checkAd

    Fünf gute Gründe, die für buch.de sprechen. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.05.01 10:47:18 von
    neuester Beitrag 14.09.02 21:03:05 von
    Beiträge: 50
    ID: 402.321
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.537
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 10:47:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Buchfreunde,

      in den letzten Tagen konnte man sich über manche Überschriften und Postings rund um buch.de so richtig schlapp lachen. Da hieß es: Buch.de startet gerade die "Megaralley" !!!!!!!!!!!!!!, Buch.de explodiert!!! und einer sah den „turarround“... :)

      Da in der Kürze die Würze liegt, will ich gleich zur Sache kommen.

      Buch.de mit günstigen fundamentalen Fakten:

      1. Ohne gute Zahlen läuft heute am Neuen Markt gar nichts mehr. Buch.de schafft kräftig steigende Umsätze bei gleichzeitig sinkenden Kosten. Das Erreichen der Gewinnzone erscheint realistisch.

      2. Nach der Ad-hoc-Meldung des Douglas-Konzerns wird buch.de neben Phoenix, Thalia und Jaeggi/Stauffacher unter dem Dach der Thalia-Holding integriert. Für buch.de wird die amtliche Meldung des Firmen-Zusammenschlusses ein echter Glücksfall sein, da dies für den innovativen Online-Händler vor allem zwei Dinge bedeutet: SICHERHEIT und FORTSCHRITT.

      3. Douglas will nach eigenem Bekunden in die Thalia-Holding kräftig investieren. Dem Online-Handel dürfte dabei eine hohe strategische Bedeutung zukommen. Buch.de wird in vielfältigster Weise von dem Mega-Zusammenschluss profitieren. Umgekehrt kann die Holding sich glücklich schätzen, ein Unternehmen wie buch.de mit bestem Know-How und optimaler Domain in den eigenen Reihen zu wissen. Nach meiner Meinung ist mittelfristig allein die Portal-Domain (also die Adresse www.buch.de) mehr wert, als die gesamte derzeitige Börsenkapitalisierung der buch.de. Banken bewerten Immobilien und den Fuhrpark, neigen aber dazu eine einzigartige Domain mit Null DM zu bewerten, da anscheinend nichts wert ist, was man nicht anfassen kann.

      4. Die Weiterberechnung der Transportkosten im Online-Buchversand dürfte in Deutschland noch in diesem Jahr realisiert werden. Für jene Online-Buchhändler, die nicht über eine so große Einkaufs-und Marktmacht verfügen, als buch.de zusammen mit seinen großen Brüdern, hat dieser Punkt eine noch wichtigere Bedeutung.

      5. Douglas dürfte aus strategischen Gründen seinen Aktienbestand an buch.de weiter aufstocken. Davon ist auszugehen, denn alles andere würde überhaupt keinen Sinn machen. Die Aktien der buch.de dürften nach und nach von schwachen Händen in starke Hände übergehen... Dies sollte den Kurs stützen.

      Die Medien und die Märkte denken allmählich um. Buch.de auf der Todesliste? Buch.de ein Pleiteladen? Das können die einstigen Kritiker der buch.de vergessen, denn das Unternehmen beweist das Gegenteil!

      Viele Grüße: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 12:19:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die endgültige Absage des Börsenganges von BOL klingt auch wie Musik in meinen Ohren:


      ROUNDUP: Bertelsmann integriert BOL in das Buchclub-Geschäft

      GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Der Internet-Buchhändler BOL (Bertelsmann Online) wird künftig in das Buch- und Musikclub-Geschäft integriert. Das teilte die zuständige Bertelsmann DirectGroup am Dienstag in Gütersloh mit. Einige der 16 Standorte wie Deutschland, die Niederlande, Schweden, Finnland und Großbritannien werden selbstständig fortgeführt, andere eingestellt beziehungsweise wird mit Partnern über deren Fortführung verhandelt.
      Die Buchclubs, mit denen Bertelsmann in den 50-er und 60-er Jahren groß wurde, waren in den letzten Jahren zum Sorgenkind des weltweit agierenden Medienunternehmens geworden. Sie waren Bestandteil der Buch AG, wo sie im vergangenen Geschäftsjahr mit 29 Mio. Mitgliedern zwar 52 Prozent des Gesamtumsatzes von 8,47 Mrd. DM (4,33 Mrd. Euro) erzielten, aber in die Verlustzone abrutschten.

      Seit Seit Juli 2000 liegen die Buch- und Musikclubs in der Verantwortung der DirectGroup, die von Bertelsmann-Vorstand Klaus Eierhoff geführt wird. In diesem Bereich wurden alle Buch- und Musikclubs und die eCommerce-Geschäfte mit insgesamt 55 Mio. Kunden und Mitgliedern zusammen gefasst.

      TURNAROUND IM CLUBGESCHÄFTT IST GESCHAFFT - SCHWARZE ZAHLEN IM NÄCHSTEN JAHR

      Wie die DirectGroup am Dienstag mitteilte, sei der Turnaround im Clubgeschäft geschafft worden. Im nächsten Jahr werde man die Gewinnzone erreichen und erwarte einen zweistelligen Millionenbetrag. In diesem Geschäftsjahr beträgt der Gesamtumsatz der DirectGroup rund 7 Mrd. DM (3,58 Mrd Euro).

      BOL war im Februar 1999 zunächst in Deutschland und Frankreich gestartet und hatte dann weltweit expandiert. In diesem Jahr wird ein Umsatz von 180 Mio. DM erwartet. Noch im Frühjahr 2000 sollte das Unternehmen an die Börse gebracht werden. Diese Ankündigung wurde wenig später auf Grund der Entwicklung an den Börsen wieder zurück genommen. In den USA ist Bertelsmann noch an dem Online-Buchhändler barnesandnoble.com mit knapp 40 Prozent beteiligt. Nach der Integration von BOL.com in die Buchclub-Sparte hat der Medienkonzern Bertelsmann den Börsengang der Online-Tochter endgültig abgesagt. Das bestätigte ein Konzernsprecher auf Anfrage von dpa-AFX am Dienstag in Gütersloh./DP/bz

      Quelle: www.finanztreff.de
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 14:16:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo PB

      Du schreibst:
      "...in den letzten Tagen konnte man sich über
      manche Überschriften und Postings
      rund um buch.de so richtig schlapp lachen.."

      Mir gefallen diese Push Versuche auch nicht,
      aber eine argumentationslose Form der Kritik,
      halte ich für falsch.

      Matze
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 16:35:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi...Hi... :) lieber Matze,

      ...sag mir doch bitte, was es angesichts manch erheiternder Push-Versuche überhaupt zu argumentieren gibt? Sollte ich etwa kritisieren, dass die Botschaft meist auch dann ankommt, wenn ein Rufzeichen weniger eingefügt wird?

      Nein, wir sollten das viel mehr von der humorvollen Seite betrachten. Ich habe nichts gegen Zocker und Daytrader, da diese für Umsätze und Liquidität sorgen und auch Risiko zu tragen bereit sind....

      ...meint: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 18:31:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Palladium Broker :)

      Also ich habe nichts gegen Zocker und Daytrader.

      Wenn ein neuer buch.de Thread eröffnet wird und nach
      relativ kurzer Zeit überproportionale Zugriffe hat, muß
      auch ich schmunzeln.

      Wenn ein User TraderX29 erscheint und auf einen Freund
      verweist, von dem er diesen heissen Tip hat und gleichzeitig
      für den Newsletter und die geplante Domain seines Freundes
      wirbt, dann ist das nicht ungewöhnliches. Nur wenn der TraderX29
      den gleichen Vornamen hat wie sein Freund und Eigentümer der Domain,
      steigen Nebelschwaden der Unglaubwürdigkeit auf.

      Wenn der gleiche User fragt, Morgen ein Zock mit Buch.de ?
      dann könnte es doch auch für Andere informativ sein und
      als Denkanstoss dienen, den User darauf hinzuweisen, mit seinem Vorhaben
      eventuell auf den Tag der Hauptversammlung zu warten. Vor dem Hintergrund des
      reduzierten Free-Floats sind die Erfolgsaussichten deutlich besser.

      Wenn dieser kurze Exkurs jemanden gelangweilt hat, sorry.


      PB, meine Bemerkung von oben wird unseren auf Argumenten basierenden
      Meinungsaustausch nicht belasten. Dessen bin ich sicher. Umsomehr weil
      die Wiedererkennungsmerkmale Deiner o.g. Argumentationslinien sehr
      stark ausgeprägt sind. Dennoch vermisse ich den Hinweis auf die
      Übernahmeoption. Angesichts der Tatsache, das Hr. Kreke nicht nur
      die douglasinternen Abläufe kennt sondern auch das Geschäft
      von Unternehmenszusammenschlüssen bei Salomon Brothers gelernt hat,
      werte ich die Übernahmeoption als sehr wahrscheinlich.

      Die herzlichsten Grüße von
      Matze

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3920EUR -2,00 %
      NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 19:07:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dienstag, 15.05.2001, 17:46

      INTERVIEW: `Der reine Internet-Buchhandel hat keine Zukunft`

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der rasant wachsende Internet-Buchhandel wird nach Ansicht eines Experten künftig immer mehr auf die Zusammenarbeit mit klassischen Buchläden angewiesen sein. "Der reine Internet-Buchhandel hat keine Zukunft", sagte das Vorstandsmitglied der buch.de internetstores AG , Albert Hirsch, am Dienstag im Gespräch mit der dpa-AFX. Grund dafür seien die Kaufgewohnheiten der Buch-Käufer: "Der Kunde liebt das emotionale Erlebnis beim Shoppen und will persönlich beraten werden." Andererseits wolle er zuhause im Internet recherchieren können und die Bücher kostenfrei zugeschickt bekommen.

      Die jüngste Entwicklung bei Bertelsmann bringt Hirsch jedoch nicht mit dieser Entwicklung in Verbindung. Der Medienkonzern hatte am Dienstag angekündigt, die Online-Tochter BOL (Bertelsmann Online) in das Buch- und Musikgeschäft zu integrieren. Den geplanten Börsengang von BOL.com sagte der Gütersloher Medienkonzern unterdessen endgültig ab. "Dies hat nichts mit der Situation auf dem Buchmarkt zu tun", meinte Hirsch. Der Medienkonzern tue sich vielmehr schwer mit der für einen Börsengang geforderten Transparenz.

      VERBINDUNG MIT STATIONÄREN BUCHHANDEL WIRD VON DER BÖRSE BELOHNT

      Die buch.de hat ihren Umsatz im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben um 300 Prozent auf 13,6 Mio. DM gesteigert. Der Verlust lag bei 12,7 Mio. DM. "Wir planen für nachstes Jahr den Breakeven", sagte Hirsch. Die Zusammenarbeit mit der Phönix-Montanus GmbH biete bessere Einkaufskonditionen: "Wir stellen das Risiko auf mehrere Füße." Die Börse ist von der "clicks & bricks"-Kombination offenbar angetan: Der Onlinehändler Mediantis wird auf Grund der fehlenden Verbindung zum real existierenden Handel deutlich niedriger bewertet.
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 16:35:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Buchfans,

      Unter der Überschrift "INTERVIEW: Der reine Internet-Buchhandel hat keine Zukunft" (siehe oben) ist die dpa-AFX-Nachricht erschienen.

      Ich halte diese Aussage aus dem Zusammenhang gerissen für sehr unglücklich und sogar für schädlich. Viel besser wäre gewesen:
      "INTERVIEW: Der Internet-Buchhändler Buch.de vor glänzender Zukunft?"

      Im übrigen halte ich auch die Aussage von Vorstand Albert Hirsch für problematisch. Vom Tag der Gründung an wurde uns vom Unternehmen intensiv mitgeteilt, dass dem Online-Handel und speziell dem Internet-Buchhandel die Zukunft gehöre. Und nun soll das alles plötzlich nicht mehr funktionieren...? Da habe ich meine Zweifel! Wenn ein Unternehmen gut geführt ist, sollte auch der reine Internet-Buchhandel (ohne Anbindung an den stationären Buchhandel) gute Geschäftschancen vorfinden, speziell dann, wenn er ein Nischenanbieter ist! Wenn aber -wie im Fall buch.de- auch noch die Multichannel-Strategie dazukommt, dann ist dies natürlich umso besser, weil das Unternehmen buch.de das Glück des Tüchtigen hat und mit den Stärksten der Branche unter einem gemeinsamen Dach zusammenarbeiten darf.

      Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 17:39:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 17.05.2001.

      Avatar
      schrieb am 17.05.01 17:47:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo PB :)

      Zugegeben, Anfangs war ich auch sehr skeptisch
      gegenüber dieser heftigen Aussage von Hr.Hirsch.
      Da lehnt sich einer weit aus dem Fenster, dachte ich.

      Scheinbar ist aber die Anbindung an den stationären Buchhandel
      eine notwendige Bedingung, um profitabel zu sein. Wer
      sollte das besser wissen, als Hr. Heusgen von mediantis.

      Die Kernaussagen vom 16.5.01 lassen nichts Gutes erahnen.

      Nach Aussage des Vorstands strebe mediantis als
      "kritische Größe" für die eigene Marktfähigkeit einen
      Umsatz von 60 Mio bis 80 Mio DEM an, "wenn wir
      Versandkosten einführen können".

      Ohne die Erhebung von Versandkosten müsse sogar eine
      Umsatzmarke von 100 Mio DEM erreicht werden.

      Für das laufende Geschäftsjahr plant der Online-Buchhändler einen
      Umsatz von 57 Mio DEM. Mit einem "starken Partner, der für Umsatz sorgt",
      sei das Unternehmen in der Lage, diese Marke zu erreichen, bekräftigt Heusgen.

      Außerdem will der Buchhändler seine Marketingausgaben um
      fast die Hälfte stutzen.


      Als Kooperationspartner könne sich die am Neuen Markt gelistete mediantis AG "alle
      klassischen großen Versandhäuser wie Quelle, Otto oder Weltbild" vorstellen, oder
      "sich an einen großen Buchhändler mit entsprechenden Einkaufsvolumina anhängen", so Heusgen.



      Meine Meinung dazu ist, da ist jemand mächtig am schwimmen
      und sucht dringend nach einem helfenden Partner. Durch diese
      Aussagen der Konkurrenz scheinen die Bemerkungen von Hr.Hirsch bestätigt.

      Herzliche Grüße von
      Matze
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 20:59:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Klar, Matze von der L,

      wer sollte diese Zusammenhänge besser kennen, als Herr Albert Hirsch, der Vorstand der buch.de?

      Nur: Die Medien neigen heute leider gerne dazu, aus einer Nachricht den unerfreulichen Teil herauszufiltern und genau diesen dann in der Headline hinauszuposaunen. Die negative Botschaft klingt dann so: „Der reine Online-Buchhandel ist chancenlos.“ Wenn dies schon der Vorstand eines Online-Buchhändlers sagt, weshalb sollte dann ein Interessent die Aktien eines Online-Buchhändlers kaufen? Dass buch.de eben in einer wesentlich besseren Position ist, nimmt mancher Investor dann kaum zur Kenntnis, weil zunächst die abschreckende Überschrift im Gedächtnis haften bleibt.

      Im übrigen habe ich ebenfalls den Eindruck, dass der Internet-Händler Mediantis kräftig rudern muss. Keine Spur mehr von der reichlich kühnen Aussage, dass man den Aktionären der buch.de unter der Bedingung ein Übernahmeangebot unterbreiten wolle, wenn der Aktienkurs der Mediantis AG viermal (!) so hoch wie jener von buch.de sei! Über diesen Hochmut, verbreitet im Herbst 2000, kann man heute nur noch milde lächeln. Für Mediantis spricht, dass das Unternehmen relativ hohe Umsätze macht.

      Viele Grüße: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 22:12:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das ist wohl wahr, daß Mediantis kräftig rudern muß. Aber das muß Cisco Systems, VCL Film + Medien oder die Deutsche Telekom auch...
      Ich denke zudem, daß die in Kürze anstehenden Zahlen von Mediantis eher sogar einen Tick besser sein werden, wie die von Buch.de. Mediantis dürfte im Gegensatz zu Buch.de noch kräftiger auf die `Marketing-Kostenbremse` getreten sein, was sich im Ergebnis mit Sicherheit auch auswirken wird.
      Wenn man sich mit der Aktienkursentwicklung von Mediantis näher beschäftigt, fällt in den letzten Tagen auf, daß beabsichtigte Miniverkäufe (1 Stück-Verkäufe im Xetra-Handel) die derzeitige Kursstagnation begründen. Interessant dabei ist, daß mit vergleichbar hohen Stückzahlen (bis zu 5000 Stücke) anschließend Käufe getätigt werden. Kurz danach beginnen wieder die 1-Stück-Verkauforders.
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 14:29:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Buchfreunde,

      gute Nachricht für unser Unternehmen: Buch.de hat einen größeren Online-Konkurrenten weniger. Libro hat das Handtuch in Deutschland geworfen. Für 19 Filialen der Libro werden, Zeitungsberichten zufolge, Nachmieter gesucht.... Mehr dazu später.

      Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 01:15:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      Positiver Trend bei buch.de setzt sich fort . 1. Quartal 2001: Umsatzsteigerung im Vorjahresvergleich um 269% auf über 2,8 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro) . Deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses um 21% auf (- 1,0) Mio. Euro (Vorjahr: - 1,3 Mio. Euro) . Ausreichende Liquidität mit 9,2 Mio. Euro . Ergebnis der ersten 3 Monate 2001 ein weiterer positiver Milestone auf dem Weg zum Breakeven in 2002.

      Erreicht wurde die Umsatz- und Ergebnisverbesserung durch das Geschäftsmodell der Verknüpfung mit dem stationären Handel, das es der Gesellschaft ermöglichte durch gemeinsame Marketingaktivitäten für buch.de neue Kundenpotenziale zu erschließen und trotz einer Verdreifachung der Transaktionen die Marketing-, Vertriebs- und Verwaltungskosten nahezu auf Vorjahresniveau zu halten.

      Durch das rasante Wachstum des Kooperationspartners im stationären Handel der Universitätsbuchhandlung Phönix (Erwerb der Schweizer Buchhandlungen Stauffacher und Jäggi) eröffnen sich für die Multi-Channel-Strategie von buch.de neue und erweiterte Perspektiven.

      Weitere Kundenpotenziale erschließt sich buch.de durch eine neue Kooperation mit der Hamburgische Electricitätswerke AG (HEW) mit einem Stamm von mehr als einer Million Kunden einer der Marktführer im Großraum Hamburg. Hierdurch hat buch.de die Möglichkeit mit gezielten und ressourcenschonenden Direkt-Marketing- Massnahmen das enorme Kundenpotential aktivieren zu können. Zusätzlich wurde eine Partnerschaft mit der JustBooks GmbH vereinbart durch die die Kunden von buch.de zusätzlich auf das Sortiment von rund 700 europäischen Antiquariaten zugreifen können.

      Die Gesellschaft ist zuversichtlich, den positiven Trend im laufenden Geschäftsjahr fortschreiben und festigen zu können und so im nächsten Jahr in die Gewinnzone zu erreichen. Weitere Zahlen zum ersten Quartal des Geschäftsjahres wird buch.de in seinem Quartalsbericht veröffentlichen, der Ende Mai auch auf der Website www.buch.de abgerufen werden kann.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 23.05.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 520460; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 03:01:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      sorry, warum sollte ein 5 mrd.-konzern in buch.de weiter investieren ? douglas hat bislang übelste erfahrungen im e-commerce (douglas parf. und christ) machen müssen.

      m.e. ist die erhöhte beteiligung an buch.de lediglich eine defensiv-taktik um einen geballten, monopolisierten buch-e-commerce zu verhindern.

      herr a. hirsch war früher einkäufer bei hussel (100%-tochter bei douglas!!!) von der praline zum vorstand bei buch.de. hahahahha.

      forget it.

      so short,
      mattek
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 03:26:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und Bayern tut immer gewinnen!
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 18:05:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Liebe Boardteilnehmer,

      die Quartalszahlen sind von den Markteilnehmern bemerkenswert gut aufgenommen worden.

      Der verhältnismäßig hohe Aktien-Kursgewinn vom Donnerstag, 24.05.2001, als buch.de im schwachen Feiertagshandel eine der Top-Aktien des Tages war, dürfte aus meiner Sicht jedoch nur geringe Bedeutung haben. Am Neuen Markt tummeln sich bekanntlich Glücksritter, welche die schnelle Mark machen wollen. Da kommt jede gute Nachricht gerade recht, um von einem etwaigen kräftigen Kursanstieg zu profitieren. Stellt sich dann die erhoffte Kursexplosion nicht ein, wird rasch verkauft, um das Spiel mit einem andern Wert erneut zu versuchen.

      Dies alles ist ja nicht neu. Neu und völlig ungewohnt ist jedoch für langfristig orientierte Aktionäre der buch.de die Tatsache, dass zum erstenmal seit dem Börsengang der buch.de die Aktie des Unternehmens an der Börse wieder ernst genommen wird. Ich korrigiere: ...eingeschränkt ernst genommen wird. Fonds, Banken und institutionelle Anleger halten sich von buch.de aus markttechnischen Gründen weiterhin fern, weil das Papier wenig gehandelt wird und sehr kleine Umsätze den Kurs stark beeinflussen. Außerdem sind noch längst nicht alle Institutionellen von den Chancen eines Online-Händlers überzeugt.

      Nach den guten Quartalszahlen, die in den Medien ein positives Echo gefunden haben, dürfte jedoch der abgrundtiefe Pessimismus der Marktteilnehmer, der ein ganzes Jahr lang vorgeherrscht hatte, nun allmählich einer neutralen bis vorsichtig optimistischen Einschätzung weichen. So schrieb die Zeitung „DIE WELT“ in Ihrer Ausgabe vom 25. Mai 2001 in großen Lettern: „Gute Quartalszahlen treiben Buch.de“

      Die wichtigste Botschaft, die aus den guten Quartalszahlen abzuleiten ist, dürfte nach meiner Einschätzung also sein: Ursprüngliche böse Befürchtungen haben sich als falsch erwiesen. Buch.de betreibt ein funktionierendes Geschäft und ist auf dem Weg in die Gewinnzone.

      Viele Grüße: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 22:12:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Palladium-Broker,

      Danke für Deine lesenswerte Beiträge. :)

      War auf der FOCUS-Startseite meines Browsers.
      Und was sehe ich da ? BOL.DE ! Und FOCUS ist ja nicht unbekannt, sodass da ne Menge traffic drüberläuft und der ein oder anders sicherlich dann auch mal auf BOL.DE landet.

      Meine Frage also : Wo findet man Werbung und Links von BUCH.DE ?

      Schade, dass so viele Zocker in BUCH.DE sind. Habe es noch geahnt.In einem Posting vor ein paar Tagen hatte ich noch meine Befürchtungen Richtung Schnellzock dargelegt, als hier jemand von `fair` sprach und Kursziele von 3-4 € nannte. Aber das es gleich so weit runter geht , ist schon enttäuschend. Die Zahlen sind doch sehr gut.


      Manchmal ist man geneigt zu empfehlen, einen `Börsenführerschein` einzuführen.

      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 18:35:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nur mal zwischendurch.
      Wie realistisch ist ein Kauf von Libro durch Douglas ?
      Grüße von
      Matze
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 16:48:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo
      Der Zwischenbericht beantwortet zu meiner Freude
      eine nicht unwesentliche Frage, gestellt vor einer Woche.

      (Zitat)
      "Durch die Ausweitung des Multi-Channel-Enggagements
      auf die Schweizer Filialen von Jäggi und Stauffacher rechnet
      buch.de damit, noch in diesem Jahr weitere Kundenpotenziale
      für das Unternehmen aktivieren zu können"

      Good News :)
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 16:53:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Elendiges scheinheiliges Pusherpack.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 17:04:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wen meinst du damit ?
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 17:35:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Stichwort Libro

      Da ist es im Moment mächtig am brodeln.
      Douglas wird das wohl allein nicht stemmen
      können/wollen (Wenn überhaupt Interesse besteht).
      Derzeit wird über die Zukunft von Libro beraten.
      Allerdings haben bereits drei Investorengruppen
      Interesse bekundet.Bertelsmann, PBS in Kooperation
      mit nicht genannten Investoren und eine Investorengruppe
      um Hr. Millauer.

      PBS und seine Investoren sind besonders an den
      klassischen Libro Filialen interessiert.

      Ich bin sehr gespannt wie sich die Dinge
      entwickeln. Mal sehen welche Namen da
      ggf. noch auftauchen.

      Matze
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 18:49:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nach nur einem Monat hat der Finanzvorstand der Libro Werner Steinbauer das Handtuch geworfen. Nach eigenen Angaben soll Libro im vergangenen Geschäftsjahr seine Bankschulden auf 167,1 Mio Euro ausgeweitet haben. - Klingt fast unglaublich!

      Da viele Österreichische Privatanleger Libro-Aktien gekauft haben, wird dies für die Wiener Börse in der nächsten Zeit eine große Belastung bedeuten.

      In Anbetracht dieser Horror-Zahlen darf das gute Quartalsergebnis und die stabile Gesamtsituation der buch.de doppelt gewürdigt werden.---

      Heute flatterte die Einladung zur HV der buch.de auf den Tisch.

      Die ordentliche Hauptversammlung der buch.de findet am
      20. Juni 2001, um 10:00 Uhr, im Kongress-Saal der Stadthalle Osnabrück, Schlosswall 1 - 9, 49047 Osnabrück statt.

      Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 19:20:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hi PB,
      eine Frage.
      Lt.Einladung soll der Gesellschaftssitz
      von Ibbenbüren nach Münster verlegt werden.
      Bist Du informiert darüber warum ?

      Grüße von Matze
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 19:34:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Diese Frage richtet sich selbstverständlich
      auch an andere kompetente, interessierte und
      informierte Leser :)
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 21:16:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      quelle:www.buchmarkt.de
      LIBRO II
      [30.5.2001]


      Vorstand wird umgebaut / Verhandlungen über Übernahme mit Bertelsmann und PBS

      Wie die Financial Times Deutschland heute meldet, stehe die ums Überleben kämpfende Buchhandelskette Libro in Verhandlungen mit Bertelsmann und dem österreichischen Papiergroßhändler PBS.

      Gleichzeitig wurde bekannt, dass der erst im Mai berufene Libro Finanzvorstand Werner Steinbauer, auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Sein Nachfolger ist Otto P. Arbeiter, derzeit noch als Sanierer Vorstand bei der Firma MCN.

      Gleichzeitig wird der LIBRO –Vorstand erweitert: Neben Arbeiter und dem langjährigen Vorstandsvorsitzenden Andre Rettberg wird Bernhard Chwatal, der ehemalige Leiter des Finanz-und Rechnungswesens von Libro, in den Libro-Vorstand eintreten. Mit dieser Besetzung habe der Aufsichtsrat einen erfahrenen Libro-Mitarbeiter in den Vorstand berufen, teilte das Unternehmen gestern mit. Chwatal, der für den Bereich Organisation verantwortlich sein wird, werde dem Unternehmen langfristig zur Verfügung stehen und damit Kontinuität gewährleisten. Der Vorstand wird in den nächsten Wochen die laufenden Einnahmen des Unternehmens zum Begleichen der laufenden Aufwendungen und für den Zukauf von Waren bis zum Abschluss der Prüfung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens verwenden, hieß es. Damit können die Chancen für einen positiven Abschluss der laufenden Gespräche mit neuen Eigenkapitalinvestoren gewahrt werden.

      Die Mai-Gehälter für die rund 3.100 Libro-Mitarbeiter sind laut Angaben aus dem Unternehmen gesichert. Heute werde mit der Auszahlung begonnen. Nach wie vor aber offen ist, wer für den dringenden Liquiditätsbedarf von rund 300 Mill. S (21,8 Mill. Euro) aufkommt. Die Eigentümer, die Finanzierungsgesellschaft UIAG und die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG), haben bis jetzt abgelehnt. Die Telekom Austria hat ihre Beteiligung von 25 Prozent plus eine Aktie, wie berichtet, bereits auf Null abgeschrieben. Die Gläubigerbanken wollen erst dann über einen Schuldennachlass reden, wenn die Eigentümer nachschießen.
      --------------------------------
      LIBRO III
      [30.5.2001]


      Lage spitzt sich zu/Gehälter noch nicht ausgezahlt

      Wie der Wiener STANDARD meldet, wird es für LIBRO immer enger: Derzeit beraten die kreditgebenden Banken wieder über die Zukunft des angeschlagenen börsenotierten Medien- und Buchhandelskonzerns. Bisher hatte zwischen Banken und Alteigentümern (UIAG, DBAG, Telekom Austria) Pattstellung geherrscht: Die Banken hatten einen Schuldennachlass zwar signalisiert, allerdings nur unter der Bedingung, dass die Eigentümer Liquidität einschießen. Kurzfristig sollen rund 300 Mill. S notwendig sein, der gesamte Restrukturierungsbedarf wurde wiederholt mit 1,1 Mrd. S beziffert.
      Trotz einer vom Vorstand noch Dienstag Abend gegebenen Zusicherung, dass die Mai- und Juni-Gehälter (inkl. Urlaubsgeld) der Libro-Beschäftigten gesichert seien, erfolgte bis zum mittleren Mittwoch-Nachmittag dem Vernehmen nach noch keine Auszahlung.

      Unterdessen steht in der Libro-Gruppe ein weiterer Manager-Abgang ins Haus. Wie die Agentur APA erfuhr, soll der langjährige Amadeus-Chef Klaus Karnutsch das Unternehmen verlassen. Dem Vernehmen nach soll sich der Libro-Retail-Chef und frühere ÖW-Geschäftsführer Michael Höferer künftig auch um Amadeus kümmern.

      Die Partnersuche für die angeschlagene Libro-Kette dürfte sich jedenfalls noch hinziehen. Die genannten Interessenten Bertelsmann, der Welser Büroartikelhändler PBS und die vom Libro-Management favorisierte Investorengruppe um Libro-Aufsichtsrat Karl Michael Millauer sollen auch in Warteposition sein.

      Bertelsmann hält sich laut APA ebenfalls bedeckt: "Spekulationen und Gerüchte werden von uns nicht kommentiert“ heißt die klare Aussage – immerhin wurden erst 1999 elf deutsche Boulevard-Filialen an Libro abgegeben, die im Zuge der Sanierung jetzt verkauft oder geschlossen werden sollen.
      Der oberösterreichische Büromaterialhändler Anton Stahrlinger (PBS, Skribo), der gemeinsam mit einer nicht genannten Investorengruppe Interesse bekundet hat, ist vor allem an den klassischen Libro-Filialen interessiert. "Die Amadeus-Standorte sind zu kostenintensiv geführt", aber auch das Libro-Filialnetz müsse gestrafft werden.

      -------------------------------

      die stücke vom kuchen werden immer größer !!!
      (wir liefern auch nicht mehr ohne cash aus[Liefersperre]!!!

      KZ>>2 EURO

      good trade...!!!
      Avatar
      schrieb am 03.06.01 13:16:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo Matze von der L,

      der Grund, weshalb buch.de die Absicht hat, von Ibbenbüren nach Münster zu ziehen, ist meines Wissens folgender:
      Buch.de residiert derzeit immer noch in derselben Villa, in der auch der ehemalige Firmengründer der buch.de, Herr M. Urban, seinen eigenen Firmensitz hat.
      Bekanntlich ist Herr Urban nicht mehr im Unternehmen buch.de tätig. Aus diesem Grund kann man nachvollziehen, dass buch.de die Unabhängigkeit in jeder Hinsicht anstrebt. Wenn meine Informationen stimmen, dann wollte buch.de in die Stadt Hagen in die Nähe der Douglas Holding umziehen. Dies hätte aber bedeutet, dass wegen der längeren Wegstrecke zahlreiche gut ausgebildete Mitarbeiter der buch.de entweder ihren Wohnsitz hätten wechseln oder aus dem Unternehmen ausscheiden müssen. So scheint man einen guten Kompromiss gefunden zu haben, indem man die schöne Stadt Münster zur Firmenzentrale auserkoren hat.

      Viele Grüße und schöne Pfingsten an alle Buch-Fans!

      Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 18:44:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      Sorry, der letzte Satz sollte natürlich heißen:

      ..., indem man die schöne Stadt Münster als künftigen Sitz der Firmenzentrale auserkoren hat. :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.01 10:47:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      Liebe Buchfreunde,

      interessante News: Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) fordert laut einem Zeitungsbericht erstmals ein Unternehmen des Neuen Marktes auf, sich selbst aufzulösen. Es handelt sich dabei um die Mediantis AG, vormals: Buecher.de.

      Dafür spreche, dass die Gründungs- und Altaktionäre sich von einem großen Teil der Papiere getrennt haben. Großaktionär Langenscheidt hat sich fast völlig zurückgezogen.

      Buch.de könnte von der möglichen Auflösung der Mediantis AG sehr profitieren, da ein wertvoller Kundenstamm gehegt und gepflegt werden muss.

      Viele Grüße: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 10.06.01 10:54:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      Halte von buch.de eigentlich nichts!!

      Aber deren Vorteil ist es nun:

      Der alte Vorstand M.Urban ist nicht mehr dabei und das ist
      ein Riesenvorteil. Der hatte nämlich überhaupt keine Ahnung.

      Nur ein Schleimer.....

      Jetzt gehts aufwärts...viel Erfolg !!!!
      Avatar
      schrieb am 11.06.01 00:40:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      Mensch Laberhannes, du hältst an dieser Kröte immer noch fest? Wie an den vielen anderen vorbörslichen Luschen, an denen du dich beteiligt hast? Und hörst dich immer noch so gerne reden wie früher?
      schlimm, schlimm
      Avatar
      schrieb am 11.06.01 13:22:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      An Raucherbein:

      Aus der sogenannten „Kröte“ buch.de könnte in nicht ferner Zukunft ein stattlicher Prinz werden. Die Konkurrenten werfen reihenweise das Handtuch, aber die buch.de steht aufgrund ihres richtigen Konzeptes besser denn je da.

      Ahem...ahem....aber jetzt muss ich husten...Raucherbein.... sorry....

      Palladium-Broker.
      PS: Ich gratuliere dir herzlich, dass du offenbar bessere Investments im vorbörslichen Bereich gefunden hast!
      Avatar
      schrieb am 11.06.01 13:26:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      ne, hannes, vorbörslich mach ich nix. Um wieviel muss denn diese Kröte steigen, damit du wieder deinen Einsatz raushast? So 500% bis 800% etwa?
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 11:34:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Liebe Buchfreunde,

      es ist schon erstaunlich, dass der Kurs der buch.de im Vorfeld der Hauptversammlung in Osnabrück am 20. Juni so deutlich schwächelt.

      Die schlechte Stimmung rund um den Konkurrenten Mediantis, vormals Buecher.de, beeinträchtigt eindeutig auch den Kurs der buch.de. Marktteilnehmer sind verunsichert, da die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre Zweifel am Konzept des Online-Buchhandels geäußert hat.

      Dabei scheint Mediantis das gröbste bereits überstanden zu haben und Angaben des Unternehmens zufolge auf dem Weg zur Profitabilität zu sein. Buch.de scheint indes längst über dem Berg und ist ohne Zweifel im sicheren Hafen gelandet. Dies bedeutet für die Buch.de ausgezeichnete Marktchancen. Die Hauptversammlung dürfte diese vormals unerwartet günstige Entwicklung nachhaltig bestätigen.

      Viele Grüße: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 16:25:53
      Beitrag Nr. 35 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) erwägt, sich Forderungen nach Auflösung der am Neuen Markt notierten Münchener Mediantis AG anzuschließen. Zuvor hatte bereits die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) die Auflösung verlangt. "Die Forderung der SdK liegt voll auf unserer Linie" zitiert das Anlegermagazin "Die Telebörse" in seiner Mittwochausgabe eine DSW-Sprecherin.
      Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre hatte ihre Forderung zuvor damit begründet, dass die Mediantis AG (früher: buecher.de) mehr liquide Mittel habe, als das Unternehmen an der Börse überhaupt wert sei. Die DSW schließt sich dieser Meinung laut "Telebörse" an und erklärte: Wenn das Geld aus dem Börsengang nicht sinnvoll investiert würde, müsse es den Aktionären zurückgegeben werden.

      ----------------------------------------------------

      Liebe Aktionäre der buch.de,

      Entsprechend der aktuellen Meldung erhöht sich der Druck auf Mediantis deutlich, zumal die Auflösung der Gesellschaft den Aktionären gutes Geld bringen würde. Die Frage ist nun, ob das Management der Mediantis AG auf Dauer diesem Druck standhalten kann.

      Jeder Konkurrent, der sich vom Markt verabschiedet, bringt buch.de natürlich Vorteile... Ich bin der Meinung, dass die Thalia-Gruppe beherzt zugreifen und den Aktionären der Mediantis ein interessantes Angebot machen sollte. Billiger als heute dürfte Mediantis künftig nicht mehr zu haben sein. Auf diese Weise würden der wertvolle Kundenbestand der Mediantis/Buecher.de "in der Thalia-Familie" bleiben und nicht teilweise zu anderen Konkurrenten abwandern. Die Thalia-Gruppe mit dem Internet-Portal buch.de würde den Kundenstamm auf einen Schlag verdreifachen und somit auch im Online-Buchhandel zu den Marktführern zählen.

      Ich hoffe, dass die maßgeblichen Herren in den Häusern buch.de, Thalia, Douglas, Phoenix-Montanus und Jaeggi/Stauffacher möglichst bald mein Posting vor die Nase bekommen, jetzt anerkennend nicken, „Mensch, echt gute Idee“ murmeln und zum Telefonhörer greifen...

      Viele Grüße: Palladium-Broker
      Avatar
      schrieb am 19.06.01 17:05:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo PB!

      Kommst du morgen zur HV? Würde mich gerne mit dir über die UfT-HV mit dir unterhalten.

      Gruß Til
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 10:37:45
      Beitrag Nr. 37 ()
      05.07.2001 17:00 Uhr Vorstands-Chat mit Gerald Winter, CEO der buch.de AG

      http://chat.wallstreet-online.de

      Fragen können auch an chat@wallstreet-online.de gestellt werden. Wir werden Sie dann im Rahmen des Chats stellen und die Antworten können dann im Mitschnitt nachgelesen werden.
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 11:38:50
      Beitrag Nr. 38 ()
      MÜNSTER (dpa-AFX) - Der Internet-Buchhändler buch.de AG will trotz hoher Verluste im vergangenen Jahr bereits 2002 schwarze Zahlen schreiben. Das gab Vorstandssprecher Albert Hirsch am Dienstag nach dem Umzug des Unternehmens von bisherigen Firmensitz in Ibbenbüren (Kreis Steinfurt) nach Münster bekannt. Im Jahr 2000 hatte buch.de bei einem Umsatz von 13,6 Mio. DM (knapp 7 Mio Euro) Verluste in Höhe von 10 Mio. DM geschrieben. In diesem Jahr sollen die Verluste auf sechs Mio. DM begrenzt werden, sagte Hirsch.

      Trotz des bei nur etwa 1,3 Euro dümpelnden Börsenkurses der am Neuen Markt notierten buch.de-Aktie geht Hirsch von einer positiven Entwicklung des Unternehmens aus. "Wir liegen voll im Plan, der den Investoren vor zwei Jahren noch elf Euro wert war", sagte er. Der Umsatz soll in diesem Jahr auf 25,8 Mio. DM, im nächsten Jahr sogar auf 55 Mio. DM wachsen.

      Der Verlauf des ersten Quartals habe weiter Mut gemacht, sagte Hirsch. Es habe drei Mal so viele Internet-Transaktionen gegeben wie noch ein Jahr zuvor. Für die bisher hohen Verluste machte Hirsch vor allem Anschubinvestitionen, etwa in ein Vertriebszentrum in Baden- Württemberg, verantwortlich.

      Die Aktien von buch.de befinden sich zu 38 Prozent im Besitz der Douglas-Holding. Der 1999 gegründete Internet-Händler vertreibt neben Büchern auch Geschenkartikel und Blumen./DP/cb/
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      Liebe Buch-Freunde,

      die aktuelle positive Meldung des Unternehmens hält für gut informierte Boardteilnehmer, die mehr oder weniger regelmäßig hier reinschauen, keine echten News bereit. Der Umzug des Unternehmens nach Münster war lange bekannt und dass neben Büchern auch Geschenkartikel und Blumen verkauft werden, ist für „Insider“ ein alter Hut.

      Ein Satz lässt jedoch aufhorchen: "Wir liegen voll im Plan, der den Investoren vor zwei Jahren noch elf Euro wert war". Man hat also endlich wieder den Mut, die 10 und 11 Euro als erreichbares Kursziel zu nennen und ins Visier zu nehmen.

      Ich denke, dass die Aktion unserer Gruppe auf der Hauptversammlung in Osnabrück, die aus Gründungs- und (junggebliebenen) Altaktionären besteht, dazu beigetragen hat, dass der Vorstand der buch.de, dem denkbar schlechten Börsenumfeld zum Trotz, wieder vom Ausgabepreis spricht.

      Viele Grüße: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 15:21:05
      Beitrag Nr. 39 ()
      Sollte Buch.de eigenständig bleiben, was ich nach der kontinuierlichen und exzellenten Firmenentwicklung mehr denn je hoffe, dürften langfristig betrachtet Kursziele von 10 bis 11 Euro als erzkonservativ bemessen sein.

      Durch die strategische Partnerschaft zum Douglas-Konzern ist es Buch.de möglich, wesentlich kosteneffizienter wie die Konkurrenz, an die Zielgruppe heranzukommen.

      Inzwischen profitiert Buch.de nicht nur von den logistischen Vorteilen aus diesem Verbund, sondern kann auch messbare Erfolge des eigenen Managements vorweisen. So ist der `rote Faden` nicht nur beim Corporate Identity, sondern auch in der klaren, strukturierten Ausweitung des Produktangebots offensichtlich.

      Sehr gute Arbeit von Buch.de, leider von der Börse (noch) nicht honoriert...


      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 16:27:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Für alle, die sich über Buch.de auch hintergründig informieren möchten, empfehle ich auf die im PDF-Format abgespeicherten Reden der Douglas-Vorstände von Jörg und Henning Kreke anlässlich der heutigen Hauptversammlung der Douglas-Holding.



      www.douglas-holding.de
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 17:51:07
      Beitrag Nr. 41 ()
      27.06.2001

      Aktionäre würdigen positive Entwicklung
      Erfolgreiche Hauptversammlung:
      buch.de weiter auf dem Weg zum Break-Even


      Ibbenbüren - Auf ihrer Hauptversammlung am 20. Juni legte der Vorstand der buch.de internetstores AG die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vor und erläuterte die strategischen Fortschritte und den positiven Ausblick für das Unternehmen. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft wurden mit großer Mehrheit mehr als 99% entlastet.
      Erhebliche Umsatzsteigerung

      Mit einem Umsatzplus im dreistelligen Prozentbereich, einer Steigerung des Kundenstamms auf derzeit über 370.000 Kunden und einer verbesserten Kostenstruktur habe die Gesellschaft weitere "Milestones auf dem Weg zum Break-Even" realisiert, so Vorstandssprecher Gerald Winter. Die Zusammenarbeit mit der Universitätsbuchhandlung Phönix, dem Partner im stationären Handel, habe die an die Kooperation gestellten Erwartungen voll erfüllt. Auf der diesjährigen Hauptversammlung des Internetbuchhändlers buch.de stand ebenfalls die Verlegung des Geschäftssitzes von Ibbenbüren nach Münster zur Abstimmung. Die Aktionäre folgten dem Vorschlag des Aufsichtsrats und des Vorstands mit großer Mehrheit.

      Neue Kooperationen mit einzigartigen Kundenvorteilen

      Neben den erfolgreichen bestehenden Kooperationen mit Lufthansa Miles & More und dem Energieversorger HEW wurden weitere strategische Allianzen im Rahmen der Hauptversammlung vorgestellt. Diese werden ebenfalls dazu beitragen, die für buch.de geplanten Ziele zu erreichen: "Durch eine neue Kooperation mit dem Clearing Unternehmen `iclear` erschließen wir für die Gesellschaft ein Potenzial von rund 50.000 bereits registrierten iclear-Nutzern", sagte Marketing-Vorstand Albert Hirsch.

      In Zusammenarbeit mit der Kölner Pixum AG und dem Finishing-Partner CeWe-Color bietet buch.de ab sofort außerdem einen kompletten Online-Foto-Service rund um digitale Fotos per Internet an. Jeder Kunde kann bei buch.de von nun an kostenlos ein persönliches Fotoalbum einrichten und seine digitalen Fotos speichern und archivieren - oder zum Ausdruck an Verwandte und Freunde versenden. Experten rechnen für das laufende Jahr mit einer Nachfragesteigerung von rund 150% im Bereich der digitalen Fotografie; buch.de wird mit den Services weitere neue Zielgruppen für die Gesellschaft erschließen.

      Ansprechpartner der buch.de internetstores AG

      Albert Hirsch
      Vorstand Marketing / PR
      Tel.: (0251) 5309 - 100
      Fax: (0251) 5309 - 119
      e-mail: presse@buch.de

      Gerald Winter
      Sprecher des Vorstandes / Investor Relations
      Tel.: (0251) 5309 - 200
      Fax: (0251) 5309 - 119
      e-mail: presse@buch.de

      Zum Unternehmen:

      Die 1998 gegründete buch.de internetstores AG, Münster, ist einer der führenden Internet-Buchhändler Deutschlands. Das umfangreiche Liefersortiment umfasst neben Büchern auch Videos, DVDs, Kalender, Blumen, Spiele, Software u.s.w. Durch die erfolgreiche Multichannel-Kooperation mit dem stationären Buchhandelspartner Universitätsbuchhandlung Phönix, der bundesweit mit über 60 Filialen vertreten und Tochter der Douglas Holding AG ist, hat buch.de strategische Marktvorteile erzielt.
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 17:12:35
      Beitrag Nr. 42 ()


      WEil der klein gedruckte Text vermutlich kaum zu lesen ist, hier der Originaltext der Empfehlung in der Teleboerese Nr. 27, Seite 36.

      Ein Licht am Ende des Tunnels sieht der Internet-Buchhändler Buch.de. Dem Unternehmen gelingt es, schrittweise seine Verluste abzubauen. Die verbleibenden liquiden Mittel von knapp 9 Millionen Euro sollten ausreichen, um das Unternehmen bis zum geplanten Break-even im kommenden Jahr zu tragen. Seit ein neues Vorstandstrio an Bord ist, konnte Buch.de die durchschnittlichen Kosten pro Neukunde von über 100 auf rund 25 Euro drücken. Trotzdem will das Unternehmen den diesjährigen Umsatz auf 13 Millionen Euro fast verdoppeln. Möglich ist dies auf Grund der engen Anbindung an den stationären Buchhandel von Hauptaktionär Douglas (Phönix, Thalia). Diese Partnerschaft ermöglicht es Buch.de, auf teure Werbekampagnen zu verzichten. Vorsicht: Die marktenge Aktie (limitieren!) bleibt trotz verbesserter Aussichten hochriskant.
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 22:12:06
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hallo Buchfreunde!

      Ein Delisting wäre für buch.de ohne Zweifel sehr schädlich, weil eine Börsennotierung für die Stores der buch.de tagtäglich kostenlose Kundenwerbung bedeutet. Für ein Unternehmen, welches zum Beispiel Maschinen für die Chip-Herstellung produziert, würde ein Delistung "nur" Prestigeverslust bedeuten.

      Deshalb meine ich, dass die Vorstände der buch.de sich jetzt mit Händen und Füssen gegen die Maßnahme eines möglicherweise drohenden Delistings zur Wehr setzen müssen. Allein das Gerede darüber erweist sich für den Aktienkurs als sehr schädlich und ist geeignet, die Gefahr eines Delistings noch zu verstärken.

      Die starken Partner der buch.de sollten jetzt auch im eigenen Interesse der buch.de Internetstores AG helfend zur Seite stehen. Die erst vor kurzem gegründetete Dachgesellschaft Thalia-Holding kann nach meiner Ansicht unmöglich tatenlos zusehen, wie ihr kleines aber feines und vor allem erstklassig geführtes Internet-Unternehmen, das demnächst als E-Commerce-Unternehmen an deutschen Börsen Alleinstellungsmerkmal haben dürfte, plötzlich unverschuldet einem willkürlichen Regelwerk der Deutschen Börse zum Opfer fallen könnte.
      Zwar bin ich davon überzeugt, dass buch.de auch ohne Listing am NM demnächst die Gewinnzone erreichen wird und in nicht ferner Zukunft seinen Aktionären eine angemessene Dividendenrendite zahlen wird. Daran besteht für mich überhaupt kein Zweifel.

      Jedoch:
      Zuverlässigen Partnern und Freunden hilft man vor allem dann, wenn Hilfe dringend gebraucht wird. Eine gute Partnerschaft erweist sich dann als besonders wertvoll, wenn die Partner zur rechten Zeit zusammenstehen. Jetzt ist rasches Handeln angesagt!

      Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 10:54:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo PM

      welche Möglichkeiten hätten die "starken Partner" eine Verbannung vom NM zu verhindern?

      Was würdest Du tun?

      Gruß Hoppo...
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 11:06:49
      Beitrag Nr. 45 ()
      wie wär`s mir einer Übernahme von Mediantis?
      Avatar
      schrieb am 15.07.01 22:10:23
      Beitrag Nr. 46 ()
      Avatar
      schrieb am 22.07.01 13:10:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wie wäre es mit einem Reverse Splitt 1:10. Dann ist man weg vom Penny-Bereich. Da sich das Geschäft auf einem zumindest hoffnungsvollen Weg befindet sieht es auch mit der Marktkapitalisierung irgendwann nicht mehr so schlecht aus. Oder?
      Avatar
      schrieb am 22.07.01 18:06:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      @RRichter,

      ein Reverse-Split würde die Buch.de-Aktie noch marktenger machen. Wir hätten bei einem Verhältnis von 1:10 insgesamt 780.000 Aktien, von denen etwa 50% noch im Freefloat handelbar wären.

      Da aber jetzt schon Mini-Orders zu Kurssprüngen von +/- 10% pro Tag führen können, halte ich von diesem kosmetischen Trick nichts.

      Buch.de hat, meiner Meinung nach, die Option für eine positive Kursentwicklung selbst in der Hand. Nachhaltig gute Unternehmensergebnisse, wie zuletzt auch erbracht, wird der Markt nicht auf Dauer ignorieren. Auch die Frage nach dem Marktsegment spielt bei der Berechnung des Kursgewinnverhältnisses eine untergeordnete Rolle.
      Avatar
      schrieb am 12.01.02 02:43:12
      Beitrag Nr. 49 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 21:03:05
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hossa Palladium
      Was macht denn deine schweinegeile Idee, die du vor zwei Jahren auf der Hauptversammlung zum besten gegeben hast? Die Jungs von buch.de waren doch schwer begeistert. :D


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Fünf gute Gründe, die für buch.de sprechen.