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    Mobilcom wehrt sich gegen Handelsblatt-Vorwürfe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.01 12:34:23 von
    neuester Beitrag 13.03.01 14:44:26 von
    Beiträge: 6
    ID: 358.469
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      schrieb am 13.03.01 12:34:23
      Beitrag Nr. 1 ()

      Mobilcom sieht sich nach Informationen des „Handelsblatt“ Angriffen von Bankenvertretern ausgesetzt. Der Grund ist, dass nach Angaben des Blattes der HGB-Abschluss der Büdelsdorfer den Aktionären bisher nicht vorliegt.

      Wohl aber der Redaktion der Zeitung. Im HGB-Abschluss weist Mobilcom einen Verlust in Höhe von 1,047 Mrd. DM aus. Ein Vielfaches von den 180 Mio.DM, die der Telekom-Konzern nach IAS-Standard im Februar veröffentlicht hat. Die Vorwürfe aus Bankenkreisen gehen dahin, dass Mobilcom-Lenker Gerhard Schmid den HGB-Abschluss absichtlich zurück hält, um einen weiteren Kursrutsch zu verhindern.

      Dem widersprechen die Büdelsdorfer in einer Stellungnahme. Der HGB-Abschluss hätte wenige Tage nach der Bilanzpressekonferenz im Februar allen Aktionären zur Verfügung gestanden. Eine Rechnungslegung nach IAS werde auch von den meisten Dax-Unternehmen praktiziert. Sie diene dazu, internationale Investoren zu gewinnen, heißt es in der Pressemitteilung. Die im Handelsblatt geäußerte Kritik aus Bankenkreisen verwundert: VWD zitiert Analysten, für die das deutlich schlechtere HGB-Ergebnis keine Überraschung sei. Auch w:o hat über die legale Bilanzierungskunst von Schmid bereits vor knapp einem Monat berichtet.

      Der Unterschied im Verlust ergibt sich durch verschiedene Bilanzierungsrichtlinien nach IAS und HGB. Nach HGB müssen die Zinszahlungen, Bankgebühren und Abschreibungen auf die UMTS-Lizenz sofort bilanzier werden. Nach IAS hat Mobilcom die Möglichkeit, diese Aufwendungen zu aktivieren und erst ab 2002 abzuschreiben. Finanzchef Torsten Grenz hat diese Möglichkeit gewählt, was bis zum UMTS-Start zu geringeren Verlusten nach IAS führt. Ab 2002 werden dann zusätzliche Belastungen auf das Unternehmen zukommen.




      Avatar
      schrieb am 13.03.01 12:41:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das von Mobilcom vorgestellte UTMS-Handy hat die grösse eines Kühlschrankes
      und das Gewicht einer alten Waschmaschine. Bis die UTMS-Technik wirklich marktreif
      ist, ziehen noch 10 Jahre ins Land. Dann gibt es Mobilcom schon gar nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 12:44:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      @metzki: Genau das ist der Grund, wieso ich nicht mehr an Mobilcom glaube. Sicher ist der technologische Fortschritt gross, aber in 4 Jahren vom Waschmaschinenformat auf Handheldgrösse? Das ist vollkommen unmöglich!
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 12:54:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Bat 2 k1

      Das Problem ist nicht nur die Grösse, sondern vor allem auch das
      Gewicht. Jeder weiss doch wie schwer diese alten Waschmaschinen sind.
      Dann müsste Mobilcom ja bei jedem handy einen Hubwagen als Zubehör
      mit liefern. Stellt Linde nicht solche Hubwagen her. Vielleicht sollte
      man besser da einsteigen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 13:13:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      @metzki

      hast du schonmal die Geräte von www.charmed.com

      begutachtet :confused:

      also lass bitte dieses plumpe gebashe
      --da gibt es bald Geräte, die jedes Kühlschrankhandy von Nokia in den Schatten stellen werden

      :D

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      schrieb am 13.03.01 14:44:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Handys groß wie Kühlschränke :)
      zieh deine Jacke wieder an



      Charmed™ Communicator: This highly configurable device can have numerous display and input options including a head mounted display, and a wrist microphone.

















      Frau mit Kühlschrank am Hals :(


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