AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 596)
eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:13:33 von
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Grund für das Kursplus - Bekanntgabe 12.01.2004
AT&S: China-Investment rendiert sich
Good News aus dem Unternehmen pushen die Aktie nach oben
Der Leiterplattenhersteller AT&S kann heute im Handelsverlauf deutlich zulegen. Der Anstieg erfolgte, nachdem bekannt wurde, dass das Unternehmen die Finanzziele 2004 erreichen wird und in China Erfolge einfährt. Die AT&S-Aktie ist daraufhin um 87 Cent (6 Prozent) auf 15,28 Euro (Stand: 14:52 MEZ) gestiegen. In Frankfurt kletterte der Titel um 7,6 Prozent nach oben und erreichte ein Volumen von 15,49 Euro. Zuletzt konnte der Titel in Frankfurt im Oktober 2003 so einen starken Anstieg verzeichnen.
Das Unternehmen wird 2004 10 bis 20 Prozent Umsatzwachstum erreichen und den Gewinn deutlich steigern, so der AT&S-Pressesprecher Reinhold Oblak im Gespräch mit Bloomberg. Die Zahlen zum 3. Quartal werden Oblak zufolge bereits zeigen, dass das Unternehmen auf dem richtigen Kurs ist, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Schätzungen zu den Q3-Zahlen wurden noch nicht bekanntgegeben.
AT&S: China-Investment rendiert sich
Good News aus dem Unternehmen pushen die Aktie nach oben
Der Leiterplattenhersteller AT&S kann heute im Handelsverlauf deutlich zulegen. Der Anstieg erfolgte, nachdem bekannt wurde, dass das Unternehmen die Finanzziele 2004 erreichen wird und in China Erfolge einfährt. Die AT&S-Aktie ist daraufhin um 87 Cent (6 Prozent) auf 15,28 Euro (Stand: 14:52 MEZ) gestiegen. In Frankfurt kletterte der Titel um 7,6 Prozent nach oben und erreichte ein Volumen von 15,49 Euro. Zuletzt konnte der Titel in Frankfurt im Oktober 2003 so einen starken Anstieg verzeichnen.
Das Unternehmen wird 2004 10 bis 20 Prozent Umsatzwachstum erreichen und den Gewinn deutlich steigern, so der AT&S-Pressesprecher Reinhold Oblak im Gespräch mit Bloomberg. Die Zahlen zum 3. Quartal werden Oblak zufolge bereits zeigen, dass das Unternehmen auf dem richtigen Kurs ist, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Schätzungen zu den Q3-Zahlen wurden noch nicht bekanntgegeben.
27.01.2004 Veröffentlichung Ergebnis 3. Quartal 2003/2004
Gehe davon aus das uns die Aktie bis 27.1 noch viel Freude bereitet.
g
Gehe davon aus das uns die Aktie bis 27.1 noch viel Freude bereitet.
g
also ich bin gespannt, was die zahlen in ca 1 woche bringen...
Aktuelle APA-meldung :
KöSt-Senkung lässt börsenotierten Austro-Firmen deutlich mehr Gewinn
Utl.: "WirtschaftsBlatt Online": Hauptprofiteure Flughafen Wien, EVN
und voestalpine =
Wien (APA) - Die Senkung der Körperschaftssteuer (KöSt) 2005 von 34 auf 25 Prozent, einer der zentralen Punkte der angekündigten Steuerreform, wird laut "WirtschaftsBlatt Online" deutlich positive Auswirkungen auf die Gewinne heimischer börsenotierter Gesellschaften haben und damit auch zu einem "echten Positivthema" für das laufende Börsenjahr werden. Profiteure seien jene ertragsstarken Unternehmen, die auch einen Großteil ihrer Gewinne in Österreich erwirtschaften.
So dürfte etwa der Flughafen Wien 2005 KöSt-bedingt pro Aktie auf rund 50 Cent mehr Nettogewinn kommen als bisher angenommen, das entspreche einem um 15,8 Prozent höheren Gewinn, bezieht sich "WirtschaftsBlatt Online" auf einen Gastkommentar von Alexander Proschofsky vom "Austria Börsenbrief".
Als weitere "KöSt-Gewinner" werden EVN und voestalpine genannt, denen die Senkung des Körperschaftssteuersatzes im kommenden Jahr je Aktie 33 Cent oder 13,8 Prozent bzw. 40 Cent oder 13,4 Prozent mehr Nettogewinn als bisher geschätzt bescheren dürfte. Bei Palfinger dürften es pro Aktie 23 Cent mehr sein (plus 10,6 Prozent), bei OMV 1,27 Euro (plus 8,9 Prozent), bei Mayr-Melnhof 60 Cent (plus 7,0 Prozent), bei Böhler-Uddeholm 36 Cent (plus 6,6 Prozent), bei Andritz 7 Cent (plus 2,7 Prozent) und beim Verbund 12 Cent (plus 1,8 Prozent).
In den bisherigen Gewinnschätzungen der Analysten ist die KöSt-Senkung, die wie angekündigt stärker als erwartet ausfallen soll, laut dem Online-Bericht wohl noch nicht berücksichtigt.
KöSt-Senkung lässt börsenotierten Austro-Firmen deutlich mehr Gewinn
Utl.: "WirtschaftsBlatt Online": Hauptprofiteure Flughafen Wien, EVN
und voestalpine =
Wien (APA) - Die Senkung der Körperschaftssteuer (KöSt) 2005 von 34 auf 25 Prozent, einer der zentralen Punkte der angekündigten Steuerreform, wird laut "WirtschaftsBlatt Online" deutlich positive Auswirkungen auf die Gewinne heimischer börsenotierter Gesellschaften haben und damit auch zu einem "echten Positivthema" für das laufende Börsenjahr werden. Profiteure seien jene ertragsstarken Unternehmen, die auch einen Großteil ihrer Gewinne in Österreich erwirtschaften.
So dürfte etwa der Flughafen Wien 2005 KöSt-bedingt pro Aktie auf rund 50 Cent mehr Nettogewinn kommen als bisher angenommen, das entspreche einem um 15,8 Prozent höheren Gewinn, bezieht sich "WirtschaftsBlatt Online" auf einen Gastkommentar von Alexander Proschofsky vom "Austria Börsenbrief".
Als weitere "KöSt-Gewinner" werden EVN und voestalpine genannt, denen die Senkung des Körperschaftssteuersatzes im kommenden Jahr je Aktie 33 Cent oder 13,8 Prozent bzw. 40 Cent oder 13,4 Prozent mehr Nettogewinn als bisher geschätzt bescheren dürfte. Bei Palfinger dürften es pro Aktie 23 Cent mehr sein (plus 10,6 Prozent), bei OMV 1,27 Euro (plus 8,9 Prozent), bei Mayr-Melnhof 60 Cent (plus 7,0 Prozent), bei Böhler-Uddeholm 36 Cent (plus 6,6 Prozent), bei Andritz 7 Cent (plus 2,7 Prozent) und beim Verbund 12 Cent (plus 1,8 Prozent).
In den bisherigen Gewinnschätzungen der Analysten ist die KöSt-Senkung, die wie angekündigt stärker als erwartet ausfallen soll, laut dem Online-Bericht wohl noch nicht berücksichtigt.
Stellt sich die Frage, wieviel vom Konzernergebnis in Österreich versteuert wird und ob es nicht schon längst Sonderregelungen für einen für österreichische Verhältnisse SONDER-Betrieb gegeben hat.
Hallo Leute!
Ich hab ja keine Ahnung warums hute so gut läuft, aber eine Theorie hätte ich schon:
Der Plan der Bundesregierung zu Steuerreform 2005 beinhaltet für Konzerne die neue Möglichkeit, Verluste von Auslandstöchtern mit Gewinnen im Inland gegenzurechnen. Bei AT&S wird China wegen der Anfangsinvestitionen vermutlich ein deutlich negatives Ergebnis schreiben. Also sollte AT&S deutlich zu den Gewinnern der Steuerreform zählen ...
Macht das Sinn?
Ich hab ja keine Ahnung warums hute so gut läuft, aber eine Theorie hätte ich schon:
Der Plan der Bundesregierung zu Steuerreform 2005 beinhaltet für Konzerne die neue Möglichkeit, Verluste von Auslandstöchtern mit Gewinnen im Inland gegenzurechnen. Bei AT&S wird China wegen der Anfangsinvestitionen vermutlich ein deutlich negatives Ergebnis schreiben. Also sollte AT&S deutlich zu den Gewinnern der Steuerreform zählen ...
Macht das Sinn?
@ Norbert !
Richtig, aber ich kann meine Kleine nicht mit 2 Jahren vor die Tür setzten, oder ?
Ich suche verzweifelt nach News, aber außer der Erste Bank ist hier nix zu finden. Keine Ahnung, warum wir heute so stark steigen !
Richtig, aber ich kann meine Kleine nicht mit 2 Jahren vor die Tür setzten, oder ?
Ich suche verzweifelt nach News, aber außer der Erste Bank ist hier nix zu finden. Keine Ahnung, warum wir heute so stark steigen !
@Wolfgang:
Typisch! Ich selbst soll mit daq unterhaltsame Diskussionen starten und du beschwerst dich schon nach zwei Postings über eine Diskussion mit dir!
Habe mir deine Kalkulationen angeschaut. Gib doch zu: Die sind doch weit übertrieben. Gibst du wirklich pro Jahr 1500 Euro für ein angeblich größeres Auto aus oder für den Babysitter oder gibst du wirklich 1500 Euro im Jahr (=ca. 2000 Schilling im Monat!!) für Spielsachen aus? - da stimmt ja wohl einiges nicht an der Tabelle! Wenn ich noch bedenke, dass deine Kinder noch nicht so alt sind, kommen wir meinem Betrag schon sehr nahe
@daq:
Ich kann mich auch nicht an die Details erinnern. Aber die ganzen Threads jetzt nach alten Postings zu durchsuchen überlasse ich jemand anderem, dazu bin ich GENAUSO zu faul.
Typisch! Ich selbst soll mit daq unterhaltsame Diskussionen starten und du beschwerst dich schon nach zwei Postings über eine Diskussion mit dir!
Habe mir deine Kalkulationen angeschaut. Gib doch zu: Die sind doch weit übertrieben. Gibst du wirklich pro Jahr 1500 Euro für ein angeblich größeres Auto aus oder für den Babysitter oder gibst du wirklich 1500 Euro im Jahr (=ca. 2000 Schilling im Monat!!) für Spielsachen aus? - da stimmt ja wohl einiges nicht an der Tabelle! Wenn ich noch bedenke, dass deine Kinder noch nicht so alt sind, kommen wir meinem Betrag schon sehr nahe
@daq:
Ich kann mich auch nicht an die Details erinnern. Aber die ganzen Threads jetzt nach alten Postings zu durchsuchen überlasse ich jemand anderem, dazu bin ich GENAUSO zu faul.
@ ciel !
Wäre nur nett, wenn mal wer anderer als die ERSTE Bank die Aktie raufstufen würde. Die Hausbank trommelt ja ohnehin schon seit Ewigkeiten - andere große Häuser sollten sich einmal äußern, so wie bei Telekom Austria halt.
Wäre nur nett, wenn mal wer anderer als die ERSTE Bank die Aktie raufstufen würde. Die Hausbank trommelt ja ohnehin schon seit Ewigkeiten - andere große Häuser sollten sich einmal äußern, so wie bei Telekom Austria halt.
"Die Analysten der Ersten Bank nehmen die Aktie des österreichischen Unternehmens AT&S in ihre "Empfehlungsliste" vom 9. Januar auf.
Der steirische Leiterplattenproduzent habe zuletzt durch guteQuartalzahlen auffallen können. Darüber hinaus scheine der Anlauf desWerks in China schneller als geplant voranzuschreiten. Daherwerde die Gewinnschwelle in China rascher erreicht. Der chinesische Leiterplattenmarkt sei stark wachsend. Trotz der momentan noch schwierigen Situation am Leiterplattenmarkt zeigen sich die Analysten überzeugt, dass AT&S Marktanteile dazugewinnen und durchweitere Expansionsschritte zum globalen Anbieter aufsteigenkönne. Neben der guten Positionierung am Markt spreche dieattraktive Bewertung für ein Engagement in der Aktie."
Der steirische Leiterplattenproduzent habe zuletzt durch guteQuartalzahlen auffallen können. Darüber hinaus scheine der Anlauf desWerks in China schneller als geplant voranzuschreiten. Daherwerde die Gewinnschwelle in China rascher erreicht. Der chinesische Leiterplattenmarkt sei stark wachsend. Trotz der momentan noch schwierigen Situation am Leiterplattenmarkt zeigen sich die Analysten überzeugt, dass AT&S Marktanteile dazugewinnen und durchweitere Expansionsschritte zum globalen Anbieter aufsteigenkönne. Neben der guten Positionierung am Markt spreche dieattraktive Bewertung für ein Engagement in der Aktie."
11.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
10.05.24 · wO Newsflash · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
10.05.24 · wO Newsflash · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
10.05.24 · EQS Group AG · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
10.05.24 · EQS Group AG · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
09.05.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
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