auf der Basis von Windkraft mit einem zum Patent angemeldeten regenerativen Strom- und Wasserversorgungssystem begegnen. Das aus dem 1992 gegründeten Ingenieurbüro Peters und Trüschel hervorgegangene Unternehmen geht am 16. November an die Börse. Auf dem Weg an den Neuen Markt wird es von der Hamburgischen Landesbank, der Hamburger Sparkasse und dem Düsseldorfer Bankhaus HSBC Trinkaus & Burchardt begleitet.
Wie Vorstandssprecher Jens Peters am Donnerstag in Hamburg erklärte, wird die P & T Technology AG, vorwiegend mit der Projektierung von Windkraftanlagen, im laufenden Jahr einen Umsatz von 84,4 Millionen (Vorjahr 15 Millionen) Mark und ein Vorsteuerergebnis von drei Millionen Mark erreichen. "In den kommenden Jahren soll der Umsatz in großen Schritten wachsen", sagte Peters weiter. Bis 2004 sei ein Anstieg auf etwa 1,2 Milliarden Mark geplant.
Um zu diesem Ergebnis zu kommen, habe sich das Unternehmen bereits national und international gut positioniert. Peters: "Im Inland wurde die Projektierung für mehr als 400 Windkraftanlagen gesichert, die in den kommenden Jahren realisiert werden." In ausgewählten Auslandsmärkten wie Türkei, Philippinen und Südkorea sei über Partnerschaften, Tochtergesellschaften und erste gesicherte Windpark-Projekte die Grundlage für einen erfolgreichen Markteinstieg vorbereitet worden. Er sehe dort realistische Chancen für die Umsetzung eines Windkraftvolumens von mehr als 2000 Megawatt bis zum Jahr 2004.
Am 14. November dieses Jahres wird das Unternehmen, in dessen Aufsichtsrat der frühere Umweltsenator Professor Fritz Vahrenholt sitzt, im Hamburger Hafen seine Demonstrationsanlage eines windkraft- und wasserstoffgeschützten Systems zur Versorgung mit Strom und Trinkwasser vorstellen. "Das P & T-System wandelt mit Hilfe von Windenergie Salz- oder Brackwasser in reines Trinkwasser um", erläutert Wolfgang Trüschel, Diplomingenieur und Vorstand der Gesellschaft die Anlage. "Aus einem Teil des Wassers wird durch Elektrolyse Wasserstoff erzeugt und gespeichert. Bei Windstille treibt der Wasserstoff einen Generator an, der die Trinkwasseraufbereitung und die Versorgung mit Elektrizität sicherstellt." Eine auf 650 Kilowatt ausgelegte Anlage - Preis rund 3,5 Millionen Mark - könne rund 4000 Einwohner eines Ortes mit Strom und Wasser versorgen. Bis zum Jahr 2005 will das Unternehmen rund 40 solcher Anlagen installiert haben.
Nach Angaben von Vorstandsmitglied Walter Roman Ribis liegt die Dynamik des Unternehmens im Auslandsgeschäft. In der Türkei habe P &T-Technology bereits eine Tochtergesellschaft gegründet, die seit März dieses Jahres an 2000 potenziellen Standorten Windmessmasten aufgestellt habe. Damit sei eine wichtige Voraussetzung geschaffen worden, um voraussichtlich noch im Laufe des kommenden Jahres mit der Einrichtung von Windparks beginnen zu können.
Links ins World Wide Web
Weitere Infos im Internet: www.pt-technology.com
Ausgewählte Einzelaktien halte ich für besser als einen Fonds!
Ich hatte auch schon an einen Umwelt-Fonds gedacht, dann aber Anfang Januar Einzelaktien gekauft:
Ballard
BWT
P+T
Plambeck
Solarworld
Umweltkontor
Vestas
Performance per heute: + 27,8%
Achtung: Es gibt, auch bei Umweltaktien schwache Tage, die man zum Kauf nutzen kann!
Bei Plambeck z.B. (ab 03.01.01 +75%) würde ich jetzt nicht kaufen.
Good luck, Bierogen
Ich hatte auch schon an einen Umwelt-Fonds gedacht, dann aber Anfang Januar Einzelaktien gekauft:
Ballard
BWT
P+T
Plambeck
Solarworld
Umweltkontor
Vestas
Performance per heute: + 27,8%
Achtung: Es gibt, auch bei Umweltaktien schwache Tage, die man zum Kauf nutzen kann!
Bei Plambeck z.B. (ab 03.01.01 +75%) würde ich jetzt nicht kaufen.
Good luck, Bierogen
@Bierogen,
bei PLAMBECK gab es seitdem auch Gründe für den Kursanstieg:
1.)So wird das Ergebnis für 4/2000 um ÜBER 50 % ÜBER DEN ERWARTUNGEN liegen.
2.)Darüberhinaus ist nach der Norderlandübernahme PLAMBECK nun Umsatz-Marktführer in Deutschland.
3.)Außerdem wurde das bisher verlustreiche Stromhandelsgeschäft erfolgreich ausgegliedert.
4.)Das KGV für 2001 und 2002 ist noch vergleichsweise niedrig bei dem hohen Umsatz- und Gewinnwachstum.
5.)Ende 2000 interessante 50 %-Beteiligungen an zwei Solarunternehmen. Dies hatte sich seinerzeit im Kurs nicht ausreichend reflektiert, da PNE2 immer das Manko des verlustbringenden Stromhandelsgeschäftes anhaftete (was nun ja vollständig beseitigt ist).
Dies alles sehen inzwischen nicht mehr nur einige Privatanleger im Board so:
26.02.2001
Plambeck "Trading Buy"
Hornblower Fischer
Der Einstieg des Spezialisten für Windenergie Plambeck (WKN 691032) in den Stromhandel hat sich im vergangenen Jahr als Klotz am Bein erwiesen, berichten die Analysten von Hornblower Fischer.
Mittlerweile habe sich das Unternehmen von diesem Bereich wieder getrennt und könne bereits eine überplanmäßige Geschäftsentwicklung melden. So würde vorläufigen Zahlen zufolge das geplante Vorsteuerergebnis von 8,6 Mio. DEM vor Steuern um mindestens 50% übertroffen. Alle für das Jahr 2000 geplanten 51 Windparks hätten realisiert werden können. In diesem Jahr wolle Plambeck 150 Windkraftanlagen realisieren.
Die dazu nötige Kapitalerhöhung dürfte mittlerweile weitestgehend im Kurs verarbeitet sein. Nach der Übernahme von Norderland, die Plambeck ein Projektvolumen von 500 Mio. DM für die nächsten zwei Jahre brachte, sollten noch weitere Unternehmen akquiriert werden. Zudem sei die regionale Expansion außerhalb Deutschlands sowie das Geschäft mit anderen alternativen Energieformen geplant. Norderland werde erst 2001 ergebniswirksam werden, so dass hier noch einmal ein zusätzlicher Wachstumsschub bei Umsatz und Gewinn in den Zahlen sichtbar werden sollte.
Mit einem KGV um 20 für 2002 sei Plambeck auch noch nicht zu teuer. Die Aktie des Windparkspezialisten sei für die Analysten von Hornblower Fischer langfristig ein Kauf und könnte auch kurzfristig Chancen bieten. Das Rating laute „Trading Buy“.
Gruß
KMS
bei PLAMBECK gab es seitdem auch Gründe für den Kursanstieg:
1.)So wird das Ergebnis für 4/2000 um ÜBER 50 % ÜBER DEN ERWARTUNGEN liegen.
2.)Darüberhinaus ist nach der Norderlandübernahme PLAMBECK nun Umsatz-Marktführer in Deutschland.
3.)Außerdem wurde das bisher verlustreiche Stromhandelsgeschäft erfolgreich ausgegliedert.
4.)Das KGV für 2001 und 2002 ist noch vergleichsweise niedrig bei dem hohen Umsatz- und Gewinnwachstum.
5.)Ende 2000 interessante 50 %-Beteiligungen an zwei Solarunternehmen. Dies hatte sich seinerzeit im Kurs nicht ausreichend reflektiert, da PNE2 immer das Manko des verlustbringenden Stromhandelsgeschäftes anhaftete (was nun ja vollständig beseitigt ist).
Dies alles sehen inzwischen nicht mehr nur einige Privatanleger im Board so:
26.02.2001
Plambeck "Trading Buy"
Hornblower Fischer
Der Einstieg des Spezialisten für Windenergie Plambeck (WKN 691032) in den Stromhandel hat sich im vergangenen Jahr als Klotz am Bein erwiesen, berichten die Analysten von Hornblower Fischer.
Mittlerweile habe sich das Unternehmen von diesem Bereich wieder getrennt und könne bereits eine überplanmäßige Geschäftsentwicklung melden. So würde vorläufigen Zahlen zufolge das geplante Vorsteuerergebnis von 8,6 Mio. DEM vor Steuern um mindestens 50% übertroffen. Alle für das Jahr 2000 geplanten 51 Windparks hätten realisiert werden können. In diesem Jahr wolle Plambeck 150 Windkraftanlagen realisieren.
Die dazu nötige Kapitalerhöhung dürfte mittlerweile weitestgehend im Kurs verarbeitet sein. Nach der Übernahme von Norderland, die Plambeck ein Projektvolumen von 500 Mio. DM für die nächsten zwei Jahre brachte, sollten noch weitere Unternehmen akquiriert werden. Zudem sei die regionale Expansion außerhalb Deutschlands sowie das Geschäft mit anderen alternativen Energieformen geplant. Norderland werde erst 2001 ergebniswirksam werden, so dass hier noch einmal ein zusätzlicher Wachstumsschub bei Umsatz und Gewinn in den Zahlen sichtbar werden sollte.
Mit einem KGV um 20 für 2002 sei Plambeck auch noch nicht zu teuer. Die Aktie des Windparkspezialisten sei für die Analysten von Hornblower Fischer langfristig ein Kauf und könnte auch kurzfristig Chancen bieten. Das Rating laute „Trading Buy“.
Gruß
KMS
Ich persöhnlich halte den Umweltsektor auf Sicht der nächsten 5 Jahre für interessanter als Biotechnologie.
@all
Umweltaktien halte ich langfristig auch für interessanter als Biotech/Internet/Logistik....
Viele Umweltaktien sind nämlich im Vergleich etwa zu obigen Bereich noch äußerst moderat bewertet.
Sicherlich sind neben Plambeck z.B. auch Umweltkontor oder eine amerikan. Astropower interessant...
Gruß
KMS
Umweltaktien halte ich langfristig auch für interessanter als Biotech/Internet/Logistik....
Viele Umweltaktien sind nämlich im Vergleich etwa zu obigen Bereich noch äußerst moderat bewertet.
Sicherlich sind neben Plambeck z.B. auch Umweltkontor oder eine amerikan. Astropower interessant...
Gruß
KMS
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