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    Brokerage 24 / Maxblue / T-Online / Telekom / ARD / ZDF / + Metabox? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.03.01 14:49:58 von
    neuester Beitrag 13.04.01 00:08:57 von
    Beiträge: 23
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      schrieb am 04.03.01 14:49:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist auch noch einmal für die Basher, die ja alles wissen.
      Wie war das noch einmal
      Niemand braucht so eine Box.
      Jetzt will jeder eine bauen.
      ITV, braucht keiner.
      Jeder MBX-leser kennt den Rest.


      Brokerage 24 / Maxblue / T-Online / Telekom / ARD / ZDF / + Metabox?



      Maxblue startet im April – (siehe aktuelle Börse Online – Seite 11 rechts oben)

      Mehr Fragen als Antworten hinterlässt ein Schreiben, das Ende Feb. die Kunden von Brakerage 24 ins Haus flatterte. Darin heißt es, aus Brokerage24 werde im April Maxblue, das neue Online-Investment-Center der D.B. Konto- und Depot-Nr. behielten die Kunden bei, doch was sie sonst erwartet, bleibt vage: Von „neuen Maßstäben“ und neuen Chancen ist die Rede, immerhin werden Zugriff auf Profi-Research und neue Ordermöglichkeiten angekündigt. Bei Fragen wird man an die Hotline verweisen. Doch dort erfährt man keinen Deut mehr. Der Kunde möge auf ein weiteres Mailing warten.


      Wer ist Maxblue?
      Die Bank entwickelt jetzt den Unternehmensbereich Privat- und Geschäftskunden europaweit fort und führt ihre Retail- und Personal Banking-Aktivitäten in Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich, Portugal, Belgien und Polen unter dem Dach der Deutschen Bank 24 zusammen.

      Die Bank 24 setzt auf Kunden der „2.Welle“
      Welche Kunden sind denn das? – evtl.Fernseh-Kunden?)
      Die Kunden der 2.Welle wollen „Clicks and some Bricks“
      Maxblue soll europaweit Investmentprodukte vertreiben


      Deutsche Bank 24 gründet pan-europäischen Onlinebroker
      E-Commerce03.08.2000, 15:49

      Die Deutsche Bank hat im Rahmen ihrer neuen Europa-Strategie den ersten pan-europäischen Online Broker gegründet. Er wird mit der eigenen Marke "Maxblue" an den Markt gehen. Das Online-Brokerage-Angebot soll einen Zugang zu Top-Investment-Produkten für Investoren bieten, die eigenständig ihre Anlageentscheidungen treffen wollen. Die neue Deutsche Bank 24 will ihre Leistungen als Multikanalbank über Online- und Call-Center-Zugänge sowie über ihre Standorte in den wichtigsten Ländern Europas anbieten. Die Bank setzt hierbei auf die Online-Kunden der "2. Welle". Von den rund zehn Millionen Kunden, die in den nächsten zwei bis drei Jahren in Europa Online-Services nutzen werden, will die Bank etwa 1,5 Millionen für sich gewinnen. Dazu erklärte Vorstandssprecher Dr. Rolf-E. Breuer auf der Halbjahrespressekonferenz der Deutschen Bank:
      "Die Online-Nutzer der `2. Welle` wollen `Clicks and some Bricks`.
      Mit unserem Online-Brokerage-Angebot, das zugleich integraler Bestandteil unserer GlobalE-Strategie ist, will die Deutsche Bank mit ihrer europaweiten Präsenz zur führenden Adresse für diese Kunden werden.
      Unser Ziel ist es, im Markt des Online Brokerage in Europa die Nummer 1 zu sein."

      Europäisierung des Deutsche Bank 24-Konzepts: Maxblue Schaffung des ersten pan-europäischen Online Brokers "Wir europäisieren das erfolgreiche Deutsche Bank 24-Konzept. Wir wollen auch in Europa zur führenden Bank für Privatkunden werden." erklärte Vorstandssprecher Dr. Rolf-E. Breuer auf der Halbjahrespressekonferenz der Deutschen Bank. Die Bank entwickelt jetzt den Unternehmensbereich Privat- und Geschäftskunden europaweit fort und führt ihre Retail- und Personal Banking-Aktivitäten in

      Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich, Portugal, Belgien und Polen
      unter dem Dach der Deutschen Bank 24 zusammen. Die 21.000 Mitarbeiter in ueber 2000 Filialen der Bank werden über 10,5 Millionen Kunden betreuen. "Mit dieser Europa-Strategie", so der Vorstandssprecher, "setzen wir auf Wachstum und Profitabilität". Durch die geplante Ausweitung der Kundenzahl auf rund 13,5 Millionen sowie die Fokussierung auf attraktive Produkte werde ein Anstieg des operativen Ergebnisses von voraussichtlich 400 Millionen Euro im Jahr 2000 bei der Deutschen Bank 24 auf etwa 1 Milliarde Euro im Jahr 2004 bei der pan-europäischen Bank ermöglicht. Damit gehöre die neue Deutsche Bank 24 zu den profitablen europäischen Banken in diesem Geschäftsfeld. Darüber hinaus schafft die Deutsche Bank im Rahmen ihrer neuen Europa-Strategie den ersten pan-europäischen Online Broker. Er wird mit der eigenen Marke "Maxblue" an den Markt gehen und
      seinen Kunden jederzeit und von jedem Ort aus zur Verfügung stehen.
      Im europäischen Wettbewerb wird sich der Unternehmensbereich Privat- und Geschäftskunden der Bank weiter auf das Angebot von Kapitalmarktprodukten an private Investoren fokussieren. "Die Stärke der Deutschen Bank beruht auf der Fähigkeit, weltweit Kapital- und Investorenmärkte miteinander zu vernetzen. Unsere Privatkunden sollen jetzt auch europaweit von unseren Zugangsmöglichkeiten zu den Kapitalmärkten profitieren", betonte Breuer. Mit ihrem Schritt komme die Deutsche Bank zugleich der europaweit stark steigenden Nachfragenach Kapitalmarktprodukten zum Aufbau und zur Sicherung von Vermögen und Altersvorsorge nach. Vor diesem Hintergrund strukturiert die Bank ihr Angebot im Bereich des Private und Personal Bankings bedarfs- und kundenorientiert in drei Säulen: Private Banking bietet "Best advice", d.h. Betreuung von Kunden mit dem Wunsch nach individueller Beratung und maßgeschneiderten Lösungen unter Einbeziehung komplexer Anlageformen und einer internationalen Asset Allocation. Personal Banking bietet "Best choice", d.h. der kapitalmarktinteressierte Anleger erhält jederzeit und von jedem Ort über den Zugang seiner Wahl ein umfassendes Angebot an Kapitalmarkt- und Immobilienprodukten sowie Financial Services. Online Brokerage richtet sich mit "Best access", d.h. qualifiziertem Zugang zu Top-Investment-Produkten, an die Investoren, die eigenständig ihre Anlageentscheidungen treffen. Die neue Deutsche Bank 24 wird ihre Leistungen als Multikanalbank über moderne Online- und Call Center-Zugänge sowie über ihre Standorte in den wichtigsten Ländern Europas anbieten. Ihre starke Marktposition erwächst aus einer pan-europäischen Marke, einer einheitlichen Technologie-Plattform sowie aus dem Fokus auf das wachsende Marktsegment der "modernen Mitte", das mehr als 60 Millionen Kunden europaweit umfaßt. Die europäisch ausgerichtete Deutsche Bank 24 ist offen für zukünftige Kooperationen. Zur Vorbereitung des Starts wurde ein Management-Team gebildet, das sofort seine Arbeit aufnimmt: Dr. Herbert Walter (CEO), Juan Carlos Garay, Dr. Achim Kassow und Rainer Neske. In das Angebot der Deutschen Bank AG und der Deutschen Bank 24 wird der pan-europäische Online Broker als Produktmarke integriert sein. Die Bank setzt hierbei auf die Online-Kunden der "2. Welle". Von den rund zehn Millionen Kunden, die in den nächsten zwei bis drei Jahren in Europa Online-Services nutzen werden, will die Bank etwa 1,5 Millionen für sich gewinnen. Breuer: "Die Online-Nutzer der `2. Welle` wollen `Clicks and some Bricks`. Mit unserem Online Brokerage-Angebot, das zugleich integraler Bestandteil unserer GlobalE-Strategie ist, will die Deutsche Bank mit ihrer europaweiten Präsenz zur führenden Adresse für diese Kunden werden. Unser Ziel ist es, im Markt des Online Brokerage in Europa die Nummer 1 zu sein."

      Wie kann die Bank24 das angestrebte Ziel erreichen? Der Markt für mit Usern die den PC nutzten ist vergeben? Überlegen.

      MBX war einmal mit der D.B. im Gespräch, wurde aber gleich als Unsinn niedergeschlagen. Wirklich Unsinn?

      Deutsche Bank 24 mit neuer Führungsorganisation Frankfurt am Main, 03. November 2000 –

      Die über 700.000 Geschäftskunden der Bank erhalten im Geschäftsfeld "Business 24" beste Betreuung aus einer Hand. Das Geschäftsfeld wird im Vorstand von Peter Hahn geleitet. Vertriebs- und Marketing-Services verantwortet im Vorstand Thomas Holtrop.

      Achtung: Welche Position hat T. Holtrop?

      Wie schnell kann jemand in so einer Position den Arbeitsplatz / Firma wechseln? 3-4 Wochen - klar? Schwachsinn!


      Deutsche Bank 24 mit neuer Führungsorganisation Frankfurt am Main, 03. November 2000 –

      Konsequente Fokussierung auf vier Geschäftsfeldern im erweiterten Management Die Deutsche Bank 24 erweitert im Zuge ihrer Europa-Vorbereitungen mit Achim Kassow und Luca Marighetti ihre Führungsmannschaft um zwei Generalbevollmächtigte und richtet das Management konsequent auf vier attraktive Geschäftsfelder * aus. Damit forciert die Bank ihren Kurs zum modernsten Finanzdienstleister für Privat- und Geschäftskunden und konzentriert sich noch stärker auf den Zukunftsmarkt des Aufbaus und der Optimierung von Vermögen. "Die Deutsche Bank 24 will weiterhin profitabel wachsen und rasch möglichst viele Kunden von ihrer neuen Asset Gathering-Strategie begeistern. Mit vier klar unternehmerisch ausgerichteten Geschäftsfeldern und einem verstärkten Führungsteam kommen wir diesem Ziel ein gutes Stück näher", so Herbert Walter, Sprecher des Vorstandes der Deutschen Bank 24. Luca Marighetti übernimmt den Aufbau und die Leitung des europäischen Online Brokers Maxblue. Mit "Best Access", d.h. qualifiziertem Direktzugang zu First-Class-Kapitalmarktprodukten, richtet sich dieses Geschäftsfeld an die Investoren, die eigenständig ihre Anlageentscheidungen treffen. Die neue Marke Maxblue soll für das erste integrierte Online Brokerage-Angebot in Europa stehen. Im Geschäftsfeld "Investments 24" bietet die Bank privaten Anlegern beste Unterstützung in Vorsorge, Aufbau und Optimierung von Geld- und Immobilienvermögen. Unter der Verantwortung von Achim Kassow will sie hier zu einer Top-Adresse werden. Das Geschäftsfeld "Banking 24" konzentriert sich auf beste Basis-Bankdienstleistungen für Privatkunden und eröffnet ihnen über attraktive Filialangebote hinaus das gesamte Spektrum der bequemen Online Services. Es wird im Vorstand von Rainer Neske verantwortet. Die über 700.000 Geschäftskunden der Bank erhalten im Geschäftsfeld "Business 24" beste Betreuung aus einer Hand. Das Geschäftsfeld wird im Vorstand von Peter Hahn geleitet. Vertriebs- und Marketing-Services verantwortet im Vorstand Thomas Holtrop. Zur Person: Luca Marighetti (39), der mit Wirkung zum 1. Januar 2001 zum Generalbevollmächtigten der Bank ernannt wurde, war seit 1996 für das Beratungsunternehmen McKinsey tätig, wo er - zuletzt als Partner - verschiedene Führungsaufgaben vor allem in den Bereichen Financial Institutions/E-Commerce übernommen hat. Von 1993 bis 1996 leitete der gebürtige Mailänder als Sprecher der Geschäftsführung und Geschäftsführer Marketing/Vertrieb die SC Johnson Wax Deutschland/Österreich. Zuvor war er fünf Jahre im Marketing für Procter & Gamble in Deutschland und Großbritannien tätig. Achim Kassow (34) ist 1993 in die Deutsche Bank eingetreten. Nach verschiedenen Tätigkeiten in der Bank und als Vorstandsassistent wirkte er ab Mitte 1998 maßgeblich bei der Zusammenführung des Geschäftsbereichs Privat- und Geschäftskunden mit der Direktbank des Konzerns zur Deutschen Bank 24 mit. Seit September 1999 leitete der Bankkaufmann und Betriebswirt BROKERAGE 24, den Discount Broker der Deutschen Bank 24. Er wurde zum 1. November 2000 zum Generalbevollmächtigten der Deutschen Bank 24 ernannt.

      Achtung: Vorstand Thomas Holtrop!!!!!!!
      Achtung: Das Datum!!!!
      Ein Vorstand verlässt kein Unternehmen und steigt in einer anderen Brache!!innerhalb von 4.Wochen in den Vorstand auf!!


      vwd / 29.11.2000 Düsseldorf (vwd) –

      Der bisherige Marketing-Vorstand der Deutschen Bank 24, Thomas Holtrop, wird neuer Vorstandsvorsitzender des Internet-ProvidersT-Online International AG, Darmstadt.
      AG,Bonn,die Berufung des 45-Jährigen im Laufe des Donnerstag bekannt geben. Ein Telekom-Sprecher wollte auf Anfrage zu dem Bericht keine Stellungnahme abgeben. vwd/12/29.11.2000/stm/sei


      Das kapieren nicht einmal die ANALysten!!!!!!!!!!
      Was kann also der Grund für den Wechsel sein?

      ANALYSE/Neuer T-Online-Chef stößt bei Analysten auf Skepsis Der neue Vorstandsvorsitzende von T-Online ist bei Telekom-Analysten auf Skepsis gestoßen. Beobachter des Unternehmens bezeichneten die Berufung von Thomas Holtrop als "überraschend", den 45-jährigen selbst als "schwereinschätzbar".
      Paul Suciu-Sibianu, zuständiger Analyst der WGZ-Bank, sagte gegenüber vwd ,Holtrop sei ein "unbeschriebenes Blatt" und auf Grund der fehlenden Erfahrung im Internet-Bereich nicht die beste Lösung. Positiv sei jedoch, dass niemand von der Konzernmutter Deutsche Telekom berufen worden sei, betonte Suciu-Sibianu. Ron Sommer habe noch immer einen zu großen Einfluss auf seine Online-Tochter. Wichtig für Holtrop sei, das Unternehmen künftig unabhängiger von der Bonner Muttergesellschaft zu führen, erläuterte de WGZ-Experte.

      Zu den weiteren wichtigen Aufgaben zählten unter anderem der Ausbau des Bereichs E-Commerce /Werbung. Hier sei die Konkurrenz zum Teil einen deutlichen Schritt voraus. Petra Heist, Telekom-Analystin der HypoVereinsbank, sieht die dringlich anstehenden Aufgaben desneuen, "unbekannten" Vorstandschefs vor allem in der weiteren Internationalisierung und beim Thema Flatrate. An der Börse werde es aber wohl keine eindeutige Reaktion auf die Berufung vonHoltrop geben, bevor dieser nicht seien genaue Strategie bekannt gegeben habe, sagte Heist. Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlinerwartet durch die Berufung von Holtrop keine großen Auswirkungen auf den Kurs der T-Online-Aktie. Er betonte, es sei fair, dem neuen Vorstandschef erst einmal eine Chance zugeben. Positiv seien neben der Auslandserfahrung von Holtrop zudem seine Erfahrungen mit Finanzdienstleistungen und Tourismus. Diese Bereiche würden für den Content von Internet-Anbietern künftig sehr interessant werden. Hallmann prognostizierte, dass T-Online insgesamt noch etwa zwei Jahre mit Belastungen zu kämpfen habe. Ab dem Jahr 2002 erwarte er schwarze Zahlen beim EBITDA, sagte der Analyst. Niels Machemehl, zuständiger Analyst der Vereins- und Westbank, verwies ebenfalls positiv auf den Lebenslauf des neuen Vorstandsvorsitzenden. Von seinen Erfahrungen in den Bereichen Marketing und Banken werde T-Online profitieren, unterstrich er. Mittelfristig sieht aber auch Machemehl keinen grundsätzlichen Aufwärtstrend der Aktie der Telekom-Tochter. T-Online werde auch weiter unter der negativen Stimmung gegenüber der Internetbranche leiden.


      Wie will T-Online in der Zukunft wachsen? E-Commerce, Werbung, Partnerschaften in Europa!, Joint Ventures, Akquisitionen (Rest - sehr wichtig - letzter Absatz)

      Das Konzernergebnis von Januar bis September haben nach Angaben von T-Online neben dem negativen EBITDA vor allem die Aufwendungen für die Goodwillabschreibungen in Höhe von 137,05 Mio EUR sowie die außerordentlichen Belastungen im Zusammenhang mit dem eigenen Börsengang in Höhe von 113,95 Mio EUR negativ beeinflusst. In seinem Ausblick kündigte das Unternehmen ein anhaltend starkes Wachstum im Bereich Werbung /E-Commerce, beim Umsatz allgemein sowie bei der Neukundengewinnung an. Genaue Zahlen wurden nicht genannt. Vor allem die ausgesprochen positive Entwicklung von Ya.com werde sich dabei zeigen. Zudem erklärte T-Online, man wolle die weitere Internationalisierung des Geschäftsforcieren. Derzeit werde unter anderem der Markteintritt in der Schweiz vorbereitet. In Westeuropa soll es gegebenenfalls weitere Partnerschaften, Joint Ventures und Akquisitionen geben.

      In Märkten außerhalb dieses Zielgebietes wolle man künftig strategische Allianzen mit führenden Internet Service Providern eingehen. Durch gemeinsame Services,gemeinsame Nutzung technischer Ressourcen und durch Kooperationen im Bereich Content und E-Commerce könne die Attraktivität des eigenen Angebots gesteigert und zusätzliche Umsätze erzielt werden. +++Andreas Heitker vwd/30.11.2000/hei/mr


      Was sagt der alte Vorstand der Bank24 3-4 Wochen später als Vorstand von T-Online!!

      Neuer T-Online-Chef Holtrop für Aktienkurs zuversichtlich Berlin (vwd) –

      Der neue Vorstandsvorsitzende der T-Online International AG, Thomas Holtrop, hat sich zuversichtlich über die Entwicklung des Aktienkurses seiner am Neuen Markt notierten Gesellschaft geäußert. Dieses Börsensegment befinde sich in einer Konsolidierungsphase und werde wieder einen "gesunden Anstieg" erleben, sagte Holtrop am Donnerstag in Berlin. Mit Blick auf T-Online betonte er, eine Kursstabilisierung werde eintreten, wenn Leistungen, Plattformen und Inhalte angeboten würden, für die der Konsument bereit sei, zu zahlen. Erforderlich sei ein "stabiles Businessmodell" aus mehreren Komponenten: So benötige T-Online einen starken Bereich des Internetzugangs, einen starken Inhalte-Teilsowie neben E-Commerce erhebliche Einkünfte aus Bannerwerbung. Die Kapitalmärkte haben sich nachden Worten des neuen Vorsitzenden im vergangnene Jahr von der Realität abgekoppelt, diese nun aber wiedergefunden. Damit habe eine "sehrgesunde Korrektur" stattgefunden, sagte Holtrop. Holtrop fügte hinzu, in den nächsten zwölf bis 16Monaten würden sich in Deutschland rund 14 Millionen dem Internet zuwenden. Hierbei könne T-Online aus der einkommen starken Zielgruppe der "modernen Mitte" nur dann Kunden gewinnen, wenn das neue Medium "Spaß" mache, es einfach zu bedienen und "convenient" sei. Nötig seien bedarfsgerechte, maßgeschneiderte Angebote. Diese Herausforderungen müsse T-Online rasch angehen. Konkrete Aussagen zur künftigen Strategie der Telekom-Tochter wollte der seit Jahresbeginn amtierende Holtrop auf Fragen von Journalisten nicht machen. Er verwies auf eine Pressekonferenz am 13.März, auf der er seine Vorstellungen zum Kurs des größten europäischen Internetdiensteserläutern werde. Die Aktie der seit April vorigen Jahres börsennotierten T-Online wird schon seit geraumer Zeit unter dem Ausgabepreis gehandelt. Dem wichtigsten Unternehmen am Neuen Markt werden von Experten zu wenig attraktive Inhalte und Dienste, Servicemängel und eine zu geringe Auslandspräsenz vorgehalten. Hinzu kam ab dem Sommer durch den Rücktritt von Holtrops Vorgänger Wolfgang Keuntje eine monatelange Führungskrise. vwd/1.2.2001/stm/sei


      Warum wollen die umziehen?
      Kabel Deutschland /Berlin/Brandenburg? MetaTV?
      Wer ist noch in Berlin?

      "Net-Business": T-Online will nach Berlin umziehen Frankfurt (vwd) –

      Die T-Online International AG, Darmstadt, will nach Informationen von "Net-Business" ihren Unternehmenssitz oder Teile des Unternehmens nach Berlin verlegen. Wie das Magazin am Freitagabend unter Bezug auf Unternehmenskreise vorab berichtete, sollen zurzeit Führungskräfte mit der Zusage geworben werden, ihren Arbeitsplatz an der Spree zu haben. T-Online dementierte die Umzugsgerüchteumgehend. "Es gibt darüber im Vorstand weder eine Diskussion, noch einen Vorlage, noch einen Beschluss", sagte Firmensprecher Götz Lachmann. vwd/12/2.2.2001/mn/reh


      Im Board war schon einmal. (nur einmal) ein Hinweis , daß MBX mit der Deutschen Bank zu tun hat.

      Do. sprach von wirklich „Großen“ nicht von Pommesbuden

      Wie kann die Bank 24 die Ziele erreichen?

      Breuer sprach von Kunden der "2.WEllE" Was braucht Sie dazu?

      Breuer: `Clicks and some Bricks`.

      Warum wechselt ein Vorstand von der Bank24 innerhalb von 3-4 Wochen in eine andere
      Branche und wird Vorstand von T-Online. Nächstenhilfe?

      Maxblue (Bank24) wird ein pan-europäischer Online-Broker. Will die Nr. 1 werden.
      Mit Usern der „2.Welle“.
      Welche User sind das? Bestimmt keine PC-Inhaber. Das können nur TV-Zuschauer sein.

      Die Deutsche Bank wollte im letzten Jahr ständig die Kabelnetze der D.Telekom kaufen. Warum?

      Wer profitiert davon?

      Welche Strategie fährt T-Online?

      Welche T-Mobile?

      Wie können diese zusätzliche Einnahmen generieren? E-Commerce usw.

      Braucht man dazu evtl. ARD und ZDF?

      Was hat das mit MBX zu tun?
      Met@box AG besiegelt Partnerschaft mit dem Institut für Rundfunktechnik
      Hildesheim, 20. Februar 2001 Die Met@box AG und das Institut für Rundfunktechnik (IRT) in München arbeiten ab sofort als Partner zusammen. (ARD,ZDF Schweiz, )

      Wer liefert den Conten in Berlin für Kabel Deutschland? MetaTV

      Warum läuft soviel über die Töchterunternehmen?

      Wie kann man den Markt täuschen?

      Wo will T-Online bzw. T-Mobil expandieren (Länder)

      In welchen Ländern will Maxblue sein Geld erwirtschaften?

      n welchen Ländern hat MBX Aufträge, Partner, Tochterniederlassungen?

      Von wem wurde BOT entwickelt?

      Wer war bei der Entwicklung von IBUT dabei?

      Was ist aus IBUT entstanden – MetaTV

      Wer liefert den Content in Berlin-MetaTV

      Und wer ist Eigner von Kabel Deutschland? Richtig, wir sind wieder bei der Telekom!!!!

      Wie sagte Holtrop, wenn die Kunden Spaß haben. Erinnert an Domeyer, Spiele, Online-banking, Einkauf im Internet, usw.

      Maxblue ist von überall jederzeit erreichbar.

      Wäre T-Mobil, Tocher der D. Telekom!!!
      Vorstellung von „News“ auf der CEBIT. (Siehe I-D-Media).

      Frage, wie kann die Bank24 im „vergebenen“ Online-Broker-Markt die Nummer 1 werden? Bisher hatten die das ja verschlafen! Es muß ein neues Konzept her.

      Wie will der neue T-Online Chef in der Zukunft Geld verdienen? E-Commerce, Plattformen usw., also was ist das?

      Broking evtl. über T-Online bei Maxblue,

      Bestellung über T-Online, Filme über T-Online, usw.

      Evt. Ist die Post noch mit dabei?

      Die ARD und das ZDF überlassen Kirch mit Sicherheit das ITV und E-Commerce?

      So haben wir evtl. alle ehemaligen „Staatsbetriebe“ bzw. wieder zusammen?

      Welche Leute hat MBX im Aufsichtsrat? Lotto ?

      Jede Firma hat Ihren Nutzen davon – wie von Domi gesagt!

      Die Konkurrenz wäre am ARSCH!!!!!!! Das sind unsere Basher!!!!

      Domeyer ist noch nicht vorbestraft, Prior schon!

      Er hätte nach dem Börsengang (9 Euro nach Splitt Anfang 2000 verkaufen können) hat aber freiwillig ein Jahr verlängert. (Also er hat immer noch mehrere Mio.)

      Was sprach er über die Zukunft im W.O-Board, Marktkapitalisierung usw.

      Prior ist seit kurzem vorbestraft, Frontrunning bei EM-TV und SCM. Strafe für seine wunderbare Tat 9.000 DM. Verdienst 1. Mio.? oder noch mehr?

      Wenn jemand dem Prior jetzt eine „falsche“ Info liefert, und der wieder hetzt, ist er nach einer Anzeige reif. Meta hat Prior angezeigt. Bin mir sicher, daß einige Banken, die Deutsche Telekom usw. froh wären wenn er eine auf den Sack bekommt.
      Wenn Meta durchkommt, ist das das AUS für Eggi!!

      Warum ist Domeyer so blöd und macht Werbung im Porsche-Cup und hatte bei MBX- Braunschweig Werbung gemacht. Läßt Boxen für den Schrottplatz produzieren, bezahlt hoffentlich die Fernbedienungen bei Panasonic. Stellt immer noch neue Leute ein (USA und Deutschland). Geht nach Polen und in die Schweiz.? Wenn er nur die Kohle rausholen will? Bleibt doch nichts übrig!!!

      MBX-Produkte sind in den Tests bisher (Joe-Karten usw.) fast immer mit Sehr gut oder gut bewertet worden. Außer bei TechniSat, der Konkurrenz von MBX. TechniSat ist die Mutter der Zeitschrift InfoSat!! Wer hat mit der Hetze gegen MBX begonnen – InfoSat!

      Wenn die o. g. Spekulation zutrifft: MBX und evtl einer der Großen, dann kann Domeyer die Namen nicht nennen. Hypo-Bank, Dresdner, AOL usw. würden sofort etwas unternehmen.

      Wie war das noch mit der Vision BV und Hypo-Bank? Jeder hatte die Dresdner oder die Deutsche auf der Rechnung!
      Eines Morgens war es dann die Bayerische Vereinsbank. BINGO, hatte keiner auf der Rechnung und bestimmt hat auch keiner der Mitarbeiter etwas (ganz wenige evtl.) gewusst.

      Warum soll es Inter-Nordic nicht geben?

      Wer sagt, daß es sich tatsächlich um Unternehmen aus Skandinavien handeln muß?

      Evtl. eine falsche Fährte?

      T-Online hatte auch keinen Partner genannt.

      Maxblue auch nicht!

      Wer ist bei MBX der angebliche amerikanische Investor?

      Alle Tochterfirmen von MBX sind z. Z. mehr Wert als MBX selbst. Also kaufen?

      Wie sagte Kosto: Kaufen wenn die Kanonen donnern.

      Viele Aktien am N.M. und der Nasdaq sind so viele % gefallen, viele sogar mehr, als MBX.Aber deshalb ist der Vorstand von VerticalNet, Kana Com. usw. doch kein Lügner.


      Die 1000er läuft, wurde den Journalisten vorgestellt. Urteil sehr gut.

      Die Produktion ist angelaufen.

      Wer hat z. Z. noch so eine Box am Markt?

      MBX entwickelt mit der Telekom über mehrere Jahre das BOT-System. Dann IBUT, woraus MetaTV entstanden ist. Die ARD und das ZDF nehmen den Betrügerladen in Ihr Konsortium auf. Panasonic liefert die Fernbedienungen. Felxtronix die Boxen. MetaTV den Content für Kabel Deutschland (Telekom Tochter).

      Vor 3 Jahren bin ich aus Bell-Tech. bzw. Globix hinaus gedrückt worden. Das waren lt. Börse Online Verbrecher. Die Kunden der Verbrecher waren Microsoft, die Vereinten Nationen, und andere wirklich große in der Branche. Der Kurs viel auf ein Tief um dann von ca. 2 $ innerhalb eines Jahres auf über 60 $ zu steigen! ANALysten. Wer hat die Telekom alles zu Kauf empfohlen – ANALysten.


      Ist noch Neu: Einfach einmal ausprobieren.
      http://www.metatv.de/1/
      http://www.metatv.de/1/privatv/video/topmovie/danke.html

      Hoffentlich habe ich aufgezeigt, was wirklich möglich ist. Jeder sollte bitte selbst entscheiden. Domeyer hatte einmal gesagt, kein ANALyst weis mehr als die Aktionäre.

      Hier ist alles möglich, und nach dem letzten Aktionärsbrief, Maxblue usw. bleibe ich in MBX, werde sogar noch nachkaufen.

      Von Maxblue hat bestimmt schon jeder gehört?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 23:56:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      http://www.set-top-box.de/news/010319_wmszenario.htm

      Codierung der WM 2002: Mögliche Szenarien


      19.03.01 - ARD und ZDF müssen die WM-Spiele nach den Vorstellungen der KirchGruppe digital verschlüsseln.

      Kirch möchte seine teuer eingekauften WM-Rechte möglichst lukrativ und oft in Europa weiterverkaufen. Er befürchtet finanzielle Einbußen beim Weiterverkauf, wenn Zuschauer in Spanien, Nordafrika oder gar im Mittleren Osten die Spiele bei ARD und ZDF frei sehen könnten.

      Enno Frizzius, stellvertretender Justiziar beim ZDF, macht sich deshalb noch keine Gedanken, wie codiert werden soll. "Denn 2002 gibt es noch eine 100-prozentige analoge Grundversordung in Deutschland", so Frizzius gegenüber dem FOCUS-Autor Stefan Hofmeir. Doch der digitale Empfang steigt rapide, bis 2010 soll nach dem Willen der Politiker das analoge Fernsehen komplett abgeschaltet sein.

      Herbert Tillmann, Technischer Direktor beim Bayerischen Rundfunk, bekommt beim Thema Grundverschlüsselung Magenschmerzen. Denn für Sender und Zuschauer entstehen dadurch nur Kosten. Die Sender müssen eine Kundenverwaltung aufbauen, die Entschlüsselungskarten ausgibt und frei schaltet. Free-to-Air-Receiver, also Digitalreceiver der untersten Preisklasse, können nicht für eine Entschlüsselung nachgerüstet werden. Andere haben einen genormten Einschubschacht, das Common Interface, für das ein erst ein Decodermodul für um die 300 Mark gekauft werden muss. Und die derzeit am weitesten verbreitete d-box beherrscht lediglich das Kirch-Verschlüsselungssystem Betacrypt. Doch das gibt es nicht als Modullösung für Boxen mit Common Interface.

      "Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass wir das Verschlüsselungssystem von Premiere World nehmen", so Tillmann. "Wenn, dann verschlüsseln wir mit einem eigenen und geben die Smartcards selbst heraus. ARD und ZDF lassen sich doch die Kundenverwaltung nicht aus der Hand nehmen."

      Während im realen Europa die Grenzen fallen, werden neue in der TV-Welt aufgebaut. Frizzius sieht generell die Tendenz, dass in der digitalen TV-Welt "Rechteanbieter von Sendungen eine territoriale Beschränkung herbeizuführen versuchen".

      ARD und ZDF dürfen sich beeilen, dass bis nächstes Jahr ihr von Kirch verordnetes "Pay-TV" funktioniert. Tillmann weiß aber auch noch eine andere Variante: "Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Fußballspiele gar nicht digital gesendet werden. Dann haben diese Zuschauer während der Spiele eben keinen Empfang".



      DA SICH HERR TILLMANN / TECHNISCHER DIREKTOR BEIM BAYERISCHEN RUNKFUNK NICHT VORSTELLEN KANN, DAS SYSTEM VON PREMIERE WORLD ZU ÜBERNEHMEN, STELLT SICH DIE FRAGE, WELCHES DANN?


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 00:21:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      vielen Dank für deinen guten Bericht.
      Wir werden sehen was dabei rauskommt.

      Wäre uns zu wünschen, daß MBX wirklich so einen Mega Deal gelingt.
      Das Produkt IST super.
      Vielleicht noch nicht 100%ig fertig aber ein bisschen Risiko ist immer dabei.

      Leider hab ich absolut kein Geld mehr...Schade.:(
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 01:33:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      @HFLcom
      CB statt DB würde Dich doch auch erfreuen oder?
      schaun mer x wer Recht hat.
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 02:06:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      CB=CITIBANK

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      Avatar
      schrieb am 20.03.01 07:38:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ oktopodius

      CB würde mich auch erfreuen.

      Aber die Verbindung T-Online / Maxblue(Brokerage24) läuft
      einzig über den neuen T-Online-Chef Thomas Holtbrink.

      Der ja früher (noch Anfang Nov. 00) ein Vorstand der Bank24
      war und Ende Nov. 00 plötzlich Vorstand von T-Online ist.

      Außerdem würden die Expansionspläne in der beiden Firmen
      in Europa passen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 08:09:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Guter Beitrag. Aber viel zu lang um ihn zu lesen. ;)

      metalol
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 09:16:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://www.gatrixx.de/newswatch/artikel/index.jsp?130532

      www.gatrixx.de 20.03.2001 - 08:49


      SZ : Kirch mit Pay-TV unzufrieden - Reform der Champions League gefordert

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die KirchGruppe ist mit der Entwicklung ihres verlustreichen Pay-TV-Angebots nicht zufrieden. "Der Durchbruch wird sich sicher um ein bis eineinhalb Jahre verschieben", sagte Kirch-Vize Dieter Hahn der "Süddeutschen Zeitung". Premiere World habe nicht so viele Abonnenten, wie die KirchGruppe es gerne hätte. Es gebe noch viele Probleme, darunter auch ein paar hausgemachte. Die Zahl der Abonnenten des digitalen Angebots von Premiere World bezifferte Hahn auf "weit über zwei Millionen". Genauere Angaben wollte er nicht machen. Der Geschäftsführer forderte außerdem eine Reform der Champions League.

      Die KirchGruppe hat Milliarden in ihr Pay-TV gesteckt. Dennoch verfehlte sie im vergangenen Jahr das Ziel von 2,9 Mio.digitalen und analogen Kunden deutlich. "Aber wir haben in jedem Fall in den letzten eineinhalb Jahren ein substanzielles Wachstum erzielt, was zeigt, dass das Potenzial in Deutschland da ist", meinte Hahn. Obwohl es hier zu Lande einen sehr großen Free-TV-Markt gebe, sei genügend Platz da für das Bezahlfernsehen. Die kritische Größe für Premiere World liege bei etwa vier Millionen Abonnenten. "Wenn Sie darüber hinauswachsen, kommen Sie auch im Vergleich zu den hohen Anfangskosten dennoch zu einem sehr guten Ergebnis." REFORM DER CHAMPIONS-LEAGUE GEFORDERT

      Bis die Zielgröße erreicht ist, muss die KirchGruppe nach Schätzung in Branchenkreisen möglicherweise noch einmal 2 bis 3 Mrd. DM in das Pay-TV stecken. An der KirchPayTV ist die KirchGruppe mit 69,75 Prozent beteiligt. Die übrigen Anteile liegen unter anderem beim Medienzar Ruppert Murdoch und bei Finanzinvestoren.

      Angesichts der Diskussion um eine Übersättigung der Fußball-Fans forderte Hahn eine Reform der Champions League. "Die ist ein ausgesprochen unattraktives Produkt geworden." Die Quoten im frei empfangbaren Fernsehen seien bei unattraktiven Gegnern "eine blanke Katastrophe". Wenn es so weitergehe wie bisher, könne der Sport beschädigt werden. KAUM SPIELRAUM FÜR KONZENTRATION DER BUNDESLIGA AUF WENIGER TERMINE

      Bei der Fußball-Bundesliga sieht die KirchGruppe dagegen nur wenig Spielraum für eine Konzentration auf weniger Spieltermine am Wochenende. "Wenn wir in Deutschland nicht irgendwann nur zweitklassig spielen, sondern internationale Stars haben wollen, müssen wir entsprechende Einnahmen aus dem Fernsehen generieren." Wenn alle Spiele am Samstagnachmittag stattfänden, könnten die Vereine nach seiner Einschätzung aber niemals 800 Millionen DM aus den TV-Rechten erlösen.

      Der geplante Börsengang der KirchMedia, der Kerngesellschaft der Gruppe von Leo Kirch, solle im Jahr 2002 oder 2003 stattfinden, sagte Hahn. Dies sei auch mit den anderen Gesellschaftern so vereinbart. Ursprünglich war der Börsengang schon für das zweite Halbjahr 2001 angedacht. Über die genaue Struktur der KirchMedia müsse man dabei noch einmal nachdenken, sagte Hahn. Es gebe aber keine Eile, da große Investitionen nicht in Sicht seien./ax/DP/gb



      Ja, der liebe Leo wird etwas tun müssen, sonst freut im nächsten Jahr der Murdoch.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 12:57:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist heute der 1.Teil erfüllt. Lest selbst.


      http://de.internet.com/marketing/news/artikel/index.jsp?2003…


      Dienstag, 20. März 2001
      ZDF und T-Online werden Partner im Internet


      Das ZDF wird seine online-Nachrichten neu präsentieren. Die Nachrichten aus der "heute"-Produktlinie sollen künftig unter dem Titel "heute.t-online.de" als die neue Marke im Internet positioniert werden. Dazu haben das ZDF und T-Online eine auf mehrere Jahre angelegte Partnerschaft geschlossen. "Wir freuen uns, mit T-Online, dem größten deutschen Internetprovider, eine Partnerschaft im Nachrichten-Sektor gefunden zu haben", sagte ZDF-Intendant Dieter Stolte, in Hannover.

      Anlässlich der Unterzeichnung erklärte Ron Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG: "Die `heute`-Nachrichten sind das reichweitenstärkste Programm dieser Art in Deutschland, und T-Online ist der mit weitem Abstand führende Online-Anbieter. Wir wollen `heute.t-online.de` langfristig als das führende Nachrichtenportal in Deutschland positionieren."

      Kern des neuen Auftritts wird die Nachrichtensite www.heute.t-online.de. Sie wird frei von Werbung sein. Sie bietet aktuelle Informationen aus der heute.online-Redaktion und zusätzlich von allen anderen aktuellen Redaktionen des ZDF. Die heute-Nachrichten aus dem Fernsehprogramm werden im Internet erweitert, ergänzt und vertieft. Zusätzlich werden Hintergrund-Informationen angeboten, die das Verständnis erleichtern, für die aber im Fernsehprogramm kein Platz ist.

      Die permanente Aktualisierung soll gegenüber dem stündlichen Nachrichten-Takt des Fernsehens einen Zusatznutzen bieten. Gleichzeitig greift www.heute.t-online.de auf die Sendungen des ZDF zurück und wird dies allen Nutzern mit einem breiten Videoangebot deutlich machen. Diese gegenseitige Befruchtung ist Teil der ZDF-Strategie für die Nachrichten der "heute"-Familie. Sie kommt durch regelmäßige Hinweise in den "heute"-Sendungen des ZDF zum Ausdruck. Zur Funkausstellung IFA 2001 im August wird der Auftritt in neuer Form ins Internet gestellt.

      Die vom bisherigen Nachrichtenangebot des ZDF im Internet vertrauten Hilfsmittel bleiben erhalten: Eilmeldungen können automatisch auf dem Desktop angezeigt werden, ohne dass der Nutzer einen Internetbrowser öffnen muss. Das umfangreiche Archiv macht Nachrichten der zurückliegenden Wochen nutzbar. Außerdem kann das Gesamtangebot beliebig personalisiert werden. Der Nutzer kann so die Nachrichten nach seinen persönlichen Vorlieben sortiert bekommen.

      Das ZDF geht mit der Umstellung auf die Forderungen des 4. Rundfunkänderungs-Staatsvertrags ein, die dem ZDF in seinen Onlineauftritten Werbung und Sponsoring untersagen. Mit der Umstellung wird auch die Zusammenarbeit mit MSNBC, einer Tochterfirma von NBC und Microsoft, beendet. "Die Kooperation war über die vergangenen vier Jahre konstruktiv, erfolgreich und rundherum erfreulich. Das gemeinsame Angebot zdf.msnbc.de hat es an die Spitze der deutschen Nachrichtenangebote im Internet gebracht. Wir bedauern, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen eine Fortsetzung unmöglich gemacht haben", erklärte Stolte.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 13:24:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es kommt Bewegung in die Sache.


      http://www.stockworld.de/msg/514709.html


      T-Online - Befreiungsschlag

      Zuletzt stand die Aktie von T-Online [ Kurs/Chart ] mächtig unter Druck. Neben dem Gerangel in der Führungsetage kritisierten Branchenkenner vor allem die fehlenden Medieninhalte des Internet-Service-Providers. Am Dienstag meldete die Tochter der Deutschen Telekom im Inhaltebereich einen Durchbruch und präsentierte mit dem ZDF einen renommierten Partner.

      Das Neuer Markt-Unternehmen hat mit dem Fernsehsender eine strategische Kooperation geschlossen. Gemeinsam wollen die Partner einen werbefreien Online-Nachrichten- und Informationsdienst betreiben. Der neue Dienst "heute.T-Online.de" soll langfristig das führende Nachrichtenportal in Deutschland werden.

      "Die Partnerschaft setzt auf dem deutschen Fernseh- und Internetmarkt einen neuen Maßstab", betonte der Telekom-Vorstandsvorsitzende Ron Sommer. In der jetzt besiegelten Zusammenarbeit gingen zwei "Premium-Marken" zusammen: Die "heute"-Nachrichten als das reichweitenstärkste Programm dieser Art in Deutschland und T-Online als der mit weitem Abstand führende Internetanbieter. ZDF-Intendant Dieter Stolte sagte, mit T-Online habe man den idealen Partner gefunden. Einzelheiten zu der Zusammenarbeit werden auf einer Pressekonferenz am 27. März präsentiert.

      Zuletzt hatte der neue Vorstandschef von T-Online, Thomas Holtrop, angekündigt, den Content-Bereich massiv zu stärken. Bis 2004 will der Unternehmenslenker den Anteil aus dem Portalgeschäft, eCommerce und Werbung von derzeit 14 Prozent auf 30 Prozent am Gesamtumsatz steigern.

      Der jetzt angekündigte Deal ist offenbar aber nur der erste Schritt, T-Online zum Mediendach des Mutterkonzerns auszubauen. Sommer kündigte weitere Projekte mit Anbietern von Inhalten an. "Die Kooperation mit dem ZDF ist die erste, ganz große strategische Content-Partnerschaft - weitere werden folgen".

      Die Analysten von Independent Research beurteilen die Partnerschaft mit dem ZDF als positiv. Bislang habe T-Online zum Teil Schwierigkeiten gehabt, die Pläne zur Stärkung der Content-Basis umzusetzen. Das Urteil für den Titel lautet weiter "Marktneutral". Für 2001 erwarten die Anlageexperten einen Verlust von 0,33 Euro je Aktie, in 2002 soll der Fehlbetrag dann bei 0,22 Euro je Anteil liegen.

      Die Anleger reagieren auf die Zusammenarbeit mit dem Fernsehsender positiv - bis 13.00 Uhr ziehen T-Online um mehr als sechs Prozent auf 10,30 Euro an.


      © 20.03.2001 www.stock-world.de


      Gurß
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 13:32:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Dt. Telecom hat ein eigenes Settopboxen - Projekt,
      genannt "HIC".

      Man wird dann doch nicht METABOX nehmen!?

      Gruß slog
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 14:16:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ slog

      Die Dt. Telekom wollte bei Beta Research (Kirch) einsteigen.

      Das hat aber die EU nicht erlaubt.

      Und evtl. braucht ab dem nächsten Jahr sogar unser Leo

      neue Boxen.(EU)

      Außerdem sieh mal unter

      www.irt.de,

      wer alles dabei ist.

      Und wer z. Z. schon eine "angeblich" fertige Box der dritten Generation hat.

      Warten wir noch auf die Cebit.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 14:41:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Gerade die Meldung bei Finanztreff gelesen:

      Yahoo: .....bietet seinen Nutzern ab sofort Internetzugang mit
      DSL-Breitband-Technologie. Für den neuen Dienst, der unter
      http://dsl.yahoo.de steht, arbeitet das Portal mit der Münchner
      Streamgate AG zusammen. Wichtig für Yahoo Deutschland ist die schnelle
      Lieferzeit dieses Produktes. Die Streamgate AG installiert beim Kunden
      Yahoo! DSL binnen sechs Wochen nach Antragseingang. Um einen
      reibungslosen Markteintritt zu gewährleisten, wird zunächst mit dem
      Münchner Raum gestartet - ab Mai gibt es Yahoo DSL in Berlin, Hamburg
      und Augsburg, und bis September 2001 sind 40 deutsche Ballungszentren
      angeschlossen. ....

      18 Millionen Kunden in 40 Deutschen Städten werden anvisiert!
      Könnte da eventuell sogar QSC Communications AG als Partner
      dahinterstehen? Streamgate kooperiert glaube ich mit QSC!?

      In MetaTV ist auch Yahoo anzuwählen, neben ARD, Mediamarkt, etc.!

      Das wär doch was!

      Das ist nätürlich die künftige Konkurrenz zu T-Online!!!

      Vielleicht liefern die Medien den Schlüssel?
      Springer-Presse (Bild, Welt, Computerbild,etc.) sind Metabox zugetan,
      Aus der Ecke Spiegel, NTV, Handelsblatt,etc. kommt Störfeuer!
      Wie sind die Verflechtungen, "Zuneigungen"?
      Dt. Telecom in Bezug zu: Springer - Spiegel, Handelsblatt, Bertelsmann, etc.???

      Grüsse slog
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 20:54:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dt. Telekom baut neuen Nachrichtenkanal im Internet auf



      Die Deutsche Telekom steigert die Attraktivität des Internets und seiner Zugangstechnologien weiter. Neben dem Ausbau der Infrastruktur steht vor allem das Thema Inhalte ganz oben an. So werden T-Online und das ZDF exklusiv einen vorwiegend programmbezogenen und werbefreien Online-Nachrichten- und Informationsdienst betreiben. "heute.t-online.de" soll langfristig das führende Nachrichtenportal in Deutschland werden. "Diese Partnerschaft zwischen dem ZDF und T-Online setzt in Deutschland einen neuen Maßstab - sowohl auf dem Fernseh- wie auch auf dem Online-Markt. Denn beide Partner sind die auf den jeweiligen Märkten führenden Anbieter", sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Ron Sommer am Dienstag bei der Unternehmenspressekonferenz zur CeBIT 2001 in Hannover.

      "Für einen Medienanbieter, dessen Funktionsauftrag die Grundversorgung der Gesamtbevölkerung ist, gibt es keine bessere Alternative. Mit Europas größtem Internet-Provider T-Online haben wir dafür den idealen Partner gefunden", unterstrich ZDF-Intendant Prof. Dieter Stolte. "Mit den heute-Nachrichten und T-Online verbinden sich zwei der wichtigsten Marken im deutschen Mediengeschäft miteinander. Wir sind sicher, dass die Zuschauer diese Partnerschaft honorieren werden. Denn sie steht für Kompetenz." Thomas Holtrop, Vorstandsvorsitzender der T-Online International AG, betonte: "Ich freue mich daher ganz besonders, dass wir für unsere erste richtungweisende Kooperation mit dem ZDF und der heute-Redaktion einen Partner gewinnen konnten, der als Garant für hohe Glaubwürdigkeit, ausgeprägte Seriosität und hohes Niveau im Nachrichtensektor bekannt ist."

      Ein weiterer starker Baustein der Content-Strategie ist T-Info, das zum umfassendsten Auskunfts- und Informationsportal in Deutschland ausgebaut wird. Das riesige Potential, das die "Informationsschätze" der Gelben Seiten darstellten, solle zu einem weiteren Wachstumstreiber des Content-Geschäftes werden, sagte Sommer. Der Start des neuen Portals findet im Rahmen der CeBIT statt. Damit ist T-Online auf dem Weg zum Internet-Medienhaus ein großes Stück vorangekommen.

      T-Online mit stürmischem Wachstum

      "Deutschland geht online" - unter diesem Motto startete die Deutsche Telekom vor gut einem Jahr ihre Internet-Offensive. Dass dieser Anspruch auch eingelöst wurde, zeigt allein schon die stürmische Entwicklung der Kundenzahlen bei T-Online. In Deutschland wird die Marke von sieben Millionen Kunden angesteuert. Dazu kommen über 1,5 Millionen Teilnehmer in Europa.

      Für diese stetig steigende Internet-Nachfrage baut die Deutsche Telekom ihre Infrastruktur kontinuierlich aus. So entsteht beispielsweise derzeit das weltweit dichteste DSL-Netz, mit dem Deutschland zur führenden Breitband-Nation wird. Ende 2001 soll eine Flächendeckung von nahezu 90 Prozent erreicht sein. Von den derzeit rund 850 000 vermarkteten Anschlüssen sind bereits rund 400 000 Kunden über T-DSL angeschlossen. Trotz angespannter Weltmarktlage hat die Deutsche Telekom die Aufbauleistung von T-DSL-Anschlüssen von anfangs 30 000 auf inzwischen mehr als 100 000 pro Monat gesteigert. Diese Zahl soll in den kommenden Wochen nochmals vervielfacht werden. Zudem wurde neben den bisherigen Lieferanten Siemens und ECI als drittes Unternehmen Alcatel qualifiziert. Im Rahmen der CeBIT wird ein entsprechendes Memorandum of Understanding unterzeichnet.

      Ausbau der IP-Plattform

      Rasant haben sich im IP-Bereich auch die zu transportierenden Datenvolumina entwickelt. Zur CeBIT 2000 ging man noch davon aus, dass sich das zu transportierende Datenvolumen über IP-Netzplattformen alle zehn Monate verdoppeln würde. Tatsächlich aber hat sich das Datenvolumen seither alle fünf Monate verdoppelt. Im August 2000 wurden über die IP-Plattform der Telekom rund 600 000 Gigabyte pro Monat abgewickelt, im Januar 2001 hat sich das Volumen bereits um 100 Prozent auf 1,2 Millionen Gigabyte erhöht. "Wir bauen unsere Kapazitäten national wie international massiv aus, um ein durchgehendes, optimal dimensioniertes Netz für die boomende Online-Gesellschaft bereitzustellen", betonte Gerd Tenzer, Vorstand Technik Netze, Einkauf und Umweltschutz der Deutschen Telekom.

      In Europa wurden in Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden und Belgien, in Österreich und der Schweiz sowie in Tschechien eigene Netzkapazitäten aufgebaut, die in Ringstrukturen miteinander verknüpft sind. In Nordamerika verbindet das Telekom-Netz 15 Standorte zwischen Ost und West, Nord und Süd. Zudem ist der Konzern im asiatischen Raum präsent. Die Netzressourcen auf den drei Kontinenten sind über eigene See- und Landkabelkapazitäten miteinander verbunden.

      ISDN mit ungebrochenem Wachstum

      Im Geschäftsjahr 2000 wurde bei den ISDN-Kanälen ein ungebrochenes Wachstum von 30 Prozent verzeichnet. Dieses hohe Tempo hält an. So wurde im Januar 2001 mit fast 190 000 neu vermarkteten ISDN-Basisanschlüssen ein historischer Rekord aufgestellt. Rekordverdächtig entwickelt sich auch der Telekom-Tarif AktivPlus - mehr als fünf Millionen Kunden nutzen dieses Tarifangebot mittlerweile. Davon wurden 3,7 Millionen Kunden im Jahr 2000 neu gewonnen. Und auch der Tarif T-ISDN xxl boomt - eine dreiviertel Million Verträge wurde bereits abgeschlossen.

      Planung für UMTS-Einführung läuft mit Hochdruck

      Ebenso läuft die UMTS-Einführung mit Hochdruck voran. Bereits im April beginnt T-Mobil mit den Feldversuchen. Der Roll-out startet im nächsten Jahr. Bis 2004 soll die Reichweite in Deutschland und Großbritannien 70 Prozent betragen. Voraussichtlich wird dann bereits jeder zehnte D1-Kunde UMTS nutzen.

      Autor: Pressemitteilung, 19:38 20.03.01

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 22:10:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      @HFLcom, alles sehr ausführlich beschrieben und trotzdem nicht komplett.
      Metabox hat mit dem ZDF vermutlich zukünftig nichts zu tun...

      ...denn es gibt nicht nur eine Partnerschaft zwischen T-Online und ZDF, sondern es gibt bereits eine Partnerschaft zwischen Loewe und ZDF und das Wichtigste: das ZDF macht kein Geheimnis daraus.
      Also auch hier keine Rede von Metabox. Loewe wird das das Ganze zukünftig liefern.

      Fazit: Es sieht schlecht aus für Metabox

      Diese Meldung ging bereits im Februar über die Ticker.

      Der direkte Draht vom Fernsehen zum Internet, und das auch gleichzeitig - Loewe und ZDF sind die ersten, die einen neuen technischen Standard verwirklichen


      Kronach. – Immer mehr Fernsehsender geben zur laufenden Sendung zusätzliche Informationen über das Internet. Damit diese Internet-Informationen sehr benutzerfreundlich auf den Fernseherbildschirm kommen, hat die Loewe AG zusammen mit dem ZDF eine technische Lösung entwickelt, die die direkte Verbindung zwischen Fernsehprogramm und Internet herstellt. Dadurch wird das Unterhaltungs- und Informationsangebot über den Fernseher deutlich erweitert.

      Die neuen multimediafähigen Fernseher von Loewe erkennen automatisch die zur laufenden Sendung im Teletext ausgestrahlten Internetadressen. Diese werden in das Fernsehbild eingeblendet und mit nur einem Knopfdruck auf die Fernbedienung ist der Loewe Fernseher in der Lage, diese Seite selbständig anzuwählen und auf dem Fernseher darzustellen. Auf Wunsch kann die Internet-Seite parallel zum laufenden Fernsehprogramm gelesen werden, das als Bild-im-Bild auf dem gleichen Bildschirm oder als Vollbild zu sehen ist.

      Geplant ist, dass alle Loewe Multimedia-Fernseher ab April 2001 mit dieser Funktion ausgestattet sein werden. Das ZDF wird ab diesem Zeitpunkt die Kennung ausstrahlen, die nötig ist, um die Zusatzinformationen der Internetseite dem laufenden Programm zuzuordnen.
      Loewe und ZDF sind damit Vorreiter einer neuen Technologie und eines echten Zusatznutzens für den Konsumenten. Der Standard ist offen für alle Hersteller der Consumer Electronics und Programmanbieter.

      Neben dem Zugang zum weltumspannenden Internet erschließen die Loewe Multimedia-Fernseher die Vielfalt digitaler Satellitenprogramme. Das Dolby-Digital-Modul schafft zudem die Voraussetzungen für perfekten Raumklang. Auf Wunsch ist die multimediafähige Loewe Elektronik MediaPlus mit allen diesen Optionen auch nachträglich aufrüstbar.
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 22:20:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Fons


      Danke.

      Stimmt zwar, aber das bezieht sich auf Fernseher.



      http://www.digitv.de/meinungen/985014626,56100,.shtml

      19. März 2001, 16:10 Uhr

      ZDF und Loewe verbinden Internet-Inhalte mit laufendem Fernsehprogramm


      [FPoe] ZDF-Intendant Dieter Stolte und der Vorstandsvorsitzende der Loewe AG, Dr. Rainer Hecker, haben in Mainz den Startschuss für eine neue Technik gegeben, die unter dem Namen "zap2web" Fernsehen und Internet zusammenbringt und den Zuschauern einen neuen zusätzlichen Nutzen bietet.

      Das Informationsangebot auf dem Bildschirm soll dadurch deutlich erweitert werden.


      Die neuen multimediafähigen Fernsehgeräte


      von Loewe erkennen automatisch die zur laufenden Sendung zusätzlich eingeblendete Adresse einer Internetseite. Mit einem Knopfdruck auf die Fernbedienung ist der Fernseher in der Lage, diese Seite selbständig anzuwählen und auf dem Bildschirm darzustellen. Auf Wunsch kann die Internet-Seite parallel zum laufenden Fernsehprogramm gelesen werden, das als Bild-im-Bild auf dem gleichen Bildschirm zu sehen ist.

      Das ZDF wird ab der CeBIT diese Internetadressen-Erkennung über Videotext ausstrahlen, die nötig ist, um die Zusatzinformationen der Internetseite dem laufenden Programm zuzuordnen. Die eingesetzte Technik ist grundsätzlich offen, so dass sie auch von anderen Geräteherstellern und Programmanbietern genutzt werden kann.



      BEIDE FIRMEN, METABOX UND LOWE SIND IM IRT (www.irt.de)
      PARTNER DER ÖFFENTLICH RECHTLICHEN FERNSEHAHSTALTEN.

      DAHER IST ALLES MÖGLICH.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 22:21:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Fons

      Ich denke die Loewe-Geräte sind sehr teuer. Für den Massenmarkt eher nicht geeignet.
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 22:39:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      @snafu23, ja die Loewe-Geräte sind momentan teuer, das will aber in der Zukunft erstmals nichts heißen, da neue Technik meistens anfangs sehr teuer angeboten wird.

      @HFLcom, klar alles ist immer möglich.
      Aber worauf es mir ankommt ist, daß das ZDF eben
      kein Geheimnis
      aus der Zusammenarbeit mit Loewe hinsichtlich TV und Internet macht.
      Gut wie das nun letztlich aussieht weiß momentan vermutlich kein Außenstehender. Aber ich denke schon, daß es Absichten geben wird, diese Zusammenarbeit bei Erfolg weiter auszubauen und dann geht es sehr wohl in die gleiche Richtung der Produkte von MBX.
      Momentan wird es ja schon
      - Online-Shopping während den Sendungen
      - Zusatzinfos zu den Sendungen
      geben,
      warum nicht bald auch Spielshows damit gestalten?

      Was macht dann MBX noch darüber hinaus? Sollte mir da was entgangen sein? Vielleicht betrachte ich das Ganze auch momentan falsch.
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 23:15:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ Fons

      Dir ist nichts entgangen.

      Das Hauptprodukt von MBX ist aber die Set-Top-Box.
      Die neue 1000er.

      In der ersten Zeit werden meiner Meinung mehr Leute eine
      Box kaufen (billiger) als einen neuen "Web-Fernseher".

      Die Teile von Loewe sind nicht gerade billig. Ich schätze
      so in der Spanne von 4.000 - 7.000 DM.

      Wenn Du jetzt einmal noch vergleichst, was die 1000er können
      soll, dann würde ich klar die 1000er kaufen.



      Hier noch einmal zum lesen.

      http://www.set-top-box.de/news/010319_metabox.htm



      CeBIT: Met@box AG zeigt interaktive Set-Top-Box

      19.03.01 - Das Hildesheimer Unternehmen stellt die Met@box 1000 vor.

      Die Met@box AG stellt auf der CeBIT in Halle 10 Stand Nr. 427 die neue Produktgeneration met@box 1000 vor. Diese Set-Top-Box ermöglicht interaktives TV, das Fernsehen wieder zum echten Erlebnis macht. Die vielfältigen Möglichkeiten vom Abspielen von MP3-Dateien, CDs oder DVD über e-Commerce, Online-Banking zu speziellen Informationen für Kabelnetzbetreiber und Marktforschern werden im Rahmen eines Themenparks präsentiert.

      Die Met@box 1000 kann digitale und analoge TV Programme empfangen und bietet parallel Zugang zum Internet. Der Zuschauer kann zum Beispiel ein Fußballspiel verfolgen, gleichzeitig die Biographien der einzelnen Sportler ansehen (Enhanced TV) und mit einem Klick auch noch das Trikot seines Lieblingsspielers bestellen (T-Commerce). In der Werbepause checkt man schnell seine Emails oder nimmt an einem Chat zum Spiel teil, während die Sendung in einem zweiten Fenster weiterläuft (Picture-in-Picture).

      Als CeBIT-Attraktion haben die Met@box-Manager einen Stargast aus den USA eingeladen, der die Vorteile des interaktiven TVs unterhaltsam präsentieren wird. Abgerundet wird das Angebot der Met@box AG auf der CeBIT durch das ebenfalls selbst entwickelte und maßgeschneiderte Content Management System (CMS) zur Verwaltung von Inhalten und einem ausgefeilten Subscriber Management System (SMS) für die Kundenverwaltung von Informations- und Serviceanbietern.

      Die Met@box 1000 wird künftig nur an Projektbetreiber wie Content-Anbieter oder Kabelnetzbetreiber verkauft. Ein Endkundenvertrieb über den Fachhandel ist vorerst nicht geplant.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 12:09:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ alle


      Kam der Chef von MetaTV evtl. vom ZDF?

      Danke


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 13:21:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Also es tut sich wieder was.


      Holtrop: Wir setzen vor allem auf Qualität

      T-Online hat Pole-Position

      "Wir haben die Pole-Position in Deutschland und Europa - und die werden wir ausbauen", mit dieser Feststellung eröffnete der T-Online Vorstandsvorsitzende Thomas Holtrop die Bilanzpressekonferenz für das Geschäftsjahr 2000. In Zahlen heißt das: T-Online setzte den Wachstumskurs fort und steigerte den Umsatz von 428,4 Millonen Euro auf 797,2 Millionen - das entspricht einem Umsatzwachstum von 86 Prozent. Die Kundenbasis vergrößerte sich um 2,3 Millionen auf nun 7,9 Millionen T-Online User.
      Strategie setzt auf exklusive Partner
      Mit Firmenzukäufen in Europa - Club Internet in Frankreich etwa und Ya.com in Spanien - ist T-Online bereits ein großer Schritt zur Internationalisierung gelungen. Die Strategie für die Zukunft: T-Online will Europas Internet-Medienhaus Nr.1 werden. "Wir haben eine Strategie, die vorsieht, Inhalte für das Internet zu erstellen, die nicht irgendeine Kopie eines Zeitschriftenartikels oder eines Fernseh-Magazins sind", sagte Thomas Holtrop. Mit Content-Partnern, die zu den besten und stärksten in der Branche gehören, will T-Online einen noch größeren Mehrwert für die User schaffen. Als Beispiel für diese Ausrichtung nannte Holtrop die gerade geschlossene Partnerschaft mit den "heute"-Nachrichten des ZDF. Qualität sei das Merkmal, das den T-Online Content in den nächsten Jahren prägen werde, erläuterte Holtrop weiter.


      Völlig neue Internet-Angebote

      Es sei bereits gelungen die durchschnittliche Verweildauer der User von 15 auf 33 Minuten zu erhöhen. Durch neue Serviceangebote wie zum Beispiel "T-Online secureMail" und dem "T-Online Messenger" hoffe er, die sogenannte "Stickiness" der User noch weiter zu erhöhen, erläuterte Holtrop. Der Vorstandsvorsitzende machte in dem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass man auch nicht den Unterhaltungswert von T-Online vernachlässigen werde. Mit "Follow your Stars" und "Online Caroline" seien bereits Entertainment-Formate entwickelt worden, die im Internet neue Maßstäbe setzen werden. Die Neuausrichtung von T-Online wird 2001 zusätzlich in einer völligen Umarbeitung des Internetauftritts gipfeln.


      Profitabilität wird erhöht werden

      T-Online hat darüber hinaus einige Faktoren, die den Gewinn im zurückliegenden Geschäftsjahr belastet hatten, in Angriff genommen. Die Flatrate sei in neue Traifangebote umgewandelt worden, die den Bedürfnissen der User angepasst wurden. Dies werde von den Kunden auch sehr gut angenommen, teilte Holtrop mit. Als wichtigsten Punkt, um die Gewinnlage von T-Online zu verbessern, sei es notwendig Business-Modelle zu finden, die wirklich Geld abwerfen, strich er heraus. Dafür seien im Gegensatz zur Konkurrenz bei T-Online alle Weichen gestellt. Um dieses Ziel zu erreichen, wird T-Online zum Ende des Jahres auch ein System vorstellen, das es ermöglicht, dem Kunden wertvolle Dienste direkt in Rechnung zu stellen. Bis 2004 will T-Online so mit Content und Werbung 30 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaften.


      Was Holtrop mit den völlig neuen "I-Net-Angeboten" wohl meint?

      Jeder der auf der CeBIT war, konnte bei MetaTV schon einen
      Vorgeschmack bekommen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 19:49:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.01 00:08:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Z. Zeit habe ich nicht viel Zeit, habe aber wieder etwas
      gefunden was in die "vermutete" Richtung läuft.


      Maxblue "läuft" zwar, aber warum die "Deutsche" wg. eines
      "Boards" bzw. Umbenennung eines Brokers (ohne Grund?) so einen "Aufstand" bzw. Geheimhaltung veranstaltet hat, weis bestimmt niemand.


      Besser sieht es aber mit moneyshelf aus, da hat sich immer noch nichts getan. Was man auch als positiv werden kann.
      (Die Seite steht etwa gleich lang wie Inter-Nordic im Netz).



      https://ssl.moneyshelf.com/DE/de/functions/EntryPage/EntryPa…



      Jetzt noch einige neue Fakten.


      Deutsche Bank und Telekom vertiefen Kooperation im E-Business

      Frankfurt (vwd) -

      Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, und die
      Deutsche Telekom AG, Bonn, wollen ihre
      Zusammenarbeit im E-Business vertiefen. Wie
      beide Partner am Donnerstag mitteilten, soll
      dabei in frühen Projektstadien
      Investitionskosten geteilt und Technologien im
      elektronischen Handel zum Durchbruch verholfen
      werden. Im Mittelpunkt der so genannten
      "E-Transaction-Alliance" stünden die Bereiche
      Sicherheit im Internet, elektronischer
      Zahlungsverkehr und Internet-Marktplätze. Mit
      der Kooperation werde an die im Oktober 2000
      gegründete Initiative beider Häuser im
      Kommunikationsbereich angeknüpft.

      Der elektronische Zahlungsverkehr werde an
      Bedeutung gewinnen, hieß es zur Begründung. Dies
      belege allein der Einzelhandel, in dem sich der
      Anteil der Kartenzahlungen innerhalb der
      vergangenen sechs Jahre in Deutschland
      verdreifacht habe. Ein ähnliches Wachstum
      erwarten die Deutsche Bank und die Telekom auch
      bei Internet-Marktplätzen. +++Frances Palgrave
      vwd/12.4.2001/pal/mr


      MfG


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