Cargolifter: Möllemann will den Castor fliegen lassen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.03.01 15:24:27 von
neuester Beitrag 05.03.01 18:36:58 von
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,120937,00.h…
Wenn es nach Jürgen Möllemann geht, kann das Problem der
Castor-Transporte ganz einfach gelöst werden: Fliegen. Das
spart kräftig Kosten, meint der nordrhein-westfälische
FDP-Landschef.
Berlin - Die Castoren sollten einfach mit
dem Cargo-Lifter durch die Lüfte befördert
werden, schlug der nordrhein-westfälische
FDP-Chef Jürgen Möllemann vor. Die FDP
forderte die Bundesregierung auf,
rechtliche und sonstige Voraussetzungen
für die Transportalternative zu prüfen.
Der "fliegende Kran" - ein hochmoderner
Zeppelin - entsteht derzeit auf einem
ehemaligen sowjetischen Militärflughafen
südlich von Berlin. Das 260 Meter lange
Luftschiff kann nach Angaben der
Hersteller bis zu 160 Tonnen transportieren
und die Nutzlast, ohne zu landen, aufnehmen und absetzen.
Ein Castor-Transport müsse derzeit von 15.000 bis 20.000 Polizisten
gesichert werden und koste 80 bis 100 Millionen Mark, sagte
Möllemann. Dieser horrende Aufwand könnte deutlich verringert
werden, wenn der zu entsorgende Atommüll vom Cargo-Lifter direkt
im Kernkraftwerk aufgenommen und zu den Lagerstätten geflogen
würde.
Na wenn das den kurs nicht steigen laesst na ich weis nicht gelle......
Wenn es nach Jürgen Möllemann geht, kann das Problem der
Castor-Transporte ganz einfach gelöst werden: Fliegen. Das
spart kräftig Kosten, meint der nordrhein-westfälische
FDP-Landschef.
Berlin - Die Castoren sollten einfach mit
dem Cargo-Lifter durch die Lüfte befördert
werden, schlug der nordrhein-westfälische
FDP-Chef Jürgen Möllemann vor. Die FDP
forderte die Bundesregierung auf,
rechtliche und sonstige Voraussetzungen
für die Transportalternative zu prüfen.
Der "fliegende Kran" - ein hochmoderner
Zeppelin - entsteht derzeit auf einem
ehemaligen sowjetischen Militärflughafen
südlich von Berlin. Das 260 Meter lange
Luftschiff kann nach Angaben der
Hersteller bis zu 160 Tonnen transportieren
und die Nutzlast, ohne zu landen, aufnehmen und absetzen.
Ein Castor-Transport müsse derzeit von 15.000 bis 20.000 Polizisten
gesichert werden und koste 80 bis 100 Millionen Mark, sagte
Möllemann. Dieser horrende Aufwand könnte deutlich verringert
werden, wenn der zu entsorgende Atommüll vom Cargo-Lifter direkt
im Kernkraftwerk aufgenommen und zu den Lagerstätten geflogen
würde.
Na wenn das den kurs nicht steigen laesst na ich weis nicht gelle......
oje, dieser Quatsch wurde hier doch schon mal behandelt...
Was sagt und das?
Möllemann liest also w:o ;-))) ...und hat keine Ahnung wovon er redet
mfg
Was sagt und das?
Möllemann liest also w:o ;-))) ...und hat keine Ahnung wovon er redet
mfg
da der behälter sowieso einen sturz aus - ich glaube - 15m überstehen muss und niemand solange arme hat ;-) könnte der CL75 also in entsprechende Höhe schweben und würde locker zigMio´s an Steuergeldern einsparen. Oder zahlen den Polizeieinsatz eh die Kraftwerksbetreiber.
lcatsche
lcatsche
Gute Idee, dann können endlich auch mal kleine Racker mit einer Steinschleuder davon träumen, eine Katastrophe auszulösen. Nicht zu reden von Terroristen oder irgendwelchen auch sonstwie eingestellten Personen, die den Zeppelin mit Gewehren beschädigen können...
Gut, dass der Möllemann nicht in den Genuss kommen wird, darüber zu entscheiden.
Sprengli
Sprengli
Karneval ist doch längst vorbei. Möllemann hat aber schon öfters Unsinn verzapft.
Übrigens halten in Deutschland benutzte Castoren keine 15 m aus. Und wenn der CL die Castoren unter einer Höhe von 15 m schweben lassen würde, käme er wohl nicht sehr weit...
Übrigens halten in Deutschland benutzte Castoren keine 15 m aus. Und wenn der CL die Castoren unter einer Höhe von 15 m schweben lassen würde, käme er wohl nicht sehr weit...
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