Kurzfristige 100 % Chance! Jetzt einsteigen... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.04.01 15:16:53 von
neuester Beitrag 20.04.01 15:56:39 von
neuester Beitrag 20.04.01 15:56:39 von
Beiträge: 9
ID: 385.959
ID: 385.959
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 570
Gesamt: 570
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 00:04 | 424 | |
20.04.24, 12:11 | 381 | |
heute 00:14 | 305 | |
05.12.14, 17:15 | 201 | |
gestern 21:21 | 181 | |
06.03.17, 11:10 | 162 | |
heute 03:34 | 141 | |
23.10.15, 12:38 | 135 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.161,01 | +1,36 | 217 | |||
2. | 3. | 0,1885 | -0,26 | 90 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 77 | |||
4. | 5. | 9,3500 | +1,14 | 60 | |||
5. | 4. | 168,29 | -1,11 | 50 | |||
6. | Neu! | 0,4400 | +3,53 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
...denn wenn der Zug erst mal fährt ist es evtl. schon zu spät
Für mich ist der Kurs von Maier+Partner, 655280 viel zu sehr ausgebomt.
Deshalb habe ich vorgestern einige Stücke geordert. Für mich ist dieses (unbekanntere Papier) die 100% Chance für kurzfristige Investoren.
M+P war vor einigen Wochen zu ca. 6 Euro gekommen. Von da an ging es nur noch Berg ab. In den letzten Tagen zeigt sich eine Stabilisierung im Bereich 1,20/1,40
Euro.
Heute legen wir schon 15,8% auf 1,39 Euro zu
Grüsse,
Mr.Propper
PS: Wir sehen uns bei 2,50 Euro wieder
Für mich ist der Kurs von Maier+Partner, 655280 viel zu sehr ausgebomt.
Deshalb habe ich vorgestern einige Stücke geordert. Für mich ist dieses (unbekanntere Papier) die 100% Chance für kurzfristige Investoren.
M+P war vor einigen Wochen zu ca. 6 Euro gekommen. Von da an ging es nur noch Berg ab. In den letzten Tagen zeigt sich eine Stabilisierung im Bereich 1,20/1,40
Euro.
Heute legen wir schon 15,8% auf 1,39 Euro zu
Grüsse,
Mr.Propper
PS: Wir sehen uns bei 2,50 Euro wieder
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den
eine kommt gleich noch:
Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorstandsveränderung bei Maier + Partner AG
Herr Dr. Georges Pasche (60), Stäfa/Schweiz, Mitglied des
Vorstandes der Maier + Partner AG mit Zuständigkeit für das Beteiligungsportfolio, hat aus persönlichen
Gründen sein Amt niedergelegt. Dem hat der Aufsichtsrat mit Wirkung vom 01.03.2001 entsprochen. Bis auf
weiteres wird Herr Hans-Ulrich Maier, Vorsitzender des Vorstandes der Maier + Partner AG, die bisherigen
Zuständigkeiten von Herrn Dr. Pasche mit übernehmen. Maier wird sich insbesondere darauf konzentrieren,
weitere Unternehmen im Beteiligungsportfolio zur Börsenreife zu führen und bei der Vorbereitung von
Börsengängen seine guten Kontakte in die deutsche Finanzszene zu nutzen.
Reutlingen, 01.03.2001
Maier + Partner AG Der Vorstand
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 01.03.2001
WKN: 655 280; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung
eine kommt gleich noch:
Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorstandsveränderung bei Maier + Partner AG
Herr Dr. Georges Pasche (60), Stäfa/Schweiz, Mitglied des
Vorstandes der Maier + Partner AG mit Zuständigkeit für das Beteiligungsportfolio, hat aus persönlichen
Gründen sein Amt niedergelegt. Dem hat der Aufsichtsrat mit Wirkung vom 01.03.2001 entsprochen. Bis auf
weiteres wird Herr Hans-Ulrich Maier, Vorsitzender des Vorstandes der Maier + Partner AG, die bisherigen
Zuständigkeiten von Herrn Dr. Pasche mit übernehmen. Maier wird sich insbesondere darauf konzentrieren,
weitere Unternehmen im Beteiligungsportfolio zur Börsenreife zu führen und bei der Vorbereitung von
Börsengängen seine guten Kontakte in die deutsche Finanzszene zu nutzen.
Reutlingen, 01.03.2001
Maier + Partner AG Der Vorstand
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 01.03.2001
WKN: 655 280; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung
...und hier ist sie:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den
Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Maier + Partner AG: Abschluss Rumpfgeschäftsjahr durch
Risikovorsorge belastet. Bilanzgewinn sinkt auf 0,395 Mio.
DM. Reutlingen, 05.04.2001. Der Umsatz der Maier +
Partner AG ist im Rumpfgeschäftsjahr 2000 (01.07. - 31.12.2000) um rund 50% auf 12,4 Mio. DM
gestiegen, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 40% auf 9,7 Mio. DM. Aufgrund der bis zum
heutigen Tage anhaltenden Börsenturbulenzen ist das Ergebnis jedoch durch eine deutlich erhöhte
Risikovorsorge geprägt. Einzelne Beteiligungsengagements haben sich nicht planmäßig entwickelt. Auf das
Beteiligungsportfolio wurden deshalb vorsorglich Wertberichtigungen in Höhe von 18 Mio. DM und auf
Forderungen in Höhe von 7 Mio. DM vorgenommen. Die liquiden Mittel belaufen sich auf 5 Mio. DM. Notwendig
gewordene personelle Umstrukturierungen in Vorstand und Aufsichtsrat wurden umgesetzt, bzw. in die Wege
geleitet. Der Unternehmensgründer Hans-Ulrich Maier ist wieder Alleinvorstand. Der durch den
außerordentlichen Aufwand entstandene Jahresfehlbetrag in Höhe von 12,4 Mio. DM kann vollständig durch
den vorhandenen Gewinnvortrag gedeckt werden, so dass ein noch untestierter Bilanzgewinn von 0,395 Mio.
DM ausgewiesen wird. Die Maier + Partner AG finanziert sich trotz dieser negativen Effekte nach wie vor ohne
Bankverbindlichkeiten und weist bei einem Eigenkapital von 38 Mio. DM eine Eigenkapital-quote von über
90% aus. Der Ausbau profitabler Beteiligungen, nicht zuletzt auch aus dem Bereich der old economy soll
forciert werden, um so wieder schrittweise die Profitabilität der Vorjahre zu erreichen. Die eingeschlagene
Strategie wird auch durch die steuerlichen Veränderungen ab dem Jahr 2002 begünstigt, die es der Maier +
Partner AG erlauben, Beteiligungsengagements dann steuerfrei zu veräußern. Die schlanke
Unternehmensstruktur und der Verzicht auf fremdkapitalfinanzierte Engagements ermöglichen es der Maier +
Partner AG, das derzeitige schlechte Börsenklima ohne größere Fixkostenbelastungen zu bewältigen und die
Veräußerung von Beteiligungen auch außerhalb der Börse zu verstärken. Der Vorstand, Maier + Partner AG,
Aktionärshotline, Tel.: 0800 0655280 Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 05.04.2001 Informationen und
Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Im Portfolio der Maier + Partner AG sind derzeit 32
Unternehmen enthalten. Sie sind in die drei Geschäftsbereiche IT-Services/Internet/Telekommunikation,
Health Care und Financial Consulting gegliedert. Die Maier + Partner Aktie (WKN 655 280) ist seit dem
11.12.2000 im Amtlichen Handel der Frankfurter Börse notiert. Rund 40% der Aktien befinden sich in
Streubesitz, 30% in Händen institutioneller Investoren und die restlichen 30% bei Altaktionären. Weitere
Informationen: Maier + Partner AG Aktionärshotline Tel.: 0800 0655280
WKN: 655 280; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den
Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Maier + Partner AG: Abschluss Rumpfgeschäftsjahr durch
Risikovorsorge belastet. Bilanzgewinn sinkt auf 0,395 Mio.
DM. Reutlingen, 05.04.2001. Der Umsatz der Maier +
Partner AG ist im Rumpfgeschäftsjahr 2000 (01.07. - 31.12.2000) um rund 50% auf 12,4 Mio. DM
gestiegen, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 40% auf 9,7 Mio. DM. Aufgrund der bis zum
heutigen Tage anhaltenden Börsenturbulenzen ist das Ergebnis jedoch durch eine deutlich erhöhte
Risikovorsorge geprägt. Einzelne Beteiligungsengagements haben sich nicht planmäßig entwickelt. Auf das
Beteiligungsportfolio wurden deshalb vorsorglich Wertberichtigungen in Höhe von 18 Mio. DM und auf
Forderungen in Höhe von 7 Mio. DM vorgenommen. Die liquiden Mittel belaufen sich auf 5 Mio. DM. Notwendig
gewordene personelle Umstrukturierungen in Vorstand und Aufsichtsrat wurden umgesetzt, bzw. in die Wege
geleitet. Der Unternehmensgründer Hans-Ulrich Maier ist wieder Alleinvorstand. Der durch den
außerordentlichen Aufwand entstandene Jahresfehlbetrag in Höhe von 12,4 Mio. DM kann vollständig durch
den vorhandenen Gewinnvortrag gedeckt werden, so dass ein noch untestierter Bilanzgewinn von 0,395 Mio.
DM ausgewiesen wird. Die Maier + Partner AG finanziert sich trotz dieser negativen Effekte nach wie vor ohne
Bankverbindlichkeiten und weist bei einem Eigenkapital von 38 Mio. DM eine Eigenkapital-quote von über
90% aus. Der Ausbau profitabler Beteiligungen, nicht zuletzt auch aus dem Bereich der old economy soll
forciert werden, um so wieder schrittweise die Profitabilität der Vorjahre zu erreichen. Die eingeschlagene
Strategie wird auch durch die steuerlichen Veränderungen ab dem Jahr 2002 begünstigt, die es der Maier +
Partner AG erlauben, Beteiligungsengagements dann steuerfrei zu veräußern. Die schlanke
Unternehmensstruktur und der Verzicht auf fremdkapitalfinanzierte Engagements ermöglichen es der Maier +
Partner AG, das derzeitige schlechte Börsenklima ohne größere Fixkostenbelastungen zu bewältigen und die
Veräußerung von Beteiligungen auch außerhalb der Börse zu verstärken. Der Vorstand, Maier + Partner AG,
Aktionärshotline, Tel.: 0800 0655280 Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 05.04.2001 Informationen und
Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Im Portfolio der Maier + Partner AG sind derzeit 32
Unternehmen enthalten. Sie sind in die drei Geschäftsbereiche IT-Services/Internet/Telekommunikation,
Health Care und Financial Consulting gegliedert. Die Maier + Partner Aktie (WKN 655 280) ist seit dem
11.12.2000 im Amtlichen Handel der Frankfurter Börse notiert. Rund 40% der Aktien befinden sich in
Streubesitz, 30% in Händen institutioneller Investoren und die restlichen 30% bei Altaktionären. Weitere
Informationen: Maier + Partner AG Aktionärshotline Tel.: 0800 0655280
WKN: 655 280; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung
Naja, die Umsätze sind ja nicht so toll. knapp 17.ooo in FFM heute und knapp 2.000 auf Xetra!! Da kann es ziemlich schnell nach oben laufen.
Aber der Wert scheint richtig ausgebombt zu sein.
Aber der Wert scheint richtig ausgebombt zu sein.
Nun...
Die gesamten Tagesumsätze sind zur Zeit in Frankfurt so um die 35-50000 und auf Xetra um einiges niedriger. Jetzt sind es schon fast 20000 Stück, aber das ist für diese Uhrzeit ziemlich normal (zumindest für diese Woche)
Nice weekend @ll
Mr.Propper
Die gesamten Tagesumsätze sind zur Zeit in Frankfurt so um die 35-50000 und auf Xetra um einiges niedriger. Jetzt sind es schon fast 20000 Stück, aber das ist für diese Uhrzeit ziemlich normal (zumindest für diese Woche)
Nice weekend @ll
Mr.Propper
Ein paar Infos stelle ich aber zum lesen noch doch noch rein...
Platow-Brief, 29.11.00
Platow-Brief
Maier & Partner um 8 Euro
Beim Börsengang des Equity-Spezialisten Maier & Partner (WKN 655 281) sehen
Analysten eine faire Preisspanne von 7 bis 8 Euro. Nur geringe Auswirkungen auf die
Preisfindung erwarten wir von der Notierung aus dem Telefonhandel, wo das M&P-Papier
schon seit längerem gehandelt wird. Mit der Ausweitung der Aktivitäten auf die gesamte
Wertschöpfungskette des IPO-Prozesses und einer konsequenten Ausnutzung von
Synergien innerhalb des Beteiligungsportfolios will das Unternehmen der Zyklik im
IPO-Geschäft aus dem Weg gehen. Durch die Konzentration auf die 3 Bereiche
Internet/IT/Telekom, Healthcare und Financial Services wird die Kompetenz der Due
Dilligence einer Beteiligung gestärkt. So präsentiert sich das aktuelle Portfolio sehr gut
sortiert. Mit e:finance, Softlution und MCN Telecom befinden sich für 01/02 interessante
"Exits" in der Pipeline. Doch auch bei den Beteiligungen, die noch etwas aufgepeppt
werden müssen, sieht M&P reichlich Potenzial, wie etwa bei dem Multimedia-Spezialisten
creactive media. Mit dem Emissionserlös aus dem Börsengang will das Unternehmen die
Eigenkapitaldecke stärken und das Beteiligungsportfolio ausbauen. Kasse wird nicht
gemacht, die Altaktionäre platzieren nicht um. Wir gehen davon aus, dass die Reutlinger
weiter vom boomenden Equity-Geschäft der letzten Jahre profitieren können. Die aktuell
baissierende Stimmung für VC‘s sorgt für eine faire Bewertung. Eine Zeichnung sollte sich
daher langfristig auszahlen.
WKN
Erw. BB-Spanne
Konsortium
Emissionsvolumen
Zeichnungsfrist
Erstnotiz
655 280
6-7 €
Gontard, more-IPO.de
1 Mio. Stück
4.12. - 7.12.
11.12.
Platow-Brief, 29.11.00
Platow-Brief
Maier & Partner um 8 Euro
Beim Börsengang des Equity-Spezialisten Maier & Partner (WKN 655 281) sehen
Analysten eine faire Preisspanne von 7 bis 8 Euro. Nur geringe Auswirkungen auf die
Preisfindung erwarten wir von der Notierung aus dem Telefonhandel, wo das M&P-Papier
schon seit längerem gehandelt wird. Mit der Ausweitung der Aktivitäten auf die gesamte
Wertschöpfungskette des IPO-Prozesses und einer konsequenten Ausnutzung von
Synergien innerhalb des Beteiligungsportfolios will das Unternehmen der Zyklik im
IPO-Geschäft aus dem Weg gehen. Durch die Konzentration auf die 3 Bereiche
Internet/IT/Telekom, Healthcare und Financial Services wird die Kompetenz der Due
Dilligence einer Beteiligung gestärkt. So präsentiert sich das aktuelle Portfolio sehr gut
sortiert. Mit e:finance, Softlution und MCN Telecom befinden sich für 01/02 interessante
"Exits" in der Pipeline. Doch auch bei den Beteiligungen, die noch etwas aufgepeppt
werden müssen, sieht M&P reichlich Potenzial, wie etwa bei dem Multimedia-Spezialisten
creactive media. Mit dem Emissionserlös aus dem Börsengang will das Unternehmen die
Eigenkapitaldecke stärken und das Beteiligungsportfolio ausbauen. Kasse wird nicht
gemacht, die Altaktionäre platzieren nicht um. Wir gehen davon aus, dass die Reutlinger
weiter vom boomenden Equity-Geschäft der letzten Jahre profitieren können. Die aktuell
baissierende Stimmung für VC‘s sorgt für eine faire Bewertung. Eine Zeichnung sollte sich
daher langfristig auszahlen.
WKN
Erw. BB-Spanne
Konsortium
Emissionsvolumen
Zeichnungsfrist
Erstnotiz
655 280
6-7 €
Gontard, more-IPO.de
1 Mio. Stück
4.12. - 7.12.
11.12.
Focus-Money, 30.11.2000
Steuerreform-Profiteure
Die schwäbische Beteiligungsgesellschaft besitzt das Zeug, zu einer Perle unter den
deutschen Nebenwerten zu avancieren
Das Unternehmen: Die Beteiligungsgesellschaft investiert vor allem in junge Unternehmen
- derzeit 32 - der Sparten Finanzen, Informationstechnologie und Gesundheit. Der Ansatz
ist konservativ. An Maier & Partner halten Institutionelle wie deutsche Versicherer 26
Prozent Anteile.
Die Schützlinge müssen auch ohne Börsengang schnell in der Lage sein, Gewinne
einzufahren. Außerdem nimmt die Gesellschaft bei jedem Engagement finanzstarke
Partner, etwa Banken und Versicherer, mit ins Boot. Zudem will der Finanzier den
Beteiligungsunternehmen durch eine umfassende Servicepalette schneller zum Erfolg
verhelfen - durch Consulting, aktives Management bis hin zur Vermittlung strategischer
Partnerschaften.
Die Vision: Maier & Partner plant, sich in den nächsten Jahren vom deutschen Markt der
privaten Unternehmensbeteiligungen (Private Equity) bis zu zwei Prozent abzuschneiden.
Dessen Volumen wächst rasant: von 5,5 Milliarden Mark 1999 auf geschätzt 28 Milliarden
Mark 2005.
Die Wettbewerber: Die Schwaben treten an gegen Adressen wie Knorr oder TFG.
Verdrängungswettbewerb droht angesichts des rasanten Marktwachstums auf absehbare
Zeit nicht.
Die Chance: Mit der Steuerfreiheit für den Verkauf von Unternehmensbeteiligungen beginnt
2002 für die stark wachsende Branche die beste aller Welten. Der Börsengang rüstet Maier
& Partner finanziell für den Boom. Schon jetzt wird die Aktie im Stuttgarter Telefonverkehr
gehandelt. Der Kursgewinn seit Jahresbeginn: rund 100 Prozent.
Das kleine, aber feine Unternehmen dürfte sich als lukrative Lanfristanlage entpuppen.
Vorstände Georges Pasche, Hans-Ulrich Maier, Dietrich Schmezer (v.l.n.r.): konservativer
Ansatz
Emissionsdaten
Börsensegment
WKN
Emissionsvolumen
Abgabe Altaktionäre
Zeichnungsfrist
Erst Notiz
Erwart. Preisspanne
Konsortialbank
Internet-Adresse
Amtlicher Handel
655 281
1,0 Mio. Aktien
0 Prozent
4. bis 7. Dezember
11. Dezember
7 bis 9 Euro
GM
www.maierpartner.de
Das Unternehmen
e = erwartet
2000e
2001e
2002e
Umsatz in Mio. Euro
12,0
14,5
18,8
Gewinn pro Aktie in
Euro
0,73
1,00
1,30
=>=>Kommentar von mir: Wobei man hinzufügen muss, dass die Zahlen nun nicht mehr aktuell sind, da die Geschäftszahlen unter den Erwartungen waren (deshalb auch der -übertriebene- Kursrutsch)
Abkürzungen der Emissionsbank:
GM = Gontard & Metallbank
Steuerreform-Profiteure
Die schwäbische Beteiligungsgesellschaft besitzt das Zeug, zu einer Perle unter den
deutschen Nebenwerten zu avancieren
Das Unternehmen: Die Beteiligungsgesellschaft investiert vor allem in junge Unternehmen
- derzeit 32 - der Sparten Finanzen, Informationstechnologie und Gesundheit. Der Ansatz
ist konservativ. An Maier & Partner halten Institutionelle wie deutsche Versicherer 26
Prozent Anteile.
Die Schützlinge müssen auch ohne Börsengang schnell in der Lage sein, Gewinne
einzufahren. Außerdem nimmt die Gesellschaft bei jedem Engagement finanzstarke
Partner, etwa Banken und Versicherer, mit ins Boot. Zudem will der Finanzier den
Beteiligungsunternehmen durch eine umfassende Servicepalette schneller zum Erfolg
verhelfen - durch Consulting, aktives Management bis hin zur Vermittlung strategischer
Partnerschaften.
Die Vision: Maier & Partner plant, sich in den nächsten Jahren vom deutschen Markt der
privaten Unternehmensbeteiligungen (Private Equity) bis zu zwei Prozent abzuschneiden.
Dessen Volumen wächst rasant: von 5,5 Milliarden Mark 1999 auf geschätzt 28 Milliarden
Mark 2005.
Die Wettbewerber: Die Schwaben treten an gegen Adressen wie Knorr oder TFG.
Verdrängungswettbewerb droht angesichts des rasanten Marktwachstums auf absehbare
Zeit nicht.
Die Chance: Mit der Steuerfreiheit für den Verkauf von Unternehmensbeteiligungen beginnt
2002 für die stark wachsende Branche die beste aller Welten. Der Börsengang rüstet Maier
& Partner finanziell für den Boom. Schon jetzt wird die Aktie im Stuttgarter Telefonverkehr
gehandelt. Der Kursgewinn seit Jahresbeginn: rund 100 Prozent.
Das kleine, aber feine Unternehmen dürfte sich als lukrative Lanfristanlage entpuppen.
Vorstände Georges Pasche, Hans-Ulrich Maier, Dietrich Schmezer (v.l.n.r.): konservativer
Ansatz
Emissionsdaten
Börsensegment
WKN
Emissionsvolumen
Abgabe Altaktionäre
Zeichnungsfrist
Erst Notiz
Erwart. Preisspanne
Konsortialbank
Internet-Adresse
Amtlicher Handel
655 281
1,0 Mio. Aktien
0 Prozent
4. bis 7. Dezember
11. Dezember
7 bis 9 Euro
GM
www.maierpartner.de
Das Unternehmen
e = erwartet
2000e
2001e
2002e
Umsatz in Mio. Euro
12,0
14,5
18,8
Gewinn pro Aktie in
Euro
0,73
1,00
1,30
=>=>Kommentar von mir: Wobei man hinzufügen muss, dass die Zahlen nun nicht mehr aktuell sind, da die Geschäftszahlen unter den Erwartungen waren (deshalb auch der -übertriebene- Kursrutsch)
Abkürzungen der Emissionsbank:
GM = Gontard & Metallbank
Pressemitteilung, 26. Januar 2001
Maier + Partner beteiligt sich an innovativer Softwarefirma MMS
Spezialsoftware für IBM AS/400 mit großen Marktpotenzial
Reutlingen - Die Maier + Partner AG hat sich mit 7,5 Prozent an der MultiMediaSystems
AG (MMS), Potsdam, beteiligt. Mit der vierten neuen Beteiligung seit 1. Juli 2000 konnte
die Gesamtzahl der Beteiligungen weiterhin ausgebaut werden. Fünf Unternehmen aus dem
Portfolio planen den Börsengang noch im laufenden Jahr 2001. Mit der Beteiligung an der
Anfang 1999 gegründeten und heute 25 Mitarbeiter zählenden MMS erweitert die Maier +
Partner AG ihr Portfolio um eine innovative Softwarefirma, die unter einem erfahrenen
Management eine Spezialanwendung für IBM AS/400 mit großem Marktpotenzial entwickelt
hat. Mit der weltweit einmaligen Software MM-print/400 können IBM-Kunden ihre
AS/400-Druckformulare (Rechnungen, Aufträge, Reports, usw.) voll frei gestalten, editieren
und einheitlich ausdrucken. Da bis zu 80 Prozent Kosten und 60 Prozent Personal im
Druckbereich gespart werden, rechnet sich die Anschaffung von MM-print/400 für die
meisten Anwender bereits nach zwei bis drei Monaten. Allein der deutsche IBM
AS/400-Markt umfasst rund 25.000 Kunden und ca. 45.000 Systeme.
Umfassende Marktstudien haben gezeigt, dass die derzeit verfügbaren Lösungen für
E-Business & Printing Applikation die Anwenderbedürfnisse im IBM System AS/400-Umfeld
nur teilweise und mit erheblichen Einschränkungen abdecken. Gegenüber Lösungen auf
Basis der Personal Computer (PC) haben AS/400-Anwender zwar große Vorteile
hinsichtlich Anwendungsvielfalt, Zuverlässigkeit und Sicherheit des Systems. Doch beim
Drucken müssen sie bisher entweder eine teure Lösung rund um den Advanced Function
Printing Datastream aufbauen, oder sie setzen AS/400-Tools ein, die ohne den vom PC
gewohnten Bedienkomfort arbeiten und Komplikationen beim Anschluss marktgängiger
PCL-Drucker nach sich ziehen. Daher wird das elektronische Output- und
Formularmanagement oft in die PC- oder Unix-Welt verlagert, was in der Praxis für große
Anpassungs- und Kompatibilitätsprobleme sorgt. Rund 70 Prozent der
Programmier-Ressourcen im IBM System AS/400-Umfeld werden laut Untersuchungen
derzeit ausschließlich für Änderungswünsche der Kunden in der Druckprogrammierung
benötigt.
„Viele Anwender von AS/400 sind in der Zwickmühle“, sagt Uwe Westphal,
Vorstandsvorsitzender von MMS: Sie verfügen zwar über eine optimale Verfügbarkeit bei
hoher Verarbeitungsqualität und niedrigen Kosten, doch die Produktion perfekter
Dokumente und ihre Ausgabe auf Laser- oder Etikettendruckern ist hochproblematisch.
Die MMS-Entwicklung MM-print/400 schließt diese derzeit existierende Software-Lücke.
Auf einfachste Weise erstellt sie mit bestehenden Anwendungen und Datenbeständen unter
der OS/400-Plattform exzellente Dokumente. Auch Fotos und Unterschriften können
problemlos in die Angebote eingebaut werden. „Die Umprogrammierung von
Druckformularen dauert damit nicht mehr wie bisher fünf Manntage, sondern zwei Stunden“,
sagt Westphal.
Die MMS-Softwarelösung bietet eine grafische Benutzeroberfläche, Ease-of-use und ein
extrem günstiges Preis-Leistungsverhältnis. Die Software ist bereits in den wichtigsten
Sprachen verfügbar und kann vom Anwender auch gemietet werden, um die
Einstiegskosten niedrig zu halten.
Nähere Informationen über MMS und MM-print/400 im Internet unter www.mmp400.com
Maier + Partner beteiligt sich an innovativer Softwarefirma MMS
Spezialsoftware für IBM AS/400 mit großen Marktpotenzial
Reutlingen - Die Maier + Partner AG hat sich mit 7,5 Prozent an der MultiMediaSystems
AG (MMS), Potsdam, beteiligt. Mit der vierten neuen Beteiligung seit 1. Juli 2000 konnte
die Gesamtzahl der Beteiligungen weiterhin ausgebaut werden. Fünf Unternehmen aus dem
Portfolio planen den Börsengang noch im laufenden Jahr 2001. Mit der Beteiligung an der
Anfang 1999 gegründeten und heute 25 Mitarbeiter zählenden MMS erweitert die Maier +
Partner AG ihr Portfolio um eine innovative Softwarefirma, die unter einem erfahrenen
Management eine Spezialanwendung für IBM AS/400 mit großem Marktpotenzial entwickelt
hat. Mit der weltweit einmaligen Software MM-print/400 können IBM-Kunden ihre
AS/400-Druckformulare (Rechnungen, Aufträge, Reports, usw.) voll frei gestalten, editieren
und einheitlich ausdrucken. Da bis zu 80 Prozent Kosten und 60 Prozent Personal im
Druckbereich gespart werden, rechnet sich die Anschaffung von MM-print/400 für die
meisten Anwender bereits nach zwei bis drei Monaten. Allein der deutsche IBM
AS/400-Markt umfasst rund 25.000 Kunden und ca. 45.000 Systeme.
Umfassende Marktstudien haben gezeigt, dass die derzeit verfügbaren Lösungen für
E-Business & Printing Applikation die Anwenderbedürfnisse im IBM System AS/400-Umfeld
nur teilweise und mit erheblichen Einschränkungen abdecken. Gegenüber Lösungen auf
Basis der Personal Computer (PC) haben AS/400-Anwender zwar große Vorteile
hinsichtlich Anwendungsvielfalt, Zuverlässigkeit und Sicherheit des Systems. Doch beim
Drucken müssen sie bisher entweder eine teure Lösung rund um den Advanced Function
Printing Datastream aufbauen, oder sie setzen AS/400-Tools ein, die ohne den vom PC
gewohnten Bedienkomfort arbeiten und Komplikationen beim Anschluss marktgängiger
PCL-Drucker nach sich ziehen. Daher wird das elektronische Output- und
Formularmanagement oft in die PC- oder Unix-Welt verlagert, was in der Praxis für große
Anpassungs- und Kompatibilitätsprobleme sorgt. Rund 70 Prozent der
Programmier-Ressourcen im IBM System AS/400-Umfeld werden laut Untersuchungen
derzeit ausschließlich für Änderungswünsche der Kunden in der Druckprogrammierung
benötigt.
„Viele Anwender von AS/400 sind in der Zwickmühle“, sagt Uwe Westphal,
Vorstandsvorsitzender von MMS: Sie verfügen zwar über eine optimale Verfügbarkeit bei
hoher Verarbeitungsqualität und niedrigen Kosten, doch die Produktion perfekter
Dokumente und ihre Ausgabe auf Laser- oder Etikettendruckern ist hochproblematisch.
Die MMS-Entwicklung MM-print/400 schließt diese derzeit existierende Software-Lücke.
Auf einfachste Weise erstellt sie mit bestehenden Anwendungen und Datenbeständen unter
der OS/400-Plattform exzellente Dokumente. Auch Fotos und Unterschriften können
problemlos in die Angebote eingebaut werden. „Die Umprogrammierung von
Druckformularen dauert damit nicht mehr wie bisher fünf Manntage, sondern zwei Stunden“,
sagt Westphal.
Die MMS-Softwarelösung bietet eine grafische Benutzeroberfläche, Ease-of-use und ein
extrem günstiges Preis-Leistungsverhältnis. Die Software ist bereits in den wichtigsten
Sprachen verfügbar und kann vom Anwender auch gemietet werden, um die
Einstiegskosten niedrig zu halten.
Nähere Informationen über MMS und MM-print/400 im Internet unter www.mmp400.com
Nun aber genug...
ich verabschiede mich ins Wochenende
ich verabschiede mich ins Wochenende
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
215 | ||
90 | ||
78 | ||
58 | ||
56 | ||
35 | ||
34 | ||
29 | ||
28 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
19 | ||
19 | ||
19 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
14 | ||
14 |