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    UmweltBank zahlt grüne Dividende steuerfrei - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 02.05.01 17:18:54 von
    neuester Beitrag 01.06.01 10:35:46 von
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      schrieb am 02.05.01 17:18:54
      Beitrag Nr. 1 ()

      UmweltBank zahlt grüne Dividende steuerfrei Bilanzgewinn legt um 43,9 Prozent zu / CO2-Ersparnis um 73,6 Prozent gesteigert / Ausgabepreis für junge Aktien 7,50 Euro

      Nürnberg, 2. Mai 2001 – Die UmweltBank ist weiter auf Erfolgskurs: Die Dividende für das vierte Geschäftsjahr steigt um 58,3 % auf 0,19 Euro. Zeichnungsfrist für Altaktionäre vor dem Börsengang: 5. bis 25. Mai 2001. Aktiver Beitrag zum Klimaschutz: Durch die von der UmweltBank geförderten Projekte konnte der CO2-Ausstoß insgesamt um 309.600 Tonnen Kohlendioxid gemindert werden.

      Seit Bankzulassung im Januar 1997 wächst die UmweltBank dynamisch. Dies bestätigen die testierten Zahlen für das Jahr 2000. Das Geschäftsvolumen wurde von 376,7 Mio. DM im Vorjahr auf 462,1 Mio. DM gesteigert. Die Bilanzsumme erhöhte sich von 330,4 Mio. DM auf 415,6 Mio. DM (+ 25,8 %).

      Nicht nur die Kunden der UmweltBank zeichnen steuersparende Beteiligungen an Windparks. Auch die Bank selbst spart durch die Beteiligung am Windpark Neuenfeld Steuern und kann deshalb den Bilanzgewinn von 1,47 Mio. DM ( + 43,9 %). steuerfrei an die Aktionäre ausschütten.

      Die Geldanlagen von Kunden bei der Bank erhöhten sich von 198,2 Mio. DM auf 255,9 Mio. DM, wobei das Tagesgeldkonto UmweltPlus mit einem Anteil von 53 Prozent vor den Umweltsparbüchern mit 36 Prozent das Hauptinteresse der Anleger/innen fand. Das provisionsrelevante Emissions- und Vermittlungsvolumen des Vorjahres wurde mit 70,5 Mio. DM um 3,3 Mio. DM übertroffen und hat damit wieder wesentlich zum Jahresergebnis beigetragen. Der Schwerpunkt lag, wie in den Vorjahren auch bei der Vermittlung von Umweltaktien- und -rentenfonds: Hinzu kam die Emissionsbegleitung von Umweltkontor Renewable Energy AG an den Neuen Markt. Bei den steuersparenden Windparkbeteiligungen plazierte die UmweltBank ihr bislang größtes Umweltprojekt mit einem Investitionsvolumen von 60 Millionen DM, den Windpark Rakow-Gardelegen.

      Die Kreditzusagen wurden von 200,2 Mio. DM (1999) auf 260,4 Mio. DM (2000) ausgeweitet. Damit finanzierte und förderte die UmweltBank bundesweit insgesamt 1.300 Umweltprojekte von Cuxhaven bis Freiburg: Passivhäuser genauso wie Wasserkraftwerke, Biolandwirte oder Solaranlagen.

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      Ihre Ansprechpartnerin: UmweltBank AG, Gisela Böhm, Pressereferentin, Laufertorgraben 6, 90489Nürnberg Tel.: 0911 / 53 08 – 105, Fax: 0911/53 08 – 109, e-mail: presse@umweltbank.de

      Der UmweltRat der UmweltBank- das ökologische Pendant zum Aufsichtsrat der Gesellschaft – testiert deshalb auch für das Geschäftsjahr 2000, dass alle Kundengelder in ökologisch sinnvolle Projekte investiert wurden. Das ihr anvertraute Vermögen hat das grüne Bankhaus jedoch nicht nur in Form von Krediten ausgereicht. „Als ökologische Investmentbank investiert die UmweltBank auch Risikokapital in aussichtsreiche junge Umweltfirmen oder beteiligt sich vorbörslich am Aktienkapital,“ erläutert Vorstandsvorsitzender Horst P. Popp.

      Die Anzahl der Kunden ist im Geschäftsjahr 2000 um 5000 auf rund 24.000 gestiegen. Insgesamt berät die Bank derzeit mehr als 100.000 Interessenten. Zum Bilanzstichtag waren bei der UmweltBank 90 Mitarbeiter/innen (Vorjahr 68) beschäftigt. Der Personalaufwand wuchs aufgrund dessen um rund 18 %. Bei den Führungskräften liegt die Frauenquote bei 43 Prozent, der Frauenanteil insgesamt bei 52 Prozent.

      Der Verwaltungsaufwand stieg trotz des dynamischen Wachstums lediglich um 10,4 % und lag im vergangenen Jahr bei 4,7 Mio. DM. Die UmweltBank erwirtschaftete deshalb im Geschäftsjahr 2000 ein auf 5,24 Mio. DM (+ 28 %) gestiegenes Teilbetriebsergebnis vor Bewertung und Risikovorsorge (1,67 Mio. DM), Steuern (TDM 481 - im Wesentlichen eine Rückstellung für latente Steuern) und Gewinnabführung an die 733 stillen Gesellschafter (1,715 Mio. DM).

      Den Geschäftserfolg misst die UmweltBank nicht nur an ökonomischen Größen, sondern gleichgewichtig an ökologischen Kennzahlen. Wichtigster Umwelteffekt ist der kontinuierlich steigende Beitrag zur Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes: Von 1997 bis Ende 2000 ersparten die von der UmweltBank geförderten Projekte der Umwelt insgesamt etwa 309.000 Tonnen Kohlendioxid, etwa soviel, wie durch den privaten Stromverbrauch von Bremen oder Duisburg entsteht. Die betriebsbezogenen Umweltwirkungen erfasst die UmweltBank über ein Umweltcontrolling-System. Erfolge wurden hier insbesondere bei der Einsparung von Strom, Wasser und Papierverbrauch erzielt. So sanken die Verbräuche je Mitarbeiter beim Strom um 16 %, bei Papier um rund 20 % und beim Wasser um 36 %.

      Nürnberg, den 2. Mai 2001 UmweltBank AG Der Vorstand

      Zeichen (inkl. Leerzeichen): Zeichen Veröffentlichung honorarfrei. Über ein Belegexemplar freuen wir uns. Download des Textes über www.umweltbank.de, Bildmaterial bitte anfordern.

      Ihre Ansprechpartnerin: UmweltBank AG, Gisela Böhm, Pressereferentin, Laufertorgraben 6, 90489Nürnberg Tel.: 0911/53 08 – 105, Fax: 0911/53 08 – 109, e-mail: presse@umweltbank.de


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      schrieb am 01.06.01 10:35:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kapitalerhöhung voll gezeichnet - Kapitalerhöhung für Altaktionäre innerhalb von drei Wochen platziert/ UmweltBank AG geht Ende Juni in den Freiverkehr der Frankfurter Börse

      Nürnberg, 1. Juni 2001 – Die UmweltBank AG kann dem Börsengang in der letzten Juniwoche gestärkt entgegen sehen: Altaktionäre und Mitarbeiter haben im Rahmen der Kapitalerhöhung im Mai 868.329 junge UmweltBank-Aktien gezeichnet. Insgesamt bringt das Unternehmen über 4,8 Millionen Aktien in den Frankfurter Freiverkehr.
      „Die Börsennotiz ist ein bedeutender Schritt – denn bald ist die erste grüne Bank Deutschlands auf dem Börsenparkett vertreten und damit offen für ein breites Publikum“, sagt Horst P. Popp, Vorstandsvorsitzender der UmweltBank AG. Das Unternehmen war 1997 von rund 4.000 Aktionären und stillen Gesellschaftern gegründet worden. Vier erfolgreiche Jahre später setzten die Altaktionäre erneut auf das Unternehmen: Unmittelbar vor dem Börsengang zeichneten sie innerhalb von drei Wochen die Kapitalerhöhung. Die UmweltBank-Aktie befindet sich auch nach der Kapitalerhöhung nach wie vor in Streubesitz. Der Ausgabepreis für die 868.329 jungen UmweltBank-Aktien betrug 7,50 Euro. Jeweils fünf alte Aktien berechtigten zum Bezug einer neuen Aktie.
      Die 6,5 Millionen Euro aus der Kapitalerhöhung fließen in das weitere Wachstum des Unternehmens. Die UmweltBank bietet ihren Kunden ökologische Geldanlagen wie UmweltSparbücher, Umweltaktien und –fonds sowie ökologische Beteiligungen an und finanziert ausschließlich umweltfreundliche Projekte, vor allem ökohäuser und erneuerbare Energien.
      Mit der Erstnotiz an der Börse können Interessenten die alten UmweltBank-Aktien (WKN 557 080) und die jungen Aktien der UmweltBank kaufen oder verkaufen. Während die alten Aktien am 2. Juli eine steuerfreie Dividende von 0,19 Euro erhalten, sind die jungen Aktien aus der Kapitalerhöhung ab dem 1. Januar 2002 dividendenberechtigt und erhalten vorübergehend eine eigene Wertpapierkennnummer (WKN 557 081). Die Aktien können über jede Hausbank oder über die UmweltBank direkt geordert werden. Der Vorteil beim Bezug über die UmweltBank: Die Aktie wird kostenfrei verwahrt. Insgesamt bringt die UmweltBank 4.815.279 Inhaberstückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von 2,60 Euro an die Börse. Indiz für die Erstnotiz sind die vorbörslichen Kurse bei Schnigge, die zwischen 10,60 Euro und 11,60 Euro liegen.
      Ihre Ansprechpartnerin:
      UmweltBank AG
      Gisela Böhm (Pressereferentin)
      Laufertorgraben 6
      90489 Nürnberg
      Tel.: 0911/53 08 – 105
      Fax: 0911/53 08 – 109
      Email: presse@umweltbank.de
      Internet: www.umweltbank.de


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