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    Greenspan Rede 28.2. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.02.01 15:43:05 von
    neuester Beitrag 26.03.01 16:50:57 von
    Beiträge: 13
    ID: 349.553
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      Avatar
      schrieb am 28.02.01 15:43:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      - WEITERHIN RISKIKEN FÜR EINE SCHWACHE WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG
      - KLARE ZEICHEN FÜR EINE WIRTSCHAFTSABKÜHLUNG
      - ANTRIEBSKRÄFTE DER US-KONJUNKURABKÜHLUNG IMMER NOCH WIRKSAM
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 16:19:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      das wars vorerst.
      nach kurzem Aufflackern:
      Kursziel die nächsten Monate Dow weit unter 10.000.....
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 16:37:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wird bitter für den Dow. Test der 10400 steht an.

      Greenspan: Antriebskräfte der US-Konjunkturabkühlung immer noch wirksam
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Triebkräfte der US-Konjunkturabkühlung sind nach
      Ansicht von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan immer noch wirksam. Die Notenbank
      Fed habe die Anpassung ihrer Währungspolitik beschleunigt, weil die neuen
      Technologien die Unternehmen dazu in die Lage versetzten, schneller auf die
      Wirtschaftsabkühlung zu reagieren, heißt es in einem Redemanuskript Greenspans
      am zweiten Tag seiner Anhörung im US-Kongress am heutigen Mittwoch.

      Die Stellungnahme des Fed-Präsidenten ist in sich selbst eine ungewöhnliche
      Entwicklung. Für die Anhörung, die an zwei verschiedenen Tagen stattfindet,
      bereitet er normalerweise nur ein Manuskript vor. Diesmal revidierte er den Text
      im Vergleich zu dem, den er vor etwa zwei Wochen am ersten Tag der Anhörung
      verwendete. Experten deuten dies als eine im Endeffekt pessimistischere Sicht
      Greenspans auf die US-Wirtschaftsentwicklung(...)/FX/av/pk/sk
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 17:01:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kann mir einer erklären was er damit gemeint haben könnte?:

      "Die Notenbank
      Fed habe die Anpassung ihrer Währungspolitik beschleunigt, weil die neuen
      Technologien die Unternehmen dazu in die Lage versetzten, schneller auf die
      Wirtschaftsabkühlung zu reagieren."


      Soll das heißen, je neuer eine Technology ist, desto schneller wird das jeweilige Unternehmen pleite gehen?

      Greeny wird auch immer seltsamer.
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 17:09:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      *lol*

      ...der "richtige sell-out" beginnt in Amiland jetzt erst.
      Was wir bis jetzt gesehen haben, was Kinderkram!

      DARVAS :D

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      Avatar
      schrieb am 28.02.01 17:11:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nein. Sondern, daß die Unternehmen durch neue Technologie immer neue Absatzmöglichkeiten bekommen, und daher Konjunkturrückgänge nur sehr kurzfristig sind.
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 17:19:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Darvas
      Kann nicht sein, da etliche Leute schon mehr Geld
      verloren haben, als jetzt noch möglich.
      Ich bin z.B. bei NAS100 4100 Punkte ca. rein,
      habe daher schon > 2100 Punkte minus mitgemacht.
      Einen negativen Index gibt es nicht, was soll d.h.
      noch schlimmes passieren ?
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 17:40:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      @gregor
      ich beziehe mich eigentlich nur auf den DOW. Nur der NAS wird sich dem dann auch nicht entziehen können und ein weiteres Abtauchen ist unausweichlich.

      Die Wirtschaft in Amiland ist gewaltig angeschlagen.
      Seit Anfang 1995 bis Ende Juni 2000 hat das US-Finanzsystem seine Schulden um über 4 Billionen Dollar vergrößert. Die Schulden der US-Firmen und Konsumenten stiegen um 4,75 Billionen Dollar. Insgesamt hat der private Sektor der US-Wirtschaft seine Schulden in fünfeinhalb Jahren um fast 9 Billionen (!)Dollar vermehrt. Diese Faktoren haben wir hier in Europa nicht.

      Im Augenblick verflüssigt die FED das US-Finanzsystem mit gewaltiger Geschwindigkeit. Die Geldmenge M3 der USA hat in nur drei Wochen um 112 Milliarden Dollar zugenommen!

      Man kann dieses Thema noch weiterspinnen, indem man das BIP von 1990 zu heute vergleicht. Demzufolge wäre der Dow um über 60% überbewertet.

      rosige Zeiten für den DOW.

      ND
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 09:30:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich hab das kursziel für den DAX vergessen:
      nicht so schlimm: 5000-5500
      EuroStoxx: 3500

      Nemax:........alles Betrüger!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 09:58:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kann Dir nur zustimmen.


      mfg a.head
      Avatar
      schrieb am 25.03.01 17:44:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dein Szenario erreicht.

      Jetzt Aufschwung? :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 16:22:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      L a n gfristig(!) gesehen sieht es immer noch düster aus. Erst wenn wir das ATH vom Dow überschreiten, können wir vom AUfschwung reden.

      Dem entgegen tritt Abby Cohen. Anfang September `99 hob Sie das Kursziel für den S&P 500 bis Ende 1999 von bisher 1350 Punkten auf 1385 Punkte an. Bis Mitte 2000 sah sie den Index bei 1450 Punkten und lag damit fast auf den Punkt genau richtig. Auch das Kursziel für den DOW JONES erhöhte sie von bisher 10.300 auf 11.500 Punkte bis Jahresende `99. In ihre Prognosen hat Cohen bereits Zinserhöhungen der US-Notenbank (FED) mit einberechnet.

      Bis Ende 2001 sieht sie das Kursziel des DOW JONES bei 13.000 Punkten und für den S&P 500 bei 1650 Zählern!

      "Die Abkühlung der Konjunktur war in den vergangenen zwei bis drei Monaten nur etwas ausgeprägter als wir erwartet haben", so die Chefstrategin weiter. Dafür wären die hohen Ölpreise, das kalte Wetter und die verzögerte Präsidentenwahl verantwortlich. Die Monate November bis Dezember des vergangenen Jahres seien so kalt gewesen wie die letzten 100 Jahre davor nicht. Abby Cohen: "Das wirkt sich auf den Konsum aus. Gehen sie gerne bei Eiseskälte einkaufen oder machen eine Probefahrt mit einem Auto?"

      Das geringe Konsumentenvertrauen und die konjunkturelle Flaute seien daher noch kein Beinbruch. "Vor einem Jahr hatten wir Grund zur Sorge, als die Unternehmensprofite mit Raten zulegten, die dauerhaft nicht durchzuhalten waren." Das Konsumentenvertrauen dürfe jetzt aber nicht weiter sinken, schränkt Cohen ein. "Nur wenn die Menschen da draußen die Nachrichten von Stellenstreichungen und Abkühlung hören und sich eine Geschichte von einer langen und tiefen Rezession ausmalen, haben wir ein Problem."

      Paul O`Neill, Staatssekretär im US-Finanzministerium, bleibt ebenfalls gelassen. Zwar sieht O`Neill das Wirtschaftwachstum derzeit nahe Null oder sogar darunter, doch sei die Wahrscheinlichkeit einer ausgedehnten Rezession gering.

      Damit das so bleibe, versuche die Bush-Regierung ein Steuersenkungspaket mit einem Volumen von bis 1,6 Billionen Dollar so schnell wie möglich zu verabschieden . "Wir wollen auch deswegen zügig die Steuern senken, um den Bürgern ein Signal zu senden, dass sie schon bald mehr Geld in den Taschen haben werden."

      Mittel- bis langfristig würden die USA aber schon alleine wegen der technologischen Revolutionen und der Zunahme der Produktivität glänzend dastehen, sagt der Staatssekretär. "Ich glaube wir stehen an der Schwelle zu einer goldenen Ära von beispiellosen Wohlstand."

      Und das ist der Punkt, mit dem ich mich mit Paul O`Neill streiten würde!
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 16:50:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      was denkst du, dass dies dir vorher sagen?


      abby hat selbst nur anleihen, hat sie im interview
      gesagt(7 % its not bad)


      mfg a.head


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