checkAd

    Versicherung für fulltime-trader ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.04.01 20:22:25 von
    neuester Beitrag 18.04.01 19:23:22 von
    Beiträge: 20
    ID: 378.123
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.762
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 20:22:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      hi, ich weiß ja mittlerweile das einige hier im Forum fulltime traden, nun hierzu eine eher unangenehme Frage, nämlich die nach den nötigen (privaten) Versicherungen

      Welche Versicherungen braucht man ?

      - Krankenversicherung ?

      - Unfallversicherung ?

      auf was sollte man achten ?

      wie umschreibt man am besten seinen Versicherungsmakler, das man daytrader ist ?

      wo abschließen ?
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 20:47:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du brauchst vor allem eine Tradeunfähigkeitsversicherung, die im Falle unfähiger Trades einspringt. Manche Angebote schliessen auch das Risko unfähiger Trader ein, sind dann aber entsprechend teurer.

      Brokateur
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 22:54:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hängt ein wenig davon ab, ob man in die Kategorie Schüler/Student fällt oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 23:12:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      priv./ gesetzl. Krankenversicherung ist ultrawichtig.
      Unfallversicherung ist völlig unwichtig, wenn überhaupt dann eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen!

      ernsthafte Vorschläge sind sicherlich erwünscht, vielleicht auch steuerliche Anmerkungen!!
      Avatar
      schrieb am 10.04.01 14:27:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Unfallversicherung - unabdingbar! Man denke nur an Kursexplosionen, Bärenfallen und falling knifes.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4000EUR -1,96 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 17:25:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hätte ich das nur vor einem Jahr gewußt!! ;);););)
      und brocade1? hast du die passende versicherung(en) schon gefunden ...
      Avatar
      schrieb am 13.04.01 00:07:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      mein posting sollte nicht als Witz gedacht sein, sondern sich an hauptberufliche daytrader richten, die wie ich bereits gelernt haben sich über einen längeren Zeitraum im Markt zu behaupten.

      WSJ_Reader

      Ich bin weder Schüler noch Angestellter, habe schon 7 Jahre als Angestellter gearbeitet. Ich könnte mich höchstens auf der Abendschule einschreiben, würde dann aber nicht regelmäßgig zum Unterricht erscheinen können ...
      Du hast recht, wenn ich in die Gesetziche einzahle, würde mir die Steuer wieder auf die Pelle rücken. Und die private Krankenversicherung nimmt niemanden ohne "offizielle" Beschäftigung.


      Ich bin sicher es gibt hier schon einige die den Schritt in die Selbständigkeit schon hinter sich haben, wie habt ihr das Versicherungsproblem gelöst ?

      brocade1
      Avatar
      schrieb am 13.04.01 19:44:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      @brocade1

      Wahrscheinlich benötigst Du für die Anmeldung
      bei der Krankenversicherung einen Gewerbeschein.

      Kostet so gut wie nichts.
      Zahlst dann automatisch IHK-Beitrag in Abhängigheit
      von der Steuer, o.St. ca. 60,-/Jahr

      Versichere Dich ausserdem gegen Berufsunfähigkeit,
      Unfallversicherung ist nicht nötig.
      Wenn Du nicht genug Kohle hereinbekommst um Deine
      Altersversorgung privat abzusichern,
      zahle wenigstens Anwartschaft in die Rentenversicherung
      ein, ist wohl nicht allzu viel pro Jahr.

      Meine Krankenversicherung kostet DM 1010,-/Monat (Alter 54)
      war vor der Selbstständigkeit schon 20 Jahre privat
      versichert.
      Tarife sind abhängig vom Eintrittsalter / Lebensalter.

      Wie Du das mit der Steuer handhabst ist natürlich Deine
      Sache, ich wäre allerdings vorsichtig.
      Im übrigen kann man eine Menge absetzen.

      Bin allerdings kein Trader sondern EDV-Berater,
      mache aber ausschliesslich Dienstleistung.

      Bist Du zur Zeit gar nicht versichert ?
      Avatar
      schrieb am 13.04.01 20:17:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      @rejection:
      also mit verlaub, einen gewerbeschein braucht er absolut nicht.
      Eine PKV kann er jederzeit abschließen.Prämienvergleich lohnt, da Unterschiede bis zu 400 % für die gleiche Leistung.
      Mit der BU wäre ich vorsichtig, denn die zahlt im Regelfall nur bei Berufsunfähigkeit, welchen Beruf legt er aber als Trader zugrunde??Dort genau die Vers. Bedingungen prüfen, ansonsten wird die Prämie für eine Scheinabsicherung gezahlt..(Verteter fragen und Absprachen schriftl. bestätigen lassen)
      Im Zweifelsfall als Hausfrau/Hausmann absichern (bis 12.000 DM Jahresrente).
      mfg wegner (vers.kaufmann a.D.)
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 13:44:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      um auch mal was Ernsthaftes beizutragen:

      Wenn verheiratet und insbesondere Kinder da sind oder noch kommen sollen, dann würd` ich unbedingt mal die gesetzliche oder noch besser eine Ersatzkasse fragen - auch die nehmen Selbständige und sind in diesen Fällen schnell günstiger als die PKV. Von der PKV zurück in die GKV geht`s ja bekanntermassen fast nicht mehr und künftig immer weniger.

      Brokateur
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 16:04:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      was heißt hier was ernsthaftes??
      Mein Beitrag war absolut ernst gemeint.Ich habe in den letzten 10 Jahren zweimal den Weg von der PKV in die GKV geschafft. Das ist alles Panikmache der gesetzlichen Versicherer..im Zweifelsfall bin ich in der PKV (zumindest bei Eintrittsalter unter 45)immer besser versichert für weniger Beitrag..
      Und ich gehe mal von aus, dass der Fragesteller oben nicht Frau (Hausfrau) und 4 Kinder mitversichern will.
      Sollte es doch so sein, sollte er seinen Traum vom Profitraden lieber als solchen bewahren...
      mfg wegner
      Avatar
      schrieb am 15.04.01 13:25:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ sentinel69

      Bezog sich auf meinen ersten (ironischen) Beitrag, häddu halt mitgelesen :).
      Avatar
      schrieb am 15.04.01 14:10:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      @sentinel69

      ich bin single und habe keine Kinder. Du hast ganz recht, wenn ich Frau und Kinder hätte würde ich nie als fulltime-trader arbeiten, ich bin Realist und weiß das die Verantwortung dann viel zu groß wäre.
      Auf die Idee mit "Hausmann" wäre ich von mir aus nie gekommen, ist das wirklich möglich als Hausmann ? Wie beweist man der Versicherung das man Hausmann ist ?

      @Rejection

      ich bin zur Zeit noch Angestellter und da versichert, ab 1.Juli trade ich dann fulltime.

      Versicherung gegen Berufsunfähigkeit wäre schön, leider gibts den Beruf daytrader in Europa offiziell noch nicht.
      "Antwartschaft in die Rentenversicherung" das habe ich noch nie gehört, kannst du kurz erklären was das ist ?

      @alle
      was haltet ihr von diesem Modell: melde mich beim Amt als Beschäftigungslos, weigere mich aber ALG und Sozialhilfe anzunehmen, daraufhin komme ich in die Gesetzliche KV und würde nur einen Mindestbeitrag von angeblich ca. 150-200 DM pM zahlen.
      Sentinel, würde ich mich dann noch als Hausmann gegen BU versichern können?
      Avatar
      schrieb am 15.04.01 18:04:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      hi brocade,
      hast Du Glück dass ich Heide bin...(Ostersonntag).
      Spass beiseite.
      Das mit der BU (12.000 DM p.a.) geht immer, ohne Nachweis dass Du putzt und kochst..
      Das mit dem Arbeitsamt wird nicht gehen...Du kannst nicht auf der einen Seite sagen, Du möchtest nicht vermittelt werden und auf der anderen Seite in der GKV untergebracht werden...
      Was hält Dich von der PKV ab?? Ich weiß ja nicht wie alt Du bist, aber ich habe schon 24 jährige für 85.- DM mtl versichert...(hohe SB!!).
      Aber nehmen wir mal den gesunden 30jährigen, der bezahlt im Durchschnitt nie mehr als 250-300.- DM mtl.für ein Leistungspaket, da träumem gesetzlich versicherte nur von.
      Wenn Du dann zurück willst in die GKV nimmst Du halt einen x beliebigen Job an(unterhalb Bemessungsgrenze) und die PKV entläßt Dich...
      mfg sentinel69
      Avatar
      schrieb am 15.04.01 18:48:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ brocade1

      Du kannst dich bei deiner derzeitigen Krankenversicherung freiwillig weiter versichern. Allerdings zahlst du dann den vollen Beitrag (kein Arbeitgeber). Die Höhe des Beitrages richtet sich dann nach deinem Einkommen.
      Ich würde mich aber zunächst auf jeden Fall arbeitslos melden. Wenn du selbst gekündigt hast, bekommst du die ersten drei Monate eh keine Unterstützung aber versicherungstechnisch sollte es auf jeden Fall von Vorteil sein. Und man weiß ja nie was in ein paar Monaten ist.
      Ich habe übrigens ähnliche Pläne wie du und verfolge daher diesen thread.
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 23:53:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      @sentinel

      wenn das so einfach geht dann werde ich mich gegen die BU als Hausmann auf jenden Fall versichern lassen, danke für den Tip !!!
      Die Uniqa-Vers. hat ein Angebot gegen BU (als Angestellter) + zusätzl. Unfall für mich (Alter 25. J.) für 50 DM pro Monat gemacht, was hälts du davon ? Versicherungssumme: 280.000 DM, Maximalleistung 850.000 DM. Was hälts du davon ?

      was mich von der PKV abhaltet: Weil ich vor 10 Jahren mal Probleme mit den Nieren hatte und auch vom Wehrdienst befreit bin. Wenn ich das der PKV mitteile kann es mir passieren, das die um 100% mehr für meine Versicherung verlangen oder mich gar nicht nehmen. Wenn ich das verschweige, wird auch die Versicherung mir nichts bezahlen. Grundsätzlich finde ich hohen Selbstbehalt gut, weil ich kaum krank bin und zum Arzt gehe.

      Das mit dem Arbeitsamt würde meines Wissen sehrwohl (wenn man frech genug ist) gehen.
      Ich lasse mich solange nicht vermittelt bis mir das Amt "adios" sagt, dann tritt lt. Amt folgendes in kraft:


      "ACHTUNG - SELBSTVERSICHERUNG!
      Wenn Sie keine Leistung aus der Arbeitslosenversicherung erhalten, sind Sie auch nicht in die Krankenversicherung für Arbeitslose miteinbezogen. Sofern Sie keine eigene Krankenversicherung haben bzw. keine Mitversicherung bei Angehörigen besteht, sind Sie im Krankheitsfall nicht versichert. Sie können sich allerdings bei der zuständigen Gebietskrankenkasse selbst versichern lassen. Bitte informieren Sie sich dort über die hierzu bestehenden Fristen."

      Angeblich ist der Mindestbeitrag nur ca. 200 DM (Ich glaube der Beitrag wird dann vom letzten Arbeitslosengeld berechnet - dazu muß ich mich aber noch bei der GKV erkundigen)

      Ganz koscher ist das natürlich nicht!


      @surcher
      du schreibst "die Höhe des Beitrages richtet sich dann nach deinem Einkommen". Meinst du mein letztes ordentliches Einkommen oder meine Einkommen als Trader oder mein Einkommen als Hausmann ;-) Das muß ich schon ganz genau wissen !


      PS: wenn ich für mich das optimale Modell gefunden habe, werde ich euch weiter auf dem laufenden halten, ob alles problemlos in Realität läuft.


      Bis es soweit ist, hoffe ich noch jede Menge Tips und vorallem Fakten über dieses wichtige aber unangenehme Thema zu lesen.


      dont work harder - work smarter
      mfg
      broacade1
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 08:51:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      @brocade
      moin moin,
      ich hoffe Du weißt diese kostenfreie Beratung zu schätzen... ;-)
      1.) BU+UV in gekoppelter Police halte ich nicht immer für gut.Das wichtigste sind natürlich die Ausschlußklauseln...
      2.) apropo...die PKV kann sehrwohl für dIch relevant sein, indem Du nämlich bestimmte Risiken ausschließt,also sie nicht mitversichern läßt.Ist aber nur anzuraten, wenn Du Deine Leiden und deren evtl. Folgen in der Zukunft genau einschätzen kannst.
      Dies gilt evtl. auch für die BU !! Auch dort wirst du Deine Nierengeschichte angeben müssen...
      3.)Das mit dem Arbeitsamt mag klappen, aber psst...nicht so laut bekantgeben!! ;-)
      mfg sentinel69
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 18:54:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ brocade

      Die Höhe des Beitrages richtet sich dann nach deinem Einkommen als Trader.Dieses kann jedoch frühestens nach einem Jahr ermittelt werden. Daher wäre die Versicherung über das Arbeitsamt für den Anfang auf jeden Fall ideal, da dann zunächst eine geringe Bemessungsgrundlage für deine Beiträge gegeben wäre.
      Und wenn du den Anforderungen des Arbeitsamtes dann nicht entsprichst sind ja die am Zug. Dann bist du auf jeden Fall nicht schlechter gestellt als wenn du dich dort erst gar nicht gemeldet hättest.
      Du wirst übrigens von deiner bisherigen Krankenversicherung gerne beraten über die Versicherungsmöglichkeiten, wenn du einfach dort hingehst und denen erklärst, daß du deine jetztige Arbeitsstelle aufgibst und noch nicht weißt, was du in Zukunft machen willst. Es gibt bei den gesetzlichen Krankenkassen und den Ersatzkassen Unterschiede bei der Beendigung des Versicherungsverhältnisses. Nach meiner Information endet zum Beispiel die Mitgliedschaft bei der AOK automatisch 6 Wochen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses bzw. Versicherung über das Arbeitsamt und bei der DAK mußt du dein Versicherungsverhältnis kündigen. Es endet nicht automatisch.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 00:22:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      hi

      @sentinel

      danke für die Beratung :)


      zu Punkt 1)
      von Anschlußklauseln weiß ich nichts, ich habe bisher nur ein unberbindliches Angeobt bekommen
      zu Punkt 2)
      das würde heißen das mir die PKV zB eine vielleicht irgendwann fällige Dialyse nicht bezahlen würde, da laß ich mich nicht darauf ein. Für einen 100% jungen Gesunden ist die PKV aber wahrscheinlich die richtige Lösung.

      @surcher

      recht hast du, aber welches Einkommen als Trader meinst du, davon weiß doch keiner ;-) Natürlich nutze ich so lange es geht die Leistungen des Arbeitsamtes, hab schließlich lang genug eingezahlt.


      Bisher kann man sagen, daß der "Prototyp gemeiner daytrader" so aussieht :

      - nichts und niemanden von seinen Trader-Einkünften erzählen
      - so lange es möglich ist Unterstützung von Amt beziehen
      - wenn der Hahn von Amt zugedreht wird, bei der Gesetzlichen KV als Beschäftigungsloser ex AL-Bezieher weiterversichern lassen (für ganz Gesunde ev. PKV)
      - am besten bei seinen Eltern wohnen und erzählen man hänge finanziell von seinen Eltern ab, und hätte keine Einkünfte
      - BU-Versicherung scheint eine gute Sache zu sein, für den Notfall, man weiß ja nie - als Hausmann versichern lassen!


      All dies gilt natürlich nur für Existenzgründer, später wenn man 5-15 Jahre im Geschäft ist, wird man natürlich alles offiziell machen.


      ausständige Punkte
      - Pensionsversicherung
      - ... ?
      - ... ?


      dont work harder - work smarter
      mfg
      broacade1
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 19:23:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      hallo brocade 1

      Du scheinst jetzt auf dem besten Weg zur idealen Lösung deines Problems zu sein. Ich halte das auch für legitim, da du anfangs ein sehr großes Risiko zu tragen hast und daher sehen mußt, daß du die laufenden Kosten für eine gewisse Grundsicherung möglichst gering hältst.
      Als Grundlage für die Höhe deines Einkommens würde auf jeden Fall ein Steuerbescheid herangezogen werden.
      Zur Pensionssicherung: Da bist du dann in der glücklichen Situation frei über die Gestaltung deiner Altersversorgung bestimmen zu können. Wenn du z.B. den Betrag, der jetzt von dir jährlich an die gesetzliche Rentenversicherung geht in einen AS-Fonds einzahlst(die arbeiten relativ konservativ mit Immobilien, Renten und Aktien), wird dein Altersruhegeld bedeutend höher sein als bei der gesetzlichen Rentenversicherung. Falls dem nicht so sein sollte, gibt es Renten auch nur noch auf Sozialhilveniveau und altersarme Trader wird man auch nicht verhungern lassen.
      Du mußt dir allerdings darüber klar sein, daß du bei allen Sozialversicherungen die ganze Summe selbst aufbringen mußt, da es dann keinen Arbeitgeberanteil mehr gibt.

      let`s prepare to work smart
      surcher


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Versicherung für fulltime-trader ?