PA POWER - Aktienrückkauf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.01 09:21:43 von
neuester Beitrag 03.05.01 10:54:01 von
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ID: 394.532
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Ich habe mal ein Mail an Hr. Kuhl verschickt, mit der Frage wie es um Aktienrückkäufe steht.
Die aktuelle Kursschwäche drängt dies nur auf. Außerdem würde es das Vertrauen in das Management
stärken. Bei Macropore hat dies auch die Wende eingeleitet. Ich bezweifle nur ob die Firma
genügend Liquidität hat um dies durchführen zu können, da sich ja die Stars im Aufbau befinden
und dies Cash bindet. Was denkt ihr darüber?
Die aktuelle Kursschwäche drängt dies nur auf. Außerdem würde es das Vertrauen in das Management
stärken. Bei Macropore hat dies auch die Wende eingeleitet. Ich bezweifle nur ob die Firma
genügend Liquidität hat um dies durchführen zu können, da sich ja die Stars im Aufbau befinden
und dies Cash bindet. Was denkt ihr darüber?
Daran hatte ich auch schon gedacht. Wer verkauft zu 18,50? Auf diesem Niveau kann man auch noch abwarten bis irgendetwas spruchreif ist. Hier verwechseln wohl einige was mit der OAR Geschicht.
Gruß
Raino
Gruß
Raino
PA Power hat doch "Null Kohle" - vergessen ??? (siehe Cash Flow...)
Die ganze Diskussion erinnert mich schon an VMR / Knorr...
Ciao Nick
Die ganze Diskussion erinnert mich schon an VMR / Knorr...
Ciao Nick
jetzt bleibt doch mal ganz ruhig,
wenn PA-Power keine Probleme hat sehen wir die alten Kurse bald wieder. (meine Ansicht, da gehört vertrauen dazu)
wenn nicht gibt es auch keine alten Kurse mehr trotz Aktienrückkauf.
PS: das Star Programm ist das beste was PA-Power machen könnte, es wird eine Menge Geld bringen ohne größeren Aufwand, selbst könnten sie den Markt nie so schnell erschließen, und schnelligkeit ist sehr wichtig
wenn PA-Power keine Probleme hat sehen wir die alten Kurse bald wieder. (meine Ansicht, da gehört vertrauen dazu)
wenn nicht gibt es auch keine alten Kurse mehr trotz Aktienrückkauf.
PS: das Star Programm ist das beste was PA-Power machen könnte, es wird eine Menge Geld bringen ohne größeren Aufwand, selbst könnten sie den Markt nie so schnell erschließen, und schnelligkeit ist sehr wichtig
was heißt Null-Kohle? Was glaubst du denn was die Jungs mit dem 2000er Gewinn
angestellt haben? Und bring` jetzt bitte nicht das Argument von den zwei Forderungen,
die sind da nämlich sowieso nicht ausgewiesen worden! Und was ist mit der Kapitalerhöhung,
den unausgenützten Kreditrahmen???
angestellt haben? Und bring` jetzt bitte nicht das Argument von den zwei Forderungen,
die sind da nämlich sowieso nicht ausgewiesen worden! Und was ist mit der Kapitalerhöhung,
den unausgenützten Kreditrahmen???
heute sehen wir noch mal positive Kurse,
da alle Angsthasen heute morgen raus sind.
CHancen sind bei weitem höher als die Risiken,
wenn alles nach Plan läuft bis Ende des Jahres 100 sonst eben 10-5 Euro.
da alle Angsthasen heute morgen raus sind.
CHancen sind bei weitem höher als die Risiken,
wenn alles nach Plan läuft bis Ende des Jahres 100 sonst eben 10-5 Euro.
.
ich würde auch einiges drauf verwetten, daß wir heute noch positive Kurse sehen -und das fast schon unabhängig davon, wies mit PA Power langfristig weiter geht. Eine technische Gegenreaktion nach oben ist allemal fällig....
.
ich würde auch einiges drauf verwetten, daß wir heute noch positive Kurse sehen -und das fast schon unabhängig davon, wies mit PA Power langfristig weiter geht. Eine technische Gegenreaktion nach oben ist allemal fällig....
.
Die Telebörse-online
PA Power Automation interessant (10.04.2001)
PA Power Automation (WKN 692440) ist Weltmarktführer bei der
SoftCNC-Technologie und hat derzeit einen Wettbewerbsvorsprung von drei
bis fünf Jahren vor der Konkurrenz, berichten die Analysten von „Die
Telebörse-Online“.
Im Geschäftsjahr 2000 habe das in Pleidelsheim ansässige Unternehmen die
Gewinnzone erreicht und nun in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres ihre eigenen Erwartungen übertroffen. Seit Ende Februar
befinde sich der Kurs in einem stabilen Aufwärtstrend.
Das Unternehmen habe im zurückliegenden Quartal Aufträge mit einem Volumen
von 2,5 Mio. Euro abgewickelt und dabei einen Gewinn von 1,1 Mio. Euro
erreicht. Einen deutlichen Hinweis auf das Potential gebe der
Auftragseingang- er habe immerhin 6,9 Mio. Euro betragen, wodurch der
Auftragsbestand nun 11,8 Mio. Euro betrage.
PA Power Automation schaue ziemlich optimistisch in die Zukunft. In 2001
wolle der Konzern über 16,9 Mio. Euro umsetzen und 2002 schon 23,7 Mio.
Euro. Für 2006 prognostiziere man einen Umsatz in Höhe 350 Mio. Euro.
Das Umsatzvolumen des klassisches CNC-Marktes habe in 2000 etwa 2,15 Mrd.
Euro betragen. Dem gegenüber erscheine der SoftCNC-Markt mit einem Volumen
von 22 Mio. Euro zunächst winzig. Die Zukunft sehe aber anders aus: Der
klassische Markt wachse um 5% jährlich, der neue Markt um jährlich 80% und
werde 2004 schon ein Volumen von 200 Mio. Euro erlangen. Als Marktführer
könnte PA Power von dieser Entwicklung überproportional profitieren, zumal
die Preise für die modernen Steuerungen erheblich unter denen der
klassischen lägen. Dass die Süddeutschen derzeit nur zwei ernsthafte
Konkurrenten hätten, komme hinzu: MDSI Inc. aus den USA sowie die deutsche
Beckhoff GmbH. Die klassischen CNC-Marktführer Fanuc und Siemens würden
die neue Technologie erst zögernd anbieten.
Mit Kunden wie DaimlerChrysler, BMW, Audi, Airbus Industries, Boeing,
General Motors und Zeiss habe sich die Firma bereits eine gute
Ausgangsposition geschaffen. Zudem sei das Unternehmen in allen wichtigen
Märkten wie Nordamerika, Europa und Asien vertreten. Durch das Projekt
„PA Stars“ ( Ländergesellschaften) wolle das Unternehmen noch
schneller wachsen als bisher. In die gleiche Richtung gehe die
strategische Kooperation mit der zur Bosch-Gruppe gehörenden Firma Rexroth
Indramat, dem weltgrößten Hersteller von hochwertigen Antrieben und
Motoren.
Selbst eine Konjunkturabkühlung in den wichtigen Märkten würde PA Power
nützen, schließlich würden solche Entwicklungen den Trend zur
Rationalisierung verstärken.
PA Power Automation interessant (10.04.2001)
PA Power Automation (WKN 692440) ist Weltmarktführer bei der
SoftCNC-Technologie und hat derzeit einen Wettbewerbsvorsprung von drei
bis fünf Jahren vor der Konkurrenz, berichten die Analysten von „Die
Telebörse-Online“.
Im Geschäftsjahr 2000 habe das in Pleidelsheim ansässige Unternehmen die
Gewinnzone erreicht und nun in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres ihre eigenen Erwartungen übertroffen. Seit Ende Februar
befinde sich der Kurs in einem stabilen Aufwärtstrend.
Das Unternehmen habe im zurückliegenden Quartal Aufträge mit einem Volumen
von 2,5 Mio. Euro abgewickelt und dabei einen Gewinn von 1,1 Mio. Euro
erreicht. Einen deutlichen Hinweis auf das Potential gebe der
Auftragseingang- er habe immerhin 6,9 Mio. Euro betragen, wodurch der
Auftragsbestand nun 11,8 Mio. Euro betrage.
PA Power Automation schaue ziemlich optimistisch in die Zukunft. In 2001
wolle der Konzern über 16,9 Mio. Euro umsetzen und 2002 schon 23,7 Mio.
Euro. Für 2006 prognostiziere man einen Umsatz in Höhe 350 Mio. Euro.
Das Umsatzvolumen des klassisches CNC-Marktes habe in 2000 etwa 2,15 Mrd.
Euro betragen. Dem gegenüber erscheine der SoftCNC-Markt mit einem Volumen
von 22 Mio. Euro zunächst winzig. Die Zukunft sehe aber anders aus: Der
klassische Markt wachse um 5% jährlich, der neue Markt um jährlich 80% und
werde 2004 schon ein Volumen von 200 Mio. Euro erlangen. Als Marktführer
könnte PA Power von dieser Entwicklung überproportional profitieren, zumal
die Preise für die modernen Steuerungen erheblich unter denen der
klassischen lägen. Dass die Süddeutschen derzeit nur zwei ernsthafte
Konkurrenten hätten, komme hinzu: MDSI Inc. aus den USA sowie die deutsche
Beckhoff GmbH. Die klassischen CNC-Marktführer Fanuc und Siemens würden
die neue Technologie erst zögernd anbieten.
Mit Kunden wie DaimlerChrysler, BMW, Audi, Airbus Industries, Boeing,
General Motors und Zeiss habe sich die Firma bereits eine gute
Ausgangsposition geschaffen. Zudem sei das Unternehmen in allen wichtigen
Märkten wie Nordamerika, Europa und Asien vertreten. Durch das Projekt
„PA Stars“ ( Ländergesellschaften) wolle das Unternehmen noch
schneller wachsen als bisher. In die gleiche Richtung gehe die
strategische Kooperation mit der zur Bosch-Gruppe gehörenden Firma Rexroth
Indramat, dem weltgrößten Hersteller von hochwertigen Antrieben und
Motoren.
Selbst eine Konjunkturabkühlung in den wichtigen Märkten würde PA Power
nützen, schließlich würden solche Entwicklungen den Trend zur
Rationalisierung verstärken.
Der Aktionär:
PA Power Automation langfristig kaufen (21.03.2001)
Die Analysten von „Der Aktionär“ raten Investoren bei PA Power
Automation (WKN 692440) zum langfristigen Einstieg.
Der Weltmarktführer im Bereich PC-basierter Soft-CNC-Steuerungen –
die Anwendung bei Automatisierungsabläufen finden würde – habe
bekannt gegeben, dass bereits zum 12.03.01 die Planzahlen für das erste
Quartal erreicht worden seien.
Das Unternehmen gehöre trotz den Kursturbulenzen bei High-Tech-Aktien zu
den Top-Performern im SMAX. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 sei nach
einer 248%igen Umsatzsteigerung auf 8,3 Mio. Euro ein EBIT von 2,25 Mio.
Euro erzielt worden. Aufgrund einer deutlichen Margenverbesserung –
durch selektive Auftragsauswahl – sei bisher in diesem Jahr bei
Erlösen von 17 Mio. Euro ein EBT von 9 Mio. Euro angepeilt. Für 2002
rechne das Management mit Umsätzen in Höhe von 24 Mio. Euro und einem EBT
von 13 Mio. Euro.
Trotz des bisher überplanmäßigen Jahresverlaufs empfehle man aufgrund der
ambitionierten Jahresplanung und charttechnischer Aspekte erst bei einem
Kursniveau von 32 Euro Positionen aufzubauen. Als Kursziel sehe man ein
Niveau von 50 Euro.
PA Power Automation langfristig kaufen (21.03.2001)
Die Analysten von „Der Aktionär“ raten Investoren bei PA Power
Automation (WKN 692440) zum langfristigen Einstieg.
Der Weltmarktführer im Bereich PC-basierter Soft-CNC-Steuerungen –
die Anwendung bei Automatisierungsabläufen finden würde – habe
bekannt gegeben, dass bereits zum 12.03.01 die Planzahlen für das erste
Quartal erreicht worden seien.
Das Unternehmen gehöre trotz den Kursturbulenzen bei High-Tech-Aktien zu
den Top-Performern im SMAX. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 sei nach
einer 248%igen Umsatzsteigerung auf 8,3 Mio. Euro ein EBIT von 2,25 Mio.
Euro erzielt worden. Aufgrund einer deutlichen Margenverbesserung –
durch selektive Auftragsauswahl – sei bisher in diesem Jahr bei
Erlösen von 17 Mio. Euro ein EBT von 9 Mio. Euro angepeilt. Für 2002
rechne das Management mit Umsätzen in Höhe von 24 Mio. Euro und einem EBT
von 13 Mio. Euro.
Trotz des bisher überplanmäßigen Jahresverlaufs empfehle man aufgrund der
ambitionierten Jahresplanung und charttechnischer Aspekte erst bei einem
Kursniveau von 32 Euro Positionen aufzubauen. Als Kursziel sehe man ein
Niveau von 50 Euro.
haha, was mir daran gefällt: die Jungs vom Aktionär haben sich sicherlich vorher zur Genüge
eingedeckt, mit dem Wissen die Empfehlung wird einige Tage später veröffentlicht und der Kurs
daraufhin steigen - wenigstens hat`s die jetzt auch erwischt!
(Tja, vielleicht beim nächsten Mal -> Umweltkontor wär` jetzt mal wieder zum Pushen dran...)
eingedeckt, mit dem Wissen die Empfehlung wird einige Tage später veröffentlicht und der Kurs
daraufhin steigen - wenigstens hat`s die jetzt auch erwischt!
(Tja, vielleicht beim nächsten Mal -> Umweltkontor wär` jetzt mal wieder zum Pushen dran...)
hier die Antwort zu dem abgeschickten Mail (nicht mal 2h später!)
Sehr geehrter xxx,
dazu liegt dem Unternehmen keine Genehmigung vor. Abgesehen davon halte
ich es fur ein junges Wachstumsunternehmen nicht angemessen, nur zwei Jahre
nach dem Borsengang dem Kapitalmarkt Kapital zuruckzugeben, welches wir
in die Zukunft investieren wollen. Wir werden das Vertrauen dadurch
starken, dass wir die vorlaufigen Zahlen auch bestatigt bekommen.
Mit freundlichen Gru?en
A. Hoppe
(Vorstand Finanzen)
Sehr geehrter xxx,
dazu liegt dem Unternehmen keine Genehmigung vor. Abgesehen davon halte
ich es fur ein junges Wachstumsunternehmen nicht angemessen, nur zwei Jahre
nach dem Borsengang dem Kapitalmarkt Kapital zuruckzugeben, welches wir
in die Zukunft investieren wollen. Wir werden das Vertrauen dadurch
starken, dass wir die vorlaufigen Zahlen auch bestatigt bekommen.
Mit freundlichen Gru?en
A. Hoppe
(Vorstand Finanzen)
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