wo sind all die cargos hin! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.04.01 16:46:44 von
neuester Beitrag 30.04.01 00:51:12 von
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Wir ruhen uns vom Teegen aus. Der ist weg und wo der hin ist ist mir Wurscht.
Ob der wohl da ist wo der Pfeffer wächst...?
*wo sind all die cargos hin!*
Was will uns der Autor damit sagen?
1. Er scheibt alles klein. Damit stellt er sich, die Frage und vor allem die implizite, schon mitgelieferte Antwort unter den Tisch.
2. Cargos. Sind das so etwas wie Amigos?
3. Was bedeutet das Ausrufezeichen am Ende der ... ja, ist es eine Frage? Entschieden JA, denn am Anfang steht das*wo*. Andererseits hat der Sprach- und Fußballkünstler Klinsmann ja schon geprägt: *wie wo ich damals bei xy gespielt habe*. Ist der Autor also verzweifelt? Versucht er aus der Ecke heraus mit Hilfe der Satzzeichen auf seine Verzweiflung aufmerksam zu machen?
Wir wissen es nicht! Und schließlich: ja wo sind denn nun die Cargos? Wieder Sitzstreik? Betriebsausflug?
Was will uns der Autor damit sagen?
1. Er scheibt alles klein. Damit stellt er sich, die Frage und vor allem die implizite, schon mitgelieferte Antwort unter den Tisch.
2. Cargos. Sind das so etwas wie Amigos?
3. Was bedeutet das Ausrufezeichen am Ende der ... ja, ist es eine Frage? Entschieden JA, denn am Anfang steht das*wo*. Andererseits hat der Sprach- und Fußballkünstler Klinsmann ja schon geprägt: *wie wo ich damals bei xy gespielt habe*. Ist der Autor also verzweifelt? Versucht er aus der Ecke heraus mit Hilfe der Satzzeichen auf seine Verzweiflung aufmerksam zu machen?
Wir wissen es nicht! Und schließlich: ja wo sind denn nun die Cargos? Wieder Sitzstreik? Betriebsausflug?
nun ich wollte die schlicht darauf hinweisen, wie sehr die langeweile und die öde diese seite ergriffen hat, nachdem dieses muntere völkchen in erstarrung verfallen zu sein scheint. vielleicht brauchen wir neue cargos, auf die wir einschlagen können.
die haben vermutlich alle panikartig ihre papierchen abgestossen und lecken jetzt ihre wunden...
ich muß korrigieren! neues leben und blut fließt uns zu! germanasti ist da! endlich jemand, der uns sagt, wohin die reise geht.
nur ne kleine Verschnaufpause , denn der Weg ist Hart und sTeinig.
@ Ilias
Paranoia (griechisch "Torheit", "Wahnsinn"), med. eine Sonderform der Schizophrenie. Paranoiker: an Paranoia leidender.
Aus "Der Sprach-Brockhaus", weiterer Kommentar nicht erforderlich.
Gruss, kehinde
Paranoia (griechisch "Torheit", "Wahnsinn"), med. eine Sonderform der Schizophrenie. Paranoiker: an Paranoia leidender.
Aus "Der Sprach-Brockhaus", weiterer Kommentar nicht erforderlich.
Gruss, kehinde
...
Der Psychopath: Ich darf alles
Siehe http://www.ngfg.com/texte/bg001.htm#2.3.3%20Der%20Psychopath…
2.3.3 Der Psychopath: "Ich darf alles"
· Die psychopathische Charakterstruktur ist durch Rücksichtslosigkeit und Gefühlskälte gekennzeichnet, genauer gesagt, durch eine
Tabuisierung bestimmter Gefühle, die das Selbstwertgefühl des Psychopathen gefährden würden. Wut , Haß und Aggression mag er wohl
zulassen, aber alles, was für ihn Schwäche oder Verletzlichkeit bedeutet meidet er. Dazu zählen Trauer, Angst, Liebe, Zärtlichkeit sowie die
Empfindung eigener Verletzlichkeit und Schutzbedürftigkeit.
· Psychopathen setzen hauptsächlich auf Faktoren, die Menschen eher voneinander trennen, z. B. Macht besitzen, überlegen sein und
konkurrieren können.
· In vielerlei Hinsicht ist er das genaue Gegenteil des Masochisten. So hat er selbst dann keine Schuldgefühle, wenn er schuldig geworden
ist.
· Die Verletzung anderer geschieht "im Namen des Guten", ganz gleich, ob der Psychopath nun selbst daran glaubt oder dies nur zum
eigenen Schutz als Rationalisierung vorbringt. Oft fühlt er sich tatsächlich im Recht, "im Namen der Sache", und deswegen zu allem
legitimiert.
· Der Psychopath denkt dualistisch, in Kategorien des Kampfes: oben - unten, Sieg - Niederlage, gewinnen - verlieren. Tatsächlich fördert
die gesellschaftliche Struktur der Verteilung und Verknappung wichtiger Dinge diese Haltung. Der Psychopath aber erklärt den Kampf zum
sinnvollen Lebensprinzip. Sie konkurrieren auch dann noch, wenn sie durch Kooperation in ihrem Handeln erfolgreicher wären.
· Menschen die sich schwach und kraftlos zeigen, werden von Psychopathen als unfähig oder labil verachtet.
· Von unserer Gesellschaftsstruktur begünstigt, wirkt psychopathisches Verhalten normaler als mitfühlendes Handeln. Dies bestärkt den
Psychopathen in seinem Grundsatz, Mitgefühl zahle sich nicht aus.
· Findet sich ein Psychopath einmal selbst unfreiwillig in einer "schwachen" Situation, schwankt er zwischen Selbstverachtung und
Rationalisierung ("Ich hatte halt einen schlechten Tag").
· Psychopathen sind oft Erfolgsmenschen, aber nicht jeder, der Erfolg hat, ist ein Psychopath.
· Mit Psychopathen über die Berechtigung ihres Verhaltens zu argumentieren, ist ziemlich aussichtslos. Da er einen moralischen Defekt hat,
ist er nie um Argumente verlegen. Der Psychopath ist in seinen Augen nicht nur berechtigt, sich skrupellos zu verhalten; er ist sogar noch
stolz darauf. Seine Devise könnte lauten: "Wenn ich auch wandle im Tal des Todes, so fürchte ich mich doch nicht vor dem Übel, denn das
größte Arschloch in diesem Tal bin ich".
· In sexuellen Beziehungen ist ihm vor allem die Eroberung wichtig. Besonders reizvoll erscheint der/die Unnahbare. Die Folge sind häufig
Trennungen, sei es, daß der Psychopath nach der Eroberung nicht weiß, was er mit dem eroberten Menschen eigentlich anfangen soll, sei
es, daß dem Partner das rücksichtslose Verhalten des Psychopathen endlich zuviel wird.
· Psychopathen ergänzen sich scheinbar "gut" mit Masochisten, denn sie brauchen Partner, die sich unterwerfen und sie nicht in Frage
stellen. Mit dem Masochisten kann er eine "gute" Ehe führen, weil die Neurosen zusammenpassen.
· Der Psychopath ist seiner emotionalen Vielfalt beraubt.
· Die Vorstellung, um Hilfe bitten zu müssen oder auf Hilfe angewiesen zu sein, ist ihm ein Greuel. Derartige Bedürfnisse werden daher nicht
offen geäußert, sondern über Manipulation und Tricks befriedigt. Ein Psychopath der sich einsam fühlt und deswegen jemanden besucht
würde wohl forsch sagen: "Ich wollte bei euch mal nach dem Rechten sehen."
· Eine psychopathische Variante der eigenen Aufwertung auf Kosten anderer findet sich in rassistischen Strukturen. Eine Aufwertung ergibt
sich immer dann, wenn man sich selbst zum Teil einer überlegenen Rasse erklärt.
· Über die Ursachen derartigen Verhaltens ist man sich nicht einig. Materialisten und Marxisten sagen, der Wunsch nach Bereicherung
speise die Überlegenheitsideologie. Einige Richtungen der Psychologie sagen, erst das demütigende Gefühl der Unterlegenheit löse den
Zwang zur Überlegenheit aus und damit entsprechende Rücksichtslosigkeit und den Wunsch nach Bereicherung auf Kosten anderer.
· Personen, die sich durchgängig und immer psychopathisch verhalten, sind eher selten. Die meisten Menschen haben nur einige
psychopathische Züge, die jeweils in ganz bestimmten Konstellationen auftreten. Psychopathisches Verhalten kann auch phasenweise
auftreten. Nach einer schweren Kränkung kann es zu der Einstellung kommen: Jetzt bin ich Täter, die Zeit des Opferseins ist vorüber:
· Um sich erfolgreich psychopathisch verhalten zu können, muß man vor allem das Prinzip der Täuschung der Mitmenschen beherrschen.
Man unterscheidet zwei Typen von Psychopathen: den dominanten und den manipulativen: Der dominante Typ befindet sich in dem
Glauben, körperliche Stärke gebe ihm eine gewisse Sicherheit, respektiert und anerkannt zu werden. Der manipulative Typ hingegen
distanziert sich von diesem Gehabe und nennt es primitiv. Er verführt statt dessen und erreicht auf diese Weise mehr als der dominante Typ.
Wer könnte gemeint sein?
Siehe http://www.ngfg.com/texte/bg001.htm#2.3.3%20Der%20Psychopath…
2.3.3 Der Psychopath: "Ich darf alles"
· Die psychopathische Charakterstruktur ist durch Rücksichtslosigkeit und Gefühlskälte gekennzeichnet, genauer gesagt, durch eine
Tabuisierung bestimmter Gefühle, die das Selbstwertgefühl des Psychopathen gefährden würden. Wut , Haß und Aggression mag er wohl
zulassen, aber alles, was für ihn Schwäche oder Verletzlichkeit bedeutet meidet er. Dazu zählen Trauer, Angst, Liebe, Zärtlichkeit sowie die
Empfindung eigener Verletzlichkeit und Schutzbedürftigkeit.
· Psychopathen setzen hauptsächlich auf Faktoren, die Menschen eher voneinander trennen, z. B. Macht besitzen, überlegen sein und
konkurrieren können.
· In vielerlei Hinsicht ist er das genaue Gegenteil des Masochisten. So hat er selbst dann keine Schuldgefühle, wenn er schuldig geworden
ist.
· Die Verletzung anderer geschieht "im Namen des Guten", ganz gleich, ob der Psychopath nun selbst daran glaubt oder dies nur zum
eigenen Schutz als Rationalisierung vorbringt. Oft fühlt er sich tatsächlich im Recht, "im Namen der Sache", und deswegen zu allem
legitimiert.
· Der Psychopath denkt dualistisch, in Kategorien des Kampfes: oben - unten, Sieg - Niederlage, gewinnen - verlieren. Tatsächlich fördert
die gesellschaftliche Struktur der Verteilung und Verknappung wichtiger Dinge diese Haltung. Der Psychopath aber erklärt den Kampf zum
sinnvollen Lebensprinzip. Sie konkurrieren auch dann noch, wenn sie durch Kooperation in ihrem Handeln erfolgreicher wären.
· Menschen die sich schwach und kraftlos zeigen, werden von Psychopathen als unfähig oder labil verachtet.
· Von unserer Gesellschaftsstruktur begünstigt, wirkt psychopathisches Verhalten normaler als mitfühlendes Handeln. Dies bestärkt den
Psychopathen in seinem Grundsatz, Mitgefühl zahle sich nicht aus.
· Findet sich ein Psychopath einmal selbst unfreiwillig in einer "schwachen" Situation, schwankt er zwischen Selbstverachtung und
Rationalisierung ("Ich hatte halt einen schlechten Tag").
· Psychopathen sind oft Erfolgsmenschen, aber nicht jeder, der Erfolg hat, ist ein Psychopath.
· Mit Psychopathen über die Berechtigung ihres Verhaltens zu argumentieren, ist ziemlich aussichtslos. Da er einen moralischen Defekt hat,
ist er nie um Argumente verlegen. Der Psychopath ist in seinen Augen nicht nur berechtigt, sich skrupellos zu verhalten; er ist sogar noch
stolz darauf. Seine Devise könnte lauten: "Wenn ich auch wandle im Tal des Todes, so fürchte ich mich doch nicht vor dem Übel, denn das
größte Arschloch in diesem Tal bin ich".
· In sexuellen Beziehungen ist ihm vor allem die Eroberung wichtig. Besonders reizvoll erscheint der/die Unnahbare. Die Folge sind häufig
Trennungen, sei es, daß der Psychopath nach der Eroberung nicht weiß, was er mit dem eroberten Menschen eigentlich anfangen soll, sei
es, daß dem Partner das rücksichtslose Verhalten des Psychopathen endlich zuviel wird.
· Psychopathen ergänzen sich scheinbar "gut" mit Masochisten, denn sie brauchen Partner, die sich unterwerfen und sie nicht in Frage
stellen. Mit dem Masochisten kann er eine "gute" Ehe führen, weil die Neurosen zusammenpassen.
· Der Psychopath ist seiner emotionalen Vielfalt beraubt.
· Die Vorstellung, um Hilfe bitten zu müssen oder auf Hilfe angewiesen zu sein, ist ihm ein Greuel. Derartige Bedürfnisse werden daher nicht
offen geäußert, sondern über Manipulation und Tricks befriedigt. Ein Psychopath der sich einsam fühlt und deswegen jemanden besucht
würde wohl forsch sagen: "Ich wollte bei euch mal nach dem Rechten sehen."
· Eine psychopathische Variante der eigenen Aufwertung auf Kosten anderer findet sich in rassistischen Strukturen. Eine Aufwertung ergibt
sich immer dann, wenn man sich selbst zum Teil einer überlegenen Rasse erklärt.
· Über die Ursachen derartigen Verhaltens ist man sich nicht einig. Materialisten und Marxisten sagen, der Wunsch nach Bereicherung
speise die Überlegenheitsideologie. Einige Richtungen der Psychologie sagen, erst das demütigende Gefühl der Unterlegenheit löse den
Zwang zur Überlegenheit aus und damit entsprechende Rücksichtslosigkeit und den Wunsch nach Bereicherung auf Kosten anderer.
· Personen, die sich durchgängig und immer psychopathisch verhalten, sind eher selten. Die meisten Menschen haben nur einige
psychopathische Züge, die jeweils in ganz bestimmten Konstellationen auftreten. Psychopathisches Verhalten kann auch phasenweise
auftreten. Nach einer schweren Kränkung kann es zu der Einstellung kommen: Jetzt bin ich Täter, die Zeit des Opferseins ist vorüber:
· Um sich erfolgreich psychopathisch verhalten zu können, muß man vor allem das Prinzip der Täuschung der Mitmenschen beherrschen.
Man unterscheidet zwei Typen von Psychopathen: den dominanten und den manipulativen: Der dominante Typ befindet sich in dem
Glauben, körperliche Stärke gebe ihm eine gewisse Sicherheit, respektiert und anerkannt zu werden. Der manipulative Typ hingegen
distanziert sich von diesem Gehabe und nennt es primitiv. Er verführt statt dessen und erreicht auf diese Weise mehr als der dominante Typ.
Wer könnte gemeint sein?
Hab Mut und sag`s mir.
Gruss, kehinde
Gruss, kehinde
Auszug einer E-Mail (Dezember 2000) von Heiko Teegen an mich:
> Sehr geehrter Herr Ilias,
>
> weg von allem Zwischenmenschlichen!
.....
Ich weiß nicht, warum ich dies hier poste. Die Mail ist mir nur gerade so spontan .....
m.f.g. Ilias
PS: Ein Schelm wer schlechtes dabei denkt
> Sehr geehrter Herr Ilias,
>
> weg von allem Zwischenmenschlichen!
.....
Ich weiß nicht, warum ich dies hier poste. Die Mail ist mir nur gerade so spontan .....
m.f.g. Ilias
PS: Ein Schelm wer schlechtes dabei denkt
@pestw
Es muß schlimm sein, ein Psychopath zu sein.
· Die psychopathische Charakterstruktur ist durch Rücksichtslosigkeit und Gefühlskälte gekennzeichnet, genauer gesagt, durch eine
Tabuisierung bestimmter Gefühle, die das Selbstwertgefühl des Psychopathen gefährden würden. Wut , Haß und Aggression mag er wohl
zulassen, aber alles, was für ihn Schwäche oder Verletzlichkeit bedeutet meidet er. Dazu zählen Trauer, Angst, Liebe, Zärtlichkeit sowie die Empfindung eigener Verletzlichkeit und Schutzbedürftigkeit.
Es muß schlimm sein, ein Psychopath zu sein.
· Die psychopathische Charakterstruktur ist durch Rücksichtslosigkeit und Gefühlskälte gekennzeichnet, genauer gesagt, durch eine
Tabuisierung bestimmter Gefühle, die das Selbstwertgefühl des Psychopathen gefährden würden. Wut , Haß und Aggression mag er wohl
zulassen, aber alles, was für ihn Schwäche oder Verletzlichkeit bedeutet meidet er. Dazu zählen Trauer, Angst, Liebe, Zärtlichkeit sowie die Empfindung eigener Verletzlichkeit und Schutzbedürftigkeit.
Der Unterschied zwischen Herrn Teegen und denjenigen, die ihn hier beschimpfen ist, dass er den Rechtsweg geht.
Gruss, kehinde
Gruss, kehinde
F Dich in`s Knie, Ar..h....!
@Kehinde
Bitte dann beantworte mir die einfache Frage:
Deine Aussage heißt aber nicht, daß Herr Teegen immer recht hat, oder immer Recht bekommen muß? - Oder?
Gruß Artwit
Bitte dann beantworte mir die einfache Frage:
Deine Aussage heißt aber nicht, daß Herr Teegen immer recht hat, oder immer Recht bekommen muß? - Oder?
Gruß Artwit
@ Bronstein
Vielen Dank für die freundliche Erwähnung und das qualitativ hochwertige Posting nach Art des Hauses.
@ Artwit
Wer hat jemals behauptet, Teegen sei unfehlbar? Wie Du und ich hat er auf seinem Arbeitsgebiet schon sehr viel Gutes getan, aber auch schon kapitale Böcke geschossen, z.B. LOVIAS oder im Herbst 99 einen Motorenüberholer in höchsten Tönen gelobt, mit dem er sich jetzt streitet.
Zweifellos hat er mit seiner bekannt streitbaren Auffassung von Journalismus und der permanenten Kritik an den Luftfahrtbehörden mehr für die Allgemeine Luftfahrt getan und erreicht als manch ein Verband, dessen Aufgabe das eigentlich gewesen wäre. Die Luftfahrtszene hierzulande sollte froh sein, dass es einen gibt, der sich mit Zivilcourage für sie aus dem Fenster lehnt und oft genug Prügel für andere einsteckt. Wie schon ein Kompetenterer sagte, zählt nur das, was hinten rauskommt, und da hat Teegen mehr erreicht als alle anderen Hochglanz-Grossformat-Fliegerblättchen mit Riesenverlagshaus im Rücken zusammen oder die entsprechenden Verbände und Interessensvertreter.
Im Prinzip widerstrebt es mir jedoch, hier einen Kommentar zu einem Dritten abzugeben. Das sollte der schon gefälligst selbst besorgen. Falls den Board-Teilnehmern daran gelegen ist, mit oder über Herrn Teegen zu diskutieren, sollten sie dafür sorgen, dass er hier seine Meinung selbst kundtun kann.
Es ist mir sowieso ein Rätsel, wie es kommt, dass hier immer dieselben Lümmel die gröbsten Beleidigungen weiterposten dürfen, während andere gesperrt werden, wenn sie sich erdreisten, auch nur kritische Zitate oder Literaturstellen hier hereinzustellen. Kann es sein, dass sich w:o zum willfährigen Erfüllungsgenossen einiger Pusher in diesem Board macht?
Gruss, kehinde
Vielen Dank für die freundliche Erwähnung und das qualitativ hochwertige Posting nach Art des Hauses.
@ Artwit
Wer hat jemals behauptet, Teegen sei unfehlbar? Wie Du und ich hat er auf seinem Arbeitsgebiet schon sehr viel Gutes getan, aber auch schon kapitale Böcke geschossen, z.B. LOVIAS oder im Herbst 99 einen Motorenüberholer in höchsten Tönen gelobt, mit dem er sich jetzt streitet.
Zweifellos hat er mit seiner bekannt streitbaren Auffassung von Journalismus und der permanenten Kritik an den Luftfahrtbehörden mehr für die Allgemeine Luftfahrt getan und erreicht als manch ein Verband, dessen Aufgabe das eigentlich gewesen wäre. Die Luftfahrtszene hierzulande sollte froh sein, dass es einen gibt, der sich mit Zivilcourage für sie aus dem Fenster lehnt und oft genug Prügel für andere einsteckt. Wie schon ein Kompetenterer sagte, zählt nur das, was hinten rauskommt, und da hat Teegen mehr erreicht als alle anderen Hochglanz-Grossformat-Fliegerblättchen mit Riesenverlagshaus im Rücken zusammen oder die entsprechenden Verbände und Interessensvertreter.
Im Prinzip widerstrebt es mir jedoch, hier einen Kommentar zu einem Dritten abzugeben. Das sollte der schon gefälligst selbst besorgen. Falls den Board-Teilnehmern daran gelegen ist, mit oder über Herrn Teegen zu diskutieren, sollten sie dafür sorgen, dass er hier seine Meinung selbst kundtun kann.
Es ist mir sowieso ein Rätsel, wie es kommt, dass hier immer dieselben Lümmel die gröbsten Beleidigungen weiterposten dürfen, während andere gesperrt werden, wenn sie sich erdreisten, auch nur kritische Zitate oder Literaturstellen hier hereinzustellen. Kann es sein, dass sich w:o zum willfährigen Erfüllungsgenossen einiger Pusher in diesem Board macht?
Gruss, kehinde
@Kehinde
Nein, du bist ja auch nicht gesperrt!!!
Gruß Artwit
Nein, du bist ja auch nicht gesperrt!!!
Gruß Artwit
"aus dem Fenster lehnt und oft genug Prügel für andere einsteckt. Wie schon ein Kompetenterer sagte, zählt nur das, was hinten rauskommt,"
Wo sind all die Cargos hin?
Ein Reklameluftschiff fliegt gerade vorbei ( na gut, es ist nicht wirklich ein Cargo, aber es sieht erstklassig aus und stärkt meinen Optimismus ). Wie imposant wird`s erst aussehen, wenn eines Tages der CL 160 am Himmel auftaucht und man sagen kann: "Und er fliegt doch, alle Zweifler mußten sich belehren lassen." Ob nun in drei, vier oder fünf Jahren, das CL - Projekt wird sicher ein Erfolg!
... ready for unmasting
cargi
Ein Reklameluftschiff fliegt gerade vorbei ( na gut, es ist nicht wirklich ein Cargo, aber es sieht erstklassig aus und stärkt meinen Optimismus ). Wie imposant wird`s erst aussehen, wenn eines Tages der CL 160 am Himmel auftaucht und man sagen kann: "Und er fliegt doch, alle Zweifler mußten sich belehren lassen." Ob nun in drei, vier oder fünf Jahren, das CL - Projekt wird sicher ein Erfolg!
... ready for unmasting
cargi
@Kehinde,
Deine Reaktion (26.04.01 09:55:49) war wirklich (mußt du doch selbst zugeben)
däHmlich und Toof
m.f.g. Ilias
Deine Reaktion (26.04.01 09:55:49) war wirklich (mußt du doch selbst zugeben)
däHmlich und Toof
m.f.g. Ilias
eieiei .... Leute , immer noch der Teegen ...
ich war schon lang nicht mehr hier und Ihr beschaeftigt Euch immer noch mit dem Ewiggestrigen , der will
einfach nicht verstehen , das es anders geht .
Wie war das mit dem meistbeschaeftigten Hufschmied
der Stadt : " Henry Ford , noe , kenn ich nicht ,
interessiert mich auch nicht ... " .
ich war schon lang nicht mehr hier und Ihr beschaeftigt Euch immer noch mit dem Ewiggestrigen , der will
einfach nicht verstehen , das es anders geht .
Wie war das mit dem meistbeschaeftigten Hufschmied
der Stadt : " Henry Ford , noe , kenn ich nicht ,
interessiert mich auch nicht ... " .
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