AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 506)
eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
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Ich würde sagen neuer Thread erst über 16,8€.
[posting]18.867.166 von Hoellbache am 18.11.05 15:12:05[/posting]Wie wäre es mit einem eigenen Thread.
Begründeter Anstieg Leute!
18.11.2005 13:35:00 APA AUSTRIA PRESSE AGENTUR
AT&S-Aktie legt nach Treffen mit Analysten stark zu
Die Aktie des börsenotierten steirischen Leiterplattenherstellers hat am Freitag bis in die frühen Nachmittagsstunden bei hohem Volumen deutlich zulegen können: Bis gegen 13.30 Uhr gewann der im Frankfurter TecDAX gelistete Titel um 3,9 Prozent auf 16,30 Euro. Marktkreise führten das Interesse auf den am Donnerstag abgehaltenen diesjährigen Investoren-Tag zurück, bei dem der neue Vorstandschef Harald Sommerer erklärt hatte, er gehe davon aus, BenQ - die frühere Handysparte von Siemens - als Kunden erhalten zu können.
Siemens hatte die Division im Juni an den taiwanesischen Hersteller BenQ verkauft, der Deal war aber erst mit Oktober faktisch über die Bühne gegangen. Die Aussagen Sommerers seien dahingehend zu deuten, dass es auch seit der formellen Übernahme "keinerlei Anzeichen dafür gibt, dass uns BenQ abhanden kommt", erläuterte ein Unternehmensprecher am Freitag im Gespräch mit der APA. BenQ ist nach Nokia und Siemens (Gesamtkonzern) der drittgrößte AT&S-Kunde.
Sommerer und seine Vorstandskollegen Steen Hansen und Heinz Moitzi hatten den Analysten am Donnerstag unter anderem ein Update zum Bau des zweiten AT&S-Werks in Shanghai gegeben. Das "ramp up" der zweiten Fabrik soll wie berichtet ab August 2006 erfolgen. Für die Investition sind Kosten von 140 Mio. Euro geplant. (Schluss) mer/wyk
18.11.2005 13:35:00 APA AUSTRIA PRESSE AGENTUR
AT&S-Aktie legt nach Treffen mit Analysten stark zu
Die Aktie des börsenotierten steirischen Leiterplattenherstellers hat am Freitag bis in die frühen Nachmittagsstunden bei hohem Volumen deutlich zulegen können: Bis gegen 13.30 Uhr gewann der im Frankfurter TecDAX gelistete Titel um 3,9 Prozent auf 16,30 Euro. Marktkreise führten das Interesse auf den am Donnerstag abgehaltenen diesjährigen Investoren-Tag zurück, bei dem der neue Vorstandschef Harald Sommerer erklärt hatte, er gehe davon aus, BenQ - die frühere Handysparte von Siemens - als Kunden erhalten zu können.
Siemens hatte die Division im Juni an den taiwanesischen Hersteller BenQ verkauft, der Deal war aber erst mit Oktober faktisch über die Bühne gegangen. Die Aussagen Sommerers seien dahingehend zu deuten, dass es auch seit der formellen Übernahme "keinerlei Anzeichen dafür gibt, dass uns BenQ abhanden kommt", erläuterte ein Unternehmensprecher am Freitag im Gespräch mit der APA. BenQ ist nach Nokia und Siemens (Gesamtkonzern) der drittgrößte AT&S-Kunde.
Sommerer und seine Vorstandskollegen Steen Hansen und Heinz Moitzi hatten den Analysten am Donnerstag unter anderem ein Update zum Bau des zweiten AT&S-Werks in Shanghai gegeben. Das "ramp up" der zweiten Fabrik soll wie berichtet ab August 2006 erfolgen. Für die Investition sind Kosten von 140 Mio. Euro geplant. (Schluss) mer/wyk
Österreich
Aktie von AT&S Austria knabbert an Widerstand
18. November 2005 In den vergangenen Jahren war die Aktie der AT&S Austria eine Stütze des deutschen Technologietitel-Marktes. Während der TecDax seit seiner Einführung im März 2003 gut 71 Prozent zugelegt, die Aktie der Österreicher um annähernd 60 Prozent. Die Zweijahres-Kursbilanz fällt mit 17 Prozent zu 5,6 Prozent klar zugunsten von AT&S aus. Zwar ist die Aktie des führenden europäischen Leiterplatten-Herstellers in den ersten sechs Monaten dieses Jahres dem Index hinterher gelaufen, doch hat sie sie seit dem Tief im Mai um fast 50 Prozent zugelegt.
Und zum Wochenschluß liegt sie mit einem Plus von 3,6 Prozent auf 16,25 Euro hinter Tele Atlas und Software AG auf Platz drei der TecDax-Tagesliste. Das bedeutet: Die Notiz rennt gegen einen seit Februar vergangenen Jahres ausgebildeten technischen Widerstand an, der am oberen Ende vom Zweijahreshoch bei 16,58 Euro begrenzt wird. Ein Sprung über diese Marke wäre ein technisches Kaufsignal. Zuletzt scheiterte die Notiz zu Anfang Oktober bei dem Versuch, diese Hürde zu nehmen. Dies fiel allerdings mit dem Beginn der jüngsten allgemeinen Korrektur am Aktienmarkt zusammen.
Für den Titel spricht außer einem brummenden Geschäft und der zuversichtlichen Prognose des Vorstands auch die im Verhältnis zum TecDax günstige Bewertung. Zudem zählt AT&S zur Minderheit der TecDax-Firmen, die eine Dividende zahlen. Und die von Analysten geschätzte Dividendenrendite von 2,3 Prozent ist nicht schlecht.
Vorstand rechnet weiter mit Vollast
AT&S fertigt Leiterplatten für Unternehmen aus Telekommunikation, Meß- und Regeltechnik, Computer sowie für die Automobilindustrie. Leiterplatten dienen als Verbindungsplattform für Transistoren, integrierte Schaltungen oder Mikroprozessoren. Und mit ihren Produkten verdient die Gesellschaft gutes Geld.
Im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal wuchs der Umsatz im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 96,6 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2005/06 stieg er damit um 14 Prozent auf 186,4 Millionen Euro. Dies sei der höchste Umsatz in einem ersten Halbjahr seit Bestehen der AT&S. Der Quartalsüberschuß stieg von 8,1 auf 8,9 Millionen Euro oder knapp zehn Prozent. Im Halbjahr sank er dagegen von 15,6 auf 15,2 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stagnierte im zweiten Quartal bei 8,7 Millionen Euro. Die Ebit-Marge, das Verhältnis des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern zum Umsatz, verschlechterte sich von 10,1 auf 9,0 Prozent. Dies lag aus Sicht der Analysten der Erste Bank an den Kosten für die Fertigstellung eines Werks in China; die Erste Bank hatte sogar mit einer schwächeren Marge gerechnet. Die Nettoverschuldung sank zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres (Ende September) auf 12,6 Millionen Euro gegenüber 50,6 Millionen Euro im Vorjahr.
AT&S hat vor diesem Hintergrund seine Prognose für das Geschäftsjahr 2005/06 nach der Vorlage von Quartalszahlen erneut erhöht. „Im zweiten Halbjahr wird AT&S aus heutiger Sicht weiterhin unter Vollauslastung produzieren, was bei einem konstanten Dollar eine Umsatzsteigerung im Gesamtjahr von rund 13 Prozent bringen dürfte”, teilte die österreichische Gesellschaft am 25. Oktober mit. Das Jahresergebnis je Aktie dürfte nun 1,25 Euro betragen statt der bisher angepeilten 1,20 Euro je Aktie. „Die Kundenprognosen für das Weihnachtsgeschäft, vor allem aber auch darüber hinaus sind weiterhin sehr positiv, was für AT&S auch weiterhin zu einer Vollauslastung führen sollte.”
Erheblich günstiger als der TecDax
Aus Analystensicht ist AT&S ein Kauf und unterbewertet. Die Raiffeisen Centrobank (RCB) in Wien verweist auf die im Vergleich zu Wettbewerbern günstige Bewertung und hat gerade das Kursziel von 17 Euro auf 18,50 Euro angehoben; den gleichen Wert nennt die WestLB. Aus Sicht der Erste Bank ist das Papier 17,50 Euro wert. JP Morgan sieht in der Vollast gleichsam eine Begrenzung des Aufwärtspotentials, aber den fairen Wert bei 18 Euro.
Die Bewertung dürfte Anleger kaum davon abhalten, die Aktie in Richtung dieser Kursziele hochzukaufen. Mit geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 13,1 für dieses Geschäftsjahr und 12,1 für das nächste ist der Titel erheblich günstiger als der TecDax (26,6/19,8), wobei die Analysten mit einer relativ geringeren Ertragsdynamik rechnen.
Um sich weiteres Kurspotential zu erschließen, muß die Aktie den genannten Widerstand nehmen. Dann wäre aus technischer Sicht der Weg bis zum Vierjahreshoch bei 18,20 Euro frei. Unter dem Strich wirkt die Aktie recht atrraktiv, interessierte Anleger scheinen aber gut beraten zu sein, das Kaufsignal abzuwarten.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @thwi mit dpa-AFX
Bildmaterial: FAZ.NET
Aktie von AT&S Austria knabbert an Widerstand
18. November 2005 In den vergangenen Jahren war die Aktie der AT&S Austria eine Stütze des deutschen Technologietitel-Marktes. Während der TecDax seit seiner Einführung im März 2003 gut 71 Prozent zugelegt, die Aktie der Österreicher um annähernd 60 Prozent. Die Zweijahres-Kursbilanz fällt mit 17 Prozent zu 5,6 Prozent klar zugunsten von AT&S aus. Zwar ist die Aktie des führenden europäischen Leiterplatten-Herstellers in den ersten sechs Monaten dieses Jahres dem Index hinterher gelaufen, doch hat sie sie seit dem Tief im Mai um fast 50 Prozent zugelegt.
Und zum Wochenschluß liegt sie mit einem Plus von 3,6 Prozent auf 16,25 Euro hinter Tele Atlas und Software AG auf Platz drei der TecDax-Tagesliste. Das bedeutet: Die Notiz rennt gegen einen seit Februar vergangenen Jahres ausgebildeten technischen Widerstand an, der am oberen Ende vom Zweijahreshoch bei 16,58 Euro begrenzt wird. Ein Sprung über diese Marke wäre ein technisches Kaufsignal. Zuletzt scheiterte die Notiz zu Anfang Oktober bei dem Versuch, diese Hürde zu nehmen. Dies fiel allerdings mit dem Beginn der jüngsten allgemeinen Korrektur am Aktienmarkt zusammen.
Für den Titel spricht außer einem brummenden Geschäft und der zuversichtlichen Prognose des Vorstands auch die im Verhältnis zum TecDax günstige Bewertung. Zudem zählt AT&S zur Minderheit der TecDax-Firmen, die eine Dividende zahlen. Und die von Analysten geschätzte Dividendenrendite von 2,3 Prozent ist nicht schlecht.
Vorstand rechnet weiter mit Vollast
AT&S fertigt Leiterplatten für Unternehmen aus Telekommunikation, Meß- und Regeltechnik, Computer sowie für die Automobilindustrie. Leiterplatten dienen als Verbindungsplattform für Transistoren, integrierte Schaltungen oder Mikroprozessoren. Und mit ihren Produkten verdient die Gesellschaft gutes Geld.
Im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal wuchs der Umsatz im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 96,6 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2005/06 stieg er damit um 14 Prozent auf 186,4 Millionen Euro. Dies sei der höchste Umsatz in einem ersten Halbjahr seit Bestehen der AT&S. Der Quartalsüberschuß stieg von 8,1 auf 8,9 Millionen Euro oder knapp zehn Prozent. Im Halbjahr sank er dagegen von 15,6 auf 15,2 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stagnierte im zweiten Quartal bei 8,7 Millionen Euro. Die Ebit-Marge, das Verhältnis des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern zum Umsatz, verschlechterte sich von 10,1 auf 9,0 Prozent. Dies lag aus Sicht der Analysten der Erste Bank an den Kosten für die Fertigstellung eines Werks in China; die Erste Bank hatte sogar mit einer schwächeren Marge gerechnet. Die Nettoverschuldung sank zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres (Ende September) auf 12,6 Millionen Euro gegenüber 50,6 Millionen Euro im Vorjahr.
AT&S hat vor diesem Hintergrund seine Prognose für das Geschäftsjahr 2005/06 nach der Vorlage von Quartalszahlen erneut erhöht. „Im zweiten Halbjahr wird AT&S aus heutiger Sicht weiterhin unter Vollauslastung produzieren, was bei einem konstanten Dollar eine Umsatzsteigerung im Gesamtjahr von rund 13 Prozent bringen dürfte”, teilte die österreichische Gesellschaft am 25. Oktober mit. Das Jahresergebnis je Aktie dürfte nun 1,25 Euro betragen statt der bisher angepeilten 1,20 Euro je Aktie. „Die Kundenprognosen für das Weihnachtsgeschäft, vor allem aber auch darüber hinaus sind weiterhin sehr positiv, was für AT&S auch weiterhin zu einer Vollauslastung führen sollte.”
Erheblich günstiger als der TecDax
Aus Analystensicht ist AT&S ein Kauf und unterbewertet. Die Raiffeisen Centrobank (RCB) in Wien verweist auf die im Vergleich zu Wettbewerbern günstige Bewertung und hat gerade das Kursziel von 17 Euro auf 18,50 Euro angehoben; den gleichen Wert nennt die WestLB. Aus Sicht der Erste Bank ist das Papier 17,50 Euro wert. JP Morgan sieht in der Vollast gleichsam eine Begrenzung des Aufwärtspotentials, aber den fairen Wert bei 18 Euro.
Die Bewertung dürfte Anleger kaum davon abhalten, die Aktie in Richtung dieser Kursziele hochzukaufen. Mit geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 13,1 für dieses Geschäftsjahr und 12,1 für das nächste ist der Titel erheblich günstiger als der TecDax (26,6/19,8), wobei die Analysten mit einer relativ geringeren Ertragsdynamik rechnen.
Um sich weiteres Kurspotential zu erschließen, muß die Aktie den genannten Widerstand nehmen. Dann wäre aus technischer Sicht der Weg bis zum Vierjahreshoch bei 18,20 Euro frei. Unter dem Strich wirkt die Aktie recht atrraktiv, interessierte Anleger scheinen aber gut beraten zu sein, das Kaufsignal abzuwarten.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @thwi mit dpa-AFX
Bildmaterial: FAZ.NET
Endlich tut sich mal was!
Bin ich den der einzige der mit den Knock out Calls auf AT&S handelt?
739 16,250 16,300 270
250 16,230 16,340 1.550
450 16,220 16,350 6.171
250 16,120 16,370 500
600 16,110 16,390 200
1.500 16,100 16,400 1.800
4.000 16,080 16,440 200
1.460 16,050 16,450 630
1.500 16,040 16,480 500
7.000 16,000 16,500 9.460
16,35 und 16,5€ sollten heute gecknackt werden, also Leute kauft!
Bin ich den der einzige der mit den Knock out Calls auf AT&S handelt?
739 16,250 16,300 270
250 16,230 16,340 1.550
450 16,220 16,350 6.171
250 16,120 16,370 500
600 16,110 16,390 200
1.500 16,100 16,400 1.800
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1.460 16,050 16,450 630
1.500 16,040 16,480 500
7.000 16,000 16,500 9.460
16,35 und 16,5€ sollten heute gecknackt werden, also Leute kauft!
Die darfst aber nicht brechen!
Also werden wir die 16,8€ wie Butter brechen oder was?
Also werden wir die 16,8€ wie Butter brechen oder was?
[posting]18.862.642 von Hoellbache am 18.11.05 09:56:56[/posting]Natürlich gibt es hier investierte. Nur interessiert mich momentan die Nackenlinie meiner Freundin mehr als die von AT&S .
AT&S wächst weiterhin stärker als erwartet und erhöht
Prognosen 25.10.2005
Umsatz und operatives Ergebnis steigen weiter. Dynamik im Endmarkt auch für 2006 zu erwarten.
(Wien) - Mit EUR 186 Mio. Umsatz im ersten Halbjahr übertrifft AT&S den Vorjahreswert um 14% und hebt Ganzjahresprognose an. Operatives Ergebnis steigt um 16%. Starke Endmärkte lassen positives zweites Halbjahr erwarten.
AT&S, Europas und Indiens größter Leiterplattenhersteller und einer der drei größten Produzenten weltweit von HDI Leiterplatten für Mobiltelefone konnte im ersten Halbjahr 2005/06 einen Umsatz von EUR 186 Mio. (+14%) erwirtschaften. Erfreulich auch das deutliche Plus von 16% im operativen Ergebnis.
„Wir profitieren derzeit in allen unseren Geschäftsbereichen von starker Nachfrage“, erklärt Harald Sommerer, Vorstandsvorsitzender der AT&S. „Die Mobiltelefonhersteller verkaufen deutlich mehr als erwartet und brauchen daher auch mehr Leiterplatten. In Europa unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern nicht nur die Technologie und die Qualität, sondern zunehmend auch die Bilanz. Wer nach einem langfristigen Partner Ausschau hält, kommt daher in Europa zu uns“. Dafür, dass dieser Trend sich fortsetzen wird, spricht aus heutiger Sicht sehr viel. Die Konsolidierung in Europa schreitet voran und auch für 2006 wird ein starkes Wachstum bei Mobiltelefonen erwartet. AT&S trägt dieser Entwicklung Rechnung und wird auch in Zukunft die Wachstumsoptionen ergreifen. „Der Leiterplattenmarkt ist im Umbruch“, verdeutlicht Sommerer die Situation. „Wir sehen sehr großes Potential, sowohl über eigenes, organisches Wachstum als auch aus der aktuellen Marktkonsolidierung. Und wir haben alle Weichen in Richtung weiteres profitables Wachstum gestellt.“
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Steen Hansen, Finanzvorstand der AT&S nunmehr, nach dem starken ersten Halbjahr, ein Umsatzwachstum von rund 13%. „Wir werden stärker wachsen als bisher gedacht und die Margen werden im zweiten Halbjahr weiterhin so erfreulich sein wie in den ersten sechs Monaten. Daraus ergibt sich, dass wir heuer wohl EUR 1,25 als Ergebnis pro Aktie erreichen werden“.
Was AT&S nach dem ersten Halbjahr von ihren Mitbewerbern deutlich unterscheidet, ist auch die hervorragende Bilanzstruktur. „AT&S hat ein Gearing, also einen Verschuldungsgrad von 5%. Wir werden diese starke Position natürlich für unser Wachstum zu nützen wissen“ gibt Steen Hansen die pragmatische Herangehensweise der AT&S in diesem Bereich wider.
Weitere Information: René Berger: +43/676/89 55 62 15 (Mobil)
Prognosen 25.10.2005
Umsatz und operatives Ergebnis steigen weiter. Dynamik im Endmarkt auch für 2006 zu erwarten.
(Wien) - Mit EUR 186 Mio. Umsatz im ersten Halbjahr übertrifft AT&S den Vorjahreswert um 14% und hebt Ganzjahresprognose an. Operatives Ergebnis steigt um 16%. Starke Endmärkte lassen positives zweites Halbjahr erwarten.
AT&S, Europas und Indiens größter Leiterplattenhersteller und einer der drei größten Produzenten weltweit von HDI Leiterplatten für Mobiltelefone konnte im ersten Halbjahr 2005/06 einen Umsatz von EUR 186 Mio. (+14%) erwirtschaften. Erfreulich auch das deutliche Plus von 16% im operativen Ergebnis.
„Wir profitieren derzeit in allen unseren Geschäftsbereichen von starker Nachfrage“, erklärt Harald Sommerer, Vorstandsvorsitzender der AT&S. „Die Mobiltelefonhersteller verkaufen deutlich mehr als erwartet und brauchen daher auch mehr Leiterplatten. In Europa unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern nicht nur die Technologie und die Qualität, sondern zunehmend auch die Bilanz. Wer nach einem langfristigen Partner Ausschau hält, kommt daher in Europa zu uns“. Dafür, dass dieser Trend sich fortsetzen wird, spricht aus heutiger Sicht sehr viel. Die Konsolidierung in Europa schreitet voran und auch für 2006 wird ein starkes Wachstum bei Mobiltelefonen erwartet. AT&S trägt dieser Entwicklung Rechnung und wird auch in Zukunft die Wachstumsoptionen ergreifen. „Der Leiterplattenmarkt ist im Umbruch“, verdeutlicht Sommerer die Situation. „Wir sehen sehr großes Potential, sowohl über eigenes, organisches Wachstum als auch aus der aktuellen Marktkonsolidierung. Und wir haben alle Weichen in Richtung weiteres profitables Wachstum gestellt.“
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Steen Hansen, Finanzvorstand der AT&S nunmehr, nach dem starken ersten Halbjahr, ein Umsatzwachstum von rund 13%. „Wir werden stärker wachsen als bisher gedacht und die Margen werden im zweiten Halbjahr weiterhin so erfreulich sein wie in den ersten sechs Monaten. Daraus ergibt sich, dass wir heuer wohl EUR 1,25 als Ergebnis pro Aktie erreichen werden“.
Was AT&S nach dem ersten Halbjahr von ihren Mitbewerbern deutlich unterscheidet, ist auch die hervorragende Bilanzstruktur. „AT&S hat ein Gearing, also einen Verschuldungsgrad von 5%. Wir werden diese starke Position natürlich für unser Wachstum zu nützen wissen“ gibt Steen Hansen die pragmatische Herangehensweise der AT&S in diesem Bereich wider.
Weitere Information: René Berger: +43/676/89 55 62 15 (Mobil)
Man gibt es den überhaupt keinen der investiert ist?
Geld: 16,06 Vol. 1.460
Brief: 16,09 Vol. 500
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Brief: 16,09 Vol. 500
Nackenlinie bie 15,72€ gebrochen jetzt kanns abgehen!
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
13.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
30.03.24 · wO Chartvergleich · ABB |
27.03.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
16.03.24 · wO Chartvergleich · Adobe |
09.03.24 · wO Chartvergleich · American Express |
02.03.24 · wO Chartvergleich · American Express |
28.02.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
27.02.24 · Sharedeals · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
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01.02.24 |