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    Immer noch beißen Kampfhunde Kinder - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.04.01 15:28:10 von
    neuester Beitrag 09.04.01 15:32:34 von
    Beiträge: 49
    ID: 375.951
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      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:28:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kampfhund beißt vierjähriges Mädchen ins Gesicht -
      14-jähriger hatte das Tier nicht unter Kontrolle

      Ein Kampfhund hat am Mittwochabend in Wiesbaden ein vierjähriges Mädchen ins Gesicht gebissen. Dessen 32-jährige Mutter stand mit dem Kind vor einer Telefonzelle, als ein 14-jähriger mit dem Pitbull zu ihnen kam. Die Mutter bat den Jungen, mit dem Hund wegzugehen. Dieser soll darauf geantwortet haben, dass der Hund nichts tue. Doch dann soll der Pitbull das Mädchen angesprungen und gebissen haben.
      Das Kind konnte nach einer ambulanten Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen werden. Der Hund wurde von der Polizei zunächst einbehalten. Die Stadtverwaltung wollte am Donnnerstag entscheiden, was mit dem Tier geschieht.
      Aktualisiert am 05. April 2001 um 11.02 Uhr


      Wozu hatten wir eigentlich vergangenes Jahr diese Diskussionen um Kampfhunde?
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:31:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      hätte ein dackel gebissen, wär es nicht in den medien erschienen!!!!!!!!!!!!!

      statistisch gesehen, passieren die meisten beissunfälle NICHT mit sogenannten "kampfhunden", sondern mit mischlingen gefolgt von schäferhunden etc.

      so, diskussion?? wofür??

      mfg buegelbrett
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:37:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      richtig, finde aber es ist ein unterschied, ob mich so ein kleiner mischling in die füße beißt oder der kampfundins gesicht springt!

      das mit den schäferhunden stimmt nicht!!!
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:39:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lt. RPR-Nachrichten wird dieser Kampfhund eingeschläfert, der Besitzer hat zugestimmt.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:42:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Immer noch fahren besoffene BMW-Fahrer Leute tot - BMW abschaffen

      Immer noch vergehen sich Pfarrer an Messdienern - Kirche abschaffen

      Immer noch vergewaltigen Männer Kinder und bringen sie um - Männer abschaffen

      Immer noch werden Leute mit Küchenmessern erstochen - Küchenmesser abschaffen

      Mensch begreift doch endlich - der Halter ist schuld, nicht der Hund, nicht der BMW und nicht die Küchenmesser.

      15 Jahre Knast wer so einen Hund hat und nicht beherrscht. 15 Jahre Knast wer besoffen Leute tot fährt - so rum machts Sinn !

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      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:47:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      es ist ein unterschied ob mich ein besoffener lkw-fahrer mit seinem lkw rammt oder ein besoffener fahhradfahrer mit seinem fahrrad.

      in beiden fällen sollte der fahrer zur rechenschaft gezogen werden.

      nicht der hund ist die waffe, sondern derjenige am anderen ende der leine.

      mit 14 einen hund zu führen ist schlicht und einfach unverantwortlich, ganz gleich um welche rasse es sich handelt.

      DA muss die gesetzgebung einschreiten, nicht am hund an sich.

      ausnahmen sehe ich selbstverständlich bei hunden, die absichtlich zur agressivität erzogen wurden. da gehören hund UND mensch aus dem verkehr gezogen bzw. bestraft.

      für mich gibt es keine kampfhunde im heutigen umgangssprachlichen sinn.

      es ist nicht das tier, es ist der mensch, der es in der hand hat, ob das tier mit oder gegen menschen lebt.

      ein spruch noch:

      dass mir der hund das liebste sei,
      sagst du oh mensch sei sünde,
      der hund ist mir im sturme treu,
      der mensch nicht mal im winde.

      mfg buegelbrett
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:51:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es geht nicht um die Underasse, es geht darum, daß theoretisch das Tier einen Maulkorb tragen müßte, theoretisch die Hundehalter sensibilisiert sein müßten für die Gefahren, die von ihrem Tier ausgehen. Es geht darum, daß vergangenes Jahr für nichts diskutiert wurde, für nichts wochenlang die Medien voll waren von dem Thema, für nichts Politiker großen Aktionismus verbreitet haben.

      Es geht darum, daß in unserer medialen Ein-Themen-Gesellschaft Probleme als gelöst betrachtet werden, wenn keiner mehr davon spricht, und daß diese Haltung falsch ist.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:54:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Pardon, Hunderasse meinte ich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:54:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Diese scheiss Kampfhunde gehören alle Eingeschläfert!!!!
      Ich wette der asoziale Besitzer von der Bestie bekommt noch nicht einmal eine Geldstrafe, obwohl ein Maulkorbzwang besteht.
      Und jeder der erzählt andere Hunde wären genauso agressiv hat den Arsch offen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:56:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      naja, ein 14 - jähriger darf eine Rehpinscher schon aus-
      führen...

      Hier in Bayern gibt es schon seit Jahren ein Verbot für
      "Gefährlich" eingestufte Hunde. Und wenn du mit so einem
      Hund auf der Strasse erwischt wirst, ist das Tier praktisch
      sofort beschlagnahmt.

      Ich frage mich weshalb andere Länder so strotzdumm und die
      jeweiligen Innenminister so unfähig sind um das endlich
      auch zu verbieten. Wenn Bayern Kampfhunde verbieten kann,
      dann sollten doch die anderen Bundesländer dazu auch in der
      Lage sein.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:58:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      An for4zim

      wenn ich das schon wieder lese könnte ich vor wut platzen,
      dass es immer noch solche idioten gibt , die auch nur auf die kleinste meldung in der "Kampfhund" steht ihren unlogischen und, in der BILD und bei RTL gebildeten wissensstand, hier preis geben müssen .
      Ja es gab letztes jahr eine "Kampfhundediskussion" die nicht nur unsachlich , sondern auch jeder Fachkompetenz widersprach.Nur ist in Deutschland das richtig das die Medien manipulieren(RTL,BILD,usw.).

      an DEKAFOND

      Dass mit den SCHÄFERHUNDEN stimmt und ist statistisch belegt, im gegensatz zu den Rassen Kampfhunde, die es nicht gibt und auch nie geben wird.aber dummschwätzer muss es ja auch geben.Du bist bestimmt besitzer eines Schäferhundes und musst so was sagen.


      wenn man sachliche informationen will, die gibts bei
      www.maulkorbzwang.de

      oder propaganda bei www.bild.de

      mfg FLOBBO
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:00:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      stimmt, es wird zu viel diskutiert, ein stück weit, audiskutieren, man müsste mal, wir können doch nicht.................


      dieses gerede ohne tatenfolge, ohne effektive ergebnisse, ohne änderungen, ist aber doch typisch für die heutige zeit.

      es passiert im endeffekt nicht viel.

      nicht die ursache wird beseitigt, sondern nur das übel.
      das ist schlimm.
      eine gesellschaft von kopfnickern und feiglingen.
      nur nicht den mund aufmachen und entsprechen auch HANDELN, es könnte ja zum eigenen nachteil sein, bzw. wähler kosten.

      wenn gleich durchgegriffen worden wär, hätte inzwischen viel verhindert werden können.

      was nützen maulkörbe wenn die agressionszucht nicht aufhört............., wenn die entsprechenden personen nicht eingeknastet werden. was solls, denkt sich manch einer, dann züchte ich halt im keller weiter.

      traurig das, aber solange die menschen einen buhmann haben, sind sie zufrieden, und wenns der falsche ist......

      mfg buegelbrett
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:00:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich denke, wer sagt, was soll`s, war doch nur ein Hund, der ein Kind beißt, passiert täglich, der hat nicht verstanden, worum es bei der ganzen "Kampfhunde"-Diskussion ging. Es ging darum, daß viele Menschen nicht verstehen, daß ein Hund (egal welche Rasse, aber je größer und agressiver, desto mehr) eine zu bändigende Gefahr darstellt. Menschen, die es besser wissen müßten, sagen immer noch "Meiner beißt nicht."

      Irgendwann wird mal wieder ein Kind totgebißen. Und dann werden wir wieder die Diskussion vom vergangenen Jahr haben. Und wohl ebenso hysterisch, unproduktiv und ohne echte Lösung des Problems.

      Das ist nicht, als ob ein Fahrrad in China umfiele, das ist ein Problem unserer Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:01:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Klar ist der Halter Schuld ... aber was hilft das noch dem kleinen Mädchen ??

      Warum können solche Leute nicht einen freundlichen Hund nehmen ? Und warum vergreifen sich diese "Kampfhunde" meistens an kleinen Kindern ?
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:03:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nochmal (wegen der obigen Beiträge), mir geht es nicht um die Hunderasse, sondern darum, wie verantwortliches Handeln durchgesetzt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:05:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Entschuldigt, wusste nicht , dass hier nur Hundehasser und Idioten posten dürfen , anscheined gibts nur noch manipulierte Arschlöcher die alles wissen .
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:06:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Flobbo

      worunter fallen Pitbulls denn ? Schosshunde?

      mfg loewe
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:06:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Warum erhöht man nicht einfach die Köter-Steuer und steckt das Geld in die Rentenkasse. Ich glaube manchmal auf jeden Bundesbürger kommen drei Köter. Dann wäre das Rentenproblem gelöst. Und wenn dann alle ihre Köter abschaffen (man kann ja auch mit seiner Frau schlafen, anstatt mit den Hund), müssen wir zwar wieder für die Rente Autofahren, aber treten nicht mehr in die ganze Hundescheisse.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:08:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sind denn alle Hundehalter krank? Einige Kommentare:

      Hunde beißen Leute. "Meiner macht sowas nicht."
      Kampfhunde beißen Leute (tot). "Andere Rassen beißen auch, gleiches Recht für alle."
      Hunde kacken überall hin. "Ist doch ein natürlicher Vorgang."
      Mach die Kacke vom Gehweg weg! "Ich bezahle Hundesteuer."

      Man sollte sie alle schlachten.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:11:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      @loewe

      kennst du Halter von Pitbulls? Ich kenne einige , und die besitzen auch noch Kinder ,wie verantwortungslos !!!
      Es sind immer nur die Halter nicht das Tier ?

      mfg Flobbo
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:12:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      auweia, ich klinke mich aus der diskussion aus.
      unsachlichkeit ist auch so eine eigenheit, die überhand nimmt. arme menschen das.
      meine meinung w.o. zu lesen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:14:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      Scheisse, dass Köter nicht von der Maul und Klauenseuche betroffen sind.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:20:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Flobbo

      ich kenne persönlich keine Halter von Pitbulls. Bei denen, die ich bis jetzt auf der Strasse gesehen hatte, hatte ich auch kein besonderes Interesse an näherem Kontakt (vermutlich habe ich bisher nur die falschen Halter getroffen;-).

      Ein Halter, der seinen 14jährigen Sohn mit dem Pitbull ohne Beisskorb zum spazieren schickt, ist für mich aber auch nicht gerade ein Muster an Vorbildlichkeit. Widersprichst Du mir hier?

      Auch legt der Vergleich der Beisskraft eines Pitbulls mit der eines Schäferhundes nahe, dass diese Tiere, wenn sie ausrasten, zu schlimmeren Verletzungen fähig sind. Wenn Du hier andere Informationen hast, dann teile sie uns bitte mit.

      mfg loewe
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:22:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      ... fairerweise muss man allerdings hinzufügen, dass eine Entlassung nach ambulanter Behandlung auf minderschwere Verletzungen hindeutet - wo bleibt die Ärzteschaft an Board?

      mfg loewe
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:29:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ bügelbrett

      Ich stimme 44zim absolut zu.
      Wie kann denn ein verantwortungsvoller Umgang mit den Tieren durchgesetzt werden? Die politische Debatte des letzten Jahres hat wohl nichts gebracht. Hundehalter (viele, möglicherweise nicht alle) wurden durch die Hundeattacken der Vergangenheit nicht sensibilisiert.

      Ich gebe zu, daß ich hier auch keine für alle befriedigende Lösung sehe. Es gibt allerdings die Möglichkeit die Hunde (Kampfhunde) abzuschaffen. Da ich kein Hundefreund bin, würde ich sie auch nicht vermissen.

      Es ist mir klar, daß sich hier Kampfhundbesitzer auf den Schlips getreten fühlen, weil nur über diese Hunde debattiert wird. Ich hab allerdings auch kein Problem damit Schäferhund & Co. mit ins Boot zu nehmen und auch für diese Maulkorb, etc. vorzuschreiben.

      In diesem Sinne

      Wau-wau
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:31:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Loewe

      Man kann keine Rassendiskussion führen, denn die hatten wir schon mal , nur mit Menschen.
      Zum Thema Beisskraft : Die beisskraft eines Hundes bestimmt der Hund selbst , wenn ich einen Pitbull mit einem Schäferhund vergleiche ist es genauso wie bei Fussballfans die einen randaliern die anderen nicht.dies ist aber nicht Rassespezifisch sondern liegt an dem Beissverhalten des Hundes.
      Ich kann nur dir empfehlen , wenns dich interrisiert mal auf der Homepage www.maulkorbzwang.de vorbeizuschauen , da gab es auch schon einen wissenschaftlichen bericht über die Beisskraft der Hunde. Und die ist nicht Rassespezifisch.

      mfg Flobbo
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 16:58:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      war gerade auf Maulkorbzwang.de!

      Muß schon sagen, die haben keinen kleinen Schaden.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 17:53:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die ganze Diskussion um Kampfhunde wird völlig irreal geführt. Wenn ich mir das Gekeife von "cumshot" durchlese weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll.

      Kein Mensch braucht einen Kampfhund, das ist Fakt. Andereseits ist es unzulässig den Begriff Kampfhund an der Rasse oder an der Grösse festzumachen. Beißwütige Hunde haben entweder einen genetischen Schaden oder eine falsche Erziehung oder durch falsche Haltung einen psychischen Defekt. Diese Merkmale gibt es aber durch alle Rassen und bei allen Größen. Der Bullterrier, der Urvater des Pitbull, ist in England ein Hund für alte Omis !!

      Daß der Schäferhund am häufigsten beißt liegt einfach daran daß er von allen großen Hunden der verbreitetste ist, somit auch häufig in unkundigen Händen ist, oder durch eine falsche Haltung neurotisch wurde. Gleichzeitig ist der Schäfer ein unersetzlicher Helfer bei Lawineneinsätzen, bei Erdbebeneinsätzen sowie als Polizei- und Drogenhund.

      Mein Rottweilermischling ist von seiner ganzen Erscheinung ein stattliches Tier. Dank einer artgerechten Haltung, einer guten Erziehung und viel Zuwendung ist er ein Ausbund an Gutmütigkeit und im ganzen Ort beliebt. Er hat unsere Tochter in wichtigen Dingen miterzogen und ihr gleichzeitig Sicherheit gegeben in Situationen wo ein Kind Schutz braucht. Er bewacht Haus und Auto (in Italien !!) besser wie jede Alarmanlage, ist ein treuer Kamerad und lustiger Zeitgenosse.

      Aber eines werde ich dem Tier nie antun: einen Maulkorb anlegen. Mag sein daß das einige nicht verstehen, weil es doch sehr viel einfacher ist alle Hunde zu verteufeln die einer bestimmten Rasse angehören oder eine bestimmte Größe haben. Aber dieses Vorurteil hat ähnliche Qualität wie der Ausspruch:"alle Bimbos haben lange Schwänze".
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 17:57:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      "Kampfhund", was ist das eigentlich für eine sonderbare Rasse? Persönlich kann ich mit der Begriffsdefinition überhaupt nichts anfangen. Selbst habe ich auch einen Hund, ein Boxer/Stafford-Mix, der von anderen "fachlich" geeigneten Menschen, die mich mittlerweile auf offener Strasse ohne Anlass anpöbeln, ganz klar als "Reissende Bestie" identifiziert wurde.

      Also werde ich wohl mal, dem Aufruf for4zim folgend, verantwortliches Handeln u. Verhalten des Hundehalters, ein paar Sitzungen beim Tierpsychologen in Anspruch nehmen müssen. Denn dieser Hund den ich da halte muß psychisch gestört sein, er zeigt ein völlig abstruses, ausserordentlich absonderliches Verhalten, denn, "der kämpft überhaupt nicht", hoffentlich geht das gut und es kommt zu keinem Personenschaden.

      Gruß
      Glückspfennig, einem Kampfhundbesitzer, dessen Flasche von Hund einfach nicht kämpfen will, aber sonst liebe ich diesen Raufbold über alles.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 18:08:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Alles nur Panikmache

      In der Beißstatistik ist der Deutsche Schäferhund klar vorne, ABER der Schäferhund
      ist deutsches Kulturgut, da wagt sich kein Politiker ran.
      Das selbe gilt übrigens für Frankreich und die Bordeaux-Dogge, ebenfalls frz. Kulturgut.
      Darüber regt sich keiner auf und das wird auch nicht medial ausgeschlachtet.

      Das ist genau das selbe wie mit fremdenfeindlichen Übergriffen, ich hab noch nirgendwo gelesen
      das ein Deutscher von Türken platt gemacht wurde, und das passiert genauso oft wie umgekehrt.

      Feierabend

      Bert
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 18:56:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      Sofort alle Kampfhunde abtöten !!!!
      Es gibt ja auch so schlimme Mitbürger die den
      Nachbars` Kampfhund mit nem` leckerli vergiften !!
      Aber das ist gemein.
      Letztendlich werden sie ja doch irgendwann eingeschläfert.

      Punkt.aus.ende.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 19:37:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ schmeissfliege

      Kannst Du nicht mal bei mir vorbeischauen und nachsehen, was mit meinem Tier los ist, Du weißt schon, der der nicht kämpfen will? Ich weiß langsam keinen Rat mehr. In meinem Garten verhält er sich allerdings hundetypisch und schnappt spielerisch ständig nach "Schmeissfliegen". Geht das so in Ordnung oder stimmt mit dem was nicht? :D :D
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 19:49:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das was du da hast, ist dann schon eher ein Krampfhund wenn
      er Fliegen anstatt kleiner Kinder frisst.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 21:41:31
      Beitrag Nr. 34 ()

      Das sollte man mit Hunden machen!
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 21:45:18
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ schmeissfliege

      Krampf.....na klar, dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin, der hat nen Krampf im Kiefer, natürlich, der kriegt die Backen nicht richtig auseinander. Deswegen frisst der nur so kleine Schmeissfliegen und keine größeren Lebewesen.

      Das arme Tier, was für unsägliche Schmerzen muss es wohl ertragen haben, in seinem freien natürlichen Ausleben der Instinkte völlig gehemmt durch die Unfähigkeit seines verlotterten Besitzers. Ich muss sofort zum Tierarzt, koste es was es wolle, dass muss jetzt einfach sein. Ein paar Wochen Ruhe wird er wohl hinnehmen müssen, mein armer anhänglicher Raufbold, dann allerdings werden wir feststellen müssen, ob er wirklich kuriert ist und endlich anfängt sich für Oberschenkel, Kniescheiben, Arme, Hälse und auch ganze Köpfe zu interessieren.

      Ja, wenn`s dann noch nicht klappt, dann weis ich auch nicht mehr weiter und werde ihn wohl sanft einschläfern lassen.

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 21:48:21
      Beitrag Nr. 36 ()


      wer wird als nächste in seine Scheisse treten und sich eine Wurminfektion holen, beim herauspulen der stinkenden Kacke aus der Schuhsohle.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 21:52:04
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hey Cumshot, sag mal, bist Du irgendwo ausgebrochen?
      So feine Utensilien wie Maulkorb oder Leine, die würden Dir als Körperschmuck bestimmt auch prächtig stehen. Vielleicht noch ne Steuermarke auf der Stirn festgetackert. Wär das nichts?
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 23:33:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ich habe für einen Pit-Bull im Tierheim eine Patenschaft übernommen!

      @Glückspfennig
      Recht hast du, voll und ganz!!!!

      @cumshot
      du gehörst eingeschläfert!
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 01:11:24
      Beitrag Nr. 39 ()
      So zum Abschluss nochmal ein ernsthafter Beitrag, Cumshot scheint ja wohl auch im Moment damit beschäftigt zu sein, sich die Hundemarke anzubringen.

      Wie gesagt, ich kann mit dem Begriff "Kampfhund" überhaupt nichts anfangen, einer Wortkreation des Menschen, für den Fall u. das Problem, also dem Wesen, dass am anderen Ende der Hundeleine anzufinden ist und Verantwortung dafür trägt, was aus einem Hund per Erziehung einmal wird. Kein Hund wird als Kampfhund geboren und dem Charakter eines neugeborenen Hundewelpen haftet genauso viel Unschuld an wie etwa einem neugeborenen Kind. Es ist das Umfeld, die Erziehung durch die Hände der oft zweifelhaften Besitzer, ein sich nicht Beschäftigen mit dem Hund, oft aus Zeitmangel, eventuell ist noch das Hinzukommen einer perversen Zwingerhaltung zu verzeichnen, das alles lässt die Psyche eines Hundes verkrüppeln. Viele Hundehalter haben schlichtweg das Unvermögen, zu erkennen, wie man den Bedürfnissen des Hundes gerecht wird und gerecht werden muss.

      Ein Hund ist ein Rudeltier und wird immer versuchen die Nähe zum Rudel herzustellen, in dem Falle die Familie des Halters. Ein von morgens bis abends Alleinegelassenwerden, weil die werten Halter beruflich unabkömmlich sind, ist so einem Tier einfach nicht zuträglich und hierfür kann man vom Hund auch kein Verständnis erwarten. Was sich bei einer solch gequälten Hundeseele einstellen kann, ist Resignation und psychologisch depressives Verhalten, dass sich durchaus auch in plötzlichen Beissattacken zeigen kann. Dann allerdings schrecken Besitzer auf und wissen garnicht was plötzlich mit dem Tier los ist, es lag doch sonst jahrelang immer teilnahmslos, brav und pflegeleicht, stets in der gleichen Ecke herum. Was erfolgt ist, war ein Hilfeschrei der um Anerkennung buhlt, sonst garnichts, aber selbst das versteht dann so mancher "Pseudotierfreund" nicht.

      Was ein Hund braucht und verlangt von seinem Halter, ist menschliche Zuwendung und Zeit des Halters, eine völlige Integration in die Familie, einen ausreichenden Auslauf, der mindestens 3 mal täglich erfolgen sollte. Und hier meine ich nicht den fünfminütigen Gang zur nächsten Strassenlaterne, sondern jeweils mind. 1h Auslauf querfeldein auch und gerade bei Wind u. Wetter, es ist geradezu ersichtlich wie ein kräftiger Hund hierbei aufblüht und es seinem Menschen aus ganzen Herzen dankt. Auch sollte man seinem Hund immer wieder das Zusammenkommen mit anderen Menschen und Hunden ermöglichen, ihm soziale Kontakte anbieten und den Umgang erlernen lassen.

      "Wer sich mit dem letzten Absatz nicht identifizieren und einverstanden erklären kann, der sollte sich einfach keinen Hund anschaffen und würde damit auch einen Beitrag zum Tierschutz leisten."

      Was ein Hund in priv. Händen auf keinen Fall braucht, ist Zwingerhaltung, sind Schläge, Kampftraining auf Eskalierstrassen u. Hundeplätzen, dass sogenanntes Scharfmachen zur Folge haben soll.

      Zum Schluss noch ein paar Worte zu unserem Hund, wie gesagt ein Boxer/Stafford Mix, er ist sicherlich eine sehr imposante Erscheinung mit äusserst kräftigen Körperbau und auch er hat schon bei manchen Menschen Ängste hervorgerufen, ohne durch sein eigenes Verhalten hierfür Auslöser gewesen zu sein. Als Hundebesitzer sollte man das respektieren und sich entsprechend in der Öffentlichkeit verhalten und Rücksicht nehmen auf Mitmenschen, auch dann wenn man sich hin u. wieder Pöbeleien ausgesetzt sieht.
      Selbst nenne ich unseren Hund immer die "Liebe und Verspieltheit auf vier Pfoten", mit einem Charakterbild, dass sprichwörtlich freundlich zu jedem Menschen, ob groß oder klein, ist.

      Ich führe dieses Verhalten des Hundes einfach auf den vernünftigen und verantwortungsvollen Umgang zur Schöpfung Tier zurück. Den Beweis für die Richtigkeit meiner Auffassung liefert unser Hund tagtäglich auf`s Neue mit einer Dankbarkeit, die er uns und jedem anderen Menschen zuteil werden lässt. Er spürt es einfach, dass wir in ihn vernarrt sind und gibt es mit dicker Retourkutsche zurück.

      Gruß
      Glückspfennig

      P.S. Cumshot, was ist los, klappt es nicht mit der Plakette? Ich hab hier so nen dicken Bolzenschussapparat, vielleicht können wir es damit bewerkstelligen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 15:09:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      Cumshot, hängt die Plakette und was macht Deine Wurminfektion?
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 15:51:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Laberkopp
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 17:35:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hundehalter sind Tierquäler!!!!!!!!

      Es gibt jawohl keinen der sein Tier genug Auslauf bietet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Jeder geht nur soweit, dass er seine eigene Haustür nicht mehr sieht, und lässt dann, den Hund dort hinscheissen. Am liebsten lassen aber alle Hundehalter ihre Tiere auf Kinderspielplätzen scheissen.

      Und wenn ich mir die ganzen Viecher anschaue frag ich mich wozu die überhaupt nützlich sind. Alle total verzüchtet!!

      Das hat mit Tierliebe überhaupt nichts zu tun!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 18:11:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      Cumshot, ich will hoffen, dass ein Mensch wie Du niemals die Möglichkeit erhält ein Hund zu führen. Das wär dann nun wirklich gelebte Grausamkeit am Tier. Du hast die oft zitierten klassischen falschen Hände, die so ein Hund seelisch verkrüppeln lassen und Agressionen in ihm hervorrufen.

      Tu der Menschheit einen Gefallen und leg den von mir erwähnten Körperschmuck an, denn Deine Umwelt braucht Schutz vor Dir.
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 22:28:41
      Beitrag Nr. 44 ()
      @Glückspfennig Recht hast du!!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 23:44:02
      Beitrag Nr. 45 ()
      Cumshot, wechsel die Schuhe, Du bist schon wieder reingetreten!! :D :D
      Avatar
      schrieb am 07.04.01 02:31:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wenn ich solche Kommentare wie die von ..cumshot lese, platzt mir die Hutschnur. Auch ich bin der Meinung, daß die Interessen des Menschen (und hier natürlich vor allem die der Kinder) denen der Hundehalter generell unterzuordnen sind. Jeder Hundehalter hat dafür Sorge zu tragen, daß von seinem Tier keine Gefahr für jemand anderen ausgeht- das schließt auch eine prophylaktische Rücksichtnahme ein, da es ja bekanntlich Menschen gibt, die generell vor allen Hunden Angst haben. Solche Charaktere und Situationen erkennt man als Hundehalter relativ schnell- hier muß man unbedingt Rücksicht nehmen und kann vielleicht, wenn der (ängstliche Mensch dies möchte) mit dem angeleinten und lammfrommen Hund versuchen, Ängste abzubauen, indem man das Gespräch sucht.
      Dass man den Hund nicht auf Kinderspielplätzen ausführt und die "Hinterlassenschaften" unverzüglich beseitigt, ist sowieso für jeden verantwortungsbewußten Hundehalter selbstverständlich.
      So weit so gut- wenn sich Hundehalter so benehmen, dürfte es eigentlich keine Probleme mehr geben- sollte man meinen.
      Gerade in der letzten Zeit ist aber leider zunehmend das Gegenteil der Fall. Da wird pauschal jeder Pinscherhalter auf der Straße angepöbelt - wo sollte man denn auch sonst seine Agressionen ablassen. Eine Oma mit Kleinsthund bietet sich dazu besonders an- von dem Tier geht keine Gefahr aus und die Oma kann man auch so richtig nach Herzenslust vollpöbeln, weil sie so verantwortungslos ist und einen Hund hält, da ihr menschliche Ansprechpartner fehlen. Daß Einzelkinder mehr Sozialkompetenz entwickeln, wenn sie einen Hund als Spielgefährten haben und es ihnen leichter fällt, über das Gesprächsthema "Hund" Kontakte zu knüpfen, weil sie vielleicht sonst etwas schüchtern sind, bleibt genauso unbeachtet, wie die Leistungen, die Hunde bei der Rettung von Erdbeben-oder Lawinenopfern vollbringen. Das gleiche gilt auch für die Hunde, die gemeinsam mit ihren Haltern in deren Freizeit z.B. Altersheime besuchen. Die Hundehasser sollten einmal sehen, wie die alten Menschen strahlen, wenn wir sie mit unserer Dackeldame besuchen. Sie freuen sich schon Wochen vorher auf diesen Tag, machen sich extra für das Dackelchen schön und wollen uns abends am liebsten gar nicht mehr weglassen.
      Unsere Kinder trauen sich aber inzwischen nicht mehr alleine mit dem Hund "Gassi" zu gehen obwohl sie natürlich von ihrem physischen und psychischen Entwicklungsstand her dazu durchaus in der Lage wären.Sie haben zu viele schlechte Erfahrungen mit Hundehassern machen müssen- Tritte nach dem Hund und Aufforderungen auch sämtliche Riesenhaufen von irgendwelchen anderen Hunden zu beseitigen, wenn sie ihr Tütchen rausholten, waren an der Tagesordnung.
      Ich würde mir wünschen, daß wieder ein wenig mehr Sachlichkeit in die gesamte Hundediskussion einkehrt. Das setzt natürlich voraus, daß Hundehalter (welcher Rasse auch immer) ihre Pflichten erfüllen und von ihren Tieren keinerlei Beieinträchtigung für andere Menschen ausgeht. Wenn das aber so ist, sollte man auch endlich damit aufhöhren, diese Hundehalter weiter zu kriminalisieren- egal für welche Rasse sie sich einmal entschieden haben.
      Für Leute, die Hundehaltung pauschal verurteilen, fehlt mir aus den o.g. Gründen jedes Verständnis.
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 09:40:37
      Beitrag Nr. 47 ()
      Immer noch gibt es Kinder, die noch nicht von Kampfhunden angefallen wurden.

      Immer noch gibt es Leute, die heute noch nicht in Hundescheiße getreten sind.
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 10:37:28
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ich mal wieder nahezu auf einer Linie mit farniente und for4zim (das das nicht zur Gewohnheit wird ;) )

      buegelbrett, gut, das du dich ausgeklingt hast - wer unsachlich ist, für den ist Sachlichkeit anderer freilich unsachlich :D ... oder was sollte der blöde Dackelvergleich? Wenn von dausend Dackeln mehr Kinderbisse geleistet werden als von einem Pitbull, dann ist das ein Grund, die Dackel zu thematisieren? (Mal gar nicht von der Schwere der Verwundungen zu reden)

      Klar kann jeder Hund potentiell gefährlich werden, ich hab aber noch nie davon gehört, dass jemand von einem Dackel totgebissen worden ist.

      Wir kommen m.E. in dieser Diskussion nicht umhin, zwischen Hunderassen zu differenzieren. Und auch wenn sich jetzt ein Pitbullhalter melden sollte und sagt, sein Tier sei ja so lieb ... die Rasse ist weitaus gefährlicher als die meisten anderen, und das ist ganz unabhängig von der möglichen harmlosigkeit einzelner Tiere zu berücksichtigen, wenn wir über das Maß an Sicherheit entscheiden wollen.
      (Ich denk an den Weltspiegel von gestern - in Texas gibts jede Menge Tigerhalter! - bei denen wird es auch einige geben, die von der harmlosigkeit ihres Tieres überzeugt sind, sind ja nur Katzen.

      Und auch eine Einteilung zwischen groß und klein ist nicht ausreichend - ich hatte mal sehr lange einen Neufundländer - unglaubliche kinderliebe und geduldige Tiere - aber riesengroß-bedrohlich und schwarz (oder braun) für die Nichtkenner. (Anekodte: Als Schröder mal als niedersäsischer Landesvater nach Vechta kam, um über die Unischließung zu diskutieren, mußte ein Neufi als schwarzes Ungeheuer auf der Treppe zur Uni drohend postiert werden. Schröder als Besitzer zweier Neufundländer fühlte sich mäßig bedroht :) ) Maulkorb für Neufis? Bodenloser Schwachsinn, und doch muß ich zur Kenntnis nehmen, daß sich Mitbürger, die sich mit Hunden nicht auskennen, bedroht fühlen können, wenn ich damals mit ihm an der Leine denen entgegenkam, so, wie ich heute unter Strom stehe, wenn ich mit meinen Jungs draußen bin und mir ein Kampfhund an der Leine entgegenkommt. Ich verlaß mich ungern auf die Zuverlässigkeit wildfremder. Wo also liegt ein vernünftiger Kompromiss?
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 15:32:34
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wir sind die Wauzis (Wo ist der Bus)
      haben keine Mama (mit den Leuten,)
      haben keine Papa (die das wissen wollen?)
      niemand hat uns lieb (zurecht!)
      Arme kleine Wauzis (von wegen)


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      Immer noch beißen Kampfhunde Kinder