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    AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 497)

    eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
    neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
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      schrieb am 16.05.06 13:03:54
      Beitrag Nr. 3.488 ()
      Österreich 13.05.2006

      Neue Zürcher Zeitung

      AT&S beseitigt Kapazitätsengpass. Der Hersteller von Leiterplatten, Austria Technologie & Systemtechnik (AT&S), profitiert vom anhaltenden Wachstum der Zulieferungen an die Mobiltelefon-Industrie (Umsatzanteil 65%); es war zuletzt so stark, dass nicht alle Aufträge angenommen werden konnten. In dem per August in Betrieb gehenden Werk Shanghai II ist laut Vorstandschef Harald Sommerer die volle Auslastung vom ersten Tag an gesichert. Der Umsatz legte im Geschäftsjahr 2005/06 (per 31. 3.) um 13% auf 374,7 (i. V. 332,4) Mio. EUR zu, und das Betriebsergebnis (Ebit) verbesserte sich um 23% auf 26,3 (21,3) Mio. EUR; die Ebit-Marge lag mit 7,0 (6,4)% zwar über dem Vorjahresniveau, aber klar unter den knapp 9% der Jahre 2002/03 bzw. 2003/04. Der Netto-Gewinn wuchs wegen der Anlaufkosten für Shanghai nur um 6,1% auf 28,3 Mio. EUR; der Gewinn je Aktie verbesserte sich leicht auf EUR 1.09 (1.07), ähnlich knapp fällt die Erhöhung der Dividende auf EUR 0.29 (0.27) je Anteil aus. Für das laufende Jahr rechnet AT&S wegen der Anlaufkosten für Shanghai nur mit einer „leichten Steigerung“ des Reingewinns, die Ebit-Marge soll aber im zweiten Halbjahr 9% bis 10% erreichen.


      AT&S to make new PCB card in Shanghai 13.05.2006

      Shanghai Daily

      AUSTRIA-BASED AT&S, Europe's largest printed circuit board card maker, said yesterday it will start production on a new card in Shanghai in August to meet high potential phone demand in China.
      AT&S provides PCB cards for phone makers.
      Clients include Nokia, Siemens, Motorola and Sony Ericsson.

      By the end of 2007 when the second plant, at a cost of US$200 million, goes into full swing, AT&S China's production capacity will double to 100 million cards annually, according to a statement delivered to Shanghai Daily yesterday.

      The company will likely increase its investment in Shanghai at the end of 2006, as the US$200 million is earmarked for the plant's first phase, AT&S said.

      AT&S invested 145 million euros (US$174 million) to build its first plant in Shanghai.

      "The company's expansion is in line with the potential demand of handsets in China. PCB cards are a key component of a phone as well as camera lens and chips," said Li Ke, an analyst at Beijing-based CCID Consulting Co, a research firm under the Ministry of Information Industry.

      Annual sales of mobile phones are expected to reach 90 million units, slightly higher than that in 2005, according to CCID.

      By the end of March, China had 409.69 million mobile phone users, adding 5 million mobile subscribers from a month ago, according to MII.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 08:25:32
      Beitrag Nr. 3.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.521.162 von Hoellbache am 11.05.06 13:42:40Bei AT&S wartet alles auf den Start von Shanghai II
      Bilanzpressekonferenz war am vergangenen Mittwoch bei der AT&S in Wien angesagt, hier war ich natürlich für Sie vor Ort. Werfen wir zuerst einen Blick auf die Zahlen für das Geschäftsjahr 2005/06. Beim Umsatz wurde mit einem Anstieg von 332 auf 375 Mio. Euro die Prognose von plus 10 Prozent übertroffen.

      Beim Ergebnis je Aktie wurde die zuerst erhöhte und dann wieder gesenkte Prognose mit 1,09
      Euro erreicht, die 2 Cent mehr als im Vorjahr soll übrigens auch zu einer Dividendenerhöhung von 0,27 auf 0,29 Euro führen.

      Warum war beim Ergebnis nicht mehr drin? Dazu nannte uns CEO Sommerer drei Gründe: Zusätzliche
      Kosten durch den Umzug des Werkes Fohnsdorf nach Leoben, Investitionen in Shanghai II und eine
      enttäuschende Performance des Werkes in Indien. Dort wurden umgehend Maßnahmen ergriffen, so
      dass die Belastung hieraus wirklich ein Einmaleffekt bleiben sollte. Der Fohnsdorf-Umzug konnte im Januar bereits komplett abgeschlossen werden, schlägt also im neuen Geschäftsjahr nicht mehr zu Buche.

      Shanghai II soll bereits Mitte 2006 die Produktion aufnehmen, was natürlich im laufenden Geschäftsjahr noch zu Anlaufkosten in größerem Ausmaß führen wird. Bedenken Sie bitte, im Geschäftsjahr 2008/09 wird alleine aus diesem Werk ein Umsatz von 400 Mio. EUR angepeilt, das ist mehr als der aktuelle Gesamtumsatz der Gruppe! Das Werk wird dabei übrigens ab dem ersten Tag voll ausgelastet sein.

      Doch bleiben wir in der nahen Zukunft, für das laufende Geschäftsjahr wurde uns ein Umsatzplus von 20 Prozent auf 455 Mio. Euro prognostiziert; bedingt durch die hohen Startkosten in China soll das Ergebnis je Aktie mit 1,10 Euro auf dem Vorjahresniveau bleiben. 2007/08 soll es dann bei 550 Mio. Euro Planumsatz einen Sprung auf 1,40 Euro Gewinn je Aktie geben. Das klingt sehr vielversprechend.

      Quelle: "Nebenwerte-Telegramm"
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 13:42:40
      Beitrag Nr. 3.486 ()
      AT&S blüht im Handy-Boom auf und startet mit China-Werk 11.05.2006

      Wirtschafts Blatt

      ELEKTRONIKBRANCHE Umsatz soll heuer um 20 Prozent wachsen – Indien macht Probleme – Aktienrückkauf ab 15. Mai
      Der Leiterplattenhersteller AT&S rechnet mit steigender Nachfrage aus der internationalen Handybranche. Das Großprojekt für heuer ist die neue Fertigung in Shanghai.

      Wien. Ein All-Time-High im Umsatz, aber ein unter den Erwartungen liegendes Betriebsergebnis legte der österreichische Leiterplattenhersteller am Mittwoch vor. Das niedrigere EBIT sei vor allem unerwarteten Zusatzkosten im Geschäftsjahr 2005/06 anzulasten, sagt AT&S-Vorstand Harald Sommerer. Diese waren: Eine „nicht zufrieden stellende Performance“ im indischen Werk Nanjangud, Restrukturierungskosten am Standort Fohnsdorf (Steiermark) sowie Zusatzkosten für das neue Werk in Shanghai, China. Insgesamt wurde das Ergebnis so mit sechs Millionen € belastet.

      Dennoch geben Sommerer und sein Finanzvorstand Steen Hansen für das Geschäftsjahr 2006/07 eine sehr optimistische Prognose: Mit August soll das Werk in Shanghai den Betrieb aufnehmen und „Engpässe“ füllen. Zudem wurde mit der Übernahme der koreanischen Tofic der Schritt in den koreanischen Markt gesetzt und LG und Samsung als Kunden gewonen. Auch in Japan konnte AT&S Aufträge von Sony verbuchen. Rahmenverträge mit der Ex-Siemens-Handysparte, die jetzt der taiwanesischen BenQ gehört, seien „aufrecht“. Sommerer zeigte sich zuversichtlich, auch weiterhin an BenQ zu liefern: „Dass wir konkurrenzfähig sein müssen, ist ja nichts Neues“.

      Blackberry läuft weiter
      Auch den Lizenzstreit beim kanadischen Blackberry-Hersteller Research in Motion habe AT&S unbeschadet überstanden.
      Der Blackberry bestehe zu „mehr als 80 Prozent“ aus AT&S-Teilen, und daran soll sich laut Sommerer nichts ändern. An Übernahmen sei derzeit nicht gedacht, es gebe „keinen Druck“. Mittelfristig sei aber eventuell eine weitere Fertigung „in Osteuropa oder China“ denkbar, ebenso wie Technologieeinkäufe in den USA, doch „dort sind die entsprechenden Unternehmen viel höher bewertet als in Europa“, klagt Sommerer.
      AT&S schöpft seinen Umsatz derzeit zu 68 Prozent auf Handyzulieferungen, zu 21 Prozent aus der Industrie und zu 11 Prozent aus dem Automotive-Bereich. Sommerer rechnet mit einem Umsatzanstieg im laufenden Geschäftsjahr von 20 Prozent. Am 15. Mai startet außerdem ein Aktienrückkaufprogramm. Der Gewinn dürfte heuer vor allem durch die Anlaufkosten in Shanghai nur geringfügig über dem Vorjahr liegen. Dafür soll das Werk 2008/09 einen Umsatzbeitrag von 400 Millionen € liefern. AT&S erzielt Rekordumsatz 11.05.2006


      Die Presse

      Mit Anlaufen des Werks in China soll auch der Gewinn nachziehen.
      WIEN (jaz). Kaum etwas schmerzt das Unternehmerherz mehr, als eine große Nachfrage der Kunden, die aufgrund mangelnder Produktionskapazität nicht bedient werden kann. In dieser Situation befand sich der Leiterplattenhersteller AT&S im vergangenen Jahr. „Wir konnten nicht alle Aufträge annehmen, da wir an unsere Grenzen gestoßen sind“, resümiert AT&S Vorstandsvorsitzender Harald Sommerer.

      Trotzdem konnte das Unternehmen den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr (per Ende März) um 13 Prozent auf die Rekordsumme von 374,7 Mill. Euro steigern. Der Gewinn stieg um sechs Prozent auf 28,3 Mill. Euro oder 1,09 Euro je Aktie. Damit sei eine „Punktlandung“ auf die Erwartungen vom vergangenen Dezember gemacht worden. Damals reduzierte AT&S im Rahmen einer Gewinnwarnung den Gewinn je Aktie von 1,25 auf 1,10 Euro. Grund für die Reduktion waren unerwartete Kosten in Höhe von insgesamt sechs Mill. Euro für die Übersiedelung des Standortes Fohnsdorf ins Werk Hinterberg, die Restrukturierung des neuen Werks in Indien und Anlaufkosten für die zweite Fabrik in Shanghai.

      Dieses zweite Werk soll mit dem Produktionsstart im August auch den Kapazitätsengpass beseitigen. „Wir sind praktisch ab dem ersten Tag komplett ausgelastet“, so Sommerer. Im Endausbau (Geschäftsjahr 2008/09) soll das neue Werk allein einen Umsatz von 400 Mill. Euro bringen. Dementsprechend positiv die Erwartungen für die nächsten Jahre. So soll der Umsatz um 20 Prozent pro Jahr wachsen. Beim Gewinn wird aufgrund weiterer Kosten für Shanghai heuer erneut von 1,10 Euro je Aktie ausgegangen. Im kommenden Jahr soll der Überschuss jedoch auf 1,40 Euro steigen. „Shanghai wird entscheiden sein“

      Die Aktionäre dürften an dieser Entwicklung mitverdienen, meint RCB-Analyst Leopold Salcher. Er empfiehlt daher, die Aktie zu kaufen. „Entscheidend wird jedoch sein, dass das Werk in Shanghai zügig mit der Produktion startet.“ Positiv bewertet er auch das angekündigte Aktienrückkaufprogramm. Der Vorstand will sich bei der Hauptversammlung den Rückkauf von 2,5 Mill. Aktien (zehn Prozent des Grundkapitals) genehmigen lassen.


      In Asien groß im Geschäft 11.05.2006

      Salzburger Nachrichten

      Der Leiterplattenhersteller AT&S eröffnet heuer ein zweites Werk in Shanghai. Sonderfaktoren belasten die Gewinne. Der Umsatz ist auf Rekordhöhe.
      LEOBEN, WIEN (SN). Der börsenotierte Leiterplattenhersteller AT&S hat 2005/06 (per Ende März) dank des wachsenden Handymarkts einen Rekordumsatz eingefahren, unerwartete Zusatzkosten haben allerdings auf das Ergebnis gedrückt. In den kommenden zwei Jahren solle der Umsatz vor allem durch den Start des zweiten Werks in Shanghai um je 20 Prozent auf 455 bzw. 550 Mill. Euro steigen, kündigte AT&S Vorstandschef Harald Sommerer am Mittwoch bei der Bilanzpressekonferenz in Wien an.

      Der Umsatz stieg 2005/06 um 13 Prozent auf 374,7 Mill. Euro, das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 24 Prozent auf 26,3 Mill. Euro. Der Gewinn pro Aktie stieg leicht auf 1,09 (1,07) Euro pro Anteilsschein, die Dividende soll von 0,27 auf 0,29 Euro erhöht werden. AT&S hatte Mitte Dezember im Zuge einer Gewinnwarnung wegen Zusatzkosten die Prognose für den Gewinn je Aktie von 1,25 auf 1,1 Euro gesenkt.

      Die unerwarteten Kosten seien durch die Übersiedlung des Standorts Fohnsdorf ins Werk Leoben-Hinterberg (2,5 Mill. Euro), durch die Restrukturierung des Werks in Indien (1,5 Mill. Euro) und die Anlaufkosten für die neue Fabrik in Shanghai (2 Mill. Euro) entstanden, berichtete Sommerer. Im ersten Halbjahr 2006/07 rechne man neuerlich mit Kosten in Höhe von „ein paar Millionen Euro“ vor allem in Shanghai, daher werde der Gewinn je Aktie im laufenden Geschäftsjahr neuerlich bei 1,1 Euro erwartet. Für 2007/08 sei dann 1,4 Euro je Aktie geplant.

      Das neue Werk in Shanghai soll drei Mal so groß wie das erste chinesische Werk sein und bis Ende 2008/09 einen Umsatz von 400 Mill. Euro bringen. Noch entfallen 70 Prozent des AT&S-Umsatzes auf Europa und 30 Prozent auf Asien. Heuer soll sich dieses Verhältnis schon Richtung 50:50 bewegen.

      Die Zahlen bewegten die Börsianer gestern kaum. Die Aktie notierte am Nachmittag bei 16,69 Euro, ein Plus von 0,6 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 12:24:11
      Beitrag Nr. 3.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.507.311 von cashcompany am 10.05.06 16:14:16 Ergebnis für das Geschäftsjahr 2005/06 zum 31. März 2006 10.05.2006

      AT&S Umsatz steigt um 13%, EBIT um 24% und Gewinn um 6%

      AT&S AG, Wien, Österreich, 10. Mai 2006
      In dem mit 31. März 2006 zu Ende gegangen Geschäftsjahr, konnte AT&S den Umsatz um 13% auf EUR 375 Mio. steigern. Im vierten Quartal entspricht dies einer Umsatzsteigerung von 16% auf EUR 96,2 Mio.

      Der Bruttogewinn konnte auf EUR 61,5 Mio. gesteigert werden (+12%), das EBIT erreichte EUR 26,3 Mio. und liegt damit um 23% über dem Vorjahreswert.
      Daraus ergibt sich am Ende des Geschäftsjahres eine EBIT-Marge von 7%.
      Auf das vierte Quartal bezogen liegt der Bruttogewinn bei EUR 13,9 Mio. (+2%) und das Quartals-EBIT bei EUR 4,9 Mio (+109%).

      Das Ergebnis vor Steuern erreichte nach vier Quartalen EUR 20,8 Mio., im vierten Quartal EUR 4,0 Mio.

      Der Periodenüberschuss (net income) des Geschäftsjahres erreichte EUR 28,3 Mio. (+6%). Das Ergebnis je Aktie somit EUR 1,09.
      Auf das vierte Quartal bezogen erreichte der Periodenüberschuss EUR 8,2 Mio. (+289%) beziehungsweise das Ergebnis pro Aktie EUR 0,31.
      Die Steuerquote der AT&S liegt bei +36,5% (positiver Steuerbeitrag).

      Der Hauptversammlung am 4. Juli 2006 wird das Management der AT&S eine Steigerung der Dividende auf EUR 0,29 vorschlagen.

      Ausblick und weitere Informationen:
      Der Markt für Leiterplatten ist, einerseits durch das Wachstum bei Mobiltelefonen aber andererseits auch durch die steigende Nachfrage aus Europa, speziell im Industrie- und Automotivebereich als sehr stark zu bezeichnen. Um dieses Marktwachstum bestmöglich mitgehen zu können, wird AT&S wie vorgesehen die Produktion im zweiten Werk in Shanghai bereits im August aufnehmen. Das Management erwartet für das Geschäftsjahr 2006/07 einen Umsatz von rund EUR 455 Mio. Dies entspricht einer Steigerung von etwas mehr als 20%. Da im ersten Halbjahr Wachstumskosten in China und Korea anfallen und dadurch mit einem starken Gewinnwachstum erst im zweiten Halbjahr zu rechnen ist, wird der Jahresgewinn 2006/07 das Niveau des abgelaufenen Jahres nur leicht übertreffen. Im ersten Halbjahr rechnet das Management mit einer EBIT Marge im niedrigen einstelligen Bereich, die im zweiten Halbjahr durch die positiven Beiträge aus dem zweiten Werk in Shanghai sowie aus der koreanischen Tofic deutlich ansteigen wird. Für das zweite Halbjahr ist eine EBIT Marge von 9-10% das realistische Ziel.

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zur heutigen Ad hoc-Mitteilung:

      Ergebnisse gem. IFRS (in EUR Mio., Gewinn/Aktie in EUR):

      Geschäftsjahr 2005/06

      GJ 05/06 Marge GJ 04/05 Marge
      Gesamterlöse 374,7 332,4
      Bruttogewinn 61,5 16,4%
      54,8 16,5%

      EBITDA 67,0 17,9%
      66,2 19,9%

      EBIT 26,3 7,0%
      21,3 6,4%

      Periodenüberschuss 28,3 26,7
      Ergebnis/Aktie 1,09 1,07
      Nettoverschuldung 34,7 24,9
      Verschuldungsgrad 13,9% 11,3%


      4. Quartal 2005/06

      Q4 05/06 Marge Q4 04/05 Marge
      Gesamterlöse 96,2 83,2
      Bruttogewinn 13,9 14,5% 13,7 16,5%
      EBITDA 14,9 15,5% 13,0 15,7%
      EBIT 4,9 5,1% 2,3 2,8%
      Periodenüberschuss 8,2 2,1
      Ergebnis/Aktie 0,31 0,12

      Erläuterungen zum Ergebnis des Geschäftsjahres 2005/06

      Höchster Umsatz der Unternehmensgeschichte zeugt von starkem Marktwachstum
      Entgegen der Annahmen zu Anfang des Geschäftsjahres, ist der Markt für Mobiltelefone, in dem AT&S rund 65% der Umsätze erwirtschaftet hat, deutlich gewachsen. Auch der Trend zu komplexeren Leiterplatten hat durch immer mehr Funktionen in den Mobiltelefonen weiter angehalten. So konnte AT&S das gesamte Wirtschaftsjahr unter Vollauslastung produzieren. Dadurch konnte auch eine hohe Profitabilität sichergestellt werden die lediglich durch Einmaleffekte im dritten Quartal und die, für einen rascheren Aufbau neuer Kapazitäten notwendigen Investitionen im vierten Quartal etwas gedrückt wurde. Im letzten Quartal waren schließlich aufgrund eines, durch den Produktmix entstanden Engpass Sonderschichten notwendig, die höhere Personalkosten als üblich bedeutet haben. Mit dem Ramp-up des zweiten Werks wird sich diese Situation jedoch auflösen.

      Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr wurden 68,5% der Umsätze im Telecombereich, der Großteil davon (65%) mit Handheld Produkten erwirtschaftet, rund 20,5% steuerte der Bereich Industrial/Medical bei, die restlichen 11% wurden mit Automotive Kunden umgesetzt. Insgesamt hat AT&S im 2005/06 sechshundert Kunden beliefert wobei der Hauptteil des Umsatzes (rund 75%) mit den 10 größten Kunden erwirtschaftet wurde.

      Erste Erfolge am Japanischen Markt
      Neben den bestehenden Key Accounts im HDI Markt, ist AT&S im abgelaufenen Jahr mit dem Kunden Sony auch der Eintritt am Japanischen Markt gelungen. Im kommenden Geschäftsjahr wird diese Zusammenarbeit zu ersten namhaften Umsätzen führen und gleichzeitig erwartet das Management wichtige Erfolge bei weiteren Japanischen Kunden.

      Positiver Steuerbeitrag für 2005/06
      Wie bereits im dritten Quartal angekündigt, konnte AT&S auch im Gesamtjahr mit +36% einen positiven Steuerbeitrag erreichen der im vierten Quartal durch eine notwendig gewordene Auflösung von Steuerrücklagen nochmals deutlich angestiegen ist. Für das kommende Geschäftsjahr geht AT&S allerdings davon aus, auf Gruppenebene wieder eine Steuerquote von rund -10% zu erreichen

      Aktienrückkaufprogramm
      AT&S wird, wie am 20. April 2006 angekündigt, das Aktienrückkaufprogramm mit 15. Mai 2006 wieder aufnehmen und bis zu 641.820 zurück kaufen. Bereits eingezogen wurden 2,1 Millionen eigene Aktien (3.5.2006) sodass sich der Freefloat auf rund 57% erhöht und nunmehr die Anzahl an Aktien 25,9 Millionen beträgt. Diese Maßnahmen sind Teil einer längerfristigen Strategie um die Bilanzstruktur der AT&S zu optimieren. Die weiteren organischen Wachstumsprojekte, die in den kommenden beiden Jahren zu Umsatzzuwächsen von zumindest 20% jährlich führen, wird AT&S aus dem Cash Flow bzw. mit Fremdmitteln finanzieren.

      Die Ergebnispräsentation und der Abschluss des Geschäftsjahres 2005/06 in Excel (exkl. Erläuterungen) befinden sich heute ab 08:00 Uhr (CET) auf www.ats.net (Investoren). Der Geschäftsbericht ist ab Anfang Juni 2006 als pdf Dokument verfügbar.

      Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. René Berger, IRO, Tel. +43-1-68300-9215, E-Mail: r.berger@ats.net.
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 16:14:16
      Beitrag Nr. 3.484 ()
      AT&S akkumulieren

      10.05.2006
      Pacific Continental Sec.

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985 / WKN 922230) weiterhin das Rating "akkumulieren".

      Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005/2006 veröffentlicht.

      Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr um 13% auf 375 Millionen Euro steigern können. Der Bruttogewinn habe sich gleichzeitig um 12% auf 61,5 Millionen Euro erhöht. Beim EBIT sei ein überproportionaler Anstieg von 23% auf 26,3 Millionen Euro erreicht worden. Der Vorsteuergewinn habe bei 20,8 Millionen Euro gelegen. Beim Jahresüberschuss sei schließlich eine Steigerung von 6% auf 28,3 Millionen Euro oder 1,09 Euro je Aktie erzielt worden.
      Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt leicht unter den Markterwartungen gelegen. So hätten Analysten im Vorfeld im Durchschnitt mit einem EBIT in Höhe von 27,6 Millionen Euro und einem EPS von 1,10 Euro gerechnet. Der Umsatz sei im Vorfeld auf 375,5 Millionen Euro geschätzt worden.

      Positiv werte man allerdings den Ausblick auf das nun laufende Geschäftsjahr. Während das Unternehmen bislang wegen anfallenden Wachstumskosten in China und Korea einen gleich bleibenden Nettogewinn angestrebt habe, werde nunmehr mit einem leichten Gewinnanstieg gerechnet. Der Umsatz solle sich gleichzeitig auf 455 Millionen Euro erhöhen.

      Insgesamt beurteile man die weiteren Geschäftsaussichten der Gesellschaft positiv. So werde der Trend zu komplexeren Leiterplatten durch immer mehr Funktionen in den Mobiltelefonen höchstwahrscheinlich auch im laufenden Geschäftsjahr anhalten. Vor diesem Hintergrund erscheine die Aktie des Unternehmens auf dem gegenwärtigen Kursniveau von 16,55 Euro mit einem KGV 2006/2007e von gut 14 weiterhin relativ moderat bewertet.

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von AT&S weiterhin das Rating "akkumulieren".

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      Avatar
      schrieb am 10.05.06 08:47:52
      Beitrag Nr. 3.483 ()
      naja - gefällt mir weniger, das nämlich......


      Der Umsatz 2006/06 lag damit auf Höhe der Erwartungen der Analysten, das Betriebsergebnis (Ebit) ist jedoch deutlich unter dem Mittel der Analystenerwartungen (29,4 Mio. Euro) angesiedelt.

      Mal schauen......
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 08:07:49
      Beitrag Nr. 3.482 ()
      DGAP-Adhoc: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG (deutsch)
      Mittwoch, 10. Mai 2006




      AT&S Umsatz steigt um 13%, EBIT um 24% und Gewinn um 6%

      AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG / Jahresergebnis

      10.05.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      In dem mit 31. März 2006 zu Ende gegangen Geschäftsjahr, konnte AT&S den Umsatz um 13% auf EUR 375 Mio. steigern. Im vierten Quartal entspricht dies einer Umsatzsteigerung von 16% auf EUR 96,2 Mio.

      Der Bruttogewinn konnte auf EUR 61,5 Mio. gesteigert werden (+12%), das EBIT erreichte EUR 26,3 Mio. und liegt damit um 23% über dem Vorjahreswert. Daraus ergibt sich am Ende des Geschäftsjahres eine EBIT-Marge von 7%. Auf das vierte Quartal bezogen liegt der Bruttogewinn bei EUR 13,9 Mio. (+2%) und das Quartals-EBIT bei EUR 4,9 Mio (+109%).

      Das Ergebnis vor Steuern erreichte nach vier Quartalen EUR 20,8 Mio., im vierten Quartal EUR 4,0 Mio.

      Der Periodenüberschuss (net income) des Geschäftsjahres erreichte EUR 28,3 Mio. (+6%). Das Ergebnis je Aktie somit EUR 1,09. Auf das vierte Quartal bezogen erreichte der Periodenüberschuss EUR 8,2 Mio. (+289%) beziehungsweise das Ergebnis pro Aktie EUR 0,31. Die Steuerquote der AT&S liegt bei +36,5% (positiver Steuerbeitrag).

      Der Hauptversammlung am 4. Juli 2006 wird das Management der AT&S eine Steigerung der Dividende auf EUR 0,29 vorschlagen.

      Ausblick und weitere Informationen: Der Markt für Leiterplatten ist, einerseits durch das Wachstum bei Mobiltelefonen aber andererseits auch durch die steigende Nachfrage aus Europa, speziell im Industrie- und Automotivebereich als sehr stark zu bezeichnen. Um dieses Marktwachstum bestmöglich mitgehen zu können, wird AT&S wie vorgesehen die Produktion im zweiten Werk in Shanghai bereits im August aufnehmen. Das Management erwartet für das Geschäftsjahr 2006/07 einen Umsatz von rund EUR 455 Mio. Dies entspricht einer Steigerung von etwas mehr als 20%. Da im ersten Halbjahr Wachstumskosten in China und Korea anfallen und dadurch mit einem starken Gewinnwachstum erst im zweiten Halbjahr zu rechnen ist, wird der Jahresgewinn 2006/07 das Niveau des abgelaufenen Jahres nur leicht übertreffen. Im ersten Halbjahr rechnet das Management mit einer EBIT Marge im niedrigen einstelligen Bereich, die im zweiten Halbjahr durch die positiven Beiträge aus dem zweiten Werk in Shanghai sowie aus der koreanischen Tofic deutlich ansteigen wird. Für das zweite Halbjahr ist eine EBIT Marge von 9-10% das realistische Ziel.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Erläuterungen zum Ergebnis des Geschäftsjahres 2005/06 Ergebnisse gem. IFRS (in EUR Mio., Gewinn/Aktie in EUR):

      Geschäftsjahr 2005/06

      GJ 05/06 Marge GJ 04/05 Marge Gesamterlöse 374,7 332,4 Bruttogewinn 61,5 16,4 % 54,8 16,5 % EBITDA 67,0 17,9 % 66,2 19,9 % EBIT 26,3 7,0% 21,3 6,4 % Periodenüberschuss 28,3 26,7 Ergebnis/Aktie 1,09 1,07 Nettoverschuldung 34,7 24,9 Verschuldungsgrad 13,9% 11,3%

      4. Quartal 2005/06

      Q4 05/06 Marge Q4 04/05 Marge Gesamterlöse 96,2 83,2 Bruttogewinn 13,9 14,5 % 13,7 16,5 % EBITDA 14,9 15,5% 13,0 15,7 % EBIT 4,9 5,1 % 2,3 2,8 % Perioden- überschuss 8,2 2,1 Ergebnis/Aktie 0,31 0,12

      Höchster Umsatz der Unternehmensgeschichte zeugt von starkem Marktwachstum Entgegen der Annahmen zu Anfang des Geschäftsjahres, ist der Markt für Mobiltelefone, in dem AT&S rund 65% der Umsätze erwirtschaftet hat, deutlich gewachsen. Auch der Trend zu komplexeren Leiterplatten hat durch immer mehr Funktionen in den Mobiltelefonen weiter angehalten. So konnte AT&S das gesamte Wirtschaftsjahr unter Vollauslastung produzieren. Dadurch konnte auch eine hohe Profitabilität sichergestellt werden die lediglich durch Einmaleffekte im dritten Quartal und die, für einen rascheren Aufbau neuer Kapazitäten notwendigen Investitionen im vierten Quartal etwas gedrückt wurde. Im letzten Quartal waren schließlich aufgrund eines, durch den Produktmix entstanden Engpass Sonderschichten notwendig, die höhere Personalkosten als üblich bedeutet haben. Mit dem Ramp-up des zweiten Werks wird sich diese Situation jedoch auflösen.

      Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr wurden 68,5% der Umsätze im Telecombereich, der Großteil davon (65%) mit Handheld Produkten erwirtschaftet, rund 20,5% steuerte der Bereich Industrial/Medical bei, die restlichen 11% wurden mit Automotive Kunden umgesetzt. Insgesamt hat AT&S im 2005/06 sechshundert Kunden beliefert wobei der Hauptteil des Umsatzes (rund 75%) mit den 10 größten Kunden erwirtschaftet wurde.

      Erste Erfolge am Japanischen Markt Neben den bestehenden Key Accounts im HDI Markt, ist AT&S im abgelaufenen Jahr mit dem Kunden Sony auch der Eintritt am Japanischen Markt gelungen. Im kommenden Geschäftsjahr wird diese Zusammenarbeit zu ersten namhaften Umsätzen führen und gleichzeitig erwartet das Management wichtige Erfolge bei weiteren Japanischen Kunden.

      Positiver Steuerbeitrag für 2005/06 Wie bereits im dritten Quartal angekündigt, konnte AT&S auch im Gesamtjahr mit +36% einen positiven Steuerbeitrag erreichen der im vierten Quartal durch eine notwendig gewordene Auflösung von Steuerrücklagen nochmals deutlich angestiegen ist. Für das kommende Geschäftsjahr geht AT&S allerdings davon aus, auf Gruppenebene wieder eine Steuerquote von rund -10% zu erreichen

      Aktienrückkaufprogramm AT&S wird, wie am 20. April 2006 angekündigt, das Aktienrückkaufprogramm mit 15. Mai 2006 wieder aufnehmen und bis zu 641.820 zurück kaufen. Bereits eingezogen wurden 2,1 Millionen eigene Aktien (3.5.2006) sodass sich der Freefloat auf rund 57% erhöht und nunmehr die Anzahl an Aktien 25,9 Millionen beträgt. Diese Maßnahmen sind Teil einer längerfristigen Strategie um die Bilanzstruktur der AT&S zu optimieren. Die weiteren organischen Wachstumsprojekte, die in den kommenden beiden Jahren zu Umsatzzuwächsen von zumindest 20% jährlich führen, wird AT&S aus dem Cash Flow bzw. mit Fremdmitteln finanzieren.

      Die Ergebnispräsentation und der Abschluss des Geschäftsjahres 2005/06 in Excel (exkl. Erläuterungen) befinden sich heute ab 08:00 Uhr (CET) auf www.ats.net (Investoren). Der Geschäftsbericht ist ab Anfang Juni 2006 als pdf Dokument verfügbar.

      Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. René Berger, IRO, Tel. +43-1-68300-9215, E-Mail: r.berger@ats.net.



      DGAP 10.05.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG Fabriksgasse 13 8700 Leoben Österreich Telefon: +43 (1) 3842 200-0 Fax: +43 (1) 3842 200-216 Email: ir@ats.net WWW: www.ats.net ISIN: AT0000969985 WKN: 922230 Indizes: TecDAX Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------
      ISIN AT0000969985



      AXC0018 2006-05-10/07:55
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 16:59:27
      Beitrag Nr. 3.481 ()
      10.05.06 Veröffentlichung Jahresergebnis 2005/06

      10h30 Pressekonferenz, Wien
      16h00 Conference Call
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 13:03:16
      Beitrag Nr. 3.480 ()
      laut format (öst. wirtschaftszeitung) aussichtsreichste aktie in der nächsten zeit.

      lg
      ciel
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 20:15:18
      Beitrag Nr. 3.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.249.353 von cashcompany am 20.04.06 09:06:00Analystenkonsensus
      Hier der Mittelwert der aktuellsten Prognosen der AT&S covernden Investmentbanken.

      Kennzahlen 05/06 06/07 07/08
      Umsatz 375,2 434,7 511,9
      EBIT 29,4 35,0 45,0
      Gewinn/Aktie 1,10 1,18 1,47

      In den nächsten 3 Jahren erwarte ich mir mindestens die 40€ und bestenfalls die 60€

      Meine Prognose:

      Kennzahlen 05/06 06/07 07/08
      Umsatz 380 450 600
      EBIT 35 50,0 >60,0
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