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    Warum freut man sich nicht über das schlechte Abschneiden der Rechten? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.03.01 09:39:27 von
    neuester Beitrag 24.04.01 10:56:32 von
    Beiträge: 33
    ID: 367.965
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      schrieb am 26.03.01 09:39:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      In den Wahlen gab es in den vergangen 10 Jahren ein feststehendes Ritual: wann immer rechtsradikale Parteien die 5%-Hürden überwanden, wurde mindestens ein Viertel der Kommentarzeit damit zugebracht, vor einem weiteren Anwachsen der Rechten zu warnen und das Ergebnis zu bedauern.

      Sowohl in Hessen als auch in Baden-Württemberg haben die Republikaner verdient kräftig verloren. In Baden-Württemberg sind die Republikaner endlich aus dem Landtag geflogen. Warum freut sich darüber anscheinend keiner?

      Vielleicht paßt es denen, die über Wahlerfolge der Rechten gerne schwadronieren, nicht ins Weltbild. Die Verluste der Rechten traten nämlich auf, obwohl die CDU gerade Leitkultur- und Stolz-Debatten geführt hatte, mit denen angeblich der Boden für Rechte bereitet wird oder mit denen gar geistige Brandstiftung betrieben werden soll. Hier wird vorgeführt, wie dümmlich diese Vorwürfe eigentlich sind: der Erfolg der Rechten hängt davon ab, ob die demokratischen Parteien überzeugende Politik betreiben und wie stark die politische Diskussion polarisiert ist. Anscheinend haben die Wähler jetzt wieder den Eindruck, daß die entscheidenden Diskussionen zwischen den demokratischen Parteien geführt werden und keine Tabus bestehen, die nur von antidemokratischen Parteien angesprochen werden.

      Die erzielten Ergebnisse und Verluste der Rechten sind erstaunlicher, da die Wahlbeteiligungen in allen drei Ländern besonders niedrig waren, angeblich Voraussetzung für Erfolge radikaler Parteien.

      Ich hätte mir gewünscht, daß die Kommentatoren die Verluste der Rechten auch gewürdigt hätten in dem Sinne: politische Vernunft kehrt zurück, Rechte bleiben unbedeutend im Westen, usw. Hilfreich ist sicher auch, daß die CDU und die CSU auf Landes- und Bundesebene Distanz zu den Rechten wahren. Daran könnte sich die SPD ein Beispiel bei ihrer Haltung bezüglich der PDS nehmen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 09:46:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      du würdest also CDU/CSU nicht zu den rechten zählen :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 09:50:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nicht im Sinne von rechtsradikal oder rechtsextrem.
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 09:59:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      worin besteht denn deiner meinung nach der politische unterschied zwischen der CSU und der NPD, wenn ich dir
      je 5 wahlkampfreden von CSU oder NPD politikern vorspielen würde, bist du sicher den unterschied raushören zu können ?
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 10:03:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Unterschied besteht nicht in den Wahlkampfreden, da kann man auch SPD und CDU oder Grüne und FDP gelegentlich verwechseln (wurde schon getestet), sondern in der über Jahrzehnten geübten Politik. Bei der Parlamentsarbeit gibt es gravierende Unterschiede zwischen CSU und z.B. Republikanern oder NPD. Aber da kann man Dich, fstein007, sicher nicht überzeugen.

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      Avatar
      schrieb am 26.03.01 10:07:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      schwerlich, bei der CDU würde ich ja noch mit mir reden lassen, aber wenn die CSU keine rechtsextreme partei ist, dann gibt es in deutschland so etwas wohl gar nicht
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 10:13:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      @for4zim

      Hier gebe ich Dir völlig recht, es muss gewürdigt werden, dass die rechtsextremen Parteien bei der Wahl vom Wähler eine Abfuhr bekommen haben.

      Auch die Tatsache, dass den Grünen ein gewisser Dämpfer versetzt wurde, bewerte ich als positiv, wenn es denn auch zum Nachdenken genutzt wird. Da bin ich mir aber noch nicht so sicher.

      mfg loewe
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 10:15:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      @for4zim

      Dein Beitrag gefällt mir gut, auch wenn ich mir gewünscht hätte, daß du von Anfang an, einen Unterschied zwischen Rechts, Rechtsextrem und Rechtsradikal gemacht hättest.

      Es hört sich auch ein wenig an, als währe Rechts = undemokratisch. Was natürlich totaler Blödsinn ist

      Grüße
      obri
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 10:17:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hurra,

      endlich hat das jemnd erkannt, dass es in unserem Lnd nur Nazis und Kommunisten gibt. Mit erfrischender Einfachheit werden hier alle möglichen Menschen über den linken Kamm gekehrt und in die rechte Ecke gestellt.

      Ich empfinde das als persönliche Beleidigung verdiente Demokraten als staasfeindliche Elemente darzustellen und würde einigen Leuten hier empfehlen vor dem Posting erst mal das Denkstübchen (falls vorhanden) einzuschalten :(

      das ist unterstes Tritin Niveau

      PP ;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 10:23:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nochmal zur Klarstellung: mit " den Rechten" meinte ich rechtsextreme und rechtsradikale Parteien, nicht die Parteien der rechten Mitte, die ich lieber als bürgerliche Parteien bezeichne. Sozialpolitisch stehen nämlich Teile der CDU und CSU eher links, da sie finanzielle Umverteilung über Steuern und Subventionen in großem Umfang befürworten. SPD, CDU, CSU und FDP zeigen mit den verschiedenen innerparteilichen Gruppierungen ein hohes Maß an Überschneidungen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 10:34:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      @for4zim

      Ich habe verstanden was du meinst. Dennoch fühle ich mich als rechts denkender Mensch beleidigt, wenn ich mit Rechtsextremisten auf eine Stufe gestellt werde!

      Ich finde es ohnehin sehr bedenklich, daß deutsche Medien gezielt die Begriffe Rechts und Rechtsextrem gleichsetzen.

      obri
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 10:36:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      for4zim,

      du hast sicherlich in weiten Teilen Recht mit deinen Aussagen.

      Aber warum sollte man noch große Worte über ein Übel in der deutschen Politik verlieren, welches noch nicht einmal Wert ist, hier namentlich oder inhaltlich erwähnt zu werden ?

      Jedes weitere Wort zu diesen Parteien ist in meinen Augen überflüssig, irgendwann reguliert sich die Natur halt immer von selbst ;)

      never :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 10:48:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      In der Tat ist es sehr begrüßenswert, dass der Wähler den rechtsextremen Parteien eine deutliche Abfuhr erteilt hat.
      Weiterhin ist positiv zu vermerken, dass in BW Solidität und Kontinuität von Erwin (the devil ;) ) belohnt wurde, der sich zudem nicht vor den Karren saudämlicher und unnützer Stolzdebatten Trittin/Meyerscher Prägung spannen ließ, was ihn für dieMehrzahl seiner Wähler offensichtlich noch attraktiver gemacht hat.
      Insofern ist auch die deutliche Niederlage der CDU in
      Rheinland-Pfalzzuzuordnen. Ein beliebter Minister und ein Gegenkandidat, der nichts weiter zu bieten hatte, als auf diese Schwachmatendebatte aufzuspringen und eine Unterschriftenaktion zu starten.
      Sieger der Wähler, der gezeigt hat, dass ihn so etwas wenig beeindruckt. Hoffentlich haben die CDU und die Grünen etwas gelernt.
      MM
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 11:09:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ for4zim
      ... Die Verluste der Rechten traten nämlich auf, nicht obwohl, sondern weil die CDU gerade Leitkultur- und Stolz-Debatten geführt hatte, mit denen nicht angeblich, sondern offensichtlich der Boden für Rechte bereitet wird oder mit denen gar geistige Brandstiftung betrieben werden soll...

      die rechten wähler: heim ins reich. grund zur freude?

      antigone
      ketzerisch
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 11:12:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ja, Gott sei Dank, die Demokratie hat gesiegt.

      :)
      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 12:20:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ never
      Jedes weitere Wort zu diesen Parteien ist in meinen Augen überflüssig, irgendwann reguliert sich die Natur halt immer von selbst
      so einfach ist es leider nicht, das hat uns die deutsche geschichte schmerzvoll gelehrt :(
      selbst wenn die CDU zur zeit nicht als rechtsradikal bezeichnet werden kann, so bereitet sie doch mit ihren kampagnen und aussagen den boden für die rechtsextremen gruppierungen, siehe " kinder statt inder ", " ich bin stolz ein deutscher zu sein ", asylantendiskussion etc
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 12:39:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      @fstein007

      Im Gegenteil, wer die Sorgen und Ängste eines Volkes mit lockeren Sprüchen abtut (ala Schröder), der fördert den politischen Radikalismus.

      Außerdem ist Kinder statt Inder föllig gerechtfertigt!

      Schau dir mal die Ausstattung deutscher Hochschulen an, gerade in dem Sektor in dem die Inder aushelfen sollen!
      Da wird kein Geld in die Ausbildung deutscher "Kinder" gesteckt. Hier sollte aber die Priorität liegen!


      obri
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 15:46:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      @for4zim: ;)

      <Sozialpolitisch stehen nämlich Teile der CDU und CSU eher links, da sie finanzielle Umverteilung über Steuern und Subventionen in großem Umfang befürworten.>

      Haben sich die sozialpolitischen Teile der CDU/CSU in den 16 Jahren ihrer Regierungsverantwortung auch im großem
      Umfang durchgesetzt?

      Gruss
      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 15:56:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Leider ja. Die Ausgaben im Sozialetat waren überproportional gestiegen und verteilungspolitisch hat es nur schwache Fortschritte gegeben. Die meisten Einschnitte gab es entweder direkt nach dem Regierungswechsel 1982/1983 basierend auf der Streichliste der sozialliberalen Regierung und dann unter dem Eindruck der wieder wachsenden Verschuldungsrate nach der Wiedervereinigung. Zum Glück ist vieles, was seitens der CDA angedacht wurde, nicht zur Ausführung gelangt, aber die Begehrlichkeiten waren doch erheblich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 16:17:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wenn ich das schon höre"rechte Mitte".So ein Schwachsinn.Demnächst gibt es linke Rechte und rechte Linke.Ich bin rechts oben hinten links,aber immer schön in der Mitte.Ihr seid absolut uninformiert.Nur Weissheiten der angepassten Presse.Der Unterschied zw.CSU und Rechten ist der,die CSU meint nicht was sie sagt.Reine Bauernfängerei.
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 16:21:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      fstein007,du brauchst keine Angst zu haben.Sobald die CDU wieder regiert,hören die sogenannten Parolen auf.In Baden W.hat es doch bestens funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 16:33:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      links sind die guten und rechts sind die bösen und dummen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 16:46:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hirnhaut,so ist es.Ich kenne noch einen Vergleich.Rechte sind Nazis und Linksradikale nennt man verharmlosend"Autonome".Wie wäre es eigentlich mit autonomen Rechten.<g> Und unser Oberlinker hier meint die Presseleute wären links,weil sie schlau sind.Dass der nicht auf die Idee kommt sie sind wegen linker Gesinnung eingestellt worden,kommt er logischerweisse nicht.


      mfg
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 13:58:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      also cih freu mich ueber das schlechte abschneiden der gruenen !!!

      jetzt die 12. wahlen in folge wo die stimmen verlieren . aber komisch , zu denken gibt denen das nicht !????
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 20:27:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Freiheit ist immer auch die Freiheit der Vielfalt.....

      und wenn jemand die Autofahrerpartei oder die Partei der Kuchenbaecker waehlt ist das doch deren Sache.... wo also liegt das Problem? Jeder waehlt wie er will, aus welchen Gruenden auch immer.

      Gruss PP ;) der sich freut, das die Reps und die NPD verloren haben, sich jedoch ueber den CDU Sieg in BW freut
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 23:26:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      PP hat Recht, das wertvollste Resultat dieser Wahlen sind die starken Verluste bei den Reps und der NPD und das treibt sie wieder unter die Grasnarbe, wo sie hingehören.
      Über die sonstigen Ergebnisse dieser Wahl kann man geteilter Meinung sein, leichte Zuwächse bei der CDU von 2 oder waren es 3% bezeichne ich nur als bescheidenen Erfolg.

      Die Grünen haben an ihrer Grube tatkräftig in Eigenregie geschaufelt, bedauernswert wie ich finde denn in vielen Grundsatzfragen stimme ich mit ihnen durchaus überein, in vielen, nicht in allen. Aber einen wirklichen Erfolg konnte doch die SPD erringen, Zuwachs hier über 8% und das finde ich nun sehr erfreulich. Dazu wurde dieses Ergebnis auch noch völlig ohne deutschnationale Wahlkampfthemen erzielt.

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 11.04.01 08:01:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      und die gruenen schaufeln ja eifrig weiter !

      das die spd so gut abgeschnitten hat , kann sie nicht zuletzt ihrem laecherlichen koalitionspartner verdanken !
      denn die guten sachen werden von den buergern alle der spd angerechnet (630er mark gesetze , verbesserungen kindergeld , steuersenkungen )

      aber die schlechten sachen alle den gruenen : oekosteuer , zwangspfanddiskussion , randale um atommuell , laechleriche tritt-ihn aeusserungen etc.
      da lacht der kanzler und der buerger wundert sich .
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 14:15:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Der Bürger wundert sich?
      Ja, allerdings! Kaum zu glauben, wenn man die Aussagen von Schröder vor der Wahl mit der realen Politik jetzt vergleicht!
      Wie war das:
      -eine Verteuerung des Autofahrens ist mit mir nicht zu machen (Zitat Schröder)
      -die Beiträge zur Sozialversicherung müssen sinken
      - ich lasse mich am Abbau der Arbeitslosigkeit messen...

      Tja, und heute?????
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 09:38:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Paladin

      nun ja, er sagte :" Eine Erhöhung des Benzinpreises um mehr als 12 Pf. wird es mit mir nicht geben!"

      Na er kann halt net rechne

      obri
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 10:09:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      Dass die rechten Parteien so schlecht abschneiden, freut mich eigentlich nicht:

      - Wahlbeteiligung sinkt immer weiter - extreme Rechte gehen vermutlich weniger zur Wahl.
      - NPD halte ich für stärker, als es in Wahlergebnissen zum Ausdruck kommt.
      - Rechtspopulismus von CDU und auch SPD (Faulheitspolemik von Schröder ist für mich Rechtspopulismus) bindet "normale" Rechte (die, die dem demokratischen System noch etwas abgewinnen können) an die etablierten Parteien.

      - Wenn ich mir das Ausmaß des Rechtsextremismus - gerade bei Jugendlichen - im Osten ansehe, kommt mir schon mal der Gedanke an eine rechte APO - Leute, die dem demokratischen, parlamentarischen System fremd bzw. feindlich gegenüberstehen - also auch nicht wählen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 18:00:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      @anroha

      Was hast du gegen "normale Rechte" bzw. wie definierst du sie?


      obri
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 19:01:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Frage erinnert mich daran,wie man früher den Kindern erzählte Sexualität ist pfui.Frag´die mal,was sie von Sexualität halten.Denke mal an das sogenannte Aussteigerprogramm(aus was eigentlich aussteigen?)Da ist es wieder.Rechts ist etwas schlimmes.Ich überlege mir,ob die auch was zahlen wenn ich nicht einsteige.Die halten uns für bekloppt sonst könnten die das nicht machen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 10:56:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Stimmt, da hat matt_auf_h3 eigentlich recht.
      Gibt`s demnächst Prämien für ostdeutsche Jugendliche, wenn die NICHT zu den Nazis gehen?
      Oder wohin soll das noch führen?


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