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    charttechnische vorbeilage zur kw 21 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.05.01 14:35:35 von
    neuester Beitrag 20.05.01 17:01:19 von
    Beiträge: 6
    ID: 405.964
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      schrieb am 20.05.01 14:35:35
      Beitrag Nr. 1 ()


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      schrieb am 20.05.01 16:02:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Versicherungskonzern Münchener Rück hat sein kombiniertes Kauf- und Tauschangebot für Aktionäre der Ergo-Versicherungsgruppe vorgelegt und bietet, um wie geplant ihre Beteiligung von 62,9% auf 95% zu erhöhen, jedem Aktionär für zwei Ergo-Aktien eine eigene vinkulierte Namensstammaktie und zusätzlich eine Barzahlung von 18 Euro an.

      Das Angebot gilt in der Zeit vom 21. Mai bis 19. Juli (16 Uhr). Den Ergo-Anteilseignern aber bleibt die Dividende für das Geschäftsjahr 2000 erhalten. Auch für die Ende Mai angesetzte Hauptversammlung behalten sie ihr volles Stimmrecht, auch wenn sie bereits im Vorfeld auf die Offerte der Münchener Rück eingehen. Die Anteilsübernahme durch die Münchener Rück ist im Zuge der Neuordnung von gemeinsamen und gegenseitigen Beteiligungen zwischen der Münchener Rück-Gruppe und der Allianz notwendig geworden.

      Der Ergo-Vorstand bewertet die Offerte als fair und attraktiv. Legt man den derzeit aktuellen Kurs der Wertpapiere von Münchener Rück und Ergo zugrunde, so ergibt sich ein Plus von 1,43 Euro zugunsten der Aktionäre. Eine MR-Aktie zuzüglich Baraufschlag kostet 329,31 Euro, die gegenübergestellten zwei Ergo-Aktien kosten zusammen 327,88 Euro.
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      schrieb am 20.05.01 16:23:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wie zuvor mitgeteilt, will die Allianz am Tage ihrer Bilanz-Pressekonferenz am 31. Mai den Dresdner-Aktionären ihr offizielles Übernahmeangebot vorlegen. Sie kann dabei auf eine positive Resonanz der Bankaktionäre hoffen: Auf der Dresdner-Hauptversammlung am 11. Mai hatte es keine grundsätzliche Kritik an den Fusionsplänen gegeben. Nach früheren Angaben sollen die Aktionäre für zehn Dresdner Bank-Anteilsscheine eine Allianz-Aktie plus 200 Euro in bar erhalten.

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DRESDNER BANK AG 50,70 +0,60% 18.05., 20:05
      ALLIANZ AG 317,00 +0,25% 18.05., 20:05

      im augenblick heißt das wohl, daß man bei 10 dresdner zu 507 1 allianz zu 317 + 200 euro kriegt = 517; da ist also noch arbitrage drin!
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 16:33:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sehr viele technische Effekte beeinflussten den Kurs der Aktie, erklärte Vogt. So gerate der Kurs durch die Übernahme der US-Mobilfunkfirma Voicestream Wireless immer wieder unter Druck. Die Deutsche Telekom wird VoiceStream zum 31. Mai übernehmen. Ein Konzern-Sprecher hatte Anfang der Woche den anvisierten Termin bestätigt. Vor wenigen Wochen hatten die US-Aufsichtsbehörden mit ihrer Zustimmung die praktisch letzten Hürden beseitigt.

      Im Vorfeld der Übernahme würden nach Ansicht eines Händlers der SEB-Bank vor allem amerikanische Anlager die Telekom-Aktie verkaufen. Der Händler vermutete dahinter vor allem Voicestream-Aktionäre./mh/ep/ub



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 16:41:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      also die telekom ist in den ersten junitagen wieder "sauber".

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      schrieb am 20.05.01 17:01:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      einer geht noch


      - von Adam Jasser -

      Frankfurt, 18. Mai (Reuters) - Der seit Monaten schwache Aktienkurs der Deutschen Telekom <DTEGn.DE> ist nach Einschätzung eines führenden Investmentbankers von Credit Swiss First Boston im Rahmen der anstehenden Übernahme von VoiceStream <VSTR.O> und Powertel <PTEL.O> ein starker Kaufanreiz für Investoren. Der Geschäftsführende Direktor bei der Investmentbank, Norbert Reis, sagte in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters in Frankfurt, das aus dem schwachen Kurs resultierende hohe Aufwärtspotenzial der Aktien sei ein Vorteil in der gegenwärtig laufenden Verkaufsveranstaltung für Investoren in den USA und Europa, die einen Teil der neu auf den Markt kommenden Aktien in ihren Bestand nehmen sollen.

      Die Roadshow der Telekom laufe sehr gut, sagte Reis. "Es lässt sich ein wachsendes Verständnis dafür erkennen, dass die geplante Übernahme eine gute Plattform für die Präsenz der Telekom in den USA ist." Die CSFB unterstützt die Telekom gemeinsam mit fünf anderen Investmentbanken bei der Vermarktung ihrer Aktien. Die Telekom muss die Investoren davon überzeugen, die für die voraussichtlich am 31. Mai abgeschlossene Übernahme von VoiceStream und Powertel auszugebenden Telekom-Aktien langfristig zu halten, um einen Kursrutsch zu vermeiden. Einen solchen Kursrutsch hatte DaimlerChrysler <DCXGn.DE> nach seiner Übernahme von Chrysler erlebt, als zahlreiche US-Aktienfonds die Aktien des Fusionsunternehmens abstießen.

      Die Telekom bietet für die Übernahme der beiden US-Mobilfunkfirmen rund 1,1 Milliarden eigene Aktien und eine Barkomponente an. Dies wird das am Markt zirkulierende Telekom-Kapital um mehr als ein Drittel auf 4,1 Milliarden Aktien erhöhen. Die Telekom geht davon aus, dass die Zahl der zusätzlich an die Börse kommenden Aktien auf Grund von Haltefristen und Arbitrage-Handel 100 bis 150 Millionen Stück betragen wird. Für diese Aktienmenge sucht die Telekom nun Investoren und führt dazu vor allem in den USA mehrere hundert Gespräche mit Investoren.

      Die Aktien der Telekom standen am Freitag bei 25,74 Euro, knapp ein Viertel des im März 2000 markierten Allzeithochs und rund die Hälfte des Aktienkurses von 55,27 Euro bei Ankündigung des Geschäfts im Juli 2000. Durch den branchenweiten Kursverfall bei Telekom-Werten haben sich die Übernahmekosten für VoiceStream und Powertel auf rund 35 Milliarden Euro (knapp 70 Milliarden Mark) von einst rund 100 Milliarden DM verringert.

      sac/tcs


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