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    Ab sofort auf spontane Streiks bei der Lufthansa möglich. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.05.01 22:06:30 von
    neuester Beitrag 17.06.01 20:20:46 von
    Beiträge: 27
    ID: 405.868
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      Avatar
      schrieb am 19.05.01 22:06:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Sprecher von Cockpit am abend gegenüber der Presse:
      "Die bisherigen Streiks seien lediglich Kindergartenstreiks gewesen".

      Von der Lufthansa gab es dazu keine Stellungnahme.

      -------------------------

      & genau wegen solchen Gründen wird sich Euroland nie vom Rest der Welt abkoppeln und ein eigenes Wirtschaftsleben führen!

      30% mehr Lohn oder Dauerstreik! Hahahahahaha !!!
      Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen DREISIG PROZENT!
      Die Piloten verdienen schon jetzt weit mehr als andere Brnachen. :mad:

      Die Menschheit ist mittlerweile so vollgefressen und hat jeglichen Orientierungssinn verloren.
      Es wird eine tiefe Krise kommen und endlich mal wieder für geordnete Verhältnisse sorgen!
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 21:53:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Germa,

      Die Jungs haben über zehn Jahre KEINE Lohnerhöhung bekommen.

      Jeder Metaller bekommt jedes Jahr seine 2,5 Prozent mehr Lohn.

      Ausserdem haben die Jungs am Anfang der Neunziger eine Abschlag auf ihren Lohn zugestimmt, um Lufthansa zu retten.


      Dreisig Prozent sind da nur gerecht.
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 21:54:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      P.S.

      Bei anderen Airlines gibt es das zweieinhalbfache !
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 22:05:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aber doch keine 30% auf einen Schlag. :(

      Das würde ja Kreise quer durch die Branche ziehen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 22:11:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Klein-Spinnerlein kann wohl doch noch ein wenig denken !!! :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 20.05.01 22:15:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo aufwachen.

      zehn Jahre mit jeweils 2,5 Prozent gibt nicht 25 Prozent.

      Sondern mehr wegen Zinseszins. Kein Bock meinen Taschenrechner zu suchen.

      Auf jeden Fall mehr als 30 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 22:19:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dolby

      Laß gut sein, unser Germa ist erst knapp 2 Jahre mit Börse "beschäftigt" !!

      NUN MUSS ER ERST WIEDER NACHLESEN oder seinen Bauch befragen !! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 00:35:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      aber: HAT BAUCH RECHT oder ist Germa nur schlecht. im sinne von kotzen oder so, is klar denk ich ....

      brock
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 01:51:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      also zum thema pilotenstreik habe ich folgendes
      unter http://ingeb.org/Lieder/vomnordp.html gefunden:

      Vom Nordpol bis zum Südpol
      Ist`s nur ein Katzensprung
      Wir fliegen die Strecke
      Bei jeder Witterung
      Wir warten nicht,wir starten,
      Was immer auch geschieht.
      Durch Wind und Wetter
      Dringt das Fliegerlied.

      Refrain:
      Flieger, grüß mir die Sonne,
      Grüß mir die Sterne-
      Und grüß mir den Mond.
      Dein Leben,
      Das ist ein Schweben
      Durch die Ferne-
      Die keiner bewohnt.

      Schneller und immer schneller
      Rast der Propeller
      Wie dir`s grad gefällt
      Piloten ist nichts verboten,
      Drum gib Vollgas
      Und flieg durch die Welt.
      Such Dir die schönste
      Sternenschnuppe aus
      Und bring sie Deinem Mädel
      Mit nach Haus.




      ergo: "Piloten ist nichts verboten"

      mfg sabbel
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 03:11:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      blablabla

      Fakt ist, irgendjemand da drausen, in der Welt, verdient umgerechnt (heute!
      btw)[Kurse] etwa das doppelte von einem Piloten. Das müssen unsere Piloten
      natürlich auch bekommen, dafür zahlen sie natürlich auch jeweils einen
      Aufschlag auf Miete, Konsum i.a., Auto, Ausbildung etc....
      Bei diesem wirklich gutem Vergleich fand ich, sengalesische Landwirte
      verdienen locker nicht mal ein 10tel der hiesigen Einkommen; Da ist doch
      wesentlich mehr Potential...
      Ich würde sagen, wenn für einen Affrikaner 150 Euro p.a. genug sind, dann
      sollte der dt. Bauer auch damit auskommen sollen...
      Is mir alles völlig egal, wen juckts, die Lufthansa fliegt nur noch
      Singapurianer, auch wenn die Kanacken verpflichtet werden, ei jo, so san mer
      halt..

      WBB
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 04:21:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      @WonderbraBernd

      kleiner tipp:


      dont drink and post!


      gute nacht (und nichts für ungut)

      mfg sabbel
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 11:46:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      moin

      den vergleich mit den sengalesischen landwirten find ich recht passend. daran sollte man sich in der tat halten!


      brock
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 12:00:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Lufthansa Konkurs möglich.

      Sollten die Streiks unvermindert fortgesetzt werden, wird dies die Lufthansa unweigerlich in den Konkurs treiben!

      Lufthansa: Strong Sell!
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 12:15:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      flo, das war Dein Bester heute! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 12:35:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mein Chef hat letzte Woche gesagt ich krieg 45% mehr.

      Mehr Arbeit hat er gemeint :--)))

      Ich habe dann Spontanarbeit angekündigt.

      LOL IM


      PS: Wenn ihr nicht endlich aufhört eine der bedürftigsten Berufsgruppen anzuprangern dann werdet ihr beim nächsten Urlaubsflug mal bestreikt, in 10000m Höhe.
      Da stimmt ihr dann für Lohnverdoppelung ::--)))
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 10:45:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Übrigens haben die Mitglieder des Lufthansa Vorstandes im letzten Jahr 23% mehr verdient als im Vorjahr, 1999 auch 25% mehr!
      Und "Singapurianer" bekommen im übrigen auch mehr Gehalt als Lufthansakapitäne!
      Wenn jemand neidisch ist auf die Piloten, warum bewirbt er sich dann nicht? Kann doch angeblich jeder ausüben, diesen Job. Man fragt sich dann , warum findet die Lufthansa nicht genügend Bewerber?
      Also, bitte kein Neid, jeder sollte versuchen, wie er in seinem job am meisten verdient!
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 11:02:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      30% höhere Löhne ist schlicht unverschämt, zumal das Lohnniveau
      schon extrem hoch ist. Da kommen ein paar Spezialisten, und
      stellen Forderungen, die ein normaler Arbeitnehmer kaum nachvollziehen
      kann.

      Und dann werden auch noch selten dämliche Begründungen angeführt:

      "hohe Verantwortung" - als ob ein Tankzug- oder Busfahrer weniger
      Verantwortung hätte. Oder etwa der Bundeskanzler - der kriegt
      nämlich weniger.

      "Piloten anderer Gesellschaften erhalten mehr". Dabei wird
      stillschweigend unterschlagen, daß andere Gesellschaften nur
      deshalb mehr zahlen, weil sie vom Staat hoch subventioniert
      werden - siehe etwa Air France ( EU-Kommission aufwachen!).


      Ich bin nun wahrlich kein Freund von Ronald Reagan, aber der hat
      zu Beginn seiner Amtszeit nicht lange gefackelt, als das
      Luftfahrtpersonal mit überhöhten Lohnforderungen daher kam.
      Er hat die Leute einfach rausgeschmissen. Vielleicht sollte man
      darüber nachdenken, alsbald den Flugbetrieb in Deutschland mit
      Piloten der Lufthansa aufrechtzuerhalten. Hier geht es ja wohl
      nicht mehr nur um eine einzel- sondern um eine gesamtwirtschaftliche Dimension.
      Ansonsten kommt bald das Personal in Kernkraftwerken und fordert
      auch Löhne von 600.000 DM p.a..
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 11:09:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jumbomax,

      vielleicht findet die Lufthansa deshalb keine neuen Piloten, weil diese ihre Ausbildung selbst finanzieren müssen. Ich habe gehört, daß diese Ausbildung bis zu 80.000 DM kosten soll. Für einen neueinsteiger sicherlich ne Menge Holz.
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 19:47:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      die ausbildung kosten bis zu 200.000 DM

      (in worten zweihunderttausend)


      anfänger gehen mit 5.000 ,- DM Netto im ersten Monat nach hause.



      .

      das haben bei uns die Hilfsarbeiter!
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 01:56:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wo ist den bitte "bei uns"?

      Außerdem: ein GERMANISTI-Thread mit nur 20 Beiträgen?
      Das Gibt UNS zu denken!

      Brock Landers
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 14:21:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wer mein Post nicht verstanden hat...na, bitteschön...

      Was kostet denn ein Studium in Deutschland; Kann man nicht so trivial berechnen, klaro, aber annähernd auch die 200Tsd..
      Ich emfinde es halt als eine Frechheit, die Einkommen international zu vergleichen, die Lebenshaltungskosten gleichsam nicht. Natürlich weiß ich, das W:0 Board besteht aus wirtschaftlichen Laien, von diesen ist kein Purzelbaum zu verlangen, aber die Forderung der Piloten ist schlicht eine Frechheit, und bleibt auch eine...
      Eine Gewinnbeteiligung fände ich auch sinnvoll, eine wesentlich mehr als angemessene Bezahlung in Bezug auf die "akademische Elite" (Juristen, Mediziner und wenige Betriebswirte) unseres Landes erhalten sie bereits...

      Der Vergleich mit dem sengalesischen Bauer ist bedacht gewählt. Ich kann mein Einkommen eben niemals mit dem anderer Länder vergleichen, wenn nicht die Lebenshaltungskosten, oder auch Sicherheit, soziales Gefüge etc. entsprechend fakturiert werden...

      Die Mehrheit wird eine solche Argumentation nicht nachvollziehen können...Ist mir klar.

      WBB
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 16:11:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Im vereinten Europa wird auch die Kohle angegeglichen
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 21:01:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa-Piloten erhalten nach der Einigung im schwersten Tarifstreit der Unternehmensgeschichte deutlich mehr Geld. Sie erhalten für 2001 Einkommensverbesserungen im Gesamtvolumen von 28 Prozent. Das sieht der Schlichterspruch von Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) vor, auf den sich die Lufthansa und die Vereinigung Cockpit nach mehr als viermonatiger Auseinandersetzung am Freitag verständigten. Die Laufzeit des Tarifvertrags soll drei Jahre und drei Monate betragen.

      Die Piloten müssen dem Spruch in einer Urabstimmung allerdings noch zustimmen. Die Vereinigung Cockpit erwartet aber eine breite Unterstützung. Mindestens 50 Prozent der Piloten müssen für die Einigung votieren. Dem Schlichterspruch zufolge sollen die Gehälter für die 4.200 Piloten und Co-Piloten insgesamt verstärkt an die wirtschaftliche Entwicklung der Lufthansa gekoppelt werden. Im Einzelnen bekommen die Piloten für 2001 zunächst zwölf Prozent mehr Grundgehalt. Hinzu kommt eine Ergebnisbeteiligung von zwei Monatsgehältern, die insgesamt 16 Prozent ausmacht.

      In den auf 2001 folgenden Jahren der Laufzeit sollen die Bezüge im Schnitt der westdeutschen Tarifabschlüsse angehoben werden, wobei für 2002 ein weiterer Aufschlag von 2,8 Prozent vereinbart wurde. Im Falle einer "signifikanten Abweichung" der wirtschaftlichen Situation bei der Lufthansa von der gesamtwirtschaftlichen Lage soll es aber zu Nachverhandlungen kommen können. Dazu kommen laut Schlichterspruch weitere Anhebungen für die Piloten in verschiedenen Bereichen.

      Die Lufthansa sieht durch die Einigung "erhebliche Mehrkosten" auf das Unternehmen zukommen. Alleine 2001 müsse das Unternehmen 230 Mio. DM mehr an Personalkosten zahlen. Die Einigung sei aber notwendig, um "weiteren Schaden" vom Unternehmen und den Kunden abzuwenden, sagte Lufthansa-Verhandlungsführer Stefan Lauer.

      Ex-Außenminister Genscher sagte in Frankfurt, die Einigung sei in ihrer Bedeutung für den Betriebsfrieden bei der Lufthansa sowie für den Standort Deutschland "nicht hoch genug einzuschätzen". Der Verhandlungsführer der Pilotenvereinigung Cockpit, Michael Tarp sagte, die Gehälter der Piloten seien an das Niveau europäischer Fluggesellschaften angepasst worden. Das Ergebnis sei "Basis für motivierte und engagierte Arbeit des Cockpitpersonals". Genscher sprach nach dem zwölftägigen Schlichtungsverfahren von einem "einmaligen Ergebnis in Form und Umfang".

      Als "ungerecht" für das Boden- und Kabinenpersonal der Lufthansa kritisierte dagegen die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di den Spruch. ver.di-Vorstandsmitglied Jan Kahmann kritisierte, die Summe der für Piloten vorgesehenen Gehalts- und Strukturverbesserungen sowie die Gewinnbeteiligung verletze die Einkommensgerechtigkeit zwischen den Beschäftigungsgruppen des Konzerns". Es werde aber keine Nachverhandlungen für die rund 55.000 Lufthansa-Beschäftigten am Boden und in der Kabine geben können.

      Die Piloten hatten in den vergangenen Wochen mit mehreren Streiks den Flugverkehr an deutschen Flughäfen nahezu lahm gelegt, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Die Vereinigung Cockpit hatte für das fliegende Personal zuletzt durchschnittlich 24 Prozent höhere Bezüge plus Ergebnisbeteiligung gefordert. Die Lufthansa bot 10,6 Prozent plus einer Ergebnisbeteiligung von zwei Monatsgehältern an./sam/DP/fn

      ----------------------------

      Nicki Lauda hat es heute schön gesagt: "Jeder Pilot wusste bereits beim Arbeitsantritt bei der Lufthansa, das die Gehälter nicht so hoch sind und hätte dort nicht beginnen müssen".
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 21:02:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Piloten waren übrigens nur der Anfang!

      Jetzt kommt der Rest der Belegschaft auch mit ganz großen offenen Händen daher!

      Vom Flugzeugeinweiser bis zur Putzfrau will jetzt jeder mehr Geld...
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 21:49:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich war auch schon beim Chef !
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 08:18:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG <LHA > deutsch


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------


      Lufthansa senkt Gewinnprognose
      Der Vorstand der Deutschen Lufthansa AG hat nach Abschluss der
      Tarifauseinandersetzungen mit der Vereinigung Cockpit seine Gewinnprognose
      (operatives Ergebnis) von EURO 1,0 Mrd. für 2001 korrigiert.
      Auslöser sind zusätzliche Personalaufwendungen von EURO 125 Mio., die sich aus
      einem Tarifabschluss auf Schlichtungsniveau ergeben. Hinzu kommen Belastungen
      aus den vorangegangenen Arbeitskampfmaßnahmen von rund EURO 75 Mio. Weitere
      ergebnismindernde Effekte von EURO 50 - 100 Mio. resultieren aus der
      nachlassenden Weltkonjunktur und den durch die Infrastrukturmängel verursachten
      operativen Einschränkungen im Luftverkehr.
      Aus heutiger Sicht geht Lufthansa davon aus, im Jahr 2001 ein operatives
      Ergebnis von EURO 700 - 750 Mio zu erzielen.
      Deutsche Lufthansa AG
      Investor Relations
      Stephan Gemkow, Telefon (069) 696 - 90997, Fax (069) 696 - 90990, e-mail:
      investor.relations@dlh.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 13.06.2001
      -------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 823212; Index: DAX
      Notiert: amtlich in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg,
      Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 20:20:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ germa

      haste nee´n guten put ?


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