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    Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten (Seite 6)

    eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
    neuester Beitrag 29.04.24 10:42:39 von
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      schrieb am 08.02.24 18:56:58
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      Wahrnehmung vs. Finanzielle Kennzahlen
      Nach der Finanzkrise brachen bei Hermle in 2009/10 die Umsatz/Gewinn-Zahlen ein, ab 2011 hat sich das Unternehmen auf Vorkrisen-Niveau herausgearbeitet.
      Durch die Pandemie gab es bei den Zahlen einen ähnlichen Einbruch und es betraf wieder 2 Jahre: 2020/21. Ab 2022 war man nahezu auf Vorkrisen-Niveau und 2023 verspricht ein neues Rekordjahr zu werden.

      Siehe: https://eulerpool.com/aktie/Maschinenfabrik-Berthold-Hermle-…
      (Chart auf "Max" stellen)

      Die Aktie benötigte nach der Finanzkrise von Frühjahr 2009 bis Frühjahr 2013, also ca. 4 Jahre, um neue Höchstkurse zu erreichen und war damals um 50% abgetaucht. Heute liegt das letzte Hoch von Hermle bei roundabout 415 Euro aus Juni 2018. Man hat ebenfalls 50% korrigiert (bis ca. 200 Euro im März 2020) und notiert auf diesem Kursniveau unter Schwankungen immer noch. Würden die Marktteilnehmer genauso schnell "reagieren", wie nach der Finanzkrise, wäre im Frühjahr 2024 eine dynamische Kurserholung fällig. Denn sie bringt wie damals 2013 die Bestätigung, dass die Krise in den Zahlen vorbei ist.

      Fundamental läuft es nämlich anno 2022/23 nach dem gleichen "Schema" ab, wie nach der letzten Krise in 2011/12.
      Es gibt in den finanziellen Kennzahlen keinen Beweis, dass sich etwas geändert hat.

      Die Anlegerschaft reagiert aber unter dem Eindruck von Ukraine/Energie/Ampel in 2024 bisher anders und der Kurs kommt nicht vom Fleck.
      Die Wahrnehmung der Risiken (die ich nicht kleinreden will) überwiegt!
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 209,00 €
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      schrieb am 06.02.24 19:11:21
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.220.535 von Szymaniak am 05.02.24 14:51:40
      Zitat von Szymaniak: Ob sich eine Volkswirtschaft im "Niedergang" befindet und damit die Umsatzgrößen eines Unternehmens tangiert, läßt sich allenfalls in Jahren, am besten nach einer Dekade messen.

      Kein Widerspruch. In unserem Fall geht es aber darum diesen "Niedergang" in seinem zukünftigen Ablauf richtig abzuschätzen, auf makroökonomischer Ebene und auf Hermles Ebene. Und dazu geht ar13pk (mit Beitrag Nr. 2.204) in die richtige Richtung, wenn er zur Diskussion stellt, wie Hermle in einem "Niedergangs"-Szenario aussehen würde.

      Was 2024 betrifft, so sieht der VDW einen Produktionsrückgang von 3%. Meldung: https://vdw.de/werkzeugmaschinenindustrie-erwartet-rueckgang…

      Der Grundcharakter des Geschäfts besteht m.E. weiterhin. Ein stark zyklischer Wachstumstrend:



      Zitat von Szymaniak: Was mich u.a. als Anleger interessieren würde, sind Fragen, a) inwieweit der Wandel im Automobilbau die Nachfrage bei Hermle berührt

      Den Risiken nachlassender Nachfrage in der Automobilbranche stehen die Chancen steigender Marktanteilsgewinne über alle Branchen hinweg m.E. in ähnlicher Größenordnung entgegen.

      Zitat von Szymaniak: b) ob es eine grundlegende Expansion in andere Anwendungsfelder gibt

      Ich denke nicht, dass sich das Einsatzspektrum nennenswert ändert.

      Zitat von Szymaniak: c) wie die fortschreitende Digitalisierung zukünfige Maschinentechnologien prägen wird

      Alles was digitale Themen wie Connectivity, IOT, Vernetzung, Automation etc. betrifft, hat Hermle diese bisher aufgenommen. Ich sehe eigentlich keinen Anhaltspunkt, dass in Gosheim dbzgl. etwas verschlafen werden könnte. Entscheidend ist m.E., dass Hermle bei den entscheidenden Wettbewerbsfaktoren seiner Bearbeitungszentren vorne bleibt: Präzision, Zuverlässigkeit, Stabilität, Servicequalität.

      Zitat von Szymaniak: d) wie die Materialkosten sich entwickeln werden

      Die starke Wettbewerbsposition befähigte Hermle in der Vergangenheit Materialkosten an Kunden durchzureichen. Ich meine, das wird so bleiben.

      Zitat von Szymaniak: e) wie die Wissensvermittlung, der Austausch mit Fachhochschulen und Universitäten sich vollzieht.

      Es gibt einige Kooperationen mit Hochschulen in BW. Welche Rolle das spielt entzieht sich meiner Kenntnis. Möglicherweise ist das aber in Sachen Personalrekrutierung wichtiger als in Sachen Wissensvermittlung.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 208,00 €
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      schrieb am 05.02.24 14:51:40
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.220.019 von Syrtakihans am 05.02.24 13:39:40Wenn man einer Diskussion zustimmt, oder einem Post, reagieren die Angesprochenen in der Regel erfreut. Anders sieht es mit Kritik aus, das ist normal.

      Ob sich eine Volkswirtschaft im "Niedergang" befindet und damit die Umsatzgrößen eines Unternehmens tangiert, läßt sich allenfalls in Jahren, am besten nach einer Dekade messen. Die Pandemie und der Angriff Russlands auf die Ukraine hatten gravierende Auswirkungen gerade auf eine exportgetriebene Wirtschaft. Es war eine echte Zäsur. Was die Folgen sind, läßt sich schon jetzt in Ansätzen verstehen, wie die gesamtpolitischen Reaktionen sind, jedoch nicht. Einstweilen ist es nur eine Rezession, wie übrigens die Wirtschaftsweisen kürzlich erst ausgewiesen haben. Sie drängen auf eine weitere Transformation der CO2-Bepreisung und sehen das Land auf einem perspektivisch richtigen Weg. Ob die jetzige Koalition eine Strategie für die zentrale Frage zukünftiger Grundlastenergien hat? Meines Erachtens nicht.

      Dank einer fast 90jährigen Geschichte hat Hermle gelernt mit Krisen umzugehen. Sie waren schon zig Male zu lösen und die Strategien zu ihrer Bewältigung sind tief in die Firmenkultur eingeschrieben. Was mich u.a. als Anleger interessieren würde, sind Fragen, a) inwieweit der Wandel im Automobilbau die Nachfrage bei Hermle berührt, b) ob es eine grundlegende Expansion in andere Anwendungsfelder gibt, c) wie die fortschreitende Digitalisierung zukünfige Maschinentechnologien prägen wird, wie d) die Materialkosten sich entwickeln werden, und e) wie die Wissensvermittlung, der Austausch mit Fachhochschulen und Universitäten sich vollzieht. Allesamt große Aufgaben und für ein relativ kleines Unternehmen nicht leicht zu stemmen.
      Mein Fazit: viel Substanz, herausragende Produkte, doch kurz- und mittelfristig einige Belastungen, auch für den Kurs. Hoffentlich irre ich im letzrten Punkt !!
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 209,00 €
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      schrieb am 05.02.24 13:39:40
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.201.566 von Szymaniak am 01.02.24 14:35:03Beitrag Nr. 2.205 finde ich etwas polemisch.

      Zitat von Szymaniak: Es ist immer hilfreich, sich in Bilanzen und Unternehmensberichte zu vertiefen, als einfach nur Parolen zu posten.

      Soll das unterstellen, dass die hier Schreibenden sich nicht in Bilanzen und Unternehmensberichte vertieft haben? In diesem Diskussionsfaden wird vergleichsweise vernünftig und in angemessener Ausdrucksweise geschrieben. Parolen - was sollen das sein? Leitsprüche, Aufwiegelung, Hetze, Provokation - so etwas hat es hier in den letzten Wochen nicht gegeben. Wenn ar13pk im vorausgehenden Beitrag schreibt, dass er auch wegen der Unternehmenskultur investiert ist, Hermle aber vom wirtschaftlichen Niedergang in Deutschmannland betroffen sieht, dann ist das jedenfalls keine Parole, sondern eine Meinungsäußerung.

      Zitat von Szymaniak: Dass Deutschland sich im wirtschaftlichen Niedergang befindet, immerhin nach bestimmten Parametern die viertstärkste Industrienation, ist Unsinn.

      Und ob die sicherlich schwierige wirtschaftliche Situation als Niedergang, zyklisches Tief oder Rezession zu bezeichnen ist, ist diskutabel. Für Diskussionen bedarf es Argumenten. Das Attribut "Unsinn" ist aber kein Argument.

      Zitat von Szymaniak: Richtig ist vielmehr, dass andere Regionen mit einer weitaus größeren Bevölkerungszahl sinnvollerweise aufholen

      Wenn die Wirtschaftsleistung Deutschlands schrumpft und die der anderen Länder weiter steigt, dann ist die Formulierung, dass andere Regionen aufholen objektiv nicht falsch, geht aber am Kern völlig vorbei. Der Kern ist der, dass sich Deutschland in einer ernsten strukturellen Wirtschaftskrise befindet. Und die Frage, ob bzw. wieweit Hermle mit seinen 35% bis 40% Inlandsanteil am Umsatz davon betroffen ist, stellt sich.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 209,00 €
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      schrieb am 05.02.24 12:11:44
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.215.933 von user_2003 am 04.02.24 12:47:16Eine Rezession ist kein Niedergang, sie ist vielmehr eine Phase normaler zyklischer Prozesse. Und Transformationen sind keine alternative Wirtschaft, nur die kluge Anpassung an veränderte Rahmendaten.

      Wieso ist der momentane Rückgang der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland stärker als in vielen anderen europäischen Staaten?
      Ein Faktor ist besonders entscheidend. Im Gegensatz zu den größeren Volkswirtschaften, etwa GB, Frankreich oder Spanien, liegt bei uns der Anteil des klassischen industriellen Sektors, auch von Grundstoffindustrien, noch immer hoch. Er beträgt über 20% des Bruttowertschöpfung, in Frankreich hingegen knapp über 10%. Insofern ist Deutschland durch den veränderten Energiemix aufgrund des Ukrainekrieges stärker belastet. Bei den betroffenen Unternehmen steigen die Kosten, und zwar auf Dauer. Auf Dauer deshalb, weil die einst günstige Energie nicht wieder zurückkehren wird, sondern sich mit dem EU-Zertifikatehandel, der CO2-Bepreisung, tendenziell erhöht. Ein zweiter Faktor für die Rezession ist der zurückgegangene China-Handel. Das Land kam bekanntlich nur schwer aus der Pandemie.

      Hermle wird auf diese Entwicklungen Antworten wissen. Gerade im Zusammenspiel von Qualitätsproduktion, Design und Softwareintegration. Dass sie ein Augenmerk auf den eigenen Nachwuchs legen und viele junge, neugierige Auszubildende einstellen, stimmt mich da sehr zuversichtlich. Ein schwäbischer Hidden Champion !
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      schrieb am 04.02.24 12:47:16
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.201.566 von Szymaniak am 01.02.24 14:35:03
      Zitat von Szymaniak: Es ist immer hilfreich, sich in Bilanzen und Unternehmensberichte zu vertiefen, als einfach nur Parolen zu posten.

      Dass Deutschland sich im wirtschaftlichen Niedergang befindet, immerhin nach bestimmten Parametern die viertstärkste Industrienation, ist Unsinn.


      Unglaublich wie manche Leute sich selber widersprechen können. Du haust doch selber unhaltbare Durchhalteparolen heraus!
      Deutschland befindet sich in einer Rezession: https://www.spiegel.de/wirtschaft/konjunktur-deutsche-wirtsc…

      Zitat von Szymaniak: dass wir uns in einer Transformation hin zu weniger klimaschädlichen Produktionen befinden


      Du heißt Robert, oder? Die Wirtschaft geht nicht nieder, sie produziert nur nicht mehr im Innland. ... Zieh mal deine rosarote Ökobrille ab und schau auf die Realität! Deine "Transformation" besteht vor allem im Abbau der Produktion. Der Aufbau einer alternativen Wirtschaft, der erfolgt schlichtweg nicht.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 208,00 €
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      schrieb am 01.02.24 15:33:34
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.201.566 von Szymaniak am 01.02.24 14:35:03Hervorragendes Posting. I could not agree more ..... Wenn man mehrere Daumen nach oben machen könnte - hier wäre es angebracht !
      Zitat von Szymaniak: Es ist immer hilfreich, sich in Bilanzen und Unternehmensberichte zu vertiefen, als einfach nur Parolen zu posten.

      Dass Deutschland sich im wirtschaftlichen Niedergang befindet, immerhin nach bestimmten Parametern die viertstärkste Industrienation, ist Unsinn. Richtig ist vielmehr, dass andere Regionen mit einer weitaus größeren Bevölkerungszahl sinnvollerweise aufholen und dass wir uns in einer Transformation hin zu weniger klimaschädlichen Produktionen befinden.
      Hermle ist dafür ein gutes Beispiel. Es baut seine Fertigungsanlagen mit Photovoltaikkompomenten aus und erhöht die Zahl der Auszubildenden, der Beschäftigten. Beides ist zukunftsweisend. Solche Investitionen kosten jedoch erst einmal, zumal der Auftragseingang für 2024 stark rückläufig war (11% nach 9M.) und die gute Tendenz in 2023 (20% Umsatzwachstum nach 9M.) sich nicht zu verstetigen scheint. Der Einbruch betrifft Inlands- wie Auslandseingänge gleichermaßen. Dabei werden Automatisierungsfertigungen dringend gesucht, nur unterliegen gerade sie größeren konjunkturellen Schwankungen. Hinzu kommt der hohe Digitalisierungsgrad der Anlagen mit vielfachen Speziallösungen.
      Hermle ist eine ungewöhnlich starke Firma, auch dank der traditionell hohen Eigenkapitalquote, herausragender Produkte und aufgrund der Unternehmenskultur. Aber auch diese Perle muss nicht zu jeder Zeit eine gute Aktie sein. Es sei denn, man hat einen sehr langen Atem.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 209,00 €
      Avatar
      schrieb am 01.02.24 14:35:03
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      Es ist immer hilfreich, sich in Bilanzen und Unternehmensberichte zu vertiefen, als einfach nur Parolen zu posten.

      Dass Deutschland sich im wirtschaftlichen Niedergang befindet, immerhin nach bestimmten Parametern die viertstärkste Industrienation, ist Unsinn. Richtig ist vielmehr, dass andere Regionen mit einer weitaus größeren Bevölkerungszahl sinnvollerweise aufholen und dass wir uns in einer Transformation hin zu weniger klimaschädlichen Produktionen befinden.
      Hermle ist dafür ein gutes Beispiel. Es baut seine Fertigungsanlagen mit Photovoltaikkompomenten aus und erhöht die Zahl der Auszubildenden, der Beschäftigten. Beides ist zukunftsweisend. Solche Investitionen kosten jedoch erst einmal, zumal der Auftragseingang für 2024 stark rückläufig war (11% nach 9M.) und die gute Tendenz in 2023 (20% Umsatzwachstum nach 9M.) sich nicht zu verstetigen scheint. Der Einbruch betrifft Inlands- wie Auslandseingänge gleichermaßen. Dabei werden Automatisierungsfertigungen dringend gesucht, nur unterliegen gerade sie größeren konjunkturellen Schwankungen. Hinzu kommt der hohe Digitalisierungsgrad der Anlagen mit vielfachen Speziallösungen.
      Hermle ist eine ungewöhnlich starke Firma, auch dank der traditionell hohen Eigenkapitalquote, herausragender Produkte und aufgrund der Unternehmenskultur. Aber auch diese Perle muss nicht zu jeder Zeit eine gute Aktie sein. Es sei denn, man hat einen sehr langen Atem.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 206,00 €
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      schrieb am 31.01.24 11:34:50
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.191.531 von parade am 31.01.24 08:49:34Ich halte die Hermle auch aus Überzeugung der Unternehmenskultur.

      Ich bin allerdings der Auffassung, dass sich auch eine Hermle nicht dem wirtschaftlichen Niedergang in Deutschmannland entziehen kann. Es reicht dazu die wirtschaftlichen Kennzahlen zu lesen und diese ganze Schönfärberei dabei auszublenden.

      Hermle müsste sich weiter internationalisieren um besser wegzukommen. Daher läuft der DAX auch besser in Relation zu MDAX und SDAX.
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 209,00 €
      Avatar
      schrieb am 31.01.24 08:49:34
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      Hallo zusammen,

      die Kursentwicklung der letzten Tage kommt mir schon etwas spanisch vor. Sollte das 4. Q das Gesamtjahr "vermasselt" haben? Oder ist der Auftragseingang eingebrochen? Einen Grund muss es ja wohl geben, dass grössere Positionen zu so niedrigen Kursen angeboten werden. Schade, dass so gar keine Nachrichten aus dem Unternehmen kommen. Habe gestern nochmals 200 Stück zu 204 E übernommen, aber so langsam ist meine Grenze erreicht.

      gruss parade
      Maschinenfabrik Berthold Hermle | 204,00 €
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