BROKAT ALLER HÖCHSTE VORSICHT !!!!!! Die Geier kreisen schon - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.03.01 11:38:06 von
neuester Beitrag 01.04.01 12:40:51 von
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S&P nimmt Rating-Ausblick für Brokat auf "negativ" zurück
S&P nimmt Rating-Ausblick für Brokat auf "negativ" zurück
Paris (vwd) - Die internationale Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P)
hat den Rating-Ausblick für die Brokat AG, Stuttgart, auf "negativ" von
"stabil" zurückgenommen. Zugleich bestätigte S&P das "B"-Langfrist-Rating
für die Unternehmensbonität und die vorrangigen nicht besicherten
Verbindlichkeiten für das im Bereich Internet-Software tätige Unternehmen.
Die Ratingagentur begründete den Schritt am Freitag mit der Verzerrung des
wirtschaftlichen Umfeldes auf den Zielmärkten des Unternehmens. Daneben
führte S&P die reduzierte finanzielle Flexibilität des Unternehmens infolge
der derzeitigen Flaute an den Kapitalmärkten an.
Obwohl Brokat ihre Umsatzziele stets übertroffen habe, könne die
Kreditqualität des Unternehmens durch die eingetrübte Wirtschaftslage in den
USA sowie durch den zunehmenden Wettbewerbsdruck belastet werden, hieß es
weiter. Die jüngsten Akquisitionen in den USA stellen laut S&P ein
zusätzliches Risiko dar. Falls Brokat nicht in der Lage sei, ihre
Marktposition zu halten und eine adäquate Profitabilität vorzuweisen, werde
die Bonitätsbewertung möglicherweise gesenkt, fügte S&P hinzu.
vwd/DJ/30.3.2001/bb
30.03.2001
Brokat reduzieren
Platow Brief
„Reduzieren“ lautet die Empfehlung der Börsenexperten vom Platow Brief für Aktien der Brokat AG (WKN 522190).
Der jüngst veröffentlichte Geschäftsbericht für das Jahr 2000 bringe neben dem hohen Minus im Ergebnis noch weitere Details zur angeschlagenen Situation bei Brokat ans Tageslicht.
Auf Konzernbasis sei der Verlust von 39,3 Millionen Euro auf rund 126 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz habe bei rund 119 Millionen Euro gelegen. Nicht außer acht lassen sollten Anleger jedoch auch den HGB-Abschluss der AG. Hier sei der Jahresfehlbetrag von 13 Millionen Euro auf rund 150 Millionen Euro explodiert. Das Eigenkapital sei somit auf nur noch etwa 72,5 Millionen Euro zusammengeschmolzen.
Bei einer auch nur ansatzweise ähnlichen Verlustdynamik wäre Mitte des zweiten Quartals das haftende EK zur Hälfte aufgebraucht. Gemäß § 92 AktG müsste dann eine außerordentliche HV einberufen werden. Sicherheitshalber wiesen die Schwaben im Bericht auf dieses Risiko hin.
Aus dem Unternehmen sei auf Nachfrage zu hören, dass dieses Szenario ohne das Eintreten nicht planbarer Sonderfaktoren nicht eintreten werde. Das Platowteam sei da skeptischer und rate dem Anleger, die Aktie auch auf dem gedrückten Kursniveau weiter zu reduzieren.
S&P nimmt Rating-Ausblick für Brokat auf "negativ" zurück
Paris (vwd) - Die internationale Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P)
hat den Rating-Ausblick für die Brokat AG, Stuttgart, auf "negativ" von
"stabil" zurückgenommen. Zugleich bestätigte S&P das "B"-Langfrist-Rating
für die Unternehmensbonität und die vorrangigen nicht besicherten
Verbindlichkeiten für das im Bereich Internet-Software tätige Unternehmen.
Die Ratingagentur begründete den Schritt am Freitag mit der Verzerrung des
wirtschaftlichen Umfeldes auf den Zielmärkten des Unternehmens. Daneben
führte S&P die reduzierte finanzielle Flexibilität des Unternehmens infolge
der derzeitigen Flaute an den Kapitalmärkten an.
Obwohl Brokat ihre Umsatzziele stets übertroffen habe, könne die
Kreditqualität des Unternehmens durch die eingetrübte Wirtschaftslage in den
USA sowie durch den zunehmenden Wettbewerbsdruck belastet werden, hieß es
weiter. Die jüngsten Akquisitionen in den USA stellen laut S&P ein
zusätzliches Risiko dar. Falls Brokat nicht in der Lage sei, ihre
Marktposition zu halten und eine adäquate Profitabilität vorzuweisen, werde
die Bonitätsbewertung möglicherweise gesenkt, fügte S&P hinzu.
vwd/DJ/30.3.2001/bb
30.03.2001
Brokat reduzieren
Platow Brief
„Reduzieren“ lautet die Empfehlung der Börsenexperten vom Platow Brief für Aktien der Brokat AG (WKN 522190).
Der jüngst veröffentlichte Geschäftsbericht für das Jahr 2000 bringe neben dem hohen Minus im Ergebnis noch weitere Details zur angeschlagenen Situation bei Brokat ans Tageslicht.
Auf Konzernbasis sei der Verlust von 39,3 Millionen Euro auf rund 126 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz habe bei rund 119 Millionen Euro gelegen. Nicht außer acht lassen sollten Anleger jedoch auch den HGB-Abschluss der AG. Hier sei der Jahresfehlbetrag von 13 Millionen Euro auf rund 150 Millionen Euro explodiert. Das Eigenkapital sei somit auf nur noch etwa 72,5 Millionen Euro zusammengeschmolzen.
Bei einer auch nur ansatzweise ähnlichen Verlustdynamik wäre Mitte des zweiten Quartals das haftende EK zur Hälfte aufgebraucht. Gemäß § 92 AktG müsste dann eine außerordentliche HV einberufen werden. Sicherheitshalber wiesen die Schwaben im Bericht auf dieses Risiko hin.
Aus dem Unternehmen sei auf Nachfrage zu hören, dass dieses Szenario ohne das Eintreten nicht planbarer Sonderfaktoren nicht eintreten werde. Das Platowteam sei da skeptischer und rate dem Anleger, die Aktie auch auf dem gedrückten Kursniveau weiter zu reduzieren.
Warum wissen die das jetzt erst?? Das geht doch jetzt schon über 2 Jahren so mit Brokat und die Prognosen waren nie anders. Also was hat sich jetzt geändert was nicht schon vor 6 Monaten bekannt war? Da sprach Platow noch nicht von verkaufen?
Platow hatte Brokat bei Kursen um die 100 Euro stets massiv empfohlen.
Jetzt bei unter 9 Euro raten sie zum Verkauf! Echt stark!
Soviel jedenfallszu der Kompetenz und Weitsicht der cleveren Anlagestrategen bei Platow!
Als Kaüfer dieses "Börsenklopapiers" würde ich mir jedenfalls nur noch verarscht vorkommen!
Jetzt bei unter 9 Euro raten sie zum Verkauf! Echt stark!
Soviel jedenfallszu der Kompetenz und Weitsicht der cleveren Anlagestrategen bei Platow!
Als Kaüfer dieses "Börsenklopapiers" würde ich mir jedenfalls nur noch verarscht vorkommen!
@bb,
da kann ich dir nur recht geben.
da kann ich dir nur recht geben.
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