AHAG 2000 Ergebnis erwartungsgemäß katastrophal!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.01 10:03:43 von
neuester Beitrag 24.03.01 14:14:29 von
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Ad hoc-Service: AHAG Wertpapierhdlsbank
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich. AHAG Wertpapierhandelsbank AG mit Ergebnis in Höhe von 3 Mio. DM (1,534 Mio. Euro) Dortmund, 21.3.2001 Nach einem guten ersten Halbjahr 2000 hat die schwache Börsenverfassung insbesondere ab dem 2. Halbjahr 2000 bei der AHAG Wertpapierhandelsbank AG (Dortmund) in der Jahresbilanz und der Ertragsrechnung deutliche Spuren in Form von Abschreibungen und Wertberichtigungen hinterlassen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern, jedoch nach Abschreibungen und Wertberichtigungen von insgesamt 5,8 Mio. EUR, beziffert sich zum 31.12.2000 auf 1,534 Mio. Euro. Zum Vergleich: Zum Abschluss des Geschäftsjahrs 1999 wurde ein Ergebnis von 18,8 Mio. DM (9,61 Mio. Euro) ausgewiesen. Die Bilanzsumme reduzierte sich - bedingt durch die Rückführung von Verbindlichkeiten und Beteiligungsverkäufen auf 20,6 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote per 31.12.2000 beziffert sich nunmehr auf 71 Prozent. Der am 22. Mai stattfindenden Hauptversammlung wird eine Dividende in Höhe von (0,12 DM) 0,06 Euro je Aktie vorgeschlagen. Aktuell wurden zwei aussichtsreiche Mergers & Acquisitions- Mandate angenommen, die börsenunabhängige Zusatzerträge generieren sollen. Für weitere Nachfragen: AHAG Wertpapierhandelsbank AG Investor Relations Manager Heiner Garbe 0231 / 987316 28 FAX: 0231 / 987316 82 HG@AHAG.DE Ende der Mitteilung
So es ist raus: 1,5 Mio EURO Gewinn für das Gesamtjahr. Liegt damit fünf mal niedriger als der Halbjahresgewinn.
Und ebenfalls fünf mal niederiger als das Vorjahresergebnis.
Besorgniserregend ist die Eigenkapitalquote von nur 71!! Angesichts des rapiden Wertverfalles des Wertpapierbestandes sitzt die AHAG da schnell in der Schuldenfalle.
Fraglich ist auch, mit welchen Bewertungen die Handelsbestände der zum Jahreswechsel noch kursausgesetzten Werte (DONE, Trac, Codixx) sowie der Werte, für die lediglich Mond-Briefkurse gestellt werden in die Bilanz eingeflossen sind.
Ist hier bereits aussreichend "wertberichtigt" worden???
Sonst kommen die wirklichen Katastrophen-Meldungen erst im für das laufende Geschäftsjahr.
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich. AHAG Wertpapierhandelsbank AG mit Ergebnis in Höhe von 3 Mio. DM (1,534 Mio. Euro) Dortmund, 21.3.2001 Nach einem guten ersten Halbjahr 2000 hat die schwache Börsenverfassung insbesondere ab dem 2. Halbjahr 2000 bei der AHAG Wertpapierhandelsbank AG (Dortmund) in der Jahresbilanz und der Ertragsrechnung deutliche Spuren in Form von Abschreibungen und Wertberichtigungen hinterlassen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern, jedoch nach Abschreibungen und Wertberichtigungen von insgesamt 5,8 Mio. EUR, beziffert sich zum 31.12.2000 auf 1,534 Mio. Euro. Zum Vergleich: Zum Abschluss des Geschäftsjahrs 1999 wurde ein Ergebnis von 18,8 Mio. DM (9,61 Mio. Euro) ausgewiesen. Die Bilanzsumme reduzierte sich - bedingt durch die Rückführung von Verbindlichkeiten und Beteiligungsverkäufen auf 20,6 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote per 31.12.2000 beziffert sich nunmehr auf 71 Prozent. Der am 22. Mai stattfindenden Hauptversammlung wird eine Dividende in Höhe von (0,12 DM) 0,06 Euro je Aktie vorgeschlagen. Aktuell wurden zwei aussichtsreiche Mergers & Acquisitions- Mandate angenommen, die börsenunabhängige Zusatzerträge generieren sollen. Für weitere Nachfragen: AHAG Wertpapierhandelsbank AG Investor Relations Manager Heiner Garbe 0231 / 987316 28 FAX: 0231 / 987316 82 HG@AHAG.DE Ende der Mitteilung
So es ist raus: 1,5 Mio EURO Gewinn für das Gesamtjahr. Liegt damit fünf mal niedriger als der Halbjahresgewinn.
Und ebenfalls fünf mal niederiger als das Vorjahresergebnis.
Besorgniserregend ist die Eigenkapitalquote von nur 71!! Angesichts des rapiden Wertverfalles des Wertpapierbestandes sitzt die AHAG da schnell in der Schuldenfalle.
Fraglich ist auch, mit welchen Bewertungen die Handelsbestände der zum Jahreswechsel noch kursausgesetzten Werte (DONE, Trac, Codixx) sowie der Werte, für die lediglich Mond-Briefkurse gestellt werden in die Bilanz eingeflossen sind.
Ist hier bereits aussreichend "wertberichtigt" worden???
Sonst kommen die wirklichen Katastrophen-Meldungen erst im für das laufende Geschäftsjahr.
Weiß jemand, welche handels- und steuerbilanzlichen Bewertungsrichtlinien für unnotierte Aktien im Handelsbestand gibt?
Wäre ja mal interessant bei der HV zu fragen, welche Werte da angesetzt werden.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß jemand United Software zu 9,5 oder mediasource zu 5,2 kauft.
Wäre ja mal interessant bei der HV zu fragen, welche Werte da angesetzt werden.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß jemand United Software zu 9,5 oder mediasource zu 5,2 kauft.
Die haben es auch nicht anderst verdient. Von einem Anwalt aus Köln weis ich, daß die AHAG ca. Mai von der drohenden Insolvenz von Evalis gewusst hat und das Altaktionäre (Vorstandskollegen von Reichelt) massiv Aktien abgegeben haben.
Es wurden trotzdem weiter munter Evalis Papiere angeboten, obwohl der Laden de facto pleite war (mit vors. Wissen der AHAG).
MMagic
p.s. Ich klage nicht, sondern weis dies von einem Aktionär, der Zivilklage gegen die AHAG eingereicht hat.
Es wurden trotzdem weiter munter Evalis Papiere angeboten, obwohl der Laden de facto pleite war (mit vors. Wissen der AHAG).
MMagic
p.s. Ich klage nicht, sondern weis dies von einem Aktionär, der Zivilklage gegen die AHAG eingereicht hat.
ich finds eher erstaunlich.
da haben die sich trotz umfangreicher abschreibungen tatsächlich noch ins plus gerettet, aber die aktionäre scheinen enttäuscht zu sein (siehe kursverlauf).
was wurde denn da erwartet, 5 mio gewinn etwa?
da haben die sich trotz umfangreicher abschreibungen tatsächlich noch ins plus gerettet, aber die aktionäre scheinen enttäuscht zu sein (siehe kursverlauf).
was wurde denn da erwartet, 5 mio gewinn etwa?
Tatsächlich sind hier einige Manipulationsmöglichkeiten eröffnet.
Ich denke, daß die künstlich hohen Briefkurse ihren Sinn haben, die Bewertungsansätze hoch zu halten.
Damit würde ich den Bilanzen der außerbörslichen Aktienhändler nur bedingt trauen.
Auf Basis der 2000er Zahlen erlaube ich mir keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Vermögenslage der Handelsgesellschaften.
Eine wirkliche Bilanzbereinigung wird wohl erst mit den 2001er Zahlen erfolgen.
Wirklich schlimm ist der Verschuldungsstand der AHAG. Wer jemals auf Kredit spekuliert hat kann sich vorstellen, in welcher Situation sich die AHAG jetzt befindet: Schulden und Zinsen bleiben - Aktiva fallen von Tag zu Tag im Wert ins Bodenlose.
Seit Jahresanfang hat es wohl kaum einen Handelstag gegeben, in dem nicht erneuten Wertberichtigungsbedarf auf Handelsbestände gegeben hat.
Mangels ausreichender Handelsumsätze ist mit den 10% Provisionen auch nichts zu verdienen.
Ich denke, daß die künstlich hohen Briefkurse ihren Sinn haben, die Bewertungsansätze hoch zu halten.
Damit würde ich den Bilanzen der außerbörslichen Aktienhändler nur bedingt trauen.
Auf Basis der 2000er Zahlen erlaube ich mir keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Vermögenslage der Handelsgesellschaften.
Eine wirkliche Bilanzbereinigung wird wohl erst mit den 2001er Zahlen erfolgen.
Wirklich schlimm ist der Verschuldungsstand der AHAG. Wer jemals auf Kredit spekuliert hat kann sich vorstellen, in welcher Situation sich die AHAG jetzt befindet: Schulden und Zinsen bleiben - Aktiva fallen von Tag zu Tag im Wert ins Bodenlose.
Seit Jahresanfang hat es wohl kaum einen Handelstag gegeben, in dem nicht erneuten Wertberichtigungsbedarf auf Handelsbestände gegeben hat.
Mangels ausreichender Handelsumsätze ist mit den 10% Provisionen auch nichts zu verdienen.
genau wie du schreibst, goloT:
erwartungsgemäß katastrophal.
scheinbar war´s doch nicht so ganz erwartungsgemäß...
erwartungsgemäß katastrophal.
scheinbar war´s doch nicht so ganz erwartungsgemäß...
@Hoke,
ich habe es hier im anderen Zusammenhang schon wiederholt gepostet. Das Problem vieler Anleger ist, daß sie meinen, daß ein Wert, der von seinen Höchstständen tief gefallen ist, deshalb auch "billig" und damit kaufens- oder zumindest haltenswert ist.
Pustekuchen. Ausschließlich eine nüchterne Analyse der Fundamentaldaten einschließlich der realistischen mittelfristigen Zukunftsaussichten läßt eine zutreffende Unternehemsbewertung zu.
So betrachtet, ist die AHAG selbst auf gegemwärtigen Niveau noch sehr teuer.
ich habe es hier im anderen Zusammenhang schon wiederholt gepostet. Das Problem vieler Anleger ist, daß sie meinen, daß ein Wert, der von seinen Höchstständen tief gefallen ist, deshalb auch "billig" und damit kaufens- oder zumindest haltenswert ist.
Pustekuchen. Ausschließlich eine nüchterne Analyse der Fundamentaldaten einschließlich der realistischen mittelfristigen Zukunftsaussichten läßt eine zutreffende Unternehemsbewertung zu.
So betrachtet, ist die AHAG selbst auf gegemwärtigen Niveau noch sehr teuer.
Hallo goloT
genau gelesen hat AHAG das einzig richtige gemacht. Nämlich
alles Negative ins letzte Quartal gepackt. Außerdem die
Bankverbindlichkeiten zurückgeführt.
Eigenkapitalquote von 71% ist doch okay. Was erwartest du denn?
99% oder was?
Das einzige was man der AHAG vorwerfen kann ist die beschissene
IR auf der eigenen Seite das Negative Dinge viel zu spät
kommuniziert werden.
Gruß Comedy
genau gelesen hat AHAG das einzig richtige gemacht. Nämlich
alles Negative ins letzte Quartal gepackt. Außerdem die
Bankverbindlichkeiten zurückgeführt.
Eigenkapitalquote von 71% ist doch okay. Was erwartest du denn?
99% oder was?
Das einzige was man der AHAG vorwerfen kann ist die beschissene
IR auf der eigenen Seite das Negative Dinge viel zu spät
kommuniziert werden.
Gruß Comedy
@comedy
Dein Optimismus in Ehren: Aber auch wenn es aus Deiner Sicht wünschenswert wäre, die AHAG kann die gesetzlichen Bilanzierungsvorschriften nun wirklich nicht neue erfinden.
Damit ist es vielleicht Dein Wunschdenken, daß bereits alles Negative in den 2000er Zahlen enthalten ist, den Tatsachen wird es nicht entsprechen.
Veröffentlicht wurden die Zahlen zum 31.12.! Und wie sich die meisten Handelswerte der AHAG seit dem entwickelt haben, das brauche ich ja wohl hier im einzelnen nicht darzulegen. Und hierdurch angefallener Abschreibungsbedarf ist selbst unter größter Stapazierung des HGBs nicht in der 2000 Bilanz unterzubringen.
Immerhin sind ja im letztjährigen Abschluß auch noch die Bombenerträge der ersten Halbjahres eingeflossen.
Dein Optimismus in Ehren: Aber auch wenn es aus Deiner Sicht wünschenswert wäre, die AHAG kann die gesetzlichen Bilanzierungsvorschriften nun wirklich nicht neue erfinden.
Damit ist es vielleicht Dein Wunschdenken, daß bereits alles Negative in den 2000er Zahlen enthalten ist, den Tatsachen wird es nicht entsprechen.
Veröffentlicht wurden die Zahlen zum 31.12.! Und wie sich die meisten Handelswerte der AHAG seit dem entwickelt haben, das brauche ich ja wohl hier im einzelnen nicht darzulegen. Und hierdurch angefallener Abschreibungsbedarf ist selbst unter größter Stapazierung des HGBs nicht in der 2000 Bilanz unterzubringen.
Immerhin sind ja im letztjährigen Abschluß auch noch die Bombenerträge der ersten Halbjahres eingeflossen.
@goloT
ich weiss nicht so recht was du da blubberst und ich würde gerne mal wissen welche Spezialversion des HGB’s du verwendest. Natürlich können Werte BIS ZUR AUFSTELLUNG der Bilanz auch noch weiter gegenüber dem Bilanzstichtag abgeschrieben werden (da braucht man das HGB nicht zu strapazieren, es fordert es sogar!). Was AHAG gemacht hat ist mir natürlich auch nicht bekannt, nur geht nicht stimmt nicht.
§ 252 HGB Allgemeine Bewertungsgrundsätze
(1) Bei der Bewertung der im Jahresabschluß ausgewiesenen Vermögensgegenstände und Schulden gilt insbesondere folgendes:
...
4. Es ist vorsichtig zu bewerten, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlußstichtag entstanden sind, zu berücksichtigen, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlußstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekanntgeworden sind; Gewinne sind nur zu berücksichtigen, wenn sie am Abschlußstichtag realisiert sind.
usw usw.
Grüße K1
ich weiss nicht so recht was du da blubberst und ich würde gerne mal wissen welche Spezialversion des HGB’s du verwendest. Natürlich können Werte BIS ZUR AUFSTELLUNG der Bilanz auch noch weiter gegenüber dem Bilanzstichtag abgeschrieben werden (da braucht man das HGB nicht zu strapazieren, es fordert es sogar!). Was AHAG gemacht hat ist mir natürlich auch nicht bekannt, nur geht nicht stimmt nicht.
§ 252 HGB Allgemeine Bewertungsgrundsätze
(1) Bei der Bewertung der im Jahresabschluß ausgewiesenen Vermögensgegenstände und Schulden gilt insbesondere folgendes:
...
4. Es ist vorsichtig zu bewerten, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlußstichtag entstanden sind, zu berücksichtigen, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlußstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekanntgeworden sind; Gewinne sind nur zu berücksichtigen, wenn sie am Abschlußstichtag realisiert sind.
usw usw.
Grüße K1
@K1
Allerdings darf es sich hierbei ausschließlich um wertaufhellende,
nicht aber um wertbegründende Tatsachen handeln.
Gruss
dinfo
Allerdings darf es sich hierbei ausschließlich um wertaufhellende,
nicht aber um wertbegründende Tatsachen handeln.
Gruss
dinfo
Wenn ich mir die Kurse von heute bei Lang & Schwarz
anschaue, kann ich nur sagen:
Abstieg zum Zockerwert ala Met@box und Lets by it.
Ein paar werden Kohle machen, die die meisten zahlen.
Ich kann nur warnen; aber wer sich unbedingt die Finger
verbrennen will!?
Viel Spaß dabei wünscht Fisey
anschaue, kann ich nur sagen:
Abstieg zum Zockerwert ala Met@box und Lets by it.
Ein paar werden Kohle machen, die die meisten zahlen.
Ich kann nur warnen; aber wer sich unbedingt die Finger
verbrennen will!?
Viel Spaß dabei wünscht Fisey
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