Infomatec-Chefs wieder auf freiem Fuß - ist jetzt Platz für Lü? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.05.01 12:37:23 von
neuester Beitrag 12.06.01 11:59:50 von
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http://www.heise.de/newsticker/data/em-03.05.01-003/
Meldung vom 03.05.2001 13:37
Infomatec-Chefs wieder auf freiem Fuß
Die Haftbefehle gegen die beiden ehemaligen Vorstände des krisengeschüttelten Softwareunternehmens Infomatec, Gerhard Harlos und Alexander Häfele, sind außer Vollzug gesetzt worden. Der Verdacht auf Fluchtgefahr sei ausgeräumt worden, sagte heute ein Sprecher des Oberlandesgerichts München. Beide müssen aber je 750.000 Mark Kaution zahlen und bestimmte Auflagen einhalten, da sonst die Haftbefehle wieder in Kraft treten.
Harlos und Häfele saßen seit November 2000 in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Augsburg wirft ihnen vor, mit falschen Ad-hoc- Mitteilungen die Kurse in die Höhe getrieben und davon mit dem Verkauf eigener Aktien profitiert zu haben. Kurz nach der Festnahme wurde die Infomatec-Zentrale durchsucht. Nach einer Zeuenaussage war der Verdacht entstanden, dass das Software-Unternehmen der Staatsanwaltschaft wichtige Dokumente vorenthalten hat. (em/c`t)
Die ersten Verbrecher sind wieder raus, jetzt ist hoffentlich Platz für Lü. Evtl. hat er bei Harlos schon einmal angerufen.
Lü. wird bestimmt gleich als Sprecher von den Knackis gewählt. Hat sich bestimmt auch im Knast schon herum gesprochen, was er so drauf hat.
Gruß nach Lummerland (oder auch Lü-Land genannt)
Meldung vom 03.05.2001 13:37
Infomatec-Chefs wieder auf freiem Fuß
Die Haftbefehle gegen die beiden ehemaligen Vorstände des krisengeschüttelten Softwareunternehmens Infomatec, Gerhard Harlos und Alexander Häfele, sind außer Vollzug gesetzt worden. Der Verdacht auf Fluchtgefahr sei ausgeräumt worden, sagte heute ein Sprecher des Oberlandesgerichts München. Beide müssen aber je 750.000 Mark Kaution zahlen und bestimmte Auflagen einhalten, da sonst die Haftbefehle wieder in Kraft treten.
Harlos und Häfele saßen seit November 2000 in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Augsburg wirft ihnen vor, mit falschen Ad-hoc- Mitteilungen die Kurse in die Höhe getrieben und davon mit dem Verkauf eigener Aktien profitiert zu haben. Kurz nach der Festnahme wurde die Infomatec-Zentrale durchsucht. Nach einer Zeuenaussage war der Verdacht entstanden, dass das Software-Unternehmen der Staatsanwaltschaft wichtige Dokumente vorenthalten hat. (em/c`t)
Die ersten Verbrecher sind wieder raus, jetzt ist hoffentlich Platz für Lü. Evtl. hat er bei Harlos schon einmal angerufen.
Lü. wird bestimmt gleich als Sprecher von den Knackis gewählt. Hat sich bestimmt auch im Knast schon herum gesprochen, was er so drauf hat.
Gruß nach Lummerland (oder auch Lü-Land genannt)
http://www.heise.de/newsticker/data/wst-03.05.01-000/
Meldung vom 03.05.2001 08:37
Zeitung: Ermittlungen gegen Intershop-Chef
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat nach einem Bericht der Financial Times Deutschland (Donnerstagausgabe) ein Ermittlungsverfahren gegen den Chef des Software-Hauses Intershop, Stephan Schambach, eingeleitet. Ein Behördensprecher habe bestätigt, dass wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Börsengesetz Ermittlungen eingeleitet wurden.
Diese liefen auch gegen den Finanzvorstand Wilfried Beeck. Zuvor seien vier Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft eingegangen. Diese stammten zum Teil von enttäuschten Anlegern, die behaupteten, durch den Kurssturz der Intershop-Aktien geschädigt worden zu sein. Sie werfen Schambach und Beeck Kursmanipulationen vor. (dpa) / (wst/c`t)
Evtl. können sich Lü. und Stephan eine Zelle teilen?
Wenn die zwei Haffas auch noch kommen, können Sie schon
einen Zock (mit Karten) hinlegen. Wer da die anderen
wohl über den Tisch zieht?
Gruß
Meldung vom 03.05.2001 08:37
Zeitung: Ermittlungen gegen Intershop-Chef
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat nach einem Bericht der Financial Times Deutschland (Donnerstagausgabe) ein Ermittlungsverfahren gegen den Chef des Software-Hauses Intershop, Stephan Schambach, eingeleitet. Ein Behördensprecher habe bestätigt, dass wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Börsengesetz Ermittlungen eingeleitet wurden.
Diese liefen auch gegen den Finanzvorstand Wilfried Beeck. Zuvor seien vier Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft eingegangen. Diese stammten zum Teil von enttäuschten Anlegern, die behaupteten, durch den Kurssturz der Intershop-Aktien geschädigt worden zu sein. Sie werfen Schambach und Beeck Kursmanipulationen vor. (dpa) / (wst/c`t)
Evtl. können sich Lü. und Stephan eine Zelle teilen?
Wenn die zwei Haffas auch noch kommen, können Sie schon
einen Zock (mit Karten) hinlegen. Wer da die anderen
wohl über den Tisch zieht?
Gruß
In Lummerland bekommt die Polizei jetzt Nachhilfe.
Ist das der Grund, warum die Staatsanwaltschaft mit den Ermittlungen nicht weiter kommt?
http://www.heise.de/newsticker/data/fro-03.05.01-000/
Meldung vom 03.05.2001 18:42
Polizei in Niedersachsen braucht Nachhilfe fürs Internet
Auf einer Fachtagung in Hannover forderte die Gewerkschaft der Polizei-Landesbezirk Niedersachsen heute die Einrichtung eines Internetzugangs für alle Polizeidienststellen. Landesbezirksvorsitzender Bernhard Witthaut bestätigte gegenüber heise-online, dass 13.000 vom Land bereits bewilligte Rechner immer noch fehlten. Weil es besonders in den Kommissariaten an Hintergrundwissen über das Internet und die Internet-Kriminalität fehle, forderte er darüber hinaus dringend entsprechende Aus- und Weiterbildungsmassnahmen.
Im Internet gewännen Delikte wie Betrug, Verbreitung von Kinder-Pornografie, Viren-Angriffe, politisch motivierter Extremismus, Gewaltverherrlichung und Urheberrechtsverletzungen immer mehr Raum und die Ermittlung der Täter gestalte sich zunehmend schwieriger. Witthaut verglich die Ausrüstung der Polizei mit einem Rennrad, mit dem eine Autobahn gesichert werden müsse.
Dagegen hält der Direktor des Landeskriminalamts Niedersachsen, Rüdiger Butte, die Polizei für gut gerüstet. Der Deutschen Presseagentur sagte er heute, dass bereits 1987 eine spezielle Datenverarbeitungsgruppe bei der Polizei eingerichtet worden sei. (fro/c`t)
Lü. wirds freuen, das zu lesen.
Ist das der Grund, warum die Staatsanwaltschaft mit den Ermittlungen nicht weiter kommt?
http://www.heise.de/newsticker/data/fro-03.05.01-000/
Meldung vom 03.05.2001 18:42
Polizei in Niedersachsen braucht Nachhilfe fürs Internet
Auf einer Fachtagung in Hannover forderte die Gewerkschaft der Polizei-Landesbezirk Niedersachsen heute die Einrichtung eines Internetzugangs für alle Polizeidienststellen. Landesbezirksvorsitzender Bernhard Witthaut bestätigte gegenüber heise-online, dass 13.000 vom Land bereits bewilligte Rechner immer noch fehlten. Weil es besonders in den Kommissariaten an Hintergrundwissen über das Internet und die Internet-Kriminalität fehle, forderte er darüber hinaus dringend entsprechende Aus- und Weiterbildungsmassnahmen.
Im Internet gewännen Delikte wie Betrug, Verbreitung von Kinder-Pornografie, Viren-Angriffe, politisch motivierter Extremismus, Gewaltverherrlichung und Urheberrechtsverletzungen immer mehr Raum und die Ermittlung der Täter gestalte sich zunehmend schwieriger. Witthaut verglich die Ausrüstung der Polizei mit einem Rennrad, mit dem eine Autobahn gesichert werden müsse.
Dagegen hält der Direktor des Landeskriminalamts Niedersachsen, Rüdiger Butte, die Polizei für gut gerüstet. Der Deutschen Presseagentur sagte er heute, dass bereits 1987 eine spezielle Datenverarbeitungsgruppe bei der Polizei eingerichtet worden sei. (fro/c`t)
Lü. wirds freuen, das zu lesen.
HFLcom,
überraschen dürfte ihn so ein Artikel sicherlich nicht...
Oder hälst Du Lü für so mutig, daß er das ganze Schmierentheater ohne (rechtliche) Absicherung vom Stapel gelassen hätte?
(Bei den jämmerlichen Eindruck, den er regelmäßig in der Öffentlichkeit hinterläßt, dürfte das doch wohl ausgeschlossen sein, oder?!)
Wieviel die taugt wird sich nun wohl aber bald herausstellen...
CU
Donald
überraschen dürfte ihn so ein Artikel sicherlich nicht...
Oder hälst Du Lü für so mutig, daß er das ganze Schmierentheater ohne (rechtliche) Absicherung vom Stapel gelassen hätte?
(Bei den jämmerlichen Eindruck, den er regelmäßig in der Öffentlichkeit hinterläßt, dürfte das doch wohl ausgeschlossen sein, oder?!)
Wieviel die taugt wird sich nun wohl aber bald herausstellen...
CU
Donald
Als mit dem Domeyer kann man höchstens würfeln. Karten spielt mit dem Keiner mehr, nachdem bekannt wurde dass MetaBox gefälschte Karten in den USA vertrieben hatte.
Wenn die den beim Falschspielen erwischen sagt er doch glatt die Karten kommen von einem Zulieferer.
Wenn die den beim Falschspielen erwischen sagt er doch glatt die Karten kommen von einem Zulieferer.
Donald D.
...kommt noch...
...kommt noch...
Ja, tali, sicherlich.
Aber ob es für die Anleger wirklich ein Trost sein wird, wenn jemand für ein, zwei Jahre in den Bau wandert und sich danach mit etlichen, im Ausland geparkten Millionen `nen netten Lebensabend gestalten darf, wage ich doch mal sehr stark zu bezweifeln...
Aber ob es für die Anleger wirklich ein Trost sein wird, wenn jemand für ein, zwei Jahre in den Bau wandert und sich danach mit etlichen, im Ausland geparkten Millionen `nen netten Lebensabend gestalten darf, wage ich doch mal sehr stark zu bezweifeln...
Donald
Intelligenz läßt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen.
Gary Kasparov
Intelligenz läßt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen.
Gary Kasparov
roger,
das ist wohl war...
(wobei mir der Begriff "Intelligenz" in diesem Zusammenhang doch ein wenig zu positiv klingt - wie wär`s mit "Gerissenheit"? )
das ist wohl war...
(wobei mir der Begriff "Intelligenz" in diesem Zusammenhang doch ein wenig zu positiv klingt - wie wär`s mit "Gerissenheit"? )
Donald D.
ich glaube den richtigen ausdruck nennt man BAUERNSCHLAU...
ich glaube den richtigen ausdruck nennt man BAUERNSCHLAU...
In Südafrika machen wir grosse Geschäfte !
LÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ !
LÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ !
Ich hoffe doch, daß Stefan seinen Platz gefunden hat.
Giftspritze tötet Oklahoma-Attentäter
Angehörige der Opfer sahen zu
Sechs Jahre nach dem blutigen Bombenanschlag von Oklahoma ist der Attentäter Timothy McVeigh in den USA hingerichtet worden. Er starb um 7.14 Uhr (14.14 Uhr MESZ) im Bundesgefängnis von Terre Haute (Indiana) durch eine Giftinjektion. Das bestätigte Gefängnisdirektor Harley Lappin.
McVeigh gefasst und kooperativ
Nach Angaben des Direktors war McVeigh sehr ruhig und gefasst. Er habe sich "kooperativ" verhalten. Der Verurteilte habe keine letzten Worte geäußert, dafür aber ein handschriftliches Schreiben hinterlassen. Darin zitiert er aus dem Gedicht "Invictus" aus dem 19. Jahrhundert von William Ernest Henley: "Ich bin der Herr meines Schicksals, der Kapitän meiner Seele."
Hinrichtungen - 717 seit 1977
Technische Probleme bei Übertragung
Zehn Angehörige der Opfer verfolgten die Hinrichtung im Gefängnis, über 200 weitere konnten sie in Oklahoma City live über einen internen Video-Kanal beobachten. Allerdings gab es eine kleine technische Panne am Anfang. Die Video-Verbindung kam erst nach einigen Minuten zu Stande, so dass die für 7.00 Uhr Ortszeit geplante Hinrichtung erst um 7.06 Uhr begann.
Augen bis zuletzt geöffnet
Zu der Hinrichtung waren auch zehn Medienvertreter zugelassen worden. Sie schilderten ebenfalls, dass McVeigh sehr gelassen gewirkt habe. Der 33-Jährige habe seine Augen schweifen lassen, als er in die Hinrichtungskammer geführt wurde, so als ob er jeden der Zeugen "in die Augen schauen wollte", schilderte eine Reporterin. McVeigh habe bis zuletzt die Augen geöffnet gehabt. Der 33-Jährige hatte 1995 bei einem Bombenanschlag in Oklahoma City 168 Menschen getötet.
Hinrichtung wurde einmal verschoben
Ursprünglich war die Exekution McVeighs schon für den 16. Mai geplant. Dann stellte sich aber wenige Tage zuvor heraus, dass das FBI über 3.000 Seiten an Ermittlungsakten nicht rechtzeitig zum damaligen Prozess an die Verteidiger übergeben hatte. Das als Anklagebehörde blamierte Justizministerium sah sich gezwungen, selbst die Hinrichtung um 30 Tage zu verschieben, um McVeighs Rechtsvertretern die Einsicht in die Unterlagen zu ermöglichen.
Oklahoma-Attentäter ohne Reue
Die Tat von Timothy McVeigh war der bislang schlimmste Terrorakt auf US-Boden. McVeigh stellte vor dem Alfred P. Murrah-Bundesgebäude in Oklahoma City einen gemieteten Umzugswagen mit Sprengstoff ab. McVeigh rannte davon, während die gesamte Vorderfront des Gebäudes samt einer Kindertagesstätte in einer gewaltigen Explosion weggerissen wurde. Reue hatte McVeigh bis zuletzt nicht gezeigt.
Wieviele Jahre Lü wohl bei den Amis bekommen hätte?
Angehörige der Opfer sahen zu
Sechs Jahre nach dem blutigen Bombenanschlag von Oklahoma ist der Attentäter Timothy McVeigh in den USA hingerichtet worden. Er starb um 7.14 Uhr (14.14 Uhr MESZ) im Bundesgefängnis von Terre Haute (Indiana) durch eine Giftinjektion. Das bestätigte Gefängnisdirektor Harley Lappin.
McVeigh gefasst und kooperativ
Nach Angaben des Direktors war McVeigh sehr ruhig und gefasst. Er habe sich "kooperativ" verhalten. Der Verurteilte habe keine letzten Worte geäußert, dafür aber ein handschriftliches Schreiben hinterlassen. Darin zitiert er aus dem Gedicht "Invictus" aus dem 19. Jahrhundert von William Ernest Henley: "Ich bin der Herr meines Schicksals, der Kapitän meiner Seele."
Hinrichtungen - 717 seit 1977
Technische Probleme bei Übertragung
Zehn Angehörige der Opfer verfolgten die Hinrichtung im Gefängnis, über 200 weitere konnten sie in Oklahoma City live über einen internen Video-Kanal beobachten. Allerdings gab es eine kleine technische Panne am Anfang. Die Video-Verbindung kam erst nach einigen Minuten zu Stande, so dass die für 7.00 Uhr Ortszeit geplante Hinrichtung erst um 7.06 Uhr begann.
Augen bis zuletzt geöffnet
Zu der Hinrichtung waren auch zehn Medienvertreter zugelassen worden. Sie schilderten ebenfalls, dass McVeigh sehr gelassen gewirkt habe. Der 33-Jährige habe seine Augen schweifen lassen, als er in die Hinrichtungskammer geführt wurde, so als ob er jeden der Zeugen "in die Augen schauen wollte", schilderte eine Reporterin. McVeigh habe bis zuletzt die Augen geöffnet gehabt. Der 33-Jährige hatte 1995 bei einem Bombenanschlag in Oklahoma City 168 Menschen getötet.
Hinrichtung wurde einmal verschoben
Ursprünglich war die Exekution McVeighs schon für den 16. Mai geplant. Dann stellte sich aber wenige Tage zuvor heraus, dass das FBI über 3.000 Seiten an Ermittlungsakten nicht rechtzeitig zum damaligen Prozess an die Verteidiger übergeben hatte. Das als Anklagebehörde blamierte Justizministerium sah sich gezwungen, selbst die Hinrichtung um 30 Tage zu verschieben, um McVeighs Rechtsvertretern die Einsicht in die Unterlagen zu ermöglichen.
Oklahoma-Attentäter ohne Reue
Die Tat von Timothy McVeigh war der bislang schlimmste Terrorakt auf US-Boden. McVeigh stellte vor dem Alfred P. Murrah-Bundesgebäude in Oklahoma City einen gemieteten Umzugswagen mit Sprengstoff ab. McVeigh rannte davon, während die gesamte Vorderfront des Gebäudes samt einer Kindertagesstätte in einer gewaltigen Explosion weggerissen wurde. Reue hatte McVeigh bis zuletzt nicht gezeigt.
Wieviele Jahre Lü wohl bei den Amis bekommen hätte?
@HFLcom
Brauchst Du jetzt eine Mummy, wo Du dich an deren Busen ausheulen kannst??
MBX ist , meiner Meinung jedenfalls, noch längst nicht da,
wo sie die Basher in diesem board haben wollen.
Ich lecke im Augenblick auch meine Wunden, bin aber nach wie vor von meinem Investment überzeugt.
Ich bin Vater einer fünf-köpfigen Familie und kann mir nicht vorstellen, das SD, ähnlich meiner Situation, sich in den Knast lügt. Es muß etwas an den Verträgen sein.
Wenn ja: 1000
Wenn nein: Knast
Man darf ja auch nie vergessen, wer an sinkenden oder steigenden Kursen Interesse haben könnte.
Aber ich bin froh darüber, das es bei uns keine Todesstrafe gibt, wer weiss, wer dann noch von Euch leben würde (ironisch gemeint natürlich)?????
In diesem Sinne
Jazzo
Brauchst Du jetzt eine Mummy, wo Du dich an deren Busen ausheulen kannst??
MBX ist , meiner Meinung jedenfalls, noch längst nicht da,
wo sie die Basher in diesem board haben wollen.
Ich lecke im Augenblick auch meine Wunden, bin aber nach wie vor von meinem Investment überzeugt.
Ich bin Vater einer fünf-köpfigen Familie und kann mir nicht vorstellen, das SD, ähnlich meiner Situation, sich in den Knast lügt. Es muß etwas an den Verträgen sein.
Wenn ja: 1000
Wenn nein: Knast
Man darf ja auch nie vergessen, wer an sinkenden oder steigenden Kursen Interesse haben könnte.
Aber ich bin froh darüber, das es bei uns keine Todesstrafe gibt, wer weiss, wer dann noch von Euch leben würde (ironisch gemeint natürlich)?????
In diesem Sinne
Jazzo
Kopf hoch habe mir gerade von den dingern paar in´s depot gelegt!!!
Guter Zockwert
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