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    Kurzfristige 100 % Chance! Jetzt einsteigen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.04.01 15:16:53 von
    neuester Beitrag 20.04.01 15:56:39 von
    Beiträge: 9
    ID: 385.959
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      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:16:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...denn wenn der Zug erst mal fährt ist es evtl. schon zu spät:)



      Für mich ist der Kurs von Maier+Partner, 655280 viel zu sehr ausgebomt.

      Deshalb habe ich vorgestern einige Stücke geordert. Für mich ist dieses (unbekanntere Papier) die 100% Chance für kurzfristige Investoren.

      M+P war vor einigen Wochen zu ca. 6 Euro gekommen. Von da an ging es nur noch Berg ab. In den letzten Tagen zeigt sich eine Stabilisierung im Bereich 1,20/1,40
      Euro.


      Heute legen wir schon 15,8% auf 1,39 Euro zu:):):)


      Grüsse,

      Mr.Propper



      PS: Wir sehen uns bei 2,50 Euro wieder
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:21:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den
      eine kommt gleich noch:


      Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Vorstandsveränderung bei Maier + Partner AG

      Herr Dr. Georges Pasche (60), Stäfa/Schweiz, Mitglied des
      Vorstandes der Maier + Partner AG mit Zuständigkeit für das Beteiligungsportfolio, hat aus persönlichen
      Gründen sein Amt niedergelegt. Dem hat der Aufsichtsrat mit Wirkung vom 01.03.2001 entsprochen. Bis auf
      weiteres wird Herr Hans-Ulrich Maier, Vorsitzender des Vorstandes der Maier + Partner AG, die bisherigen
      Zuständigkeiten von Herrn Dr. Pasche mit übernehmen. Maier wird sich insbesondere darauf konzentrieren,
      weitere Unternehmen im Beteiligungsportfolio zur Börsenreife zu führen und bei der Vorbereitung von
      Börsengängen seine guten Kontakte in die deutsche Finanzszene zu nutzen.

      Reutlingen, 01.03.2001

      Maier + Partner AG Der Vorstand

      Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 01.03.2001

      WKN: 655 280; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
      Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:22:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...und hier ist sie:




      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den
      Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Maier + Partner AG: Abschluss Rumpfgeschäftsjahr durch
      Risikovorsorge belastet. Bilanzgewinn sinkt auf 0,395 Mio.
      DM. Reutlingen, 05.04.2001. Der Umsatz der Maier +
      Partner AG ist im Rumpfgeschäftsjahr 2000 (01.07. - 31.12.2000) um rund 50% auf 12,4 Mio. DM
      gestiegen, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 40% auf 9,7 Mio. DM. Aufgrund der bis zum
      heutigen Tage anhaltenden Börsenturbulenzen ist das Ergebnis jedoch durch eine deutlich erhöhte
      Risikovorsorge geprägt. Einzelne Beteiligungsengagements haben sich nicht planmäßig entwickelt. Auf das
      Beteiligungsportfolio wurden deshalb vorsorglich Wertberichtigungen in Höhe von 18 Mio. DM und auf
      Forderungen in Höhe von 7 Mio. DM vorgenommen. Die liquiden Mittel belaufen sich auf 5 Mio. DM. Notwendig
      gewordene personelle Umstrukturierungen in Vorstand und Aufsichtsrat wurden umgesetzt, bzw. in die Wege
      geleitet. Der Unternehmensgründer Hans-Ulrich Maier ist wieder Alleinvorstand. Der durch den
      außerordentlichen Aufwand entstandene Jahresfehlbetrag in Höhe von 12,4 Mio. DM kann vollständig durch
      den vorhandenen Gewinnvortrag gedeckt werden, so dass ein noch untestierter Bilanzgewinn von 0,395 Mio.
      DM ausgewiesen wird. Die Maier + Partner AG finanziert sich trotz dieser negativen Effekte nach wie vor ohne
      Bankverbindlichkeiten und weist bei einem Eigenkapital von 38 Mio. DM eine Eigenkapital-quote von über
      90% aus. Der Ausbau profitabler Beteiligungen, nicht zuletzt auch aus dem Bereich der old economy soll
      forciert werden, um so wieder schrittweise die Profitabilität der Vorjahre zu erreichen. Die eingeschlagene
      Strategie wird auch durch die steuerlichen Veränderungen ab dem Jahr 2002 begünstigt, die es der Maier +
      Partner AG erlauben, Beteiligungsengagements dann steuerfrei zu veräußern. Die schlanke
      Unternehmensstruktur und der Verzicht auf fremdkapitalfinanzierte Engagements ermöglichen es der Maier +
      Partner AG, das derzeitige schlechte Börsenklima ohne größere Fixkostenbelastungen zu bewältigen und die
      Veräußerung von Beteiligungen auch außerhalb der Börse zu verstärken. Der Vorstand, Maier + Partner AG,
      Aktionärshotline, Tel.: 0800 0655280 Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 05.04.2001 Informationen und
      Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Im Portfolio der Maier + Partner AG sind derzeit 32
      Unternehmen enthalten. Sie sind in die drei Geschäftsbereiche IT-Services/Internet/Telekommunikation,
      Health Care und Financial Consulting gegliedert. Die Maier + Partner Aktie (WKN 655 280) ist seit dem
      11.12.2000 im Amtlichen Handel der Frankfurter Börse notiert. Rund 40% der Aktien befinden sich in
      Streubesitz, 30% in Händen institutioneller Investoren und die restlichen 30% bei Altaktionären. Weitere
      Informationen: Maier + Partner AG Aktionärshotline Tel.: 0800 0655280

      WKN: 655 280; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
      Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:30:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Naja, die Umsätze sind ja nicht so toll. knapp 17.ooo in FFM heute und knapp 2.000 auf Xetra!! Da kann es ziemlich schnell nach oben laufen.

      Aber der Wert scheint richtig ausgebombt zu sein.
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:38:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nun...

      Die gesamten Tagesumsätze sind zur Zeit in Frankfurt so um die 35-50000 und auf Xetra um einiges niedriger. Jetzt sind es schon fast 20000 Stück, aber das ist für diese Uhrzeit ziemlich normal (zumindest für diese Woche)


      Nice weekend @ll

      Mr.Propper

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      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:44:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein paar Infos stelle ich aber zum lesen noch doch noch rein...






      Platow-Brief, 29.11.00



      Platow-Brief

      Maier & Partner um 8 Euro

      Beim Börsengang des Equity-Spezialisten Maier & Partner (WKN 655 281) sehen
      Analysten eine faire Preisspanne von 7 bis 8 Euro. Nur geringe Auswirkungen auf die
      Preisfindung erwarten wir von der Notierung aus dem Telefonhandel, wo das M&P-Papier
      schon seit längerem gehandelt wird. Mit der Ausweitung der Aktivitäten auf die gesamte
      Wertschöpfungskette des IPO-Prozesses und einer konsequenten Ausnutzung von
      Synergien innerhalb des Beteiligungsportfolios will das Unternehmen der Zyklik im
      IPO-Geschäft aus dem Weg gehen. Durch die Konzentration auf die 3 Bereiche
      Internet/IT/Telekom, Healthcare und Financial Services wird die Kompetenz der Due
      Dilligence einer Beteiligung gestärkt. So präsentiert sich das aktuelle Portfolio sehr gut
      sortiert. Mit e:finance, Softlution und MCN Telecom befinden sich für 01/02 interessante
      "Exits" in der Pipeline. Doch auch bei den Beteiligungen, die noch etwas aufgepeppt
      werden müssen, sieht M&P reichlich Potenzial, wie etwa bei dem Multimedia-Spezialisten
      creactive media. Mit dem Emissionserlös aus dem Börsengang will das Unternehmen die
      Eigenkapitaldecke stärken und das Beteiligungsportfolio ausbauen. Kasse wird nicht
      gemacht, die Altaktionäre platzieren nicht um. Wir gehen davon aus, dass die Reutlinger
      weiter vom boomenden Equity-Geschäft der letzten Jahre profitieren können. Die aktuell
      baissierende Stimmung für VC‘s sorgt für eine faire Bewertung. Eine Zeichnung sollte sich
      daher langfristig auszahlen.



      WKN
      Erw. BB-Spanne
      Konsortium
      Emissionsvolumen
      Zeichnungsfrist
      Erstnotiz
      655 280
      6-7 €
      Gontard, more-IPO.de
      1 Mio. Stück
      4.12. - 7.12.
      11.12.
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:48:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Focus-Money, 30.11.2000



      Steuerreform-Profiteure

      Die schwäbische Beteiligungsgesellschaft besitzt das Zeug, zu einer Perle unter den
      deutschen Nebenwerten zu avancieren


      Das Unternehmen: Die Beteiligungsgesellschaft investiert vor allem in junge Unternehmen
      - derzeit 32 - der Sparten Finanzen, Informationstechnologie und Gesundheit. Der Ansatz
      ist konservativ. An Maier & Partner halten Institutionelle wie deutsche Versicherer 26
      Prozent Anteile.

      Die Schützlinge müssen auch ohne Börsengang schnell in der Lage sein, Gewinne
      einzufahren. Außerdem nimmt die Gesellschaft bei jedem Engagement finanzstarke
      Partner, etwa Banken und Versicherer, mit ins Boot. Zudem will der Finanzier den
      Beteiligungsunternehmen durch eine umfassende Servicepalette schneller zum Erfolg
      verhelfen - durch Consulting, aktives Management bis hin zur Vermittlung strategischer
      Partnerschaften.


      Die Vision: Maier & Partner plant, sich in den nächsten Jahren vom deutschen Markt der
      privaten Unternehmensbeteiligungen (Private Equity) bis zu zwei Prozent abzuschneiden.
      Dessen Volumen wächst rasant: von 5,5 Milliarden Mark 1999 auf geschätzt 28 Milliarden
      Mark 2005.

      Die Wettbewerber: Die Schwaben treten an gegen Adressen wie Knorr oder TFG.
      Verdrängungswettbewerb droht angesichts des rasanten Marktwachstums auf absehbare
      Zeit nicht.

      Die Chance: Mit der Steuerfreiheit für den Verkauf von Unternehmensbeteiligungen beginnt
      2002 für die stark wachsende Branche die beste aller Welten. Der Börsengang rüstet Maier
      & Partner finanziell für den Boom. Schon jetzt wird die Aktie im Stuttgarter Telefonverkehr
      gehandelt. Der Kursgewinn seit Jahresbeginn: rund 100 Prozent.

      Das kleine, aber feine Unternehmen dürfte sich als lukrative Lanfristanlage entpuppen.

      Vorstände Georges Pasche, Hans-Ulrich Maier, Dietrich Schmezer (v.l.n.r.): konservativer
      Ansatz

      Emissionsdaten
      Börsensegment
      WKN
      Emissionsvolumen
      Abgabe Altaktionäre
      Zeichnungsfrist
      Erst Notiz
      Erwart. Preisspanne
      Konsortialbank
      Internet-Adresse
      Amtlicher Handel
      655 281
      1,0 Mio. Aktien
      0 Prozent
      4. bis 7. Dezember
      11. Dezember
      7 bis 9 Euro
      GM
      www.maierpartner.de


      Das Unternehmen
      e = erwartet
      2000e
      2001e
      2002e
      Umsatz in Mio. Euro
      12,0
      14,5
      18,8
      Gewinn pro Aktie in
      Euro
      0,73
      1,00
      1,30


      =>=>Kommentar von mir: Wobei man hinzufügen muss, dass die Zahlen nun nicht mehr aktuell sind, da die Geschäftszahlen unter den Erwartungen waren (deshalb auch der -übertriebene- Kursrutsch)

      Abkürzungen der Emissionsbank:
      GM = Gontard & Metallbank
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:50:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Pressemitteilung, 26. Januar 2001



      Maier + Partner beteiligt sich an innovativer Softwarefirma MMS

      Spezialsoftware für IBM AS/400 mit großen Marktpotenzial

      Reutlingen - Die Maier + Partner AG hat sich mit 7,5 Prozent an der MultiMediaSystems
      AG (MMS), Potsdam, beteiligt. Mit der vierten neuen Beteiligung seit 1. Juli 2000 konnte
      die Gesamtzahl der Beteiligungen weiterhin ausgebaut werden. Fünf Unternehmen aus dem
      Portfolio planen den Börsengang noch im laufenden Jahr 2001. Mit der Beteiligung an der
      Anfang 1999 gegründeten und heute 25 Mitarbeiter zählenden MMS erweitert die Maier +
      Partner AG ihr Portfolio um eine innovative Softwarefirma, die unter einem erfahrenen
      Management eine Spezialanwendung für IBM AS/400 mit großem Marktpotenzial entwickelt
      hat. Mit der weltweit einmaligen Software MM-print/400 können IBM-Kunden ihre
      AS/400-Druckformulare (Rechnungen, Aufträge, Reports, usw.) voll frei gestalten, editieren
      und einheitlich ausdrucken. Da bis zu 80 Prozent Kosten und 60 Prozent Personal im
      Druckbereich gespart werden, rechnet sich die Anschaffung von MM-print/400 für die
      meisten Anwender bereits nach zwei bis drei Monaten. Allein der deutsche IBM
      AS/400-Markt umfasst rund 25.000 Kunden und ca. 45.000 Systeme.



      Umfassende Marktstudien haben gezeigt, dass die derzeit verfügbaren Lösungen für
      E-Business & Printing Applikation die Anwenderbedürfnisse im IBM System AS/400-Umfeld
      nur teilweise und mit erheblichen Einschränkungen abdecken. Gegenüber Lösungen auf
      Basis der Personal Computer (PC) haben AS/400-Anwender zwar große Vorteile
      hinsichtlich Anwendungsvielfalt, Zuverlässigkeit und Sicherheit des Systems. Doch beim
      Drucken müssen sie bisher entweder eine teure Lösung rund um den Advanced Function
      Printing Datastream aufbauen, oder sie setzen AS/400-Tools ein, die ohne den vom PC
      gewohnten Bedienkomfort arbeiten und Komplikationen beim Anschluss marktgängiger
      PCL-Drucker nach sich ziehen. Daher wird das elektronische Output- und
      Formularmanagement oft in die PC- oder Unix-Welt verlagert, was in der Praxis für große
      Anpassungs- und Kompatibilitätsprobleme sorgt. Rund 70 Prozent der
      Programmier-Ressourcen im IBM System AS/400-Umfeld werden laut Untersuchungen
      derzeit ausschließlich für Änderungswünsche der Kunden in der Druckprogrammierung
      benötigt.

      „Viele Anwender von AS/400 sind in der Zwickmühle“, sagt Uwe Westphal,
      Vorstandsvorsitzender von MMS: Sie verfügen zwar über eine optimale Verfügbarkeit bei
      hoher Verarbeitungsqualität und niedrigen Kosten, doch die Produktion perfekter
      Dokumente und ihre Ausgabe auf Laser- oder Etikettendruckern ist hochproblematisch.

      Die MMS-Entwicklung MM-print/400 schließt diese derzeit existierende Software-Lücke.
      Auf einfachste Weise erstellt sie mit bestehenden Anwendungen und Datenbeständen unter
      der OS/400-Plattform exzellente Dokumente. Auch Fotos und Unterschriften können
      problemlos in die Angebote eingebaut werden. „Die Umprogrammierung von
      Druckformularen dauert damit nicht mehr wie bisher fünf Manntage, sondern zwei Stunden“,
      sagt Westphal.

      Die MMS-Softwarelösung bietet eine grafische Benutzeroberfläche, Ease-of-use und ein
      extrem günstiges Preis-Leistungsverhältnis. Die Software ist bereits in den wichtigsten
      Sprachen verfügbar und kann vom Anwender auch gemietet werden, um die
      Einstiegskosten niedrig zu halten.

      Nähere Informationen über MMS und MM-print/400 im Internet unter www.mmp400.com
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:56:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nun aber genug...

      ich verabschiede mich ins Wochenende:):)


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