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    Comroad prüft rechtliche Schritte gegen Platow , so - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.04.01 18:14:01 von
    neuester Beitrag 17.04.01 17:33:30 von
    Beiträge: 25
    ID: 382.218
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      schrieb am 16.04.01 18:14:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      der Email-Börsenbrief "TradeCentre" (www.tradecentre.de) in der letzten Ausgabe vom 14.4.2001 (S. 1f.).

      Der Platow-Brief hatte sich am Donnerstag äusserst kritisch zu Comroad geäussert - eine Rücksprache mit dem Comroad-Vorstand fand jedoch nicht statt, da dieser zur Zeit aus geschäftlichen Gründen in den USA verweilt:

      "WIR HABEN HERRN SCHNABEL TELEFONISCH KONTAKTIERT und er versichert uns ausdrücklich, dass an den Vorwürfen nichts dran ist.

      Den Aktionären hat er dies auch umgehend mitgeteilt.

      Bodo Schnabel ist dringend daran interessiert, die Vorwürfe aufzuklären und ist ohne weiteres bereit, AM DIENSTAG DEN MEDIEN REDE UND ANTWORT ZU STEHEN.

      Er befindet sich nächste Woche zwar immer noch in den Staaten, eine Telefonschaltung in ein Studio sollte aber kein Problem sein.

      Ebenfalls erwähnte er, dass er sich mit dem Verfassern des Artikels per Email schon in Verbindung gesetzt hat.

      Eine Antwort erhielt er jedoch nicht.

      Verständlicherweise ist Schnabel mit der Situation nicht glücklich. `

      `Den Schaden hätte man begrenzen können, indem man mich vorher auf die Vorwürfe anspricht und nicht den "informiereten Kreisen" folgt`.

      Er weiss vermutlich, wer dahinter steckt, Namen nannte er uns nicht.

      OB RECHTLICHE SCHRITTE GEGEN DEN ARTIKEL SINNVOLL SIND, WIRD DERZEIT GEPRÜFT.

      Das Geschäft indes läuft nach wie vor erfolgreich. Mittlerweile besitzt die Company feste Verträge mit 33 Partnern, die bis Ende 2001 auf 50 ausgebaut werden sollen.

      In der "Kriegskasse" befinden sich rd. 55 Mio. Euro.

      Die Katitalerhöhung in 2000 brachte 50 Mio. Euro, 15 Mio. Euro hat die Company in diverse Unternehmen investiert, um die eigene Technologie zu ergänzen.

      Der Rest ergibt sich aus IPO-Erlösen und dem Gewinn im abgelaufenen Jahr.

      Unter anderem hat sich Comroad zu einem Kurs von rd. 4$ an der mittlerweile bekannten Skynet Telematics beteiligt.

      Schnabel sieht Skynet als ein sehr attraktives Investment an und betont, dass Skynet und IdeaLab seriöse Firmen sind.

      Angenommen, die Anschuldigungen der Platow-Börse sind falsch, bietet der Kurs von Comroad auf aktuellem Nivea eine fantastische Einstiegsgelegenheit. (...)

      Aufgrund der Vorkommnisse raten wir VORSICHTIGEN Anlegern, die Klärung des Sachverhaltes abzuwarten"


      Schönen Sonntag, NASDAQ10.000
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:19:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hört sich gut an.

      Wie gesagt, Comroad ist auf meiner Watchlist ganz oben.

      Sobald am DI der Kurs nach oben geht bin ich dabei!
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:22:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt stellt sich nur die Frage ob dieser komische Börsenbrief überhaupt glaubwürdig ist?
      Ich kenne das Ding nicht....wer hat Erfahrung??

      M.E. ist Comroad am Ende!!
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:25:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Mr.Perfect:
      Du kennst den Platow-Brief nicht?
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:28:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      @schwalbe
      Willst du mich beleidigen?
      Ich meinte diesen Tradecentre Brief

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      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:32:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      sorry!!!!!!
      war ein Versehen...sonst hätte ich gemeint, das dir Charlotte Porzelt entgangen ist!
      gruß
      schwalb10
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:34:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Meine Erfahrung:
      Dieser Börsenbrief hatte auch eine Gewinnwarnung zu Advanced Medien verbreitet, was sich leider später als Richtig herausstellte.
      Zumindest weißt Prior auf was er sich da einläßt.
      Ich verfolge mal das Szenario der nächsten Tage. Da ist es momentan wohl besser nicht investiert zu sein.

      :cool: EuTr
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:35:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn Bodo Schnabel am Dienstag den Telefonhörer in den USA abnimmt und folgende bedeutungsvolle Worte spricht, dann wird der Kurs abgehen wie eine Rakete:

      "Den Schaden hätte man begrenzen können, indem man mich vorher auf die Vorwürfe anspricht und nicht den "informierten Kreisen" folgt."

      :)

      Vermutlich hat der Platowbrief mal wieder irgendwas verwechselt, als folgendes Statement abgegeben wurde: ;)

      Statement des Platow Briefes vom 13.4.2001-04-15

      "Unsere Stellungnahme zum Stand der Dinge":

      Auf der Homepage der Deutschen Börse war anstelle eines Jahresabschlusses am Freitag, den 12.04., definitiv nur eine 6-seitige Kurzversion hinterlegt.Bemühungen unsererseits, uns über die zu einem Jahresabschluss gehörigen Informationen (Segmentsberichtserstattung, Lagebericht etc.) ein fundiertes Bild vom aktuellen Stand des Unternehmens machen, schlagen seit Wochen (!) fehl. Mehrmals haben wir bei dem Unternehmen eindringlich diese Informationen eingefordert.
      Selbstverständlich benennen wir die Informanten, die wir in dem Artikel zitieren, nicht.
      Wir haben uns jedoch seit Tagen nachdrücklich um eine Stellungnahme des CEO Bodo Schnabel zu diesen Anschuldigungen bemüht, wurden jedoch behaarlich und kontinuierlich vertröstet. Aufgrund der drastischen Kursentwicklung sahen wir uns genötigt, unsere Informationen der Öffentlichkeit nicht länger vorzuenthalten, haben aber selbstverständlich darauf hingewiesen, dass Herr Schnabel für ein Gespräch zu dieser Sache nicht zur Verfügung stand.
      Unsere Kernaussage, dass die Prognosen auf einem globalen Distributionsnetz von Unternehmen basieren, deren kritische Größe und finanzielle Stärke wir anzweifeln, sehen wir in dem Comroad-Statement nicht nachhaltig widerlegt.Vielmehr wurde seitens des Unternehmens nur der Businessplan für 2001 wiederholt, der wie von uns kommentiert, auf einer Absatzexplosion basiert, deren Nachhaltigkeit wir äusserst kritisch hinterfragen. Dass etwa die iberische Firma 100 Einheiten verkauft habe, und nicht erst 30 der geplanten 30000 Stücke, wie uns uns publuziert, widerlegt unsere Einschätzung u.E. nach sicherlich nicht grundsätzlich.
      Weitere Stellungnahmen zu dieser Sache werden wir nach den Osterfeiertagen und sowie Sichtung des Jahresabschlusses von Comroad tätigen.

      Das Platowteam
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:36:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      @schwalbe
      Nein Charlotte kenn ich sehr gut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Ist ne heisse katze, aber von der Börse hat sie nicht soviel Ahnung!
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:40:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      onlinetrader hat ne wichtige Stelle fett markiert!!!
      Ist dieser Brief Tradecntre seriös??? Platow hat den Chef nicht erreicht, die schon??????
      Oder auch so ne Luftnummer wie die anderen E-Mail Briefe?
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:48:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      OB RECHTLICHE SCHRITTE GEGEN DEN ARTIKEL SINNVOLL SIND, WIRD DERZEIT GEPRÜFT.

      Ich frage mich, warum das geprüft werden muss. Wenn Comroad tatsächlich weiss, welche Insider hinter den Anschuldigungen stecken und wenn diese tatsächlich unbegründet sind, würde ich diese "Hanseln" sofort verklagen.

      Wo ist also Bodo Schnabel`s Problem??? :)
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:49:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      in der Aprilausgabe von Finanzen wird Comraod ja
      sehr positiv gesehen. Dort gibt es einen Artikel zum Tema
      Wertpapiergeschäft im Auto online abwickeln, wird derzeit
      in USA eingeführt. Dabei wird von 20000 Stück die Comroad
      demnächst an Opel liefern soll gerschrieben. Alles nur fingierte
      Umsätze ?? Also ich weiß nicht (Wie schon gesagt, wäre
      es nicht der erste Mißgriff vom Platowteam. So haben die
      doch glatt noch Metabox ins Musterdepot aufgenommen als
      alles schon absehbar war/ bzw. Kurs schon längst unter Druck)
      Diesmal genau die spiegelbildliche Aktion ?? eine schlechte
      Aktie ins Musterdepot, eine gute massiv zum Verkauf empfohlen ?

      PS.: Vielleicht steckt auch Comraod hinter dem neuen
      Ford Model Focus Futura Telematics. Soweit ich in Erfahrung
      bringen konnte handelt sich es nicht, um ein eigens entwickeltes
      System. Wäre ein Knaller, wenn da eine entsprechende
      AdHoc käme.
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:51:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nicht jede Klage verspricht Erfolg. Das sollte man vorher prüfen.
      Platow hat sich juristisch geschickt ausgedrückt. Auch wenn der Artikel Käse WÄRE, würde der Platow-Brief die Klage evtl. nicht verlieren.
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:55:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Klar hätte man Schnabel auch in den USA erreichen können.

      Aber wollte man überhaupt??

      Vielleicht wollte man erst eine dicke Nummer, um Platow in die Boards zu bringen.

      Diese Reklame ist ja nun kostenlos.

      HOFFENTLICH GEHT DIESER SCHUSS NICHT NACH HINTEN LOS!!!



      Platow am 6.4. unter "Platow News":

      "COMROAD BLEIBT FÜR UNS WEITERHIN AUSSICHTSREICH." - immer noch FÜR JEDEN NACHZULESEN auf der Platow.de - Seite unter "PLATOW NEWS"!!!

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 18:56:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      PS

      ICH BETONE: AM 6.4. !!
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 19:07:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier nocheinmal zu Vergleich die Vorgehensweise bei
      Paltow zum Tema Metabox:
      im Februar 2000 hört man:
      14.02.2000
      Metabox billig
      Platow Brief


      Auf der Cebit wird laut dem Börseninformationsbrief die Hildesheimer Metabox
      (WKN 692120) mit einer Neuheit aus dem Fernseh-Bereich aufwarten.

      Video near on demand sei das Stichwort der Zukunft. Mit nur noch 30 Minuten
      Verzögerung könne man dann Videos aus dem Netz laden. Das System sei neu,
      selbst entwickelt und bereits patentiert. Für Content sorge die jüngst erworbene
      Beteiligung an USM. Die interne Umstrukturierung trage derzeit die ersten
      Früchte, merken die Experten in ihrem Coverage an. Mindestens drei weitere
      Deals habe Metabox in trockenen Tüchern. Die Deals drehten sich nicht nur um
      die Boxen, sondern um komplette Systemlösungen. Ende März werde die
      Gesellschaft die Zahlen der interessierten Öffentlichkeit präsentieren. Der ´99er
      Umsatz solle fast punktgenau bei den geplanten 40 Mio. DM gelandet sein.

      Analysten rechnen für 2001 mit einem Gewinn je Aktie von mehr als 3 Euro. Vor
      diesem Hintergrund sei die Aktie billig. Ob sich der Kursverlauf nachhaltig zum
      Guten wende, hänge von weiteren fundamental positiven News und Zuwächsen
      beim Marktanteil ab.



      und dann im September nachdem es schon zu Verkaufsempfehlungen
      gekommen ist, bzw. massive der Verdacht aufgekommen war, dass
      hier etwas nicht simmt, was empfiehlt hier Platow:

      13.09.2000
      Metabox spekulativ
      Platow Brief


      Die Börsenexperten vom Platow Brief empfehlen dem risikofreudigen Anleger eine
      Investition in die Aktie der Met@box AG (WKN 692120).

      Der erste Auftrag geplatzt, folgten jetzt weitere a la Infomatec? Sei alles nur eine
      Luftblase gewesen? Es gebe Marktteilnehmer, die offensichtlich aus bestimmten
      Überlegungen heraus derartige Ängste schürten.

      Wer Met@box-Aktionär sei, habe einen Brief von CEO Stefan Domeyer erhalten.
      Dann wisse der Aktionär auch, dass der Auftrag mit Eagle auf Grund der
      finanziellen Risiken von Met@box selber! abgelehnt worden wäre. Im
      Hintergrundgespräch mit Domeyer sei zu erfahren, dass die fehlende Bestellung
      längst durch andere Aufträge ersetzt worden sei und sich die Gespräche mit der
      südafrikanischen Telkom SA in einer heißen Phase befänden. Sollte der Deal
      zum Abschluss gebracht werden, sei die Eagle-Schlappe mehr als ausgeglichen.

      Auf der Kapazitätsschiene habe sich Met@box übrigens in Schweden verstärkt.
      Auch mit einem bekannten deutschen Werk werde sich derzeit unterhalten. Das
      Platowteam halte das Konzept für stimmig, zumal Metabox die Aktionäre nicht
      im Dunkeln tappen lasse. Natürlich bestehe ein Restrisiko, das sei keine Frage.
      Dem spekulativ veranlagten Anleger könne das Platowteam die Aktie aber nach
      wie vor zum Kauf empfehlen.


      besonders Interessant, die Begründung warum man damals als Metaboxaktionär keine
      Angst zu haben braucht !!!!

      Zusamennfassung: das Platowteam besteht entweder aus einem
      Haufen ....., oder .......
      Kann jeder selber einfügen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 19:07:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      PS2

      Platow hat ja SEIT WOCHEN recherchiert.

      S. hier bei OnlineTrader.

      JEDER BLAMIERT SICH, SO GUT ER KANN.

      ... lebt es sich ganz ungeniert, oder so ähnlich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 19:15:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich fasse nochmals zusammen:

      Platow macht eine negative Recherche ÜBER WOCHEN (Zitat "seit Wochen"),

      äussert sich am 6.4. positiv ("Comroad bleibt für uns weiterhin aussichtsreich")

      und haut den Wert am 12.4. in die Pfanne.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 19:17:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      habe nochmal im Chart nachgesehen.
      Metabox bei 30 Euro zum kaufen empfohlen,
      bei 15 zum verkaufen,
      heutiger Kurs 1,50 Euro

      Man sieht, echte Experten !! deren Meinung sollte wirklich
      zählen.
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 19:24:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ niod:

      Ich weiss gar nicht, was Du hast:

      Hat doch nur 15 Euro gekostet!!

      ... Oder 28 Euro fuffich. JE NACH DEM!!!

      Ha Ha Ha Ha!
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 21:07:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bloß die Sache nicht so hoch spielen.Die beiden B.Schnabel
      und Platow werden sich nicht die Augen ausbohren.Selbst
      wenn mann gerichtliche Schritte prüfen sollte.Die Verlierer
      sind und werden doch nur die Kleinanleger bleiben.Die Hände
      reiben sich andere.
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 22:57:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Bin ja mal gespannt was der Bodo uns morgen erzählt??

      Er kann ja mal auf dem Flohmarkt sein zeug verkaufen!
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 10:41:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Offener Brief der ComROAD AG an die Redaktion Der Platow Brief – Börse


      Sehr geehrter Herr Rückel, Sehr geehrter Herr Peeters,

      in der Ausgabe vom Freitag, 13. April 2001 der Platow Börse
      haben Sie den folgenden Beitrag veröffentlicht:

      Wortlaut des Beitrages in der Platow Börse vom Freitag, 13.04.01

      Was steckt hinter dem ComROAD-Kursdesaster?

      Obwohl der Telematik-Spezialist ComROAD (WKN 544 940) den Markt mit Ergebnissen
      „über Plan“ verwöhnt, fällt die Aktie wie ein Stein.
      Informierte Kreise berichten uns nun, dass die Umsätze, die CEO Bodo Schnabel der
      Anlegerschaft präsentiert, nicht auf seriösen
      Geschäftsbeziehungen beruhen sollen!

      Wir blicken beim britischen Kooperationspartner Skynet Telematics „hinter die
      Kulissen“: 2001 hat der Partner bisher 150 Telematik-Einheiten
      bei seinen Kunden installiert. Geplant ist aber der fragwürdige Absatz von rd. 8.000
      Einheiten!. Es kommt noch besser: ComROAD selbst will
      sogar 15000 Stück an Skynet liefern, fest eingeplant in die Prognosen für 2001.

      Branchenkenner fürchten, dass Skynet den Münchnern die Einheiten bewusst ohne die
      Chance auf einen Weiterverkauf abnimmt. ComROAD
      präsentiert so „saubere Erlöse und Erträge“. Um ein „Ausbluten“ von Skynet zu
      verhindern, soll Schnabel dem Unternehmen mit einer
      Finanzspritze in Form einer Beteiligung unter die Arme gegriffen haben. Aktuell besitzt
      ComROAD 5% an Skynet. Das nötige „Kleingeld“ für
      derartige Spielchen hätte der clevere Bayer. Die zum Hype platzierte Kapitalerhöhung
      hat immerhin über 50 Mio Euro in die ComROAD-Kassen gespült.

      Ein ähnliches, fast schon an „Wechsel-Reiterei“ grenzendes Spiel, vermuten Insider
      auch beim spanischen Kooperationspartner Idea-Lab. Die
      Iberer haben aktuell erst 20 (!) Einheiten verkauft. In den Planungen von ComROAD
      sollen aber mindestens 30.000 Stück an Idea-Lab geliefert
      werden. Und das ist fast 1/5 der gesamten Planung für 2001!

      Bodo Schnabel befindet sich derzeit in den USA und war für eine Stellungnahme am
      Donnerstag nicht zu erreichen. Dazu am Rande: In den
      USA hat die Skynet-Mutter, an der ComROAD zu 3,5% beteiligt ist, Ihren Firmensitz!

      Fast schon skandalös finden wir es, dass der Jahresabschluss 2000 noch immer nicht
      bei der Dt. Börse vorliegt. Auf der DB-Homepage findet
      sich lediglich eine 6-seitige Kurzfassung. Unsere Bemühungen über das Unternehmen
      an diese Pflicht-veröffentlichungen zu gelangen, schlagen
      seit Wochen fehl. Stattdessen berichtet ComROAD wieder mit „Über-Plan“-Zahlen für
      das 1. Quartal 2001! Meiden Sie das Papier bis der
      Sachverhalt endgültig geklärt ist.


      Ende des Beitrages


      Zu ihrem Beitrag dürfen wir Ihnen folgendes mitteilen:

      Als erstes legen wir Wert auf die Richtigstellung einiger formaler Dinge.

      Sie erwecken in Ihrem Beitrag bei Ihren Lesern unweigerlich den Eindruck, als hätten
      Sie Ihre Informationen aus erster Hand erhalten. Unserem
      Kenntnisstand zufolge haben Sie jedoch weder mit einem Vertreter von Skynet noch
      mit einem Vertreter von IdeaLab persönlich gesprochen.
      Vielmehr geben Sie Informationen Dritter wieder und verlassen sich ungeprüft auf
      deren Darstellungen. Ich halte also fest: Die von Ihrer
      Redaktion als „hinter die Kulissen (von Skynet) blicken“ bezeichnete Recherche
      basiert nicht auf von Ihnen selbst recherchierten und schon gar
      nicht von Ihnen überprüften Informationen. Die von Ihnen genannte
      Informationsquelle ist uns im übrigen mit großer Wahrscheinlichkeit bekannt.
      Wir weisen Sie deshalb darauf hin, dass die Ihnen übermittelten Information aus
      unserer Sicht fehlerhaft sind.

      Auch mich persönlich haben Sie zu dieser Angelegenheit nicht befragt. Von der
      Redaktion des Platow Briefes hat niemand, wie von Ihnen
      behauptet, versucht, mit mir Kontakt aufzunehmen geschweige denn haben Sie mit
      mir über Skynet oder IdeaLab gesprochen. Da
      Redaktionsmitglieder des Platow Briefes seit November 1999 sowohl meine
      Email-Adresse als auch meine HandyNr. kennen, wäre dies ein
      Leichtes gewesen. ComROAD-Aktionäre, die mit mir über E-mail kommunizieren,
      werden bestätigen können, dass ich nach Möglichkeit prompt
      auf jede Anfrage Antwort gebe und sofort Stellung nehme, wenn Gerüchte kursieren.
      Da also niemand aus Ihrer Redaktion in den letzten Tagen
      und Wochen und mit Sicherheit nicht nach dem 16. März 2001 persönlich Kontakt zu
      mir aufgenommen hat, ist Ihre Darstellung keine
      Informationen von mir erhalten zu haben zwar richtig, jedoch von Ihnen selbst
      verursacht. Am Samstag, den 14.04., habe ich im übrigen
      unmittelbar nachdem ich an meinem Aufenthaltsort in den USA Kenntnis über Ihren
      Bericht erhalten habe, sowohl Herrn Peeters als auch Herrn
      Rückel eine E-Mail geschrieben und noch einmal meine Kontaktdaten kundgetan.
      Gemeldet hat sich aus Ihrer Redaktion bisher niemand bei
      mir. Allerdings räume ich ein, dass Sie über Ostern Ihre E-mail nicht abgerufen haben.

      Weiterhin monieren Sie, dass Sie seit Wochen vergeblich versucht haben, von
      ComROAD den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2000 zu
      erhalten. Hiervon ist mir nichts bekannt. Sie haben sich diesbezüglich nicht bei mir
      sondern sich vielmehr, und dies auch erst am Donnerstag
      den 12.04., lediglich bei unserer PR-Agentur gemeldet. Diese hat Ihre Anfrage
      umgehend an mich weitergeleitet. Unmittelbar danach haben Sie
      von der Agentur weitere von ComROAD bereitgestellte Informationen per Fax erhalten.
      Daraufhin haben Sie keine weiteren Informationen
      angefordert, so dass unsere Agentur davon ausgehen musste, dass die
      bereitgestellten Informationen für Sie ausreichend sind. In Ihrem Beitrag
      haben Sie leider versäumt, dieses zu erwähnen.

      Weiterhin behaupten Sie, dass am Freitag, den 13.04.01 der ComROAD
      Jahres-abschluss zum Geschäftsjahr 2000 der Deutschen Börse AG
      noch immer nicht vorlag und nicht auf deren Homepage zu finden sei. Damit erwecken
      Sie bei Ihren Lesern den Eindruck, dass ComROAD die
      von der Deutschen Börse AG gesetzte Frist zur Abgabe der von der Deutschen Börse
      AG geforderten Unterlagen nicht eingehalten hat und zu
      den „schwarzen Schafen“ in dieser Hinsicht zählt. In diesem Zusammenhang dürfen
      wir auf die in der vergangenen Woche mehrfach von der
      Deutschen Börse AG veröffentlichte Liste hinweisen, die jene Unternehmen ausweist,
      die der gesetzten Abgabefrist nicht nachgekommen sind.
      ComROAD ist nachweislich nicht auf dieser Liste zu finden. Wir stellen hiermit also
      sachlich richtig, dass ComROAD die Frist eingehalten und
      der Deutschen Börse die erforderlichen Unterlagen rechtzeitig und im geforderten
      Umfang zur Verfügung gestellt hat . Dieses dürfte auch dem
      Platow Brief nicht verborgen geblieben sein. Nicht das Verhalten von ComROAD
      sondern Ihre Berichterstattung muß deshalb als „fast schon
      skandalös“ bezeichnet werden.

      Zu den erhobenen Vorwürfen in Zusammenhang mit Skynet und IdeaLab verweisen wir
      auf die mit den beiden Unternehmen geschlossenen
      Verträge. Diese besagen, in dem für Ihre Leser relevanten Teil, dass Skynet wie auch
      IdeaLab sich darauf verpflichten, die von uns genannten
      Planzahlen zu erreichen. Im Rahmen von Analysten-Roadshows am 09. und 10. April
      2001 haben sowohl Skynet als auch IdeaLab die von uns
      genannten Planzahlen in aller Öffentlichkeit bestätigt. Hierzu erläutern wir, dass
      ComROAD bei allen Partner-Verträgen lediglich der Lieferant
      der Technologie und nicht verantwortlich für deren Vermarktung durch den jeweiligen
      ComROAD-Vertragspartner ist. Wir müssen uns also bei
      Vertragsabschluss darauf verlassen können, dass der jeweilige Partner seine uns
      zugesicherten Planzahlen einhält. Sollte es indes weder
      Skynet noch IdeaLab gelingen, die zugesicherten Absatzzahlen zu realisieren, wird der
      erste Leidtragende die ComROAD AG sein, da auch wir
      dann unsere Planzahlen aller Voraussicht nach nicht erfüllen können. In aller Regel
      würde in diesem Fall auch der Kurs der ComROAD-Aktie
      massiv einbrechen und die ComROAD Aktionäre würden sicherlich Verluste erleiden.
      Doch selbst dieser von uns nicht angenommene
      Worst-Case berechtigt Sie nicht, die ComROAD AG zu kriminalisieren. Hiergegen
      verwahren wir uns auf das Entschiedendste. ComROAD hat
      bisher immer nur von Planzahlen und Geschäftsaussichten und nicht von bereits
      realisierten Geschäften gesprochen. Hinsichtlich der
      Realisierung sind wir entscheidend von den Erfolgen unserer Partner abhängig. Da wir
      auf deren Zusagen vertrauen, gehen wir nach wie vor
      davon aus, dass wir insgesamt die von uns für das Jahr 2001 und die Folgejahre
      prognostizierten Umsatzzahlen erreichen werden.

      Weiterhin mutmaßen Sie über Scheingeschäfte zwischen ComROAD und Skynet
      Telematics. - Zitat Anfang - : ComROAD selbst will sogar
      15.000 Stück an Skynet liefern will“ – Zitat Ende. Ihre Formulierung läßt vermuten,
      dass Sie weder das Geschäftsmodell der ComROAD AG
      verstehen, noch grundlegende Marktgesetze hinsichtlich Auftrag und Lieferung
      beherrschen. Wir müssen Sie an dieser Stelle fragen, wer sonst,
      ausser ComROAD als Vertragspartner der Skynet Telematics, sollte diese 15.000 von
      Ihnen als „Stück“ bezeichneten „Einheiten“ liefern? Da
      Sie in Ihrem Beitrag lediglich von Stück und von Einheiten sprechen, ohne die von uns
      gelieferten Produkte konkret benennen zu können, läßt
      auch dies leider vermuten, dass Sie keine Vorstellung davon haben, wie die Verträge
      zwischen der ComROAD AG und Skynet bzw. IdeaLab
      gestaltet sind und was da eigentlich von ComROAD in welchem Zeitraum und zu
      welchem Zweck an wen genau geliefert wird.

      Zu guter letzt diffamieren Sie unser Untenehmen wegen einer Beteiligung an Skynet,
      Telematics, die Sie als Finanzspritze der ComROAD AG
      bezeichnen, die das „Ausbluten“ von Skynet verhindern soll. Auch in diesem
      Zusammenhang müssen wir Ihre betriebswirtschaftlichen
      Kenntnisse erheblich in Frage stellen. Die von ComROAD an Skynet gehaltene
      Beteiligung beträgt, wie von Ihnen selbst bestätigt, 5% am
      Unternehmen oder monetär ausgedrückt, 1 Mio US Dollar. Bitte erläutern Sie Ihren
      Lesern wie diese relativ geringfügigen Finanzmittel
      mittelfristig, sprich dem Zeitrahmen unserer Planungen entsprechend, die Existenz
      eines Unternehmens in der Größenordnung von Skynet
      Telematics sichern sollen. Diese Aussage Ihrerseits muss eigentlich nicht weiter
      kommentiert werden. Beteiligungen an einem Unternehmen
      sind darüber hinaus nicht verwerflich. Lediglich, wenn zum Beispiel Journalisten einen
      Fall konstruieren wollen, müssen sie eventuell für
      hanebüchene Argumentationsketten, wie in ihrem Beitrag schlussgefolgert, herhalten.
      Wir versichern Ihnen jedoch, dass es sich bei der
      ComROAD-Beteiligung an Skynet ausschließlich um eine von uns als sinnvoll erachtete
      Investition in ein Unternehmen mit, wie wir meinen,
      hervorragenden Wachstumschancen handelt. Eine Finanzspritze aus
      Unternehmensgeldern der ComROAD AG zu einem anderen Zweck als
      der beschriebenen Beteiligung hat es nicht gegeben und wäre aus wirtschaftlicher
      Sicht vollkommen unsinnig. An dieser Stelle bitte ich Sie
      deshalb, den Sinn Ihrer Behauptung mit nachvollziehbaren, jedem Ihrer Leser
      verständlichen, Argumenten zu untermauern und sich, sollten Sie
      hierzu nicht in der Lage sein, wieder auf seriösen, stichhaltigen Journalismus mit
      einwandfrei recherchierten Informationen zu besinnen. Wir sind
      sicher, dass sich damit die Auflagenzahlen der Platow Börse am nachhaltigsten
      werden steigern lassen.

      Unabhängig hiervon haben Sie eventuell Verständnis dafür, dass ich Ihre Anmerkung
      dass ich mich zur Zeit in USA befinde und sich dort die
      Mutterfirma von Skynet befindet, als amüsanten und deshalb gelungenen Beitrag
      empfinde. Zu Ihrem diesbezüglichen Rechercheergebnis, dass
      ich gerne bestätigen will, möchte ich Sie deshalb ausdrücklich beglückwünschen.

      Der Vollständigkeit halber hätten Sie Ihre Leser vielleicht lieber über den folgenden
      Beitrag zum Fall ComROAD unterrichten sollen. Da Sie
      dieses jedoch bisher versäumt haben, wollen wir das gerne tun. Die in Österreich
      ansässige Finanzzeitung Euroinvest berichtet am 14.04.:


      Vorsicht Falle! Kleinanlegerbetrug durch Börsenbriefe?

      Auch die "kostenpflichtigen" Börsenbriefe hatten in den letzten Monaten nichts zu
      lachen. Durch den Aktiencrash ging die Nachfrage nach
      diesen Diensten rapide zurück, und die oftmals ohnehin zweifelhaften Empfehlungen
      konnten nur durch spezielle Marketingaktionen wie durch
      Gratisausgaben gepusht werden.

      Die Falle COMROAD!
      Comroad - eines der wenigen Vorzeigeunternehmen des jungen Marktes wurde in den
      letzten Wochen durch eine angeblich abgestimmte
      Miesmache-Aktion zweier großer Börsenbriefe massiv gedrückt. Laut unseren
      vorliegenden Insider-Informationen wird der Kurs massiv unter
      12 Euro gedrückt werden, um den "billigen" Einstieg eines Großinvestors zu
      ermöglichen. Auch eine Übernahme des Telematik-Spezialisten
      wird diskutiert, wird aber auf Grund der Eigentümerverhältnisse kaum möglich sein.
      Auch wenn sich der Kurs von Comroad in den nächsten
      Wochen wieder erholt, verlieren alle Kleinanleger die in Panik diesen unseriösen
      Berichten folgen. Wir können vor selbst-ernannten
      Spezialisten, die für schwachsinnige Kommentare nicht nur Anleger schädigen sondern
      auch noch Geld dafür verlangen, nur ausdrücklich
      warnen. Dadurch verlieren aber alle, da der Markt durch solche Methoden nie
      gesundet sondern stirbt. Verhindern kann das nur die selbst
      börsennotierte Deutsche Börse mit einer drastischen Regelverschärfung nach
      US-Vorbild. Weg mit unseriösen Firmen, die Anlegern das Blaue
      vom Himmel versprechen! Und weg mit unseriösen Börsenbriefen! Weg mit den
      Betrügern am Neuen Markt!

      Was Comroad betrifft: Wir rechnen für Dienstag aus obigen Gründen mit
      Panikverkäufen rund um 12-13 Euro. Wir setzen für unser Musterdepot
      ein tiefes Limit mit Kursziel von 30 Euro für die nächsten 6 Monate.
      K.Sommer 14.2001

      Ende des Beitrages in Euroinvest

      Wir dürfen Sie darauf hinweisen, dass wir diesem Gerücht, dass wie es scheint,
      ebenfalls aus „informierten Kreisen“ zu stammen scheint,
      nachgehen und gegebenen-falls die Staatsanwaltschaft bitten werden, in dieser
      Angelegenheit zu ermitteln.

      Wir wollen jedoch Ihre Leser und unsere Aktionäre hinsichtlich Euroinvest ganz
      bewußt auf den letzten Satz des Beitrages von Euroinvest
      hinweisen, aus dem hervorgeht dass dieses Medium eine geringe Anzahl Aktien der
      ComROAD AG in einem Musterdepot führt und deshalb an
      einer Klärung des Sachverhaltes aus ideellen Gründen und per se Interesse haben
      dürfte.

      Der Platow Börse unterstellen wir jedoch gemäß dem Grundsatz „im Zweifel für den
      (scheinbar) Angeklagten“ keine unlauteren Absichten und
      glauben vielmehr an eine übereilte Berichterstattung. Jedoch bitte ich die Redakteure
      der Platow Börse um möglichst schnelle Kontaktaufnahme
      mit mir. Spätestens nachdem ich Ihnen bereits am Freitag (13.04.) eine E-mail mit
      einer ersten Stellungnahme zu Ihren Vorwürfen geschickt
      habe, müssten Ihnen die entsprechenden und zwischenzeitlich offenbar abhanden
      gekommenen Daten zur Kontaktaufnahme mit mir eigentlich
      wieder vorliegen. In der Zwischenzeit fragen wir uns in geringfügiger Abwandlung der
      Überschrift Ihres Beitrages in der Hoffnung damit kein
      Copyright zu verletzten:

      „Wer steckt hinter dem ComROAD Kursdesaster?“


      Wir hoffen sehr, dass Sie uns bei der Beantwortung dieser Frage tatkräftig mit
      profunden journalistischen Fähigkeiten unterstützen werden. Ihre
      Leser und unsere Aktionäre würden es Ihnen danken.

      Abschließend wollen wir die Gelegenheit wahrnehmen und darauf hinweisen, dass die
      von einem anderen, zweiten Börsenbrief erhobenen
      Vorwürfe, es gebe keinen Vertrag mit Mannesmann, am 16.03. im Rahmen einer
      DVFA-Konferenz von ComROAD entkräftet worden sind. Auch
      der unmittelbar darauf folgende diffamierende Vorwurf der Bilanzfälschung wird nicht
      länger erhoben und das am 31. 03. 01 in der
      Tageszeitung DIE WELT kolportierte Gerücht einer nicht bestehenden
      ComROAD-Partnerschaft mit der Schweizer Firma Sohard ist ebenfalls
      von ComROAD durch Nennung des Ansprechpartners bei Sohard widerlegt worden.

      Wir bitten Sie deshalb darum, noch einmal kritisch die Motivation Ihres Informanten zu
      hinterfragen, diesen nach unserer heutigen
      Stellungnahme erneut zu konsultieren und mittels Befragung meiner Person konstruktiv
      zur Klärung des Sachverhaltes beizutragen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Bodo Schnabel
      Vorstand ComROAD AG
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 17:11:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bodo richtets schon gegen PLatow
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 17:33:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich freue mich auch schon auf 22.45 N-TV!!

      Der Peters macht eh immer so ne schlecht Figur in der Kiste.


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      Comroad prüft rechtliche Schritte gegen Platow , so