checkAd

    Demirbank - Zukunftsaktie mit gigantischen Potential - (4) (Seite 215)

    eröffnet am 05.03.01 08:53:38 von
    neuester Beitrag 15.10.23 22:35:23 von
    Beiträge: 2.286
    ID: 352.503
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 322.874
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 215
    • 229

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 22:37:15
      Beitrag Nr. 146 ()
      Leverkusen, den 18.07.2001

      @Cool-Runner
      Amen !

      @All
      Okomoko hat mir gerade eine Übersetzung des Artikels aus der Milliyet über uns zugeschickt. Da ich heute und morgen wegen anderer Demirbankaufgaben keine Zeit finde sie ins Archiv zu stellen füge ich Sie hier mal unten mit an. Es ist wegen Sprachschwierigkeiten nicht alles wortwörtlich übersetzt, aber man versteht sehr gut worum es geht. An dieser Stelle vielen Dank an okomoko. Der türkische Originalartikel steht im Ordner 010 im Archiv. Ein weiterer AArtikel in der Milliyet soll in Kürze folgen, ich habe umfangreiches Material zur Verfügung gestellt. Auch ein neues Schreiben von uns an Dervis oder unser vorletztes Schreiben an verschiedenen türkische Regierungsstellen (Bananenrepublik !) wird möglicherweise in der Milliyet abgedruckt werden.

      Der Kontakt zum türkischen Anlergerschutzverein intenseviert sich immer mehr. Ein habe den DSW mit eingespannt, die sollen die Anklageschrift prüfen und eine Beurteilung über die Sinnhaftigkeit einer Klage in der Türkei abgeben. Ein weitere Faktor ist natürlich die Kostenfrage.
      Nichts destotrotz wollen wir jetzt mit der vollständigen Erfassung der Mitgliederdaten und der von Ihnen gehaltenen DTZ und Originaldaten beginnen. Dazu wird morgen oder übermorgen ein Mail bei Euch eintreffen, in dem Euch eine Internetseite genannt wird, auf der Ihr Eure Stückzahlen und Eure Adressdaten eintragen könnt. Keiner außer Euch kann Eure Daten sehen, lediglich ich werde den Gesamtüberblick haben. Wir benötigen die Daten, um die Gesamtkosten im Falle einer Klage kalkulieren zu können. Sollten wir uns letztendlich zu einer Klage entschließen, kann noch jeder für sich selber entscheiden, ob er daran teilnehmen möchte oder nicht.

      Alle kursierenden Meldungen, Uni haben den Zuschlag bekommen, haben sich bis jetzt noch nicht entgültig bestätigt. E scheint aber in diese Richtung zu gehen.


      Beste Grüße,
      TurboInvestor
      ----------------------------------
      Grobe Übersetzung einesb Artikels aus der Milliyet :
      Die Angebotszeit für Demirbank ist abgelaufen. Aydin, Oyak, HSCB und Unicredito und diese Regulierungsbehörde oder was auch immer haben Präsentationen gemacht.
      Wer die Zusage erhält ist unklar.
      Die Türkei, welche über Inflationszahlen diskutiert, wird zudem hierdurch heftige Diskussionen auslösen.
      Was wird die Cingillioglu Familie machen? Vor allem, das Thema mit den 10 Banken im Ausland ist für die Familie von Gewicht. Wird Halit C. etwa an einer Uni unterrichten? Oder in die Politik einsteigen? Dies sei die Antwort von Ihm, in letzter Zeit an Fragende gewesen.
      Er habe seit Zwangsenteignung etwa 2 Mrd. $ Verluste hingenommen. Die Fäden für die Vergabe der Demirbank seien in der Hand der BDDK. Der Wind wehe in Richtung einer ausländischen Bank. Blabla, die Frist sei abermals verlängert worden bis demletzt um weitere Bieter ins Bot zu holen.
      Oyak hat eine Bieterkonsortium gegründet, da sie die Sümerbank und zudem die Demirbank übernehmen wollen. Aber dem würden Probleme entgegenstehen. In- und ausländische Aktionäre der Demirbank würden warten.Vor allem deutsche Anleger. Jedoch seien die deutschen Anleger nicht untätig, wie die türkischen Anleger. Sie hätten eine Interessengemeinschaft mit 300 - 500 Mitgliedern gegründet. Die Mitglieder hätten versucht alle Schlüsselfiguren zu kontaktieren (ministerpräsident etc.). Jedoch hätten Sie nicht nur keinen Kontakt oder irgendeine Regung von jemandem erhalten, sondern überhaupt keine Informationen diesbezüglich erhalten. Letztenendes hätten Sie sich entschlossen, das Thema anstatt vor der Menschenrechtskommission (Gericht oder so was), den Streit in der politischen Arena auszutragen entschlossen
      Sie hätten ihre Sorgen nach Brüssel zur EU vorgetragen. Während Sie auf der einen Seite auf irgendwelche Informationen, Dokumente und mit dem Verkauf zusammenhängende Unterlagen erwarten würden Sie sich auf der anderen Seite um Wissen bemühen, welche politischen Wege Sie einschlagen sollten. Kurz gesagt, warten alle, jedoch die deutschen Anleger sitzen nicht leer da und lassen die Zeit verstreichen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 19:58:25
      Beitrag Nr. 145 ()
      Und:
      Oh Herr, strafe diese türkischen Banditen, die jeden Tag noch mehr Geld stehlen, das uns gehört...
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 13:16:09
      Beitrag Nr. 144 ()

      O Herr,

      -gib mir den Mut und die Kraft die Dinge zu ändern, die ich ändern kann

      -gib mit die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann

      -und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 16:13:50
      Beitrag Nr. 143 ()
      http://de.news.yahoo.com/010713/71/1rmp3.html

      Washington/Istanbul (Reuters) - Die Finanzmärkte in der Türkei haben am Freitag mit
      Kursgewinnen auf die Freigabe der Hilfsgelder von IWF und Weltbank an das
      krisengeschüttelte Land reagiert. Die Kurse türkischer Staatsanleihen und der Lira
      zogen kräftig an. Die Aktienmärkte legten zeitweise mehr als zwei Prozent zu. Der
      Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank hatten am Donnerstag die
      Anfang Juli eingefrorenen Kredite von 3,2 Milliarden Dollar freigegeben. Zuvor hatte
      die Türkei auf Drängen des IWF wichtige Voraussetzungen für die Gewährung der
      ersten Kredittranche des Hilfsprogramms mit einem Gesamtvolumen von 15,7 Milliarden
      Dollar erfüllt.

      Der IWF will nun 1,5 Milliarden Dollar, die Weltbank 1,7 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern an die Türkei
      wegen der jüngsten Finanzkrise des Landes auszahlen. Die Auszahlung der Kredite hat der IWF von
      Reformen des Bankensektors und Privatisierungen staatlicher Unternehmen abhängig gemacht. Die
      Türkei war im Februar nach einem Streit in der Staatsspitze in die zweite Finanzkrise innerhalb weniger
      Monate geraten. Die Zentralbank musste den Lira-Kurs freigeben, der seither um knapp 50 Prozent gefallen ist. Vor allem das
      Finanzsystem des Landes gilt als verkrustet und stark reformbedürftig.

      Beide Organisationen hatten die Kredite gesperrt, weil ihrer Ansicht nach die Privatisierung der Turk Telekom und die Reform des
      Bankenwesens zu schleppend vorangegangen war. Der Weg für die Gelder wurde jetzt frei, nachdem die Türkei den Verkauf oder die
      Schließung von fünf zu Beginn dieser Woche unter staatliche Kontrolle gestellten Banken angekündigt hatte. Der Chef der Bankenaufsicht,
      Engin Akcakoca, sagte in Istanbul, zudem werde seine Behörde die Etibank schließen, unter deren Dach drei schon früher unter
      Zwangsaufsicht gestellte Institute vereinigt seien sowie die Iktisat Bank bis Jahresende verkaufen. Zudem besetzte die Regierung den
      Vorstand des Staatskonzerns Turk Telekom um.

      IWF-Chef Horst Köhler rief die Türkei in einer Erklärung auf, den innenpolitischen Streit über die Umsetzung des mit dem IWF
      vereinbarten Reformprogramms zu beenden. Er lobte die "beeindruckenden" Reformen der Türkei auf dem Bankensektor und forderte
      zugleich mehr Transparenz in der Währungspolitik. Die Ausgaben der Regierung sollten weiter genau beobachtet werden. Wie das
      türkische Finanzministerium am Freitag bekannt gab, belaufen sich zusätzliche Staatsausgaben für Vereinbarungen mit Beschäftigten des
      öffentlichen Dienstes und Landwirten auf 0,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und damit auf mehr als ursprünglich geplant. Die
      Regierung stelle aber sicher, dass die Ausgaben nicht das mit dem IWF vereinbarte Ziel gefährden, einen Haushaltsüberschuss vor
      Schuldendienst von 5,5 Prozent des BIP zu erreichen.

      Die Freigabe der Kredittranchen sorgte für große Erleichterung an den Finanzmärkten. "Die Anspannung an den Märkten hat seit der
      Freigabe nachgelassen", sagte Alper Tavukcu von Hak Securities. Die meistgehandelte Staatsanleihe verzeichnete kräftige Kursgewinne,
      sodass die Rendite auf 98,41 Prozent fiel von 110 Prozent am Donnerstag. Der führende Aktienindex National-100 stieg zunächst um 2,18
      Prozent auf 9321 Punkte, drehte später aber wegen der anhaltenden Besorgnis über die Auswirkungen der Schuldenkrise in Argentinien auf
      andere Schwellenländer ins Minus. Der Dollar verbiligte sich zur Lira auf einen Kurs von 1,314 Millionen Lira nach 1,340 Millionen am
      Vortag. Wegen der Sorgen über Argentinien, wo der Staat ebenfalls vor einem Schuldenberg steht und von IWF-Geldern abhängig ist,
      werde sich die Lira aber nicht weiter erholen können, sagten Händler.
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 12:46:05
      Beitrag Nr. 142 ()
      http://de.news.yahoo.com/010713/71/1rld4.html
      Freitag 13. Juli 2001, 06:23 Uhr

      IWF und Weltbank geben Kredite an die Türkei frei
      Washington (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank haben Kredite an die Türkei in Höhe von 3,2 Milliarden Dollar (rund 7,3 Milliarden Mark) freigegeben. Dies teilten beide Organisationen am Donnerstag in Washington mit. Zuvor hatte die Türkei auf Drängen des IWF wichtige Voraussetzungen für die Gewährung der ersten Kredittranche des Hilfsprogramms mit einem Gesamtvolumen von 15,7 Milliarden Dollar erfüllt. Dazu zählte neben der Zusage einer Neubesetzung des Vorstandes des vor der Privatisierung stehenden Telekommunikationkonzerns Turk Telekom eine rasche Umsetzung von Reformen im Bankensystem.

      Der IWF will nun 1,5 Milliarden Dollar, die Weltbank 1,7 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern an die Türkei wegen der jüngsten Finanzkrise des Landes auszahlen. Beide Organistaionen hatten die Kredite gesperrt, weil ihrer Ansicht nach die Privatierung der Turk Telekom und die Reform des Bankenwesens zu schleppend vorangegangen war.

      Die Türkei hatte unmittelbar vor der Entscheidung über die Freigabe der Gelder den Verkauf oder die Schließung der fünf zu Beginn dieser Woche unter staatliche Kontrolle gestellten Banken angekündigt. Der Chef der Bankenaufsicht, Engin Akcakoca, sagte in Istanbul, zudem werde seine Behörde die Etibank schließen, unter deren Dach drei schon früher unter Zwangsaufsicht gestellte Institute vereinigt seien sowie die Iktisat Bank bis Jahresende verkaufen. Ziel sei es, das angeschlagene Bankensystem der Türkei, das unter den Folgen der Finanzkrise im Februar dieses Jahres leidet, zu reformieren.

      IWF-Chef Horst Köhler rief die Türkei in einer Erklärung auf, den innenpolitischen Streit über die Umsetzung des mit dem IWF vereinbarten Reformprogramms zu beenden. Er lobte die "beeindruckenden " Reformen der Türkei auf dem Bankensektor und forderte zugleich eine größere Transparenz in der Währungspolitik. Die Ausgaben der Regierung sollten weiter genau beobachtet werden. Die Türkei war im Februar diesen Jahres nach einem Streit in der Staatsspitze in die zweite Finanzkrise innerhalb weniger Monate geraten. Die Zentralbank musste den Wechselkurs der türkischen Lira freigeben, der daraufhin rund 40 Prozent an Wert verlor.
      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      http://de.biz.yahoo.com/010712/71/1rj8q.html
      Türkei kündigt Schließung oder Verkauf von Banken an

      Anakara, 12. Jul (Reuters) - Die Türkei hat unmittelbar vor der Entscheidung von IWF und Weltbank über die Freigabe erster Gelder aus dem Hilfsprogramm über 15,7 Milliarden Dollar am Donnerstag den Verkauf oder die Schließung der fünf zu Beginn dieser Woche unter staatliche Kontrolle gestellten Banken angekündigt. Der Chef der Bankenaufsicht, Engin Akcakoca, sagte am Donnerstag in Istanbul, zudem werde seine Behörde die Etibank schließen, unter deren Dach drei schon früher unter Zwangsaufsicht gestellte Institute vereinigt seien sowie die Iktisat Bank bis Jahresende verkaufen. Ziel sei es, das angeschlagene Bankensystem der Türkei, das unter den Folgen der Finanzkrise im Februar dieses Jahres leidet, zu reformieren. "Unser Ziel ist es, alle unter Aufsicht gestellten Banken, einschließlich der Anfang der Woche unter Aufsicht gestellten fünf Insitute, bis zum Jahresende zu verkaufen oder zu schließen," sagte Akcakoca.
      Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank wollen nach eigenen Angaben im Tagesverlauf eine Wiederaufnahme des Anfang Juli eingefrorenen Hilfsprogramms für die Türkei prüfen. Ein IWF-Direktoriumsmitglied hatte der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch gesagt, das Gremium rechne mit der Genehmigung der anstehenden Tranchen von insgesamt 3,3 Milliarden Dollar. Zuvor hatte die Türkei auf Drängen des IWF wichtige Voraussetzungen für die Gewährung der ersten Kredittranche des Hilfsprogramms mit einem Gesamtvolumen von 15,7 Milliarden Dollar erfüllt. Dazu zählte neben der Zusage einer Neubesetzung des Vorstandes des vor der Privatisierung stehenden Telekommunikatiosnkonzerns Türk Telekom eine rasche Umsetzung von Reformen im Bankensystem.

      Die türkischen Finanzmärkte präsentierten sich unterdessen angesichts der bevorstehenden Entscheidung von IWF und Weltbank über die Freigabe von Hilfsgeldern am Donnerstag äußerst anfällig. Darüber hinaus sorgten nach Angaben von Händlern die Turbulenzen in anderen Schwellenländern, wie Argentinien, für Unruhe an den Märkten. "Hier herrscht eine Atmosphäre unbewusster Panik," sagte ein Devisenhändler in Istanbul. Die türkische Landeswährung Lira sackte am Vormittag zeitweise auf ein historisches Tief bei 1.345.000 zum Dollar ab, bevor sie sich wieder etwas erholte. Der Aktienmarkt verzeichnete starke Kursschwankungen. "Die Märkte werden von Unsicherheit dominiert," sagte Kerim Sarc vom Finanzkonzern ABN Amro. Zudem habe der politische Streit über die Umsetzung des mit dem IWF vereinbarten Reformprogramms das Vertrauen der Märkte in die Regierung von Ministerpräsident Bülent Ecevit untergraben. Die Probleme anderer Schwellenländer und des IWF-Kunden Argentinien trügen nur zu der Verunsicherung bei.

      fgc/mwo

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 17:43:43
      Beitrag Nr. 141 ()
      @okydoky: Das finde ich richtig gut - jetzt bläst den Dieben der Wind auch von anderer Seite ins Gesicht (Klage).

      Der türkische Staat hat festgestellt, dass Geld in der Bank zu finden ist - daher kassieren sie jetzt jedesmal, wenn sie Geld brauchen, eine (oder mehrere) private Bank. Der Raub der Demirbank hat die Banditen scheinbar erst richtig auf den Geschmack gebracht.

      Bankraub von Staats-wegen...
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 11:23:04
      Beitrag Nr. 140 ()
      news von dunya.com#

      Demirbank`tan Iþýklar Ambalaj`a haciz

      11 Temmuz 2001 Çarþamba [14:50]

      ÝSTANBUL - Iþýklar Ambalaj aleyhine 10 Temmuz itibariyle Demirbank tarafýndan 8.26 trilyon TL tutarýndaki alacak için ihtiyati haciz uygulanarak esas takibe geçildiði bildirildi.

      ÝMKB`ye gönderilen þirket açýklamasýnda, söz konusu alacak için Ýstanbul Altýncý Ýcra Müdürlüðü`nün 2001/29542e sayýlý dosyasý ile ihtiyati haciz iþlemi uygulandýðý ve esas takibe geçildiði, takibin kesinleþmediði ifade edildi.

      Wenn das jemand übersetzen kann.

      DANKE

      remmos
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 11:15:06
      Beitrag Nr. 139 ()
      www.turkishdailynews.com vom 12.07.2001

      Ein Artikel der zeigt das die Türkische Regierung sich wieder einmal nicht an ihre eigenen Regelungen gehalten hat nur um an das Geld vom IWF zu kommen.


      Ex-owner to file against Tarisbank bailout

      --------------------------------------------------------------------------------

      Aegean farmers union TARIS plans to file a case with Turkey`s high court against the bailout of Tarisbank, on the grounds that the bank was seized before due time granted for a capital raise.

      TARIS General Manager Ayhan Ozer said the union, ex-owner of the bank, would file with the Council of State to object to what he called an injustice, and request a stay action ruling.

      Along with four other small scale banks, Tarisbank was seized by the Savings Deposit Insurance Fund (TMSF) on Tuesday, as the government rushed to fulfill its pledges to the International Monetary Fund (IMF).

      "As required by the Banking Regulation and Supervision Agency Tarisbank shareholders have agreed to raise the bank`s capital by another TL 20 trillion," Ozer was quoted as saying by the Anatolia news agency. "The transaction was moving ahead and the deadline set by the (Banking Supervision and Regulation Agency) BDDK was expiring on July 11. But Tarisbank was seized by the fund before the deadline," Ozer said.

      By 1998 Tarisbank raised its paid-in capital to TL 55 trillion.

      In an interview with cable news network CNN Turk on Tuesday, Engin Akcakoca, the head of Turkey`s banking watchdog, has said the BDDK had granted time to the banks` shareholders to improve their financial structure, but that the IMF did not approve of these efforts taking too long.

      The IMF has recently delayed a $1.56 billion credit tranche to Turkey partly due to insufficient action in the bank rehabilitation and Tuesday`s operation on banks was seen as the authorities` response.

      "All the banks seized by the fund belong to big bosses, their objective being to provide financing to affiliated companies and other companies," Ozer said yesterday. "Tarisbank is separate, it belongs to the Aegean producers. Taris hasn`t borrowed a penny from the bank and hasn`t engaged in any irregular transaction."

      Ankara - Turkish Daily News
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 17:34:11
      Beitrag Nr. 138 ()
      @TurboInvestor: Danke für Info. So wie es aussieht, wird die Angelegenheit unweigerlich vor (1 internationalen) Gericht landen. Selbst wenn diese Diebe uns ein bisschen Geld geben (Kaufpreis abzüglich gestohlener Betrag), so würde es sich immer noch lohnen, das gestohlene Geld (über 2 Milliarden DM) aus der Türkei herauszuprozessieren. Auch Geld- und Sach-Spenden (z.B. Benzin, Handgranaten) an die PKK würden sich anbieten (das ist ein Scherz!).
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 15:45:50
      Beitrag Nr. 137 ()
      Hallo Leute,

      diese Info´s sind nun schon ein wenig älter, aber vielleicht sind sie noch nicht bekannt. Zudem wäre es evtl. nochmals ganz Interessant Herrn Köhler die andere Seite seiner Reformen darzustellen, zumal morgen am 12.07.01 neue Diskussionen mit der Türkei geführt werden: (Horst Köhler, Managing Director of the International Monetary Fund, today announced that the Executive Board meeting to discuss the eighth review of the Fund`s program with Turkey would be held on July 12, Quelle: Homepage IMF, Stichwort: Turkey)

      1. (gefunden auf der homepage vom IMF, Letter of Intent of the government of Turkey an Herrn Köhler von Dr. Devlet Bahçel, Deputy Prime Minister, A. Mesut Yilmaz, Deputy Prime Minister)
      http://www.imf.org/external/NP/LOI/2001/tur/02/INDEX.HTM#mep
      Ankara, May 3, 2001

      Mr. Horst Köhler
      Managing Director
      International Monetary Fund
      Washington, D.C. 20431

      Dear Mr. Köhler:

      The letter of intent sent to you by Minister Dervis and Central Bank Governor Serdengeçti sets out the.............

      Interessant ist zunächst Punkt 13:
      13. At the same time, SDIF is stepping up its efforts to resolve the remaining seven SDIF banks--a difficult task in view of weakening investor interest and the deterioration in the economic environment. Banks in this group will also be recapitalized to cover their negative net worth (a condition for the completion of the sixth and seventh reviews). So far, bids have been received for only 2 banks offered for sale, the medium-sized Demirbank and a small bank (Ekspres). A third recently intervened bank (Iktisat) will be offered for sale in May. We consider these 3 banks to be the most attractive ones to sell and are making every effort to conclude an early deal. In the case of Demirbank, negotiations are under way with one domestic and two foreign bidders. In case these banks cannot be sold by end-2001, they will be liquidated. The remaining 4 banks will be organized into a second transition bank by end-May or put into liquidation (a condition for the completion of the eighth review). In sum, out of the 13 banks taken over by SDIF since 1997, 8 will be closed by end-May. The remaining banks will be sold, put into liquidation, or otherwise resolved by end-2001 (a condition for the completion of the twelfth review). In the future, in the privatization of any of the banks that have been taken over by the SDIF, we will disqualify all previous owners from participating in the bidding, directly or indirectly, including for a minority stake.


      2. (gefunden auf der homepage vom IMF, Letter of Intent of the government of Turkey an Herrn Köhler von Mr. Recep Önal Minister of State for Economic Affairs)
      http://www.imf.org/external/NP/LOI/2001/tur/01/INDEX.HTM

      January 30, 2001

      Mr. Horst Köhler
      Managing Director
      International Monetary Fund
      Washington, D.C. 20431


      Dear Mr. Köhler:

      The strict implementation of the strengthened policies described in our Letter of Intent (LoI) of...................

      Interessant ist hier der Punkt 5:
      5. Regarding banking, the resolution of the SDIF banks is proceeding according to schedule. The transition bank set up to reorganize the assets and liabilities of the five banks that will have their license revoked will be sold or otherwise resolved by end-September 2001 (a structural performance criterion). The strategy for dealing with the remaining two banks taken over by the SDIF after September 2000 is still being developed as information on these banks is being refined. SDIF intends to sell the larger of these two banks (Demirbank) using a "fast track" process, taking advantage of substantial investor interest already expressed in this bank. The bidding terms will be announced by end-January 2001 and will be followed by a brief due diligence process; after that we expect to complete a speedy sale. In the case of the remaining bank, the SDIF will follow the same sales process used for the banks taken over before October 2000 but with a two-month time lag. Regarding bank regulation, a new regulation meeting EU standards that defines direct and indirect ownership relationships in connected lending is still being discussed with the banking industry and is expected to be introduced by end-February 2001 (a structural benchmark).
      • 1
      • 215
      • 229
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Demirbank - Zukunftsaktie mit gigantischen Potential - (4)