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    bitte hilfe an alle die "gut mathe" können - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.03.01 01:21:29 von
    neuester Beitrag 25.04.01 11:13:26 von
    Beiträge: 54
    ID: 368.684
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      Avatar
      schrieb am 27.03.01 01:21:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      a+b = c
      4a-3a + 4b-3b = 4c-3c
      4a+4b-4c = 3a+3b-3c
      4 (a+b-c) = 3(a+b-c)

      was passiert dann wenn wir mit (a+b-c) teilen ?
      stimmt, dann bekommen wir 4=3
      die frage ist: wie kann 4 das selbe wie 3 sein?? das gibst doch nicht...

      aber wie kann mann dann das oben erklären bitte um antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 01:34:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Moin!!!!!
      a+b-c=0
      4(0)=3(0)
      0=0

      stimmt doch!!!!
      Gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 01:35:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also pass auf... ist ganz einfach!
      Wenn a+b=c dann gilt a+b-c=0
      Deshalb darfst du nicht mit (a+b-c) teilen...
      denn ---> durch 0 zu teilen geht nicht ... ungueltiger rechenbefehl

      also alles klar???
      gruss
      horst
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 01:38:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo!
      Paradox könnte man sagen.
      Die Lösung ist einfach:
      a+b-c ergibt immer ein 0 und teilen durch 0 darf man nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 01:38:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Moin Horst!

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      Avatar
      schrieb am 27.03.01 01:38:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      @horst

      so isses!
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 01:39:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Witzige Aufgabe...
      hier die Lösung:
      Da a+b=c ist, ist a+b-c=0
      4*0=3*0
      0=0

      passt doch alles
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 01:41:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn die Bööööörse nur so logisch wäääär!!!
      Matt
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 01:48:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      aber warum bleibt dann wenn ich auf beiden seiten der variablen 4 (a+b-c) = 3(a+b-c)

      mit (a+b-c) teile

      4=3

      bitte eine plausible antwort ich verstehe das 4*0=3*0
      aber warum wen ich (a+b-c) auf beiden seiten teile
      4=3 übrigbleibt
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 01:51:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo

      DUDARFST NICHT DURCH (a+b-c) TEILEN! Klar????

      (a+b-c)= <--------> da gibts nix zu teilen!!!
      Teilen verboten ...gibs nix teilen

      gruss
      horst247
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 01:58:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      @derma:

      Ist das eine Aufgabe aus der Rubrik: "Forme eine einfache Gleichung so lange um, bis man sie nicht mehr wieder erkennt und sie schön schwierig aussieht!"? :laugh:

      Du weißt doch sicher: Für die eindeutige Lösung von Gleichungen mit X Unbekannten, brauchst Du auch X Gleichungen. ===> 3 Unbekannte --> 3 Gleichungen :cool:

      Diese Gleichung kannst Du noch so lange umformen, Du kriegst keine Lösung. Es sei denn, Du gibst für zwei Variablen einen Wert vor. D.h. Eine der Variablen ist immer eine Funktion von den anderen beiden. :)

      Gute N8

      Quirli :yawn:
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 01:58:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      @dermala

      Meine "Vorredner" haben natürlich recht; dies von mir noch als Ergänzung:

      Wenn Du Dir konkrete Zahlen für a, b und c als Beispiel aussuchst, sagen wir 3 + 7 = 10, dann wirst Du jedesmal feststellen, daß der Inhalt der Klammer eben 0 ist!

      Das Weitere ist ja schon gesagt worden.


      MfG
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 02:00:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Freunde der Nacht!
      Neue Aufgabe:
      10 Säcke mit der gleichen Anzahl von z.B. Markstücken drin.
      in 9 Säcken wiegen die Geldstücke alle gleich.
      nur in einem Sack wiegen sie anstatt z.B. 10g nur 9g
      wie oft (so wenig wie nötig) muss man (frau) wiegen um
      den 1 Sack herauszufinden, indem die Markstücke weniger wiegen.
      Erlaubt ist Balkenwaage oder Elektrowaage......
      Nu mal los!!!
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 02:02:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das ganze ist in der Mathematik unter dem Begriff "KLASSISCHER TRUGSCHLUSS" bekannt.

      Teilen durch Null geht nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 02:21:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das finde ich ja c :cool: :cool: l.


      Scheint hier `ne Menge Mathe-Fans zu geben. :)

      Eigentlich wollte ich ja längst in der Heia sein :yawn:

      @Matt: Wasn das für ne Aufgabe? So was kanns in Deutschland nicht geben!!!

      1. Wer hat sein Geld als Markstücke in Säcken? Meinst Du Omas Sparstrümpfe sind zu Säcken geworden?
      2. Gleiche Anzahl von Markstücken === Gleiches Gewicht der Säcke!!! (Jedenfalls in D)
      3. Mehrere Markstücke wiegen mehr als 10 g. Ich behaupte mal auch ein Markstück wiegt mehr, oder nicht?

      Zusatzfrage: Hat die Waage ein Limit? Oder hält sie beliebigen Gewichten stand?

      Wenn ja, abstrahieren wir einfach mal vom Inhalt und haben nur Säcke, von denen alle gleich wiegen, bis auf einen, und der ist zu ermitteln.

      Lösung: Im ungünstigsten Fall wiegen wir 3 mal, im günstigen nur zwei mal.

      OK?

      Quirli :yawn:
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 02:23:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      P.S. Schaut doch mal, wieviele gelesen und sich nicht geäußert haben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 14:53:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Du meinst mi "Balkenwage" eine Wage, die nur die linke und rechte Hälfte miteinander vergleichen kann? Dann ist eine (nicht optimale) Lösung so:

      1.) Da die Anzahl "10" etwas ungeschickt ist, fangen wir erst mal mit 2 Säcken an. Einen Sack auf die linke Seite der Waage, einen auf die Rechte. Sind sie gleich schwer, ist der leichte Sack nicht darunter und die beiden Säcke können aussortiert werden. Ist ein Sack leichter, haben wir ihn schon gefunden.

      2.) Von den 8 verbleibenden Säcken kommen 4 auf die linke und 4 auf die rechte Seite. Die 4 Säcke von der Seite die schwerer sind, werden wieder aussortiert.

      3.) Die 4 verbleidenden Säcke werden wieder auf die zwei Seiten der Waage aufgeteilt. Also, 2 Säcke auf der rechten und 2 Säcke auf der linken Seite. Die 2 Säcke auf der schwereren Seite kommen wieder weg.

      4.) Ja, jetzt eben die beiden übrig gebliebenen Säcke miteinander vergleichen. Dann kennst Du den leichtesten Sack.


      Aber es geht noch schneller. Ziel ist es, die Information die wir jeweils aus den vorherigen Durchgängen gewonnen haben, nicht zu verwerfen und statt dessen weiter zu verwenden:

      1.) 5 Säcke auf die linke, und 5 Säcke auf die rechte Seite. Die 5 Säcke der schwereren Seite kommen wieder weg, da ist der gesuchte Sack nicht drunter.

      2.) Von den 5 Säcken der leichteren Seite wird ein Sack auf die Seite gelegt. Die restlichen 4 Säcke werden wieder auf beiden Seiten aufgeteilt. Also 2 Säcke links, und 2 Säcke rechts.
      Wenn eine Seite der Waage schwerer ist, kommen die Säcke auf der schwereren Seite und der beiseite gestellter Sack weg, da der leichterer Sack unter den beiden auf der leichteren Seite sein muß.
      Wenn die Waage allerdings im Gleichgewicht ist, muß der beiseite gestellte Sack der leichtere sein. In diesem Fall können wir schon im nach dieser 2. Wiegung aufhören.

      3.) Wenn der leichtere Sack noch nicht im Schritt 2 gefunden wurde, also eben eine Seite der Waage leichter war, werden eben die verbleibenden beiden Säcke miteinander verglichen. Der leichtere ist es eben.


      Bei dieser letzten Lösung brauchen wir mindestens 2, maximal 3 Vergleichsmessung, während wir bei der ersten Lösung entweder 1 oder 4 Vergleichsmessungen brauchen.
      Aber meine 2. Lösung lässt sich noch weiter optimieren, und zwar wenn man die Anzahl der mittleren Vergleiche beachtet. Bei dem Wiege-Problem gibt es 10 verschiedene Fälle wo der leichteste Sack unter den Zehn Säcken sein kann. Das ist logisch, oder?
      Für meinen ersten Vorschlag reicht in 2 der 10 Fälle ein einziger Vergleich, für die restlichen 8 Fälle werden 4 Vergleiche benötigt. Im Mittel ergibt das (2*1+8*4)/10=3,4 Vergleiche.
      Bei meinem zweiten Vorschlag sieht es schon besser aus. In 2 von 10 Fällen können wir nach dem 2. Vergleich aufhören, und für die restlichen 8 Fälle braucht es nur 3 Vergleiche. Im Mittel ergibt das (2*2+8*3)/10=2,8 Vergleiche.

      Und hier eine noch schnellere Methode im Mittel:

      1.) 3 Säcke auf die linke, 3 Säcke auf die rechte Seite.
      Wenn die Waage nicht im Gleichgewicht ist, die schwereren 3 Säcke und die noch nicht gewogenen 4 Säcke weg, denn der leichtere Sack ist unter den 3 Säcken auf der leichteren Seite der Waage.

      2.) Von den 3 Scken die auf der leichteren Seite der Waage waren, kommt ein Säckchen auf die Seite, ein Säckchen auf die linke, und ein Säckchen auf die rechte Seite. Wenn die Waage nun im Gleichgewicht ist, ist das zur Seite gestellte Säckchen das leichtere. Wenn die Waage nicht im Gleichgewicht ist, ist es natürlich das Säckchen auf der leichteren Seite das gesuchte.

      3.) Falls im Schritt 1.) die Waage im Gleichgewicht war, dann von einer beliebigen Seite die 3 Säckchen herunternehmen und weg stellen. Die nun leere Seite der Waage mit 3 Säckchen der noch nicht gewogenen 4 Säckchen bestücken.

      4.) Wenn die Waage nun im Gleichgewicht ist, ist das gesuchte Säckchen das letzte, noch nicht gewogene Säckchen.
      Wenn die Waage nicht im Gleichgewicht ist, dann alle Säckchen weg bis auf die 3 Säckchen die auf der leichteren Seite waren. Von diesen 3 verbleibenen Säckchen dann wieder eins auf die Linke, ein anderes auf die Rechte und das dritte mal kurz daneben stellen. Wenn die nun im Gleichgewicht ist, ist das danebengestellte Säckchen das gesuchte, wenn nicht, ist es das entsprechende leichtere Säckchen auf der Waage.


      Diese 3. Lösung braucht für 7 Fälle nur 2 Wiege-Vorgänge und für 3 Fälle nur 3 Wiege-Vorgänge was im Mittel (7*2+3*3)/10=2,3 Vergleiche ergibt.
      Eine optimalere Lösung fällt mir auf die Schnelle nicht ein...

      Alles klar? ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 15:13:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Einmal wiegen reicht.
      Wird aber nicht verraten, wie es gehen soll.:laugh:

      MfG LH :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.01 18:11:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Einmal wiegen soll reichen???

      Habe Zweifel....
      Avatar
      schrieb am 28.03.01 18:51:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      @mroth

      Die Zweifel sind wirklich nicht nötig :D
      Mit der Balkenwaage geht es allerdings in der Tat nicht. :laugh:

      MfG LH :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.01 20:01:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      @mroth

      Du hast Dir aber viel Arbeit gemacht!
      Deine Lösung steht doch schon bei mir. Mindestens 2 höchstens 3 mal mit einer Balkenwaage.

      Es geht aber doch tatsächlich nur mit 1 mal wiegen, aber nur auf einer elektron. Waage mit genauen Gewichtsangaben.

      Lösung findest Du sogar im Board:

      Gruß Quirli :)
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 16:39:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      @quirlie & Lahmer Hannes

      wie denn???
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 18:33:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      man nehme 1 bis 10 Markstücke aus Sack 1. bis 10., wiege (Elektrowaage)...
      Das Ergebnis bestimmt sich aus dem erwarteten Bereich zw. 540 und 549Gramm.
      Also einmal wiegen.

      WBB
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 19:04:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Argl!!! :O

      Ich habe tatsächlich falsch gelesen... Ich dachte in einem der 10 Säcke wäre nur eine leichtere Münze drinn. Doch die Aufgabe war eindeutig, daß in einem der 10 Säcke alle Münzen leichter sind...

      Ich dubel, ich... :(

      Aber auf die Lösung gekommen wäre ich glaub` trotzdem nicht... :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 19:33:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      aha, die Mathefreaks

      folgende Aufgabe:

      A + B sollen 2 natürliche Zahlen die >1 und <100 sind herausfinden.

      A wird nur das Produkt,
      B nur die Summe genannt.

      A sagt zu B: Ich kenne die Zahlen nicht
      B sagt zu A: Ich weiss dass du sie nicht kennst
      A sagt zu B: Aber jetzt kenne ich sie
      B sagt zu A: Jetzt kenne ich sie auch

      wie heissen die Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 19:59:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hab immer noch nicht verstanden, wie das mit ein mal wiegen gehen soll! Kanns mir mal jemand erklären?
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 10:42:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Artos17: Schau mal bei user Matt1558 im Thread "Weitere kleine Denksportaufgabe" nach.

      Ich weiß leider nicht, wie das mit den Thread-Nummern geht.

      :)

      Mach Dir nichts draus. Hat hier keiner selbst rausgekriegt.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 10:50:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      Produkt=== Summe???

      Wäre wohl zu einfach!!

      Bin gespannt!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 13:59:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo Artos17,

      also das ist eigentlich ganz einfach, aber ausserordentlich genial und kreativ, die Lösung.

      Du hast 10 Säcke mit Münzen. In jedem Sack sind 10 Münzen drinn. Also insgesammt 100 Münzen.
      In 9 der 10 Säcke wiegen alle Münzen exakt gleich viel, also z.b. jede Münze wiegt in diesen 9 Säcken 10 Gramm.
      In einem der 10 Säcke wiegen alle Münzen aber etwas weniger. Also z.b. nur 9 Gramm anstatt 10 Gramm.
      Wir haben jetzt also 90 Münzen mit jeweils 10 Gramm die auf 9 Säcke verteilt sind, und 10 Münzen mit jeweils 9 Gramm die in einem Sack sind.
      Also 9 Säcke wiegen 100 Gramm, und ein Sack wiegt nur 90 Gramm. Soweit sind jetzt alle Unklarheiten hoffentlich beseitigt.

      Jetzt ist die Aufgabe, mit nur einem Wiegevorgang den Sack zu finden, in dem die Münzen weniger wiegen. Und das ganze mit einer Waage bei der Du das Gewicht direkt ablesen kannst.

      Und das ist die genial Lösung: Du nimmst nun aus jedem Sack eine bestimmte Anzahl von Münzen. Und zwar nach dem folgendem Schema:

      1. Sack - 1 Münze
      2. Sack - 2 Münzen
      3. Sack - 3 Münzen
      4. Sack - 4 Münzen
      ... ... ...
      10. Sack - 10 Münzen (also den kompletten Sackinhalt)

      Diese Münzen legst Du nun alle zusammen auf die Waage. Das sind insgesammt 55 Münzen. Wenn alle Münzen gleich schwer wären, dann würden die 55 Münzen insgesammt 550 Gramm wiegen.
      Aber jetzt kommt der Trick: In einem Sack waren die Münzen ja leichter. Nehmen wir mal an, im ersten Sack wären die leichteren Münzen gewesen. Dann hättest Du 1 Münze mit 9 Gramm und 54 Münzen mit 10 Gramm auf die Waage gelegt und sie würde 549 Gramm anzeigen. Damit weist Du, daß der Sack mit den leichteren Münzen der erste Sack gewesen sein muß.
      Wenn aber z.B. die leichteren Münzen im 8. Sack gewesen wären, dann hättest Du auf der Wage 8 Münzen mit 9 Gramm und 47 Münzen mit 10 Gramm auf der Waage liegen. Das Gesammtgewicht wäre in diesem Fall dann 542 Gramm.
      Du kannst es Dir auch so vorstellen, daß je nach dem in welchem Sack die Münzen gewesen wären, die Waage exakt ein Gramm zu wenig anzeigt. Also im ersten Sack wären das dann 550 Gramm minus 1 Gramm. Im 4 Sack wären das 550 Gramm minus 4 Gramm (4 Münzen und jede wiegt ein Gramm zu wenig) usw.

      Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:07:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hi!

      Jetzt hab ichs endlich verstanden!

      thx
      Artos17
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:19:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      hui !

      darauf wäre ich nie gekommen !
      Sehr clever! respekt!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 01:57:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      Oi!
      mfg
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 13:43:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      Tip an die, die sich mit dem Zahlenrätsel von fluying_bull beschäftigen:

      Jede Nicht-Primzahl läßt sich als Summe zweier Primzahlen darstellen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 16:55:20
      Beitrag Nr. 34 ()
      Semantische Frage:

      kennen===wissen???
      oder
      Kennen <<>> wissen???

      Wie ist es gemeint??

      @Fly: Gibt es eine eineindeutige Lösung?
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 18:11:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Neemann
      man kann es noch präziser formulieren, in dem man sagt, keine Primzahl lässt sich durch die Summe von Primzahlen darstellen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 18:51:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      @Reformator!

      Da bringst Du aber etwas ganz schön durcheinander... :ask:

      Aus a folgt b folgt nicht, daß aus nicht a nicht b folgt, sondern nur, daß aus nicht b nicht a folgt. Ist das verständlich ausgedrückt? Die entsprechenden Zeichen habe ich leider nicht auf meiner Tastatur

      Außerdem: 2 + 3 = 5 etc...Primzahlzwillinge

      MfG LH :eek:

      Die Aussage von Neemann ist aber nur eine Vermutung, oder wurde das schon bewiesen???
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 20:45:56
      Beitrag Nr. 37 ()
      Sorry, da habe ich mich beim Überfliegen verlesen. Ich habe beim Überfliegen des Threads gelesen: Nicht jede Primzahl lässt sich als Summe zweier Primzahlen darstellen (Wortverdreher).

      Durch meinen Wortverdreher wurde Neemann´s Aussage richtig. Leider ist sie ohne Wortverdreher nicht mehr richtig.


      @LH
      "Außerdem: 2 + 3 = 5 etc...Primzahlzwillinge"

      Jetzt bringst du aber etwas ganz gehörig durcheinander. Primzahlzwillinge (p1/p2) sind Primzahlen mit folgenden Eigenschaften:
      1. p1,p2 seinen aufeinanderfolgende Primzahlen
      2. p2-p1=2

      Primzahlzwillinge sind NICHT Primzahlen deren Summe eine Primzahl ist. Du hast das einzige mögliche Gegenbeispiel für meine Aussage gefunden, weil die Primzahl 2 eine "umstrittene" Primzahl ist; zumindest eine (genauer die einzigste) mit der ungewöhnlichen Eigenschaft, das sie gerade ist (also durch 2 teilbar).


      Nun der Beweis für meine Aussage für alle Primzahlen >2(aus dem Stehgreif)

      Seien p1,p2 Primzahlen mit p1,p2>2
      => p1,p2 sind ungerade (da ansonsten durch 2 teilbar => keine Primzahlen)

      p1,p2 sind ungerade
      => p1=g1+1 , p2=g2+1 mit g1,g2 gerade

      => p1+p2 = g1+1 + g2+1 = (g1+g2) +2

      (g1)/2=x , (g2)/2=y ; mit x,y natürliche Zahlen (da g1,g2 durch 2 teilbar)

      => (p1+p2)/2 = x+y+1 also durch 2 teilbar

      => (p1+p2) ist gerade
      => (p1+p2) ist keine Primzahl.


      Ergo: Die Summe von zwei Primzahlen (>2) ist keine Primzahl. Der umgekehrte Fall gilt ebenfalls:



      Sei p Primzahl mit p>5
      => p ist ungerade ( da ansonsten durch 2 teilbar => keine Primzahl)

      => p=g+1 mit g gerade

      => g ist keine Primzahl
      => sei nach Aufgabenstellung p = p1+p2 mit p1,p2>2 prim

      => p1+p2 = g +1
      => g = p1+p2-1

      (p1+p2) ist gerade, da Summe aus zwei ungeraden Zahlen

      => g=(p1+p2)-1 ist ungerade
      => Widerspruch zu g gerade.

      => p!=p1+p2 ; also Primzahl ungleich Summe aus zwei Primzahlen.



      Fazit: Die Summe von zwei Primzahlen ist keine Primzahl und eine Primzahl lässt sich nicht durch die Summe zweier Primzahlen darstellen. Beide Aussagen gelten für Primzahlen >2.



      Damit ist meine Aussage betreffend der Summe von zwei Primzahlen völlig korrekt. Für die Summe beliebig vieler Primzahlen möchte ich meine Hand zu diesem Zeitpunkt nicht ins Feuer halten, glaube ich aber noch in Erinnerung zu haben. Wenn Bedarf besteht versuche ich mir auch dazu einen Beweis zu überlegen.

      Viele Grüße,
      Reformator.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 21:54:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Reformator

      Sorry, aber jetzt kann ich mir ein Lächeln nicht verkneifen :laugh:

      Zu meiner Aussage: Ich weiß, was Primzahlzwillinge sind. Mit dem Beispiel wollte ich nur zeigen, daß die größere Zahl von zwei Primzahlzwillingen als Summe der kleineren und der 2 dargestellt werden kann, was Deine Aussage widerlegt.

      Wenn Du bei Deiner Aussage aber die 2 außen vor läßt, wird sie trivial.
      Es ist klar, daß die Summe von zwei ungeraden Zahlen immer gerade ist. Und das gilt für allle ungeraden Zahlen, also auch im speziellen für Primzahlen (außer der 2, die Du ja ausnimmst).
      Der Beweis dafür ist wohl auch trivial, und den wird jeder vernünftige Mensch in einem Satz verstehen.
      Findest Du nicht auch, daß Dein Beweis etwas umständlich ist? Dafür braucht man doch wohl etwas mathematische Vorbildung. Doch eigentlich zeigt er gar nichts.
      Da kannst Du gleich mit der Kirche um das Dorf rennen

      Nichts für ungut

      MfG LH :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 09:09:37
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Reformator

      :) kann mich Lahmer Hannes nur anschließen - freilich, wenn 2 rausfällt, bleiben nur ungerade Primzahlen, da ist die Aussage trivial. Deinem ursprünglichen Satz fehlte die Einschränkung p>2. Aber niemand ohne Fehler, ich war ja auch ungenau:

      @Lahmer Hannes, ich kann mich nicht genau erinnern, ob es schon bewiesen oder bislang noch eine Vermutung darstellt, aber für unser Problem ist das wohl unerheblich, da wir uns nur auf die Zahlen bis 99 (bzw. bzgl. der Summe bis 198) halten müssen, und für die gilt es auf jeden Fall. Aber richtig, ich hätte die Aussage präziser auf den Bereich einschränken müssen.

      @Qurili,
      nur semantik, man kann auch sagen:
      A: Ich weiss die Zahl nicht
      B: ich weiss, Du weisst es nicht
      A: Jetzt weiss ich sie
      B: Jetzt weiss ich sie auch
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 13:36:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      Natürlich ist sowohl der Beweis wie auch die Aussage trivial. Dennoch ist es eine Totalaussage für alle Primzahlen größer 2 (und das ist, da sind wir uns hoffentlich alle einig, der weitaus größere Teil (-: ) . Aber nur weil den Bewis mehr als 2% der Leser auf Anhieb verstehen können, ist er noch lange nicht nutzlos. Abgesehen davon befinden wir uns hier in einem Board das nicht gerade überhäuft ist mit Mathematikern....

      Warum ich diese Aussage bewiesen habe hat den Grund, dass die Primzahlen hier offensichtlich sogar bei Neemann etwas Konfusion ausgelöst haben. LH, du hast Neemanns Aussage offensichtlich auch noch nicht als falsch identifiziert.


      Man kann weder eine Prim, noch eine Nicht-Prim-Zahl im allgemeinen aus einer Summe von zwei Prim-Zahlen erzeugen. Sogar für den astronomisch kleinen Teil von (Nicht-)Primzahlen bis 50 gilt Neemanns Aussage leider nicht.
      Ein Gegenbeispiel ist z.B. die Zahl 35. 35 ist eine Nicht-Primzahl und kann nicht durch die Summe zweier Primzahlen erzeugt werden.

      Für alle die es selbst ausprobieren möchten hier eine Liste von Primzahlen bis 100:
      2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43, 47, 53, 59, 61, 67, 71, 73, 79, 83, 89, 97


      @LH
      Vielen Dank das du mir "etwas mathematische Vorbildung" zutraust. Wenn ich das richtig sehe, haben wir beide Mathematik oder ähnliches studiert. Ich sehe keinen Grund warum wir uns hier gegenseitig "an der Karren fahren". Dein Einwand gegen meine Aussage war vollkommen korrekt. Ich habe tatsächlich die Einschränkung >2 unterschlagen. Richtig ist auch, dass der Beweis für jedermann leicht verständlich ist. So einfach kann Mathematik sein....

      Versöhnliche Grüße,
      Reformator.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 13:51:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      @Reformator, ich hab ja gesagt, niemand ist perfekt: So wie Du zu deinem allgemeingültigen Satz vergessen hattest, die 2 auszuklammern...........

      meinte ich freilich, alle GERADEN Zahlen lassen sich als Summe zweir Primzahlen darstellen (schäm)

      Asche auf mein Haupt, aber mit der Vermutung können wir konform gehen, richtig?
      Ich hatte eigentlich einen Tip geben und nicht etwa verwirrung stiften wollen :(
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 13:52:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Reformator

      Du hast recht, ich studiere (immer noch) Mathematik.
      Neemanns Aussage
      "Jede Nicht-Primzahl läßt sich als Summe zweier Primzahlen darstellen"
      ist in der Tat falsch. Dazu hast Du eben ein Gegenbeispiel (35) geliefert.

      Ich hatte das beim ersten Mal auch zu schnell überlesen und somit mit der Goldbachschen Vermutung verwechselt:
      Diese besagt:
      Jede GERADE Zahl >2 läßt sich als Summe von zwei Primzahlen darstellen.

      Das ist, wie gesagt, nur eine Vermutung, aber wahrscheinlich wahr, da man bisher selbst mit Computerhilfe noch kein Gegenbeispiel finden konnte, und dabei mit Sicherheit alle Zahlen mit bis zu hundert Stellen überprüft wurden.
      Da es aber ein Problem der Zahlentheorie darstellt, ist es natürlich fraglich, ob man es überhaupt beweisen kann.

      So SCHÖN ist Mathematik

      Ich hoffe, damit dürften jetzt alle Beteiligten zufrieden sein.

      Mit versöhnlichen Grüßen

      LH :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 14:46:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      @LH, Reformator, Neemann

      ???????????

      Werde die Zahlen evtl. morgen bekanntgeben.

      PS: mein Sohn, 4. Sem Math. hat sie gelöst
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 14:59:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      @Lahmer Hannes,

      Goldbasche Vermutung? Danke schön! Zahlentheorie liegt bei mir ca. 8 Jahre zurück, ich kannte nur noch die Aussage, nicht, unter wessen Scheffel sie steht ;)
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 09:05:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      zeitmanagement: die fragen schnell hintereinander beantworten.
      zeitvorgabe: 8 minuten

      1) gestern war sonntag. welcher tag ist in vier tagen?

      2) in sechs tagen ist samstag. welcher tag war vor drei tagen?

      3) in 5 tagen ist sonntag. welcher tag ist morgen?

      4) welcher tag ist in 16 tagen, wenn vor 11 tagen ein sonntag war.

      5) wenn in 3 tagen der 6. tag ist: welcher tag ist dann übermorgen, wenn sonntag der 7. tag ist?

      6) welcher tag ist heute, wenn vorgestern der 10. tag und der 3. tag ein dienstag war.

      7) gestern war 5 tage nach dem 4. tag. welcher tag ist morgen, wenn der 8. tag ein sonntag ist.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 09:13:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      1)fr
      2)do
      3)mi
      4)sa
      5) fr
      6)do
      7) mi

      3 Minuten, ungelogen;
      alles richtig?
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 09:32:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      @neemann - das war...spitze!

      streichholzmathematik

      nachfolgende 7 streichhölzer stellt eine falsche mathematische gleichung in römisch. und arab. ziffern dar.
      durch umstellen eines einzigen streichholzes wird sie korregiert.

      VII = 1
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 10:19:31
      Beitrag Nr. 48 ()
      Schlage vor:

      VII > I

      Quirli
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 10:40:36
      Beitrag Nr. 49 ()
      @Quirli, dann haste aber 2 Streichhölzer verändert; > sind zwei schrägen

      @Jin&Jang, Frage: Wie ist das Symbol `` zu interpretieren?
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 10:46:33
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ich wollte das untere gerade liegen lassen und nur das obere aufstellen. Das zeichen gibts aber nicht auf der tastatur. Mathematisch würde man aber doch wohl den sinn verstehen, oder etwa nicht?

      Ich, ja!!

      Aber Ok, sicher gehts noch besser, aber wie?? Tüftel, tüftel.....
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 10:52:52
      Beitrag Nr. 51 ()
      Also, wenn die eins eine arab. ziffer sein soll, dann sind es doch 8 Streichhölzer?

      Oder kann ich schon nicht mehr zählen?
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 11:01:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      @quirli
      - dein vorschlag: keine richtige mathm. gleichung
      - nur ein streichholz umstellen!

      @neemann
      - was für ein symbol(``), kannst du bitte beschreiben.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 11:08:29
      Beitrag Nr. 53 ()
      @Jin&Jang,

      dann such ich wohl falsch und gebs auf - mit ist ne Division gemeint - nur mitunter verstehen einige darunter Teilen ohne Rest und and andere verstehen darunter den Rest einer Teilung.
      Also: 74 = 1 oder 74 = 3
      Manche interpretieren es gar als gerundete Division, also 74 =2
      Dann wäre die Lösung einfach I II = I

      Aber wenn du nachfragst, lieg ich wohl falsch.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 11:13:26
      Beitrag Nr. 54 ()
      Es hat doch irgendwas mit der arab. Ziffer auf sich!

      Sonst hätte er es ja nicht betonen müssen, aber was???

      :confused:


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