Warum der plötzliche Absturtz bei Pixelnet? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.03.01 12:15:29 von
neuester Beitrag 10.04.01 13:03:34 von
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ID: 368.095
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??
Die Kulmbach Mafia rät Gewinne mitzunehmen, nachdem sie vorige Woche gepusht haben ohne Ende.
Ich bin sprachlos......
Mein Beileid. ehrlich..
immer wieder dasselbe Spiel
Ich bin sprachlos......
Mein Beileid. ehrlich..
immer wieder dasselbe Spiel
hahahahahahahahahah
Was ist daran merkwürdig??
"Er war wieder da"
oder besser bekannt als LEMMINGTÖTER
Was ist daran merkwürdig??
"Er war wieder da"
oder besser bekannt als LEMMINGTÖTER
Peter Gefeller aus Dormagen???
@metamorphose
Ein Menschling freut sich die Aktie noch mal billig zu erhalten.
Förtsch war nicht der Grund, das ich die Aktie kaufte.
Mit diesen Zukunftaussichten ist die Aktie unterbewertet.
mfg
Ein Menschling freut sich die Aktie noch mal billig zu erhalten.
Förtsch war nicht der Grund, das ich die Aktie kaufte.
Mit diesen Zukunftaussichten ist die Aktie unterbewertet.
mfg
Keine Panik!! Der Kurs sieht heute die 12E wieder...Bin selbst von Pixelnet überzeugt. War im Urlaub in Tirol Skifohrn...überall Pixelnet-Mitarbeiter die super Werbung machen!
mfg
mfg
Mit relativ wenig Umsatz bis auf 9,80 runter, jetzt schaut
Euch mal die Umsätze danach an............
Alles Betrüger!!!! (Förtsch & Co.)
Euch mal die Umsätze danach an............
Alles Betrüger!!!! (Förtsch & Co.)
Die Experten vom Platow Brief empfehlen die Aktie von Pixelnet zu halten.
Die „kleine“ Pixelnet schlucke ein Unternehmen, welches nach Umsätzen 10-mal so groß sei wie die Tiefenbacher selbst: Photo Porst! Was auf den ersten Blick wie ein absoluter Hammer-Coup aussehe, relativiere sich jedoch bei näherem Hinsehen.
„Wir haben für den Kaufpreis von 1 DM ein Eigenkapital von rund 42,5 Mio. DM übernommen“, berichte CEO Matthias Sawatzky stolz. Doch das sei nur eine Seite der akquirierten „Medaille“. So habe Photo Porst im vergangenen Jahr immerhin 14 Mio. Euro „Miese“ gemacht. Neben 3,8 Mio. Euro aus dem operativen Geschäft seien rund 10 Mio. Euro für Restrukturierungen drauf gegangen.
Die 1. Führungsebene habe sich schon komplett verabschiedet. Möglicherweise seien auch viele der notwendigen Know-how-Träger nicht mehr an Bord. Die Forderungen von Porst über knapp 25,6 Mio. Euro richteten sich zum Großteil gegen Franchise-Nehmer. Wenngleich die Due-dilligence zu dem Schluss gekommen sei, dass hier kein Wertberichtigungsbedarf bestehe, sei gerade diese Bilanzposition mit Vorsicht zu genießen. „Wir wissen, dass wir uns da ein großes Risiko aufgeladen haben, aber die Chancen überwiegen“, gebe sich Sawatzky zuversichtlich.
2001 sollten die konsolidierten Erlöse 275,8 Mio. Euro betragen. Der Pixelnet-Anteil liege bei 35 bis 40 Mio. Euro. Die IPO-Planung vor Akquise habe allerdings noch bei 62 Mio. Euro gelegen. „Es wird zweifelsohne Reibungsverluste geben“, so Sawatzky. „Deshalb haben wir sowohl den Porst-Umsatz als auch die Pixelnet-Erlöse bei der Erstellung der neuen Pläne zurückgenommen.“
Im vergangenen Jahr habe Porst Erlöse von rund 250 Mio. Euro durch die Bücher schleusen können. In puncto Umsatz sehen die Experten auch weniger das Problem. Die Crux dürfe beim Ertrag liegen. Und hier haben gleich 2 Unternehmen ein ambitioniertes Ziel vor sich, so die Experten: Den Eintritt in die Gewinnzone! Nach dem ‘00er-Verlust über 7,6 Mio. Euro von Pixelnet und rund 14 Mio. Euro von Porst solle 2001 ein Jahresüberschuss von konsolidiert 3,5 Mio. Euro herausspringen. : HALTEN Voraussetzung hierfür sei aber, dass die Umstrukturierungen bei Porst auch greifen! Fielen hingegen noch weitere „Milliönchen“ der Porst-Sanierung zum Opfer, sei das schöne Eigenkapital auch schon bald aufgezehrt. Genau von diesem Szenario scheinen aber viele potenzielle Porst-Aufkäufer ausgegangen zu sein, sonst wäre dieser Coup wohl nicht geglückt, so die Experten. Zumindest nicht für die „symbolische Mark“. Bedenken Sie: Vor einer Übernahme putze sich das „Akquisitionsopfer“ in der Regel noch einmal kräftig heraus. Damit stelle sich die Frage, ob der hohe Verlust nicht sogar ein Optimum gewesen sei?
Aber auch die positiven Aspekte wollen die Experten nicht unterschlagen. So steige der Marktanteil im Bildergeschäft „über Nacht“ auf 10% in Deutschland. Geplant gewesen sei ein 5%-Anteil bis 2005! Die über 2000 hinzu gewonnenen Outlets sicherten eine Flächendeckung über ganz Deutschland, die Pixelnet in dieser Form nie hätte erreichen können. Dennoch fahre das Unternehmen mit dieser Akquisition einen überaus „heißen Reifen“.
Schon die Integration kleinerer Einheiten habe manchem Unternehmen am Neuen Markt das Genick gebrochen. Bei aller Euphorie, die momentan über der Pixelnet-Aktie schwebe, sehen die Experten die Risiken überwiegen. Investierte Anleger sollen die Gewinne laufen lassen, diese aber mit einem Stopp-Kurs absichern. Der Neu-Einstieg könne im Hinblick auf die von uns genannten Risiken nur dem sehr spekulativ orientierten Charakter vorbehalten bleiben. Risikoaverse Anleger sollen besser die Finger von der Aktie lassen, empfehlen die Experten.
Die „kleine“ Pixelnet schlucke ein Unternehmen, welches nach Umsätzen 10-mal so groß sei wie die Tiefenbacher selbst: Photo Porst! Was auf den ersten Blick wie ein absoluter Hammer-Coup aussehe, relativiere sich jedoch bei näherem Hinsehen.
„Wir haben für den Kaufpreis von 1 DM ein Eigenkapital von rund 42,5 Mio. DM übernommen“, berichte CEO Matthias Sawatzky stolz. Doch das sei nur eine Seite der akquirierten „Medaille“. So habe Photo Porst im vergangenen Jahr immerhin 14 Mio. Euro „Miese“ gemacht. Neben 3,8 Mio. Euro aus dem operativen Geschäft seien rund 10 Mio. Euro für Restrukturierungen drauf gegangen.
Die 1. Führungsebene habe sich schon komplett verabschiedet. Möglicherweise seien auch viele der notwendigen Know-how-Träger nicht mehr an Bord. Die Forderungen von Porst über knapp 25,6 Mio. Euro richteten sich zum Großteil gegen Franchise-Nehmer. Wenngleich die Due-dilligence zu dem Schluss gekommen sei, dass hier kein Wertberichtigungsbedarf bestehe, sei gerade diese Bilanzposition mit Vorsicht zu genießen. „Wir wissen, dass wir uns da ein großes Risiko aufgeladen haben, aber die Chancen überwiegen“, gebe sich Sawatzky zuversichtlich.
2001 sollten die konsolidierten Erlöse 275,8 Mio. Euro betragen. Der Pixelnet-Anteil liege bei 35 bis 40 Mio. Euro. Die IPO-Planung vor Akquise habe allerdings noch bei 62 Mio. Euro gelegen. „Es wird zweifelsohne Reibungsverluste geben“, so Sawatzky. „Deshalb haben wir sowohl den Porst-Umsatz als auch die Pixelnet-Erlöse bei der Erstellung der neuen Pläne zurückgenommen.“
Im vergangenen Jahr habe Porst Erlöse von rund 250 Mio. Euro durch die Bücher schleusen können. In puncto Umsatz sehen die Experten auch weniger das Problem. Die Crux dürfe beim Ertrag liegen. Und hier haben gleich 2 Unternehmen ein ambitioniertes Ziel vor sich, so die Experten: Den Eintritt in die Gewinnzone! Nach dem ‘00er-Verlust über 7,6 Mio. Euro von Pixelnet und rund 14 Mio. Euro von Porst solle 2001 ein Jahresüberschuss von konsolidiert 3,5 Mio. Euro herausspringen. : HALTEN Voraussetzung hierfür sei aber, dass die Umstrukturierungen bei Porst auch greifen! Fielen hingegen noch weitere „Milliönchen“ der Porst-Sanierung zum Opfer, sei das schöne Eigenkapital auch schon bald aufgezehrt. Genau von diesem Szenario scheinen aber viele potenzielle Porst-Aufkäufer ausgegangen zu sein, sonst wäre dieser Coup wohl nicht geglückt, so die Experten. Zumindest nicht für die „symbolische Mark“. Bedenken Sie: Vor einer Übernahme putze sich das „Akquisitionsopfer“ in der Regel noch einmal kräftig heraus. Damit stelle sich die Frage, ob der hohe Verlust nicht sogar ein Optimum gewesen sei?
Aber auch die positiven Aspekte wollen die Experten nicht unterschlagen. So steige der Marktanteil im Bildergeschäft „über Nacht“ auf 10% in Deutschland. Geplant gewesen sei ein 5%-Anteil bis 2005! Die über 2000 hinzu gewonnenen Outlets sicherten eine Flächendeckung über ganz Deutschland, die Pixelnet in dieser Form nie hätte erreichen können. Dennoch fahre das Unternehmen mit dieser Akquisition einen überaus „heißen Reifen“.
Schon die Integration kleinerer Einheiten habe manchem Unternehmen am Neuen Markt das Genick gebrochen. Bei aller Euphorie, die momentan über der Pixelnet-Aktie schwebe, sehen die Experten die Risiken überwiegen. Investierte Anleger sollen die Gewinne laufen lassen, diese aber mit einem Stopp-Kurs absichern. Der Neu-Einstieg könne im Hinblick auf die von uns genannten Risiken nur dem sehr spekulativ orientierten Charakter vorbehalten bleiben. Risikoaverse Anleger sollen besser die Finger von der Aktie lassen, empfehlen die Experten.
Altempfehlung Pixelnet (WKN 527980) rückt endlich ins Rampenlicht der
Medien, so die Analysten von „TradeCentre“.
Die aktuelle Cebit zeige eindrucksvoll, dass der Trend zur digitalen
Fotografie gerade erst beginne. Ob Palm, Handy oder Notebook. In fast
jedem Gerät werde in einigen Jahren eine digitale Kamera integriert sein.
Und allein schon die Nostalgie-Gefühle beim Betrachten von Fotos würden
sicherstellen, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der gemachten Bilder
auch den Weg in die Fotolabore von Pixelnet finde.
Würden die ehrgeizigen Pläne des Managements Realität, müsse der
Hobbyfotograf nur eine Taste auf dem Handy drücken, um die Digitalbilder
Pixelnet zukommen zu lassen und diese dann zwei Tage später entwickelt in
seinem Briefkasten zu finden. Durch die Übernahme von Photo Porst, das
müsse ganz klar gesagt werden, mache sich Pixelnet zwar zum
Turnaround-Kandidaten, eröffne sich aber gleichzeitig ein gigantisches
Kundenpotential. Der flexiblen Unternehmensführung sei zuzutrauen die
Situation zu meistern.
Man solle einen Kursrücksetzer abwarten und sich dann einige Aktien ins
Depot legen.
Agentur : Aktiencheck.de
© 2000 OnVista AG
Der Kurs wird weiter stark steigen! Heute ist die Chance zum Einstieg...aktuell Frankfurt 10.75E
Auf was wartet Ihr...oder seit Ihr schon drin?
Medien, so die Analysten von „TradeCentre“.
Die aktuelle Cebit zeige eindrucksvoll, dass der Trend zur digitalen
Fotografie gerade erst beginne. Ob Palm, Handy oder Notebook. In fast
jedem Gerät werde in einigen Jahren eine digitale Kamera integriert sein.
Und allein schon die Nostalgie-Gefühle beim Betrachten von Fotos würden
sicherstellen, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der gemachten Bilder
auch den Weg in die Fotolabore von Pixelnet finde.
Würden die ehrgeizigen Pläne des Managements Realität, müsse der
Hobbyfotograf nur eine Taste auf dem Handy drücken, um die Digitalbilder
Pixelnet zukommen zu lassen und diese dann zwei Tage später entwickelt in
seinem Briefkasten zu finden. Durch die Übernahme von Photo Porst, das
müsse ganz klar gesagt werden, mache sich Pixelnet zwar zum
Turnaround-Kandidaten, eröffne sich aber gleichzeitig ein gigantisches
Kundenpotential. Der flexiblen Unternehmensführung sei zuzutrauen die
Situation zu meistern.
Man solle einen Kursrücksetzer abwarten und sich dann einige Aktien ins
Depot legen.
Agentur : Aktiencheck.de
© 2000 OnVista AG
Der Kurs wird weiter stark steigen! Heute ist die Chance zum Einstieg...aktuell Frankfurt 10.75E
Auf was wartet Ihr...oder seit Ihr schon drin?
Es ist selten, aber ich sage diesmal JA zum Platow-Brief.
Und wenn er nur so konstruiert ist, um die Kleinanleger rauszulocken und wenn Förtsch nur rein will - ist mir alles egal. Ich schätze die Situation genau so ein wie es in diesem Platow-Brief steht und werde nicht wieder einsteigen.
Wünsche allen Investierten schöne Gewinne (ich bin halt "risikoavers", aber wo viel Risiko, da auch viel Chance).
Und wenn er nur so konstruiert ist, um die Kleinanleger rauszulocken und wenn Förtsch nur rein will - ist mir alles egal. Ich schätze die Situation genau so ein wie es in diesem Platow-Brief steht und werde nicht wieder einsteigen.
Wünsche allen Investierten schöne Gewinne (ich bin halt "risikoavers", aber wo viel Risiko, da auch viel Chance).
So negativ kann ich es beim besten Wille und aller Vorsicht nicht sehen. Die Filialen sind sehr interessant für Lintec. Passt prima für den Abverkauf ihrer Senioren-PCs und Laptops. Und klar, die können kungeln, was die Margen anbetrifft zw. LIC und PXN. Ich denke es wird in der zugegeben schwierigen Anfangsphase Schützenhilfe durch LIC geben. Denn damit nutzt sich die Lintec-Gruppe im Endeffekt selbst.
Und phette Gewinne gibts selten ohne Risiko
Gruss
assit
Und phette Gewinne gibts selten ohne Risiko
Gruss
assit
Es ist schon witzig. Nachdem sich nun alle kleinanleger einig
sind nicht mehr auf die so bösen Analysten zu hören, bekommen
genau diese wieder muffensausen wenn der oberpuscher Förtsch
und die Grünschnäbel von Platow anfangen Angst vor sich selber
zu bekommen.
Und was heißt eigentlich Turnaround ????
Weil der Kurs von Pixelnet in der größten Baise seit 1929 50% verloren
hat ??? Andere haben 90 und 95% verloren. Pixelnet hat seine
Plazahlen eingehalten und übertroffen. Und auch für für
Porst ist weniger angesetzt. Der Primus Deal ist noch gar nicht
drinne. Die einzige Überraschung die kommen wird, ist das
toppen der selbstgenannten Zahlen.
Schaut euch den Xetra Chart an. Nachdem einigen wieder
mulmig wurde weil ihr Oberguru Förtsch befahl zu verkaufen,
kamen die großen Kauforder. Das waren die Mitdenker. Nicht
die "Aktionär" Leser.
Aber was schreibe ich. 50% der "neuen" Pixelnetaktionäre
wissen nichts von Porst und 80 haben keine Ahnung wer
Primus ist. Wollen wir hoffen das die heute morgen vekauft
haben. Mußten sie ja.
Gruß JW
sind nicht mehr auf die so bösen Analysten zu hören, bekommen
genau diese wieder muffensausen wenn der oberpuscher Förtsch
und die Grünschnäbel von Platow anfangen Angst vor sich selber
zu bekommen.
Und was heißt eigentlich Turnaround ????
Weil der Kurs von Pixelnet in der größten Baise seit 1929 50% verloren
hat ??? Andere haben 90 und 95% verloren. Pixelnet hat seine
Plazahlen eingehalten und übertroffen. Und auch für für
Porst ist weniger angesetzt. Der Primus Deal ist noch gar nicht
drinne. Die einzige Überraschung die kommen wird, ist das
toppen der selbstgenannten Zahlen.
Schaut euch den Xetra Chart an. Nachdem einigen wieder
mulmig wurde weil ihr Oberguru Förtsch befahl zu verkaufen,
kamen die großen Kauforder. Das waren die Mitdenker. Nicht
die "Aktionär" Leser.
Aber was schreibe ich. 50% der "neuen" Pixelnetaktionäre
wissen nichts von Porst und 80 haben keine Ahnung wer
Primus ist. Wollen wir hoffen das die heute morgen vekauft
haben. Mußten sie ja.
Gruß JW
Richtig so, Jonny,
bin ebenfalls Deiner Meinung. PXN hat noch sehr viel vor sich.
Vor allem gut finde ich die direkte Werbung von PXN. Auf jeder größeren Party, wo ich bis jetzt war - ob in Leipzig oder in der Schweiz -, habe ich auch mindestens einen Pixelnet-Mitarbeiter gefunden, der die Leute direkt auf die Produkte von Pixelnet aufmerksam gemacht hat. Auch die positive Reaktion der Leute fand ich ziemlich bemerkenswert. Diese Art von Werbung ist sehr effektiv und vor allem superbillig.
So, dann mal noch gutes Gelingen mit PXN.
bin ebenfalls Deiner Meinung. PXN hat noch sehr viel vor sich.
Vor allem gut finde ich die direkte Werbung von PXN. Auf jeder größeren Party, wo ich bis jetzt war - ob in Leipzig oder in der Schweiz -, habe ich auch mindestens einen Pixelnet-Mitarbeiter gefunden, der die Leute direkt auf die Produkte von Pixelnet aufmerksam gemacht hat. Auch die positive Reaktion der Leute fand ich ziemlich bemerkenswert. Diese Art von Werbung ist sehr effektiv und vor allem superbillig.
So, dann mal noch gutes Gelingen mit PXN.
Ich denke, das war heute ein Lehrstück, wie man auch in einem relativ engen Wert an eine ordentliche Anzahl Stücke herankommen kann. Mit relativ kleinen Umsätzen wird der Kurs gedrückt, bis knapp unter eine runde Zahl (9,8 in ETR), und dann: BUMMM, einzelne Umsätze von weit über 25.000 Stück in Frankfurt und Xetra (solche Umsätze kamen früher den ganzen Tag lang nicht zusammen). Schaut Euch mal die Intraday-Charts an.
Heute abend, wenn der Kurs vielleicht bei +- 0 zum Vortag sein wird, werden sich einige, die ihren stop bei 10 gesetzt hatten, verwundert die Augen reiben und nach ihren Pixels im Depot suchen - vergeblich. Diese Leute haben dann zwei Möglichkeiten: Teurer zurückkaufen, oder vom Rand zusehen, wie der Kurs weiter hochzieht. Denn, was wir bisher gesehen haben, war erst der Anfang.
Heute abend, wenn der Kurs vielleicht bei +- 0 zum Vortag sein wird, werden sich einige, die ihren stop bei 10 gesetzt hatten, verwundert die Augen reiben und nach ihren Pixels im Depot suchen - vergeblich. Diese Leute haben dann zwei Möglichkeiten: Teurer zurückkaufen, oder vom Rand zusehen, wie der Kurs weiter hochzieht. Denn, was wir bisher gesehen haben, war erst der Anfang.
09.04.2001
Pixelnet meiden
Wirtschaftswoche heute
Meiden sollten Anleger die Aktien der Pixelnet AG (WKN 527980), raten die
Experten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche heute“.
Gerade einmal 22,1 Millionen Euro habe der Spezialist für digitale Fotografie im
vergangenen Jahr umgesetzt. Daraus sollten in 2001 stolze 275 Millionen Euro
werden. Der Grund für die wundersame Mehrung liege darin, dass Pixelnet die
angeschlagene Photo Porst AG mit ihren insgesamt 2000 Shops gekauft habe.
Damit sei es David gelungen, Goliath zu übernehmen.
Die Akquisition solle Pixelnet auch einen Gewinnschub bescheren. Geplant
seien 4,8 Millionen Euro und demnach das Zehnfache der Schätzungen beim
Börsengang Mitte 2000. Auf Sicht von zwei Jahren gebe sich das Management
weiter ehrgeizig. Danach sollten die Erlöse auf 466 Millionen Euro klettern,
während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern auf 17,6 Millionen Euro zulegen
könnte. Solche Prognosen mit genauen Zahlen mahnten zur Vorsicht.
Schließlich handele es sich bei Photo Porst um einen Sanierungsfall.
Zwar gelte das Restrukturierungsprogramm als abgeschlossen, doch ob die
schwarzen Zahlen in diesem Jahr so hoch wie erwartet ausfielen, sei jedoch
keinesfalls sicher. Da dem Expansionsrausch eine Katerstimmung folgen könnte,
sollten Investoren gegenüber der Aktie auf Distanz bleiben.
Pixelnet meiden
Wirtschaftswoche heute
Meiden sollten Anleger die Aktien der Pixelnet AG (WKN 527980), raten die
Experten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche heute“.
Gerade einmal 22,1 Millionen Euro habe der Spezialist für digitale Fotografie im
vergangenen Jahr umgesetzt. Daraus sollten in 2001 stolze 275 Millionen Euro
werden. Der Grund für die wundersame Mehrung liege darin, dass Pixelnet die
angeschlagene Photo Porst AG mit ihren insgesamt 2000 Shops gekauft habe.
Damit sei es David gelungen, Goliath zu übernehmen.
Die Akquisition solle Pixelnet auch einen Gewinnschub bescheren. Geplant
seien 4,8 Millionen Euro und demnach das Zehnfache der Schätzungen beim
Börsengang Mitte 2000. Auf Sicht von zwei Jahren gebe sich das Management
weiter ehrgeizig. Danach sollten die Erlöse auf 466 Millionen Euro klettern,
während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern auf 17,6 Millionen Euro zulegen
könnte. Solche Prognosen mit genauen Zahlen mahnten zur Vorsicht.
Schließlich handele es sich bei Photo Porst um einen Sanierungsfall.
Zwar gelte das Restrukturierungsprogramm als abgeschlossen, doch ob die
schwarzen Zahlen in diesem Jahr so hoch wie erwartet ausfielen, sei jedoch
keinesfalls sicher. Da dem Expansionsrausch eine Katerstimmung folgen könnte,
sollten Investoren gegenüber der Aktie auf Distanz bleiben.
Löblich für die Wirtschaftswoche, ist dies doch eine Zeitschrift der sicheren, konservativen Geldanlage. Am besten soll der Leser sein Geld auf dem Sparbuch anlegen.
Hier ist er sich sicher, daß das Geld mit 3% jährlich zulegt.
Klar ein Totalverlust ist bei Pixelnet möglich. Doch wer legt 100% seines Geldes in Pixelnet an? Als spekulative Beimischung ist die Aktie allemal gut.
mfg
Hier ist er sich sicher, daß das Geld mit 3% jährlich zulegt.
Klar ein Totalverlust ist bei Pixelnet möglich. Doch wer legt 100% seines Geldes in Pixelnet an? Als spekulative Beimischung ist die Aktie allemal gut.
mfg
10.04.2001
Pixelnet trading buy
neue märkte
Die Analysten von neue märkte stufen Pixelnet (WKN 527980) auf „trading buy“ ein.
Am 20. März 2001 habe das Unternehmen die Geschäftszahlen für das Gesamtjahr 2000 veröffentlicht. Im Vergleich zum Vorjahr habe sich der Umsatz mehr als verzehnfachen können. Er habe sich auf 22,1 Mio. Euro belaufen und somit die Planzahlen um 14% übertroffen. Das EBIT befinde sich bei –8,9 Mio. Euro.
Die Übernahme der Photo Porst AG habe dafür gesorgt, dass Pixelnet seine Präsenz im deutschen Bildermarkt habe erweitern können. Die Planzahlen der kommenden Jahre würden somit erhöht werden. Für das gesamte Jahr 2001 werde ein Umsatz von 275 Mio. Euro prognostiziert. Das EBIT solle im aktuellen Jahr auf 4,8 Mio. erhöht werden. Für das Jahr 2003 rechne das Management mit einem Umsatz von 466 Mio. Euro und einem EBIT von 17,6 Mio. Euro.
Die Prognosezahlen des Managements seien ambitioniert, so dass die Analysten ihre Umsatz- und Ertragschätzungen reduzieren würden. Trotzdem könne die Aktie auf Basis 2000 und 2001 ein günstiges KUV von 0,5 bzw. 0,4 aufweisen. Aus Sicht der Charttechnik sei der Wert sehr attraktiv. Er verfüge über eine hohe relative Stärke und deute auf eine Wende des Trends hin. Nach Meinung der Wertpapierexperten dürfte die Marke bei 9 Euro halten. Aufgrund dessen biete sich eine Tradingchance mit einem Kursziel 14 Euro an. Die Analysten würden empfehlen, den Stoppkurs auf 8,9 Euro zu setzen.
Pixelnet trading buy
neue märkte
Die Analysten von neue märkte stufen Pixelnet (WKN 527980) auf „trading buy“ ein.
Am 20. März 2001 habe das Unternehmen die Geschäftszahlen für das Gesamtjahr 2000 veröffentlicht. Im Vergleich zum Vorjahr habe sich der Umsatz mehr als verzehnfachen können. Er habe sich auf 22,1 Mio. Euro belaufen und somit die Planzahlen um 14% übertroffen. Das EBIT befinde sich bei –8,9 Mio. Euro.
Die Übernahme der Photo Porst AG habe dafür gesorgt, dass Pixelnet seine Präsenz im deutschen Bildermarkt habe erweitern können. Die Planzahlen der kommenden Jahre würden somit erhöht werden. Für das gesamte Jahr 2001 werde ein Umsatz von 275 Mio. Euro prognostiziert. Das EBIT solle im aktuellen Jahr auf 4,8 Mio. erhöht werden. Für das Jahr 2003 rechne das Management mit einem Umsatz von 466 Mio. Euro und einem EBIT von 17,6 Mio. Euro.
Die Prognosezahlen des Managements seien ambitioniert, so dass die Analysten ihre Umsatz- und Ertragschätzungen reduzieren würden. Trotzdem könne die Aktie auf Basis 2000 und 2001 ein günstiges KUV von 0,5 bzw. 0,4 aufweisen. Aus Sicht der Charttechnik sei der Wert sehr attraktiv. Er verfüge über eine hohe relative Stärke und deute auf eine Wende des Trends hin. Nach Meinung der Wertpapierexperten dürfte die Marke bei 9 Euro halten. Aufgrund dessen biete sich eine Tradingchance mit einem Kursziel 14 Euro an. Die Analysten würden empfehlen, den Stoppkurs auf 8,9 Euro zu setzen.
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