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    PEH: Wetten, daß ... (Seite 33)

    eröffnet am 16.03.01 14:54:59 von
    neuester Beitrag 30.04.24 17:49:13 von
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      schrieb am 03.01.13 14:27:50
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.976.998 von Swen-Lorenz am 03.01.13 11:17:21Ja Swen, Herr Locker hat öffentlich von einem Null-Ergebnis der PEH für 2012 gesprochen, als er in der Verhandlung theatralisch seinen Vorstand Herrn Stürner fragte, ob PEH den Vergleich mit Herrn Mayerhofer finanziell verkraften könne. Wundert mich auch, dass er das dann nicht allen Aktionären mitteilen muss. Könnte doch kursrelevant sein, denn solch ein schlechtes Ergebnis gab es noch nie, seit ich in PEH investiert bin.

      Jörg Eickhoff
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 11:47:00
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      Auffällig ist das schon, dass ausgerechnet diese beiden so massive Insiderkäufe tätigen. Am starken Geschäft scheint es doch wohl kaum zu liegen, dass sie euphorisch eigene Stücke sammeln, oder? Wollen die beiden verzweifelt versuchen, die Abstimmungsverhältnisse bei der nächsten HV zu ändern, weil sie die Hosen voll haben? Oder geht da im Hintergrund irgendwas anderes vor?
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 11:17:21
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      @Straßenköter:Ich versuche, Deine Fragen so gut wie möglich zu beantworten.

      1- Ich verhielt mich eineinhalb Jahre lang ruhig. Und was passierte in diesen eineinhalb Jahren? Das operative Geschäft rutschte in zwei der drei Sparten den Hang hinunter. Ich denke, der grösste Nutzen für die Aktionäre kann erzielt werden, wenn jetzt einmal Klartext geredet und die Führungsprobleme aktiv angegangen werden.Die Probleme der PEH resultieren schließlich aus Faktoren wie dem ständigen Wirr-Warr im Privaktundengeschäft und dem offensichtlichen Unvermögen einer strategischen Weiterentwicklung der Axxion-Beteiligung. Grossaktionär zu sein und Misstände aufzudecken, ist m.E. weder ein Widerspruch noch steht mein Handeln im Gegensatz zu meinem wirtschaftlichen Interesse. Ich will den Wert meiner PEH-Aktien steigen sehen, und das geht nur dann, wenn das Führungsproblem schnellstmöglich beseitigt wird. Wenn ich still halte, geht das Leiden nur länger weiter.

      2- Adhoc-Meldung zum Prozessvergleich (@Xircom): Wie ich im Beitrag #1129 sagte, bei Einleitung des Verfahrens investierte die PEH eigens Geld in PR-Massnahmen. Bei Einstellung des Verfahrens erfolgte von Seiten der PEH keine Meldung. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt. Übrigens: Bei einer reinen Verdachtsanzeige mit einer Pressemeldung an die Öffentlichkeit zu gehen, grenzt an gezielten Rufmord. Und was glaubt ihr, welche Signalwirkung so etwas im Markt hat! Wie viele Branchenteilnehmer, wie viele potentielle Mitarbeiter möchten sich so etwas antun? Die PEH ist unter ihrer gegenwärtigen Führung im Markt immer weiter isoliert.

      3- Nochmal Adhoc: In der Gerichtsverhandlung sagte Rudolf Locker, für 2012 werde es ein Null-Ergebnis geben. @Eickhoff: Du warst doch auch dort, entspricht das Deiner Erinnerung? So eine Aussage in einem öffentlichen Forum wäre m.E. adhoc-pflichtig, allerdings bin ich kein Jurist und das ist meine Laienmeinung.

      4- PEH-Aktie:

      a) Ich glaube, die Insiderkäufe der letzten Monate (mehrere Millionen Euro bei Kursen bis zu 18,50) sind die Vorbereitungen von Martin Stürner und Rudolf Locker, sich zurückzuziehen. Die merken ja auch, dass ihnen das alles mehr und mehr entgleitet.

      b) Martin Stürner hat m.E. nicht das Geld, um so viele weitere PEH-Aktien zu kaufen. Das hat er sich m.E. irgendwo geliehen. Also muss er sich seiner Sache sehr sicher sein. Hier bereitet m.E. jemand gezielt seinen eigenen Abgang vor.

      Soweit zu den bisherigen Punkten...

      Ich denke, mit der Aktie geht es dann wieder aufwärts, wenn die beiden Hauptprobleme (die Combo Martin Stürner und Rudolf Locker) mal beseitigt sind. Ob kurzfristig etwas passiert oder erst wieder eine gruselige Hauptversammlung stattfinden muss, kann ich nicht sagen. Durch die bei beiden Herren nunmehr nochmals erhöhten Einsätze werden sie m.E. jetzt etwas vorsichtiger sein, nicht noch weiter unnötig Porzellan zu zerdeppern. So oder so gehe ich davon aus, dass die beiden am Jahresende 2013 nicht mehr da sein werden.

      Grüsse

      SL
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.01.13 16:48:57
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      Hallo Zusammen,
      auf der Homepage von PEH finde ich nichts zu einem Gerichtsvergleich zwischen der PEH AG und dem Ex-Vorstand Mayerhofer. Sollte ich das nicht unter ad-hoc oder bei sonstigen Meldungen im Menüpunkt Investor Relations auf der homepage der PEH AG finden?
      Muss die PEH AG so was nicht melden?
      Ist das Beenden eines langjährigen (und wohl auch kostspieligen) Gerichtsvergleichs nicht kursrelevant? und damit eine Meldung wert?!
      Avatar
      schrieb am 02.01.13 14:37:20
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      Also auf dieser Grundlage scheint mir die Zukunft von PEH nicht allzu verlockend zu sein. Was auffallend ist, sind die hohen Insiderkäufe von Herrn Stürner und Herrn Locker. Haben sie Angst um ihren Job und decken sich deshalb mit so viel Aktien ein, um bei einem eventuellen Vorgehen gegen ihre Personen besser gewappnet zu sein? Dass PEH langfristig erfolgreich sein kann, ist es natürlich gut, dass Swen Lorenz die Missstände aufdeckt. Auf der anderen Seite war es dem Kurs unter kurz- bis mittelfristigen Aspekten nicht zuträglich. Auch langfristig sehe ich Probleme, wenn die besten Mitarbeiter mit Rückgrat gehen mussten oder freiwillig gingen. Swen hast du deine Position in PEH gehalten oder abgebaut? Eigentlich war ja klar, dass der Kurs fällt, wenn du die Missstände aufzeichnest und gegen sie vorgehst. Versteh mich nicht falsch, ich finde dies bewundernswert, aber unter mittelfristigen Aspekten hast du dir ja selbst schwer geschadet, wenn du die Aktien gehalten hast. Wie siehst du die Perspektiven von PEH, wenn Herr Stürner und Herr Locker gehen müssten? Wie siehst du die Kursperspektiven, wenn sie bleiben?

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      Avatar
      schrieb am 02.01.13 13:43:23
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      Wie gestern versprochen:

      Liebe Mitarbeiter der PEH,

      vor rund zwei Jahren schrieb mir eine größere Zahl von PEH-Mitarbeitern einen Brief. Damals, als die PEH-Organe meine Kritik an der Geschäftsführung als Irrungen eines „bösen Aktionärs“ darzustellen versuchten…

      Viele der seinerzeit im Absender genannten Mitarbeiter sind heute nicht mehr bei der PEH. Sie wurden entlassen, oder gingen aus freien Stücken, weil sich die von mir aufgezeigten Schwächen als wahr erwiesen haben. Erst jüngst wanderte wieder eine Gruppe von Privatkundenberatern zur besser aufgestellten Konkurrenz ab. Die Privatkundensparte der PEH verwaltete einmal nahezu 1 Mrd. Euro, heute sind es vermutlich nur noch rund 400 Mio. Euro. Auf den Aderlass der PEH-Fonds muss ich gar nicht erst eingehen. Die kürzlich erfolgte Entlassung der gesamten Vertriebsmannschaft dieses Bereichs ist symptomatisch für die PEH: Wer keine guten Produkte hat und selber nicht mehr an die Zukunft glaubt, braucht auch keinen Vertrieb. Die PEH scheint ihre Anziehungskraft als attraktiver Arbeitgeber zu verlieren.

      Sie wissen selbst: Ohne die nach wie vor erfolgreiche, unabhängig geführte Tochtergesellschaft Axxion S.A. wäre der PEH-Konzern in seiner Existenz bedroht. Für die Mitarbeiter der beiden Kerngeschäftssparten der PEH und die Aktionäre ist dies ein schwacher Trost. Schließlich sind wir es, die ausbaden müssen, was von Seiten der Organe – Vorstand und Aufsichtsrat – seit Jahren verbockt wird.

      Sicher kamen viele von Ihnen ursprünglich zur PEH, um für Ihre Kunden eine unabhängige Anlagepolitik umsetzen zu können. Und vielleicht begann der Niedergang der PEH ja an jenem Tag, an den Ihnen von Ihrem Vorstand – initiiert von Martin Stürner – die Anweisung gegeben wurde, in großem Umfang hauseigene Produkte in die Kundendepots zu drücken. Insbesondere der damalige Hinweis, dass dies zur Ertragsmaximierung der PEH beitragen wird, muss Sie geschmerzt haben. Das war nicht das Verhalten eines bankenunabhängigen Vermögensverwalters, sondern entsprach dem Gehabe einer großen Bank.

      Wer aktuell in das Depot des PEH Empire Fonds schaut, findet dort unter den fünf größten Positionen den synthetisch klingenden Namen „Ardilla Segur“. Das ist ein Papier der Oaklet GmbH, einer Mehrheitstochter der PEH. Im PEH Strategie Flexibel findet sich unter den fünf größten Positionen der PEH Q Goldminenfonds. Im PEH Trust Chance befindet sich unter den fünf größten Positionen der PEH Q Europa. Mittlerweile werden die hauseigenen Produkte in den Kundendepots also sogar schon mehrfach ineinander gestülpt (Oaklet-Produkt in PEH-Fonds in PEH-Privatkundendepot).

      Kurzfristige Gewinnmaximierung auf Kosten der Kunden ist kein aussichtsreiches Geschäftsmodell. Kunden mit hervorragenden Anlageprodukten zu versorgen, zeichnet den unabhängigen und erfolgreichen Vermögensverwalter aus. Kein Wunder, dass es auch mit den Kunden nicht mehr so richtig klappt.

      Wie ich Anfang Dezember hörte, war oder ist die Formierung eines Betriebsrats im Gange. Ich kann nur mutmaßen, dass es mittlerweile auch unter den Mitarbeitern regen Widerstand gegen die Politik der Geschäftsführung gibt. Zudem mussten Sie ansehen, wie es in der Vergangenheit so gut wie keine Führungskraft wagte, gegen Martin Stürner aufzubegehren. Der Einzige, der den Mut dazu hatte, war der damalige zweite Vorstand, Stefan Mayerhofer. Er wurde kurzerhand öffentlich verleumdet und verklagt. Kein Wunder, dass konstruktive Kritik aus dem Unternehmen seither nicht mehr vernommen wird.

      Ein Betriebsrat ist bekanntlich nicht kündbar. Sofern Sie einen Betriebsrat mittlerweile gewählt haben, gibt es vielleicht einen Mitarbeiter, der das notwendige Rückgrat verbunden mit der Sicherheit der Unkündbarkeit hat, um der Konzernspitze im Interesse von Mitarbeitern und Kunden entgegenzutreten.

      Eine öffentliche Aufklärung der Vorwürfe gegen Stefan Mayerhofer und der damaligen Geschehnisse, wurde leider vereitelt. Unter Führung von Herrn Locker gab der Aufsichtsrat lieber einen sechsstelligen Betrag aus, um die seit zwei Jahren gärende Klage von Herrn Mayerhofer wenige Minuten, bevor ich in den Zeugenstand berufen werden sollte, aus der Welt zu schaffen. Der Richter ließ sich daraufhin zu der Bemerkung hinreißen, dass offenbar meine bloße Anwesenheit zum Ende des Prozess beigetragen habe…

      Die Öffentlichkeit kennt somit auch weiterhin nur einen Bruchteil der Fakten dessen, was sich zwischen den Organen abgespielt hat. Wenn Sie weitere Hintergründe interessieren:

      => Dem Betriebsrat der PEH stehe ich gerne für nähere Auskünfte über den konstruierten Fall "Mayerhofer" zur Verfügung.

      Martin Stürner und Rudolf Locker haben auch mich öffentlich verleumdet, in die Irre geführt, und mit ihrem aus meiner Sicht nur noch als fahrlässig zu bezeichnendem Führungsstil viele Millionen Euro meines Vermögens vernichtet. Sie können sicher sein, dass ich alles daran setzen werde, die Organe der PEH zur Verantwortung zu ziehen, selbst wenn dies Jahre in Anspruch nehmen wird.

      Angesichts des Erlebten gibt es mit den gegenwärtigen Organmitglieder für mich schlicht keine Gesprächsgrundlage mehr. Vielleicht können Sie – die Mitarbeiter – eine bessere Lösung erreichen, z.B. über einen konstruktiven Dialog mit Ihrem Aufsichtsrat. Die PEH hat Potential für Investoren, sie könnte ein attraktiver Arbeitsplatz sein. Dass sie derzeit weder das eine noch das andere ist, führe ich primär auf das Versagen der Organmitglieder Martin Stürner und Rudolf Locker zurück. Der Vorstands- und der Aufsichtsratsvorsitzende müssen endlich ausgetauscht werden, danach kann man sicher vernünftig über alles reden.

      Mit freundlichen Grüssen

      Swen Lorenz
      Avatar
      schrieb am 02.01.13 11:50:58
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      Danke Herr Lorenz, dass Sie endlich mal wieder Bewegung in die Sache bringen! Ich bin doch noch immer davon überzeugt, dass man mit PEH in diesen Zeiten richtig Geld verdienen kann. Aber nicht mit diesem Management... Meine Unterstützung haben Sie bei der nächsten HV! Hoffentlich müssen wir aber gar nicht mehr so lange warten, bis sich alles zum Guten wendet!
      Avatar
      schrieb am 01.01.13 15:11:44
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      Frohes neues Jahr!

      Schön, dass sich Swen hier zu erkennen gibt und nicht unter einem Pseudonym postet. Ich denke auch, dass sich die Herren Locker und Stürner für 2013 warm anziehen sollten. Im Umfeld der o.g. Verhandlung, bei der ich anwesend war, hatte ich den Eindruck, dass das Management in den vergangenen Jahren teilweise derart gehandelt hat, dass man nicht nur von grottenschlechter Geschäftsführung sprechen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht eine Basis für Schadensersatzansprüche gibt. Und Schaden haben wir alle erlitten, weil Vorstand und Aufsichtsrat den Aktienkurs runtergeprügelt haben.

      Noch ein Beispiel für schlechte Geschäftsführung: Herr Stürner betont zwar stets, dass die Performance der PEH-Fonds sich mit Herrn Sobczyk verbessert. Allein die Kunden sehen dies wohl anders. Ich habe die Fondsvolumina, wie man sie durch die Verlinkung auf der PEH-Website erfahren kann, addiert. Im August kam ich auf 333 Mio. EUR, gestern auf 275 Mio. EUR. Ein Minus von über 17% in ca. 4 Monaten. Den Q-Renten Global I scheint es gar nicht mehr zu geben (ist z.B. bei Onvista nicht zu finden).
      Avatar
      schrieb am 01.01.13 14:00:34
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      Leid tun mir bei alle dem übrigens die Mitarbeiter. Bei der PEH soll ja mittlerweile ein Betriebsrat in Formierung sein (oder vielleicht gibt es ihn mittlerweile), offenbar da sich die Mitarbeiter die offensichtlichen Fehlentscheidungen von "oben" auch nicht mehr so ohne Weiteres gefallen lassen möchten. Für die Mitarbeiter werde ich morgen eine separate Nachricht senden, nur für den Fall, dass irgendjemand bei der PEH an konstruktiven Gesprächen und einem Vorankommen interessiert ist (die Organe sind es ja nachweislich nicht, sie schüren Konflikte und gehen unehrenhaft vor, auch wenn das Unternehmen darunter leidet).

      Wenn die Mitarbeiter und die Aktionäre an einem Strang ziehen, kann man aus der PEH richtig etwas machen. Vorher müssen aber, ich sagte es bereits, der CEO und die Aufsichtsräte ausgetauscht werden... Vor allem der CEO, das Hauptproblem bei PEH hat den Namen Martin Stürner.
      Avatar
      schrieb am 01.01.13 13:24:03
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      Als der PEH-CEO Martin Stürner die Information über die Anzeigen gegen "böse Aktionäre" und den "bösen Ex-Vorstand Mayerhofer" verschickte, schickte er gleich auch Kopien an ALLE deutsche Vermögensverwalter. Sein Ziel: Maximale Verleumdung der betroffenen Personen, maximaler persönlicher Schaden in den Familien der Betroffenen, maximaler Konflikt. Dabei war unter allen Parteien vereinbart gewesen, das Feuer einzustellen und (auch den Mitarbeitern zuliebe) Ruhe in das Unternehmen kommen zu lassen. Die Person, die sich nicht an diese Vereinbarung hielt und unbedingt "nachtreten" wolle: Martin Stürner. Dies ist alles belegbar und beweisbar. Deshalb auch die Furcht vor meiner Aussage vor Gericht.

      Nachdem das Pendel derzeit in die andere Richtung umschlägt, gilt auch bei mir: Maximale Bereichsöffentlichkeit, wenn Informationen über das Versagen der Organe der PEH zur Verfügung gestellt werden.

      Deshalb die gleiche Meldung dann auch auf Englisch. ;-)

      Mehr demnächst...



      PEH drops charges against Stefan Mayerhofer

      ZUG, Switzerland, December 31, 2012 /PRNewswire/ --

      PEH Wertpapier AG is an independent asset manager based in Oberursel, Germany. Amongst its subsidiaries is the Luxembourg- based fund administrator, Axxion SA. On a group level, PEH manages EUR 4.5bn in client assets.

      In July 2011 the company filed criminal charges against its former director, Stefan Mayerhofer, who had been dismissed from his post in November 2010. Among the accusations against him were breaches of confidentiality agreements; giving confidential information to non board member, Swen Lorenz, CEO of ARBB, a significant shareholder of the company.

      These grave accusations have now been dropped entirely. Instead, the company will now pay Mayerhofer compensation, issue him with a top rate employment reference, and retract the criminal charges. Swen Lorenz had been called to the witness stand, and observers believe that PEH wanted to avoid him providing public testimony about the actual course of events.

      Lorenz: "The accusations against Mayerhofer, which indirectly included accusations against me, were without any substance. I would have been delighted to stand witness in court, to finally shed light onto these matters. Right from the beginning it was clear that these accusations were solely designed to distract from the internal management crisis of the company. Instead, Mayerhofer, and to a degree I, were used as scapegoats.

      Lorenz added: "Since 2010, I have repeatedly warned that the company's mangement had become, at best, complacent. The company now has to explain to shareholders how they justified spending large amounts of shareholder funds on legal battles. Judging from the company's share price, the market seems to have lost all confidence in the current Board."

      Lorenz closed by stating: "The company has enormous potential to create additional value for shareholders in the current market environment, but only if there are changes.

      http://www.prnewswire.co.uk/news-releases/peh-drops-charges-…
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