Der Widerstand bricht....NASDAQ-Comeback - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.05.01 15:49:55 von
neuester Beitrag 22.05.01 16:54:30 von
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Schaut i.M. so aus, als ob die 2200-Marke geknackt wird.
Ich drück die Daumen. Meine Puts sind raus. Hab die
Bullenhörner aufgesetzt.
D.
Ich drück die Daumen. Meine Puts sind raus. Hab die
Bullenhörner aufgesetzt.
D.
2220 Punkte im Moment
..loben wir den Tag nicht vor dem Abend, denkt nur an Schalke 04!!!!
!!! 2229 !!!
Schaut nicht schlecht aus !
Schaut nicht schlecht aus !
Bin dabei!!!
Die Woche gehts auf und die 2200 werden nachhaltig geknackt!
Die Woche gehts auf und die 2200 werden nachhaltig geknackt!
erhöhe um 100
2241
2265
das sieht langsam wirklich ganz gut aus. Eher nach einen 5 zu O nach 30 Minuten, da verliert man nur noch selten....
Widerstand auf jeden Fall gebrochen.
R. Assauer glaubt zwar nicht mehr an den Fussballgott, ich aber an den Charttechnikgott. Und da das viele andere auch tun,
steigen sie jetzt massiv ein. Wenn sich die Nassi das heute noch vom Brot nehmen läßt,
dann sollte sie von NY noch Gelsenkirchen umziehen.
D.
R. Assauer glaubt zwar nicht mehr an den Fussballgott, ich aber an den Charttechnikgott. Und da das viele andere auch tun,
steigen sie jetzt massiv ein. Wenn sich die Nassi das heute noch vom Brot nehmen läßt,
dann sollte sie von NY noch Gelsenkirchen umziehen.
D.
und ich sach noch "erhöhe um 100"
Nicht übermütig werden, hier ein Kommentar aus stockworld.de
Mike D. Simon
Kommentar vom 21.05.2001
Der nächste Pullback kommt bestimmt
In der vergangenen Woche ist für die meisten Börsianer ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen: US-Notenbankchef Alan Greenspan senkte bereits zum fünften Mal in diesem Jahr den Leitzins um 50 Basispunkte auf nunmehr 4,0 Prozent. Nachdem die Reaktion zunächst sehr verhalten war, ging es in den nächsten Tagen stetig nach oben.
Der Dow Jones Index der führenden 30 US-Unternehmen knackte in der vergangenen Woche mit einem Plus von 480,43 Punkten oder 4,4 Prozent die wichtige 11.000-er-Marke und schloss bei 11.301,74 Zählern. Der Nasdaq Composite gewann im Wochenverlauf 91,45 Stellen bzw. 4,3 Prozent auf 2.198,88 Punkte.
Im Gegensatz zum Dow, dem Russell 2000 Small Cap Index und dem S&P 400 Midcap Index liegt der technologielastige Nasdaq verglichen zum Stand zu Jahresbeginn jedoch immer noch in negativem Terrain. Und das, obwohl er seit seinem Tief von Anfang April bereits über 35 Prozent zugelegt hat.
Während sich also für einige Aktiengruppen die Zinssenkungen bereits ausgezahlt haben, hinken Hightechwerte noch hinterher. Doch dies sollte nicht weiter verwundern: Unter den Experten herrscht Einigkeit darüber, dass Technologieaktien als letztes wieder auferstehen werden – fragt sich nur wann. An Wall Street ist man jedoch mittlerweile optimistisch, dass das Schlimmste überstanden ist.
Ob dies wirklich so ist, ist meines Erachtens allerdings immer noch fraglich. Denn insbesondere der Technologiesektor gibt immer noch reichlich Anlass zur Sorge. Der Angst vor einem Abdriften der US-Konjunktur in eine Rezession ist mittlerweile die Erkenntnis gewichen, dass sich der Hightechsektor bereits in einer solchen befindet, auch wenn der Rest der US-Wirtschaft dem negativen Wachstum entgehen könnte.
Zusätzlich werden die Stimmen derjenigen, die eine wachsende Inflationsgefahr sehen, immer lauter. Bislang zeigt sich der Verbraucherpreisindex (CPI) noch freundlich. Ob dies jedoch auch so bleiben wird, ist ungewiss. Kritiker behaupten, dass Alan Greenspan zu spät und zu drastisch reagiert habe und dass seine Aufgabe in den kommenden Monaten darin bestehen wird, die bis dato noch nicht sichtbare Inflationsgefahr zu bannen.
Außerhalb der Offenmarktausschuss-Treffen hört man in letzter Zeit wenig von Greenspan. Dies wird sich jedoch voraussichtlich am kommenden Donnerstag ändern, wenn der US-Notenbankchef seine Rede vor dem Economic Club in New York hält.
Darüber hinaus werden die Geschäftszahlen von Hightechunternehmen für das zweite Quartal zweifelsohne nicht gerade Anlass zur Euphorie geben. Für den Technologiebereich des S&P 500 erwartet der Finanzdienst First Call/ Thomson Financial in der kommenden Ergebnissaison einen Einbruch um 51 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Technologie-Anleger sollten weiterhin insbesondere Telekomausrüster meiden und statt dessen auf Branchen setzen, die weniger sensibel auf eine schwache Konjunktur reagieren, beispielsweise Software oder IT-Dienstleister. Jagen Sie trotzdem nicht den möglicherweise weiter steigenden Kursen hinterher! Der nächste Pullback kommt bestimmt.
© 21.05.2001 www.stock-world.de
Mike D. Simon
Kommentar vom 21.05.2001
Der nächste Pullback kommt bestimmt
In der vergangenen Woche ist für die meisten Börsianer ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen: US-Notenbankchef Alan Greenspan senkte bereits zum fünften Mal in diesem Jahr den Leitzins um 50 Basispunkte auf nunmehr 4,0 Prozent. Nachdem die Reaktion zunächst sehr verhalten war, ging es in den nächsten Tagen stetig nach oben.
Der Dow Jones Index der führenden 30 US-Unternehmen knackte in der vergangenen Woche mit einem Plus von 480,43 Punkten oder 4,4 Prozent die wichtige 11.000-er-Marke und schloss bei 11.301,74 Zählern. Der Nasdaq Composite gewann im Wochenverlauf 91,45 Stellen bzw. 4,3 Prozent auf 2.198,88 Punkte.
Im Gegensatz zum Dow, dem Russell 2000 Small Cap Index und dem S&P 400 Midcap Index liegt der technologielastige Nasdaq verglichen zum Stand zu Jahresbeginn jedoch immer noch in negativem Terrain. Und das, obwohl er seit seinem Tief von Anfang April bereits über 35 Prozent zugelegt hat.
Während sich also für einige Aktiengruppen die Zinssenkungen bereits ausgezahlt haben, hinken Hightechwerte noch hinterher. Doch dies sollte nicht weiter verwundern: Unter den Experten herrscht Einigkeit darüber, dass Technologieaktien als letztes wieder auferstehen werden – fragt sich nur wann. An Wall Street ist man jedoch mittlerweile optimistisch, dass das Schlimmste überstanden ist.
Ob dies wirklich so ist, ist meines Erachtens allerdings immer noch fraglich. Denn insbesondere der Technologiesektor gibt immer noch reichlich Anlass zur Sorge. Der Angst vor einem Abdriften der US-Konjunktur in eine Rezession ist mittlerweile die Erkenntnis gewichen, dass sich der Hightechsektor bereits in einer solchen befindet, auch wenn der Rest der US-Wirtschaft dem negativen Wachstum entgehen könnte.
Zusätzlich werden die Stimmen derjenigen, die eine wachsende Inflationsgefahr sehen, immer lauter. Bislang zeigt sich der Verbraucherpreisindex (CPI) noch freundlich. Ob dies jedoch auch so bleiben wird, ist ungewiss. Kritiker behaupten, dass Alan Greenspan zu spät und zu drastisch reagiert habe und dass seine Aufgabe in den kommenden Monaten darin bestehen wird, die bis dato noch nicht sichtbare Inflationsgefahr zu bannen.
Außerhalb der Offenmarktausschuss-Treffen hört man in letzter Zeit wenig von Greenspan. Dies wird sich jedoch voraussichtlich am kommenden Donnerstag ändern, wenn der US-Notenbankchef seine Rede vor dem Economic Club in New York hält.
Darüber hinaus werden die Geschäftszahlen von Hightechunternehmen für das zweite Quartal zweifelsohne nicht gerade Anlass zur Euphorie geben. Für den Technologiebereich des S&P 500 erwartet der Finanzdienst First Call/ Thomson Financial in der kommenden Ergebnissaison einen Einbruch um 51 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Technologie-Anleger sollten weiterhin insbesondere Telekomausrüster meiden und statt dessen auf Branchen setzen, die weniger sensibel auf eine schwache Konjunktur reagieren, beispielsweise Software oder IT-Dienstleister. Jagen Sie trotzdem nicht den möglicherweise weiter steigenden Kursen hinterher! Der nächste Pullback kommt bestimmt.
© 21.05.2001 www.stock-world.de
zu dem Thema Inflation in den USA: die Amerikanischen Wirtschaftsbosse beten bereits, dass sie es schaffen den Dollar runterzubekommen. Wie man sieht haben die letzten 5 Zinssenkungen dem Dollar nich weich gemacht...
(Stellt Euch das mal mit dem Euro vor???)
(Stellt Euch das mal mit dem Euro vor???)
zu dem Rat den Kursen nicht hinterherzulaufen: es klingt sehr danach wie im Sommer letzten Jahres, als es hieß: jetzt bloß keine Panik, die Sommerrallye kommt noch, das Schlimmste ist schon fast überstanden, die Wirtschaft ist völlig intakt.
Ich glaube langsam nur noch an die charts, und die sagen mir, daß die Fondsmanager und Großinvestoren offenaber von einem baldigen Ende der Rezession ausgehen.
Ich glaube langsam nur noch an die charts, und die sagen mir, daß die Fondsmanager und Großinvestoren offenaber von einem baldigen Ende der Rezession ausgehen.
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