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eröffnet am 19.04.01 17:20:50 von
neuester Beitrag 19.04.01 20:15:56 von
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ID: 384.842
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Gebt Euch bitte mal das real-Interview von Refugium! Komplett...is echt der Hammer, was da momentan abgeht;-)
Quelle: www.deraktionaer.de
Gruß Kil
Quelle: www.deraktionaer.de
Gruß Kil
Anbei ein Artikel aus dem VWD von heute:
Düsseldorf (vwd) - Der finanziell angeschlagenen Refugium Holding AG,
Königswinter, sind Mietverträge für knapp die Hälfte ihrer
Seniorenheime vorbehaltlich gekündigt worden. Eine Sprecherin
bestätigte am Donnerstag auf Anfrage einen entsprechenden
Vorabbericht vom "Handelsblatt". Die Kündigungen der Verträge durch
die Pako-Immobilien AG für 27 Heime würden aber erst wirksam, wenn
die geplante Kapitalerhöhung nicht stattfinden werde, sagte sie zu vwd.
Da die Kapitalerhöhung derzeit durch Klagen von Kleinaktionären
blockiert ist, hat die Pako-Immobilien mittlerweile ausstehende
Mietforderungen von rund zwölf Mio DEM.
Die Sprecherin verwies darauf, dass dieses Geld bei den Banken als
Sicherheit hinterlegt worden sei und an Pako ausgezahlt werde, falls die
Kapitalerhöhung nicht zu realisieren sei. Das "Handelsblatt" zitierte am
Donnerstag einen Sprecher der Pako-Muttergesellschaft Gold-Zack AG
mit der Aussage, man habe die Mietverträge gekündigt, um im Falle
einer Insolvenz die ausstehenden Forderungen nicht mangels Masse
vollständig zu verlieren. Nach Informationen aus Bankenkreisen
bemühe sich der Pako-Vorstand mittlerweile, die Refugium-Heime an
einen anderen Betreiber zu übertragen.
Düsseldorf (vwd) - Der finanziell angeschlagenen Refugium Holding AG,
Königswinter, sind Mietverträge für knapp die Hälfte ihrer
Seniorenheime vorbehaltlich gekündigt worden. Eine Sprecherin
bestätigte am Donnerstag auf Anfrage einen entsprechenden
Vorabbericht vom "Handelsblatt". Die Kündigungen der Verträge durch
die Pako-Immobilien AG für 27 Heime würden aber erst wirksam, wenn
die geplante Kapitalerhöhung nicht stattfinden werde, sagte sie zu vwd.
Da die Kapitalerhöhung derzeit durch Klagen von Kleinaktionären
blockiert ist, hat die Pako-Immobilien mittlerweile ausstehende
Mietforderungen von rund zwölf Mio DEM.
Die Sprecherin verwies darauf, dass dieses Geld bei den Banken als
Sicherheit hinterlegt worden sei und an Pako ausgezahlt werde, falls die
Kapitalerhöhung nicht zu realisieren sei. Das "Handelsblatt" zitierte am
Donnerstag einen Sprecher der Pako-Muttergesellschaft Gold-Zack AG
mit der Aussage, man habe die Mietverträge gekündigt, um im Falle
einer Insolvenz die ausstehenden Forderungen nicht mangels Masse
vollständig zu verlieren. Nach Informationen aus Bankenkreisen
bemühe sich der Pako-Vorstand mittlerweile, die Refugium-Heime an
einen anderen Betreiber zu übertragen.
Anbei ein Artikel aus dem VWD von heute:
Düsseldorf (vwd) - Der finanziell angeschlagenen Refugium Holding AG,
Königswinter, sind Mietverträge für knapp die Hälfte ihrer
Seniorenheime vorbehaltlich gekündigt worden. Eine Sprecherin
bestätigte am Donnerstag auf Anfrage einen entsprechenden
Vorabbericht vom "Handelsblatt". Die Kündigungen der Verträge durch
die Pako-Immobilien AG für 27 Heime würden aber erst wirksam, wenn
die geplante Kapitalerhöhung nicht stattfinden werde, sagte sie zu vwd.
Da die Kapitalerhöhung derzeit durch Klagen von Kleinaktionären
blockiert ist, hat die Pako-Immobilien mittlerweile ausstehende
Mietforderungen von rund zwölf Mio DEM.
Die Sprecherin verwies darauf, dass dieses Geld bei den Banken als
Sicherheit hinterlegt worden sei und an Pako ausgezahlt werde, falls die
Kapitalerhöhung nicht zu realisieren sei. Das "Handelsblatt" zitierte am
Donnerstag einen Sprecher der Pako-Muttergesellschaft Gold-Zack AG
mit der Aussage, man habe die Mietverträge gekündigt, um im Falle
einer Insolvenz die ausstehenden Forderungen nicht mangels Masse
vollständig zu verlieren. Nach Informationen aus Bankenkreisen
bemühe sich der Pako-Vorstand mittlerweile, die Refugium-Heime an
einen anderen Betreiber zu übertragen.
Düsseldorf (vwd) - Der finanziell angeschlagenen Refugium Holding AG,
Königswinter, sind Mietverträge für knapp die Hälfte ihrer
Seniorenheime vorbehaltlich gekündigt worden. Eine Sprecherin
bestätigte am Donnerstag auf Anfrage einen entsprechenden
Vorabbericht vom "Handelsblatt". Die Kündigungen der Verträge durch
die Pako-Immobilien AG für 27 Heime würden aber erst wirksam, wenn
die geplante Kapitalerhöhung nicht stattfinden werde, sagte sie zu vwd.
Da die Kapitalerhöhung derzeit durch Klagen von Kleinaktionären
blockiert ist, hat die Pako-Immobilien mittlerweile ausstehende
Mietforderungen von rund zwölf Mio DEM.
Die Sprecherin verwies darauf, dass dieses Geld bei den Banken als
Sicherheit hinterlegt worden sei und an Pako ausgezahlt werde, falls die
Kapitalerhöhung nicht zu realisieren sei. Das "Handelsblatt" zitierte am
Donnerstag einen Sprecher der Pako-Muttergesellschaft Gold-Zack AG
mit der Aussage, man habe die Mietverträge gekündigt, um im Falle
einer Insolvenz die ausstehenden Forderungen nicht mangels Masse
vollständig zu verlieren. Nach Informationen aus Bankenkreisen
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