Zusätzliche Markt-Daten bilden das Fundament für weitere Börsen-Rally: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.05.01 12:12:05 von
neuester Beitrag 29.10.02 11:45:50 von
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17.5.01:
- Führende Indikatoren steigen: Das Conference Board veröffentlichte den Index der "führenden Indikatoren" - der die Entwicklung der US-Wirtschaft in grossem Umfang abschätzt.
Der Zuwachs des Indizes deutet auf eine mögliche ERHOLUNG DER US-WIRTSCHAFT hin.
-Arbeitslosenanträge fallen überraschend: Das Arbeitsministerium berichtete für die letzte Woche ÜBERRASCHEND einen RÜCKGANG der wöchtentlichen ARBEITSLOSENANTRÄGE von vormals 388.000 auf nunmehr 380.000.
Die Konsensschätzung der von Briefing.com befragten Volkswirtschaftler hatte bei einem Anstieg auf 395.000 gelegen.
Fazit: Es geht weiter aufwärts!!
Grüsse.
- Führende Indikatoren steigen: Das Conference Board veröffentlichte den Index der "führenden Indikatoren" - der die Entwicklung der US-Wirtschaft in grossem Umfang abschätzt.
Der Zuwachs des Indizes deutet auf eine mögliche ERHOLUNG DER US-WIRTSCHAFT hin.
-Arbeitslosenanträge fallen überraschend: Das Arbeitsministerium berichtete für die letzte Woche ÜBERRASCHEND einen RÜCKGANG der wöchtentlichen ARBEITSLOSENANTRÄGE von vormals 388.000 auf nunmehr 380.000.
Die Konsensschätzung der von Briefing.com befragten Volkswirtschaftler hatte bei einem Anstieg auf 395.000 gelegen.
Fazit: Es geht weiter aufwärts!!
Grüsse.
Warte erst einmal die Außenhandelsdaten um 14.30 Uhr ab. Dann
kann mein weiter sehen.
kann mein weiter sehen.
Die AUSSENHANDELSDATEN kamen am 18. und machten deutlich, dass sich das Handelsbilanzdefizit weiter auf Rekordkurs befindet!
Nach wie vor werden in den USA weit mehr Waren ein- als ausgeführt: Im März hat sich das Handelsbilanzdefizit auf 31,2 Milliarden Dollar erhöht.
Im Februar lag es bei 26,9 Milliarden Dollar, das war das niedrigste Defizit seit gut einem Jahr.
Zu dem Anstieg beigetragen haben vor allem Importe von Konsumwaren wie Kleidung, Spielzeug und Sportartikel.
Aber auch die Einfuhr von Öl mit einer zweisstelligen Zuawchsrate schlug deutlich zu Buche.
WICHTIG: Die Zahlen wurden von Experten in ersten Reaktionen POSITIV bewertet.
Das deute darauf hin, dass die VERBRAUCHER ZUVERSICHTLICH seien und wieder vermehrt Geld ausgeben.
Gruss
(Quelle: www.wirtschaftswoche.de)
Nach wie vor werden in den USA weit mehr Waren ein- als ausgeführt: Im März hat sich das Handelsbilanzdefizit auf 31,2 Milliarden Dollar erhöht.
Im Februar lag es bei 26,9 Milliarden Dollar, das war das niedrigste Defizit seit gut einem Jahr.
Zu dem Anstieg beigetragen haben vor allem Importe von Konsumwaren wie Kleidung, Spielzeug und Sportartikel.
Aber auch die Einfuhr von Öl mit einer zweisstelligen Zuawchsrate schlug deutlich zu Buche.
WICHTIG: Die Zahlen wurden von Experten in ersten Reaktionen POSITIV bewertet.
Das deute darauf hin, dass die VERBRAUCHER ZUVERSICHTLICH seien und wieder vermehrt Geld ausgeben.
Gruss
(Quelle: www.wirtschaftswoche.de)
PS:
Hierzu passt die folgende Meldung,
die für die IMMER NOCH VORHANDENE STÄRKE DER US-WIRTSCHAFT spricht:
TROTZ US-KONJUNKTURSCHWÄCHE floriert der Export der d e u t s c h e n Exportwirtschaft in die USA:
In den ersten beiden Monaten wurden Waren im Wert von 22 Mrd. DM in die USA ausgeführt.
Dies war gut EIN VIERTEL MEHR als im Januar und Februar des Vorjahres.
Gruss
(Quelle: www.handelsblatt.com)
Hierzu passt die folgende Meldung,
die für die IMMER NOCH VORHANDENE STÄRKE DER US-WIRTSCHAFT spricht:
TROTZ US-KONJUNKTURSCHWÄCHE floriert der Export der d e u t s c h e n Exportwirtschaft in die USA:
In den ersten beiden Monaten wurden Waren im Wert von 22 Mrd. DM in die USA ausgeführt.
Dies war gut EIN VIERTEL MEHR als im Januar und Februar des Vorjahres.
Gruss
(Quelle: www.handelsblatt.com)
20.5.2001 war das TOP
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