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    Nicht-Moslems müssen Kennzeichen tragen ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.01 16:12:51 von
    neuester Beitrag 29.05.01 21:45:54 von
    Beiträge: 34
    ID: 408.510
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      Avatar
      schrieb am 23.05.01 16:12:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die in Afghanistan regierenden radikal-islamischen
      Taliban zwingen die Hindu-Minderheit, als
      Kennzeichen ihrer Religionszugehörigkeit ein gelbes
      Tuch in der Hemdtasche zu tragen. Das bestätigte
      Mullah Abdul Hannan Himmat vom
      Informationsministerium in Kabul.

      Durch das Tuch könnten die Hindus von den Moslems
      unterschieden werden und seien so vor der Polizei zur
      Förderung von Tugend und Bekämpfung von Sünden
      geschützt, erklärte der Mullah. Hindufrauen sollen
      künftig wie Moslemfrauen nur verschleiert in der
      Öffentlichkeit auftreten.

      Der Geistliche behauptete, dies geschehe auf Wunsch der Hindus, damit sie nicht
      mehr von der Religions- und Sittenpolizei wegen zu kurzer Bärte und fehlender
      Turbane belästigt würden. Ausländer müssen nach Angaben der afghanischen
      Presseagentur AIP kein Kennzeichen tragen.

      In der indischen Presse wurde das Vorgehen der Taliban bereits mit dem Judenstern
      unter den Nazis in Deutschland verglichen. Das Außenministerium in Neu-Delhi
      verurteilte das Kennzeichen als Diskriminierung. Die USA kritisierten die Maßnahme
      als "die jüngste in einer Serie von himmelschreienden Unterdrückungen". Hindus
      machen weniger als ein Prozent der Bevölkerung Afghanistans aus.

      Die Taliban hatten im März trotz weltweiter Proteste die berühmten Buddhastatuen
      von Bamiyan zerstört, weil sie "unislamisch" seien. Sie zwingen alle Männer in
      Afghanistan, lange Bärte und Turbane zu tragen. Frauen müssen sich mit einem
      Umhang über Gesicht und Körper verschleiern, wenn sie das Haus verlassen. Wer
      dagegen verstößt, wird von der Religions- und Sittenpolizei auf offener Straße
      verprügelt.

      Man kann nur hoffen daß es einen Gott gibt, der diesen Spinnern im nächsten Leben richtig einheizt :(
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 16:42:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      das wird hier auch bald kommen,wenn die moslems unsere minirocke nicht mehr sehen wollen:D
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 16:47:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      weder gibt es gott,noch ein nächstes oder übernächstes leben
      hier muss man diesen spinnern einheizen
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 17:45:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      keine aktien kaufen aus moslemischen laendern oder firmen
      die den moslems nahe stehen.wuerde ich persoenlich so sehen.
      alternative energien unterstuetzen und auch die wasserstofftechnik,damit man auch von dem oel der araber moeglichst schnell unabhaengig werden,dann koennen sie bald wieder mit ihren kamelen in die wueste reisen und sand fressen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 18:52:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      By the way:

      Weiss noch jemand von Euch, wie die Verhandlung vor wenigen Jahren
      ausgegangen ist? Es handelte sich um eine Afghanische Frau mit einem
      Deutschen Paß, die als Lehrerin in D nicht genommen wurde.
      Sie behauptete, es liege an ihrem Kopftuch.

      Ich hoffe, sie hat ist inzwischen nach Afghanistan ausgewandert!
      Dort kann man so glücklich werden!

      UrsprungAllerSünden

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      Avatar
      schrieb am 23.05.01 22:54:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ UrsprungAllerSünden

      Deine Frage kann ich beantworten.
      Die Frau heißt Feresta Ludin und wollte Lehrerin werden in Baden-Württemberg.
      Die Klage wurde in Baden-Württemberg vom Landgericht/Oberlandesgericht abgewiesen. Die Revision liegt nun beim Bundesgerichtshof und ist noch n i c h t entschieden.
      Ein Urteil wird aber demnächst erwartet.

      Frau Feresta Ludin (Deutsche mit Afghanischer Abstammung) ist aber zwischenzeitlich Lehrerin in Berlin.

      Mit freundlichem Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 23:04:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ omoos

      Darf Frau Feresta Ludin in Berlin ihr Kopftuch
      beim Unterricht anhaben?

      mfG UrsprungAllerSünden
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 23:07:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Araber haben ALLE einen ander Klatsche, die Taliban sind nur ihre Vorhut!

      Jagger
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 23:09:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      J A

      Eine Anmerkung muß ich machen.
      Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, unterrichtet sie in einer Schule die nur von moslemischen Kindern besucht wird, aber vom Berliner Senat bezahlt wird (Kreuzberg).

      Mit freundlichen Grüeßn
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 23:11:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      jagger!

      warum hast du andauernd solche aussetzer?? also quasi einen an der klatsche?

      gib dir mal ein bisschen mehr mühe. man muss ja nicht alles posten, was einem so durch den kopf geht

      es wird schon noch.

      gruß, genova
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 23:14:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi genova :)
      entschuldige, ich war ein wenig außer mir!!

      Gruß

      Mick
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 23:14:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Meine Frage hat sich erledigt.

      Reizstoff bleibt zudem das Kopftuch. Ein regelrechter Kulturkampf entwickelte sich im vergangenen Herbst in Niedersachsen, weil eine 41 Jahre alte, vor zehn
      Jahren zum Islam übergetretene Lehrerin den Unterricht nicht ohne ihr Kopftuch abhalten wollte. Die Schulbehörde wollte die Frau nun doch
      lieber nicht einstellen: Das Tragen des Kopftuchs deute auf eine besonders fundamentalistische Grundhaltung hin. In Baden-Württemberg ist ein ähnlicher Fall
      seit dem vergangenen Jahr vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart anhängig. Die Klägerin unterrichtet mittlerweile in Berlin an einer privaten Koranschule.

      http://www.fro.at/sendungen/islam/zkarriere.html
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 00:26:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Um was geht es eigentlich im Kern bei der Person "Lehrerin"? Um Bildungsinhalte die per Lehrstoff an die Schüler vermittelt werden, oder um das beschissene Tragen eines Kopftuches, über das ihr hier so krawallartig lamentiert. Oder was sollte Maßstab, der eine Lehrerin beurteilt? Habt ihr schon mal was von Religionsfreiheit gehört, ihr Pappnasen?

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 01:30:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Na wie gut, dass die Anschauungen des Vernmittlers nie Einfluss auf die Vermittlung eines Sachgebietes haben.

      Selber Pappnase!

      PS: Was wäre, wenn ein deklarierter Rechtsradikaler die lieben Kinderlein unterrichten würde?

      Die Antwort kann man sich vermutlich selber geben: Linke Anarchisten wie Glückspfennig würden einen Nervenzusammenbruch kriegen. Oder zwei. Oder drei.
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 14:10:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Dein erster Satz beinhaltet das Wesen eines Lehrkörpers, Lehrer haben einen Bildungsauftrag, der sich durch die Richtlinien des jeweiligen Kultusministeriums ergeben. Persönlche Religionswahl fällt in den Bereich der Privatsphäre des Lehrers und dürfen/haben natürlich keinen Einfluss auf die Gestaltung des Unterrichts. Mit Deiner Rumposaunerei über linke Anachisten solltest Du etwas gemächlicher umgehen. Was hast es mit Anachistentum zutun, wenn man einem Menschen die freie Religionswahl zugesteht?

      Das man dagegen ist, wenn ein Kopftuch als Indiz herhalten soll, um einen Menschen die freie Berufsausübung zu verbieten, versteht sich für mich von allein. Geäußertes rechtsradikales Gedankengut ist verfassungswidrig, soetwas darf es in keiner Lehrerschaft geben, hierfür gibt es nämlich Gesetze, die Derartiges unterbinden. Also Dein angestellter Vergleich ist für mich unter aller SAU!!

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 14:30:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Araber haben ALLE einen ander Klatsche, die Taliban sind nur ihre Vorhut!

      Etwas mehr Toleranz wäre vielleicht mal angebracht.
      Vieles ist für uns Mitteleuropäer unverständlich, aber man muß es ja im geschichtlich, kulturellen Hintergrund betrachten.
      Und was wenn mal sein eigenes Kind mit nem Araber,oder ner gläubigen Araberin zusammen kommt, hat man dann ein Problem?
      Hoffe doch nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 21:53:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      User Glückspfennig schreibt:

      "Persönlche Religionswahl fällt in den Bereich der Privatsphäre des Lehrers und dürfen/haben natürlich keinen Einfluss auf die Gestaltung des Unterrichts."

      => Wie schön, dass wir jetzt endlich keine Sorge haben müssen, das jemand seine Weltanschauung bei der Unterrichtsvermittlung in Spiel bringt- jetzt, wo er das quasi per Dekret bestimmt hast.

      => Außerdem: Schon wenn die fanatische Lehrerin - meinetwegen ganz unbewußt - nur die Büblein fleissig födert, weil die Mädchen doch eh nicht soviel wert sind (und das ist wohl kein realitätsfremdes Szenario!), dann ist das ein Grund ihr keine Anstellung zu geben.

      => Davon abgesehen sollte das Fernbleiben religiöser Symbole in Schulen zu einer Selbstverständlichkeit in sekularen Staaten gehören.

      => Nicht zuletzt ist bezeichnend, das nicht mal in der Türkei eine kopftuchtragende Lehrerin unterrichten dürfte. Das wird wohl auch in einem Staat, in dem 95% Moslems sind, gute Gründe haben.

      Weiters war von Glückspfennig zu lesen:

      "Geäußertes rechtsradikales Gedankengut ist verfassungswidrig, soetwas darf es in keiner Lehrerschaft geben, hierfür gibt es nämlich Gesetze, die Derartiges unterbinden."

      => damit wird einem natürlich von Glückspfennig das Wort im Mund verdreht, schließlich fragte ich, was wäre, wenn ein Rechtsradikaler Kinder unterrichten würde, und NICHT, was wäre, wenn sich gerade jemand vor Schülern der Wiederbetätigung schuldig macht.

      PS: Zu Tommmys posting verkneife ich mir ohnehin jden Kommentar. Es schafft wohl nur er, zwei konträre Meinungen in einem (!) posting zu vertreten.
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 23:42:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ doktor faust

      Was unterstellst Du mir hier für einen Schwachsinn?

      Ich bin nicht in der glücklichen Lage, irgendwelche Dekrete zu erlassen. Ein jeder Lehrer in diesem unseren Lande ist an einen Lehrauftrag gebunden, der gewissen Regularien, Richtlinien und Verordnungen unterworfen ist. Bist Du in der Lage, mir soweit zu folgen? Dieser Auftrag über Art der Bildungsinhalte sowie der Bildungsvermittlung an Schüler, wird von einem übergeordneten Gremium, dem Kultusministerium erlassen. ( Hier hast Du wohl vergessen, mich zu zitieren, aber für Leute wie Dich, wiederhole ich mich ja gerne!)

      Sollten wir Beide nun erstaunlicherweise diesen gemeinsamen Nenner der Erkenntnis erreicht haben (wobei mich bei Dir noch der eine oder andere Zweifel plagt), so ergibt sich hieraus zweifelsohne, das Lehrer nicht nach Gutdünken irgendwas lehren dürfen, sondern eben stets den besagten Lehrauftrag zu vermitteln haben. Ist das für Dich nachvollziehbar? Na wunderbar, wir lernen!

      Wir reden hier über eine ausgebildete junge Pädagogin, die sich auf Grund ihres Studiums die fachliche Qualifikation erworben hat, ihre Berufsausübung (auch) an einer deutschen Schule anzutreten. Und um nichts anderes geht es in diesem Fall, das ist die Kernaussage, die sie legitimiert und dazu befähigt, ihren Beruf auszuüben.

      Alles andere sind verheuchelte, mit einem "Touch Rechtslastigkeit" einhergehende, spießige und gänzlich profane Unterstellungen, die hier latent mitschwingen. Und sie wählt hier völlig zurecht den Weg durch die Instanzen der Gerichte, um ihr Recht auf Berufsausübung einzuklagen. Ich an ihrer Stelle, würde, wenn es nötig erscheint, bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, nur um ein Exempel zu statuieren, und jede Pressestelle die auf dem Weg liegt, wäre mit ins Kalkül gezogen.

      Die Tatsache, dass die Frau einen Tschador trägt und hiermit ihre Glaubenszugehörigkeit symbolisiert, ist ein Recht ihrer freien Entscheidung. Oder schreibt Dir vielleich jemand Deine persönliche Kleidermode vor????

      Die abstrusen und verheuchelten Rückschlüsse, die man bei der Frau zieht, nämlich dass sie nach Antritt des Lehramtes, sofort ihren Koran aus der Arbeitstasche zieht und als Eziehungsinstanz für kleine Kinder ohne Zögerung beginnt, die kleinen Seelen und das ganze deutsche Land zu "vergiften", ist eine glatte Unterstellung, die nur rechtslastigen braunen Hirnen entspringen kann.

      Vielleicht sollte man dann auch keine türkischen Kinder mehr an deutschen Schulen zulassen, denn sie könnten ja etwa in den Pausen auf dem Schulhof dasselbe tun, und andere Kinder mit den Lehren des Korans "vergiften".

      Deutschland nimmt dich inacht, Gefahr ist im Anmarsch!!!

      Übrigens ist Religionsfreiheit ein verfassungsmäßiges, verbrieftes Grundrecht unserer Demokratie. Nimmst Du doch sicherlich für Dich auch liebendgerne in Anspruch, oder?

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 02:13:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Noch eins,

      User doktor faust schreibt:
      "=> Davon abgesehen sollte das Fernbleiben religiöser Symbole in Schulen zu einer Selbstverständlichkeit in sekularen Staaten gehören."

      Na, dann schlage ich doch einfach mal vor, das Du Dein Astralkörper auf einen LKW-Bock schwingst und durch deutsche Lande ziehst und sämtliche Kruzifixe aus den Klassenzimmern deutscher Schulen entfernst. Benötigte Logistik für diese Unternehmung: ca. vier 20-Tonner und 30 Tage Bewältigungszeit!

      Weiters war von doktor faust zu lesen:
      "=> Außerdem: Schon wenn die fanatische Lehrerin - meinetwegen ganz unbewußt - nur die Büblein fleissig födert, weil die Mädchen doch eh nicht soviel wert sind (und das ist wohl kein realitätsfremdes Szenario!), dann ist das ein Grund ihr keine Anstellung zu geben."

      Wer hat Dir Tuchfetischisten eigentlich übermittelt, das die Frau Fanatikerin ist??

      Na dann viel Spass mit Deiner neuen Lebensaufgabe, du Mensch mit einer Tuchphobie und lass Dich von diesen Stofffetzen nicht immer so diskriminieren. :D :D
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 21:21:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Religionsfreiheit und aktive Manipulation sind 2 verschiedene dinge.Sex zuhause ist ja auch erlaubt,aber in der öffentlichkeit ist gesetzeswidrig.anscheinend begreifen
      die meisten diesen zusammenhang immer noch nicht und leiten die diskussion um solche fälle immer wieder in die falsche richtung,getreu dem motto,ich bin ein schlimmer schlimmer deutscher und ich muss jetzt ganz lieb zu allen ausländern sein.was würden den die leute über religionsfreiheit sagen,
      wenn eine lehrerin im klassenzimmer vor den augen der lieben
      kleinen nadeln in eine puppe stechen würde ,und das mit ihrer religionsfreiheit begründet.
      egal,die lieben kleinen würden sie eh nicht damit schädigen,da diese vor ihrer playstation ganz andere dinge treiben.
      aber sollte der thread nicht zuück zum ausgangsthema.
      der kern ist doch nicht die debatte um die religionsfreiheit
      von minderheiten in afghanistan.Hier gehts doch um ganz andere dinge.
      eine informationssammlung ueber die neuesten politischen entwicklungen des landes sind doch gefordert.
      wie sollte man z.b.die annäherungsversuche von pakistan deuten.(pakistan knüpft als einziges land kontakte-bisher aber nur im sportbereich.man spielt gemeinsam cricket.
      nur sportbereich,oder sport als trojaner.
      man sollte eine solche mögliche allianz nicht auf die leichte schulter nehmen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 09:53:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      der GWBush wirds schon mit den Taliban-Heinis schon richten. Er soll halt mal ein bisserl Napalm anrühren...;)
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 23:08:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Glückspfennig: Eigentlich sollte man Deine aggressiv vorgetragenen,- inhaltlich falschen und argumentativ unredlichen Anwürfe unkommentiert als Mahnmal für alle anderen wirren Geister hier stehen lassen.

      Der strenge Verdacht, dass manches des Geschriebenen sicher nur ironisch gemeint war, veranlaßt mich aber doch noch einmal zu einer Replik:

      Beginnen wir gleich mit der Ironie:
      ------------------------------------------------------------
      "Wer hat Dir Tuchfetischisten eigentlich übermittelt, das die Frau Fanatikerin ist??"

      => Für gewöhnlich sind jene, die Tuchfetischisten, die sich ohne einen Fetzen Stoff nicht außer Haus trauen.

      Aber ist weiß schon, Ironie sollte man nicht zerpflücken, denn dann ist es nicht mehr lustig...
      ............................................................

      "Na, dann schlage ich doch einfach mal vor, das Du Dein Astralkörper auf einen LKW-Bock schwingst und durch deutsche Lande ziehst und sämtliche Kruzifixe aus den Klassenzimmern deutscher Schulen entfernst. Benötigte Logistik für diese Unternehmung: ca. vier 20-Tonner und 30 Tage Bewältigungszeit!"

      => Die Kruzifix-Debatte wurde erst unlängst in Bayern (und vollkommen zurecht) geführt. Meines Wissens ordnete der oberste Gerichtshof derartiges an.

      => Es wäre schön, wenn Glückspfennig sich einmal in die demokratischen Normen einer (seiner eigenen) freien Gesellschaft fügen könnte.
      So schwer das als Multi-Kulti-Verblendeter auch fallen mag...

      ............................................................

      "Sollten wir Beide nun erstaunlicherweise diesen gemeinsamen Nenner der Erkenntnis erreicht haben (wobei mich bei Dir noch der eine oder andere Zweifel plagt), so ergibt sich hieraus zweifelsohne, das Lehrer nicht nach Gutdünken irgendwas lehren dürfen, sondern eben stets den besagten Lehrauftrag zu vermitteln haben. Ist das für Dich nachvollziehbar? Na wunderbar, wir lernen!"

      (Dazu habe ich bereits folgendes geantwortet:)

      => Schon wenn die fanatische Lehrerin - meinetwegen ganz unbewußt - nur die Büblein fleissig födert, weil die Mädchen doch eh nicht soviel wert sind (und das ist wohl kein realitätsfremdes Szenario!), dann ist das ein Grund ihr keine Anstellung zu geben.

      => Vermutlich ist Glückspfennig aber auch die einzige Person in diesem Lande, die mit anderen Leuten spricht, und es trotzdem schafft, niemals eine eigene Sichtweise einzubringen.
      Vermutlich ist Glückspfennig eine zielgerichtete Maschine.

      Oder natürlich: sein religöser Wahn hat ihm jegliche Persönlichkeit geraubt !(?)
      ............................................................

      "Die Tatsache, dass die Frau einen Tschador trägt und hiermit ihre Glaubenszugehörigkeit symbolisiert, ist ein Recht ihrer freien Entscheidung. Oder schreibt Dir vielleich jemand Deine persönliche Kleidermode vor????"

      => Selbstverständlich schreibt mir jemand die Kleidermode vor: Würde ich (oder jeder andere) nackt außer Haus laufen, wäre eine polizeiliche Anzeige die Folge.

      => Wenn die Lehrerin erstaunlicherweise weder Fundamentalistin, noch Tuchfetischistin sein sollte, dann sollte es auch möglich sein, die Schulzeit kopftuchlos zu überstehen,- und ihrer angeblichen Berufung (dem Lehren von Kindern) zu folgen.
      Irgendwie habe ich aber Zweifel, dass sie das könnte -> doch eine Fanatikerin (die lieber ihren Traumberuf für einen Stoff-Fetzen aufgibt)?

      => Zudem sind auch in der Türkei (oder auch im Iran der vorfundamentalistischen Zeit) Kopftücher in Schulen verboten.
      ............................................................

      "Die abstrusen und verheuchelten Rückschlüsse, die man bei der Frau zieht, nämlich dass sie nach Antritt des Lehramtes, sofort ihren Koran aus der Arbeitstasche zieht und als Eziehungsinstanz für kleine Kinder ohne Zögerung beginnt, die kleinen Seelen und das ganze deutsche Land zu "vergiften", ist eine glatte Unterstellung, die nur rechtslastigen braunen Hirnen entspringen kann."

      => Das habe ich in dieser Form nie behauptet.

      => Auch in der islamischen Türkei gibt es aus gutem Grund keine kopftuchtragenden Lehrerinnen. Das Moslems von Moslems diskriminiert würden kannst Du wohl schwer behaupten.
      (Das habe ich zwar bereits geschrieben, aber lesen dürfte nicht Deien Stärke sein.)

      => Selbstverständlich gibt es auch in Frankreich, wo Laizismus wirklich ernst genommen wird, keine Kopftuch-tragenden Lehrerinnen.

      Ist Frankreich vielleicht keine Demokratie? Herrscht dort keine Glaubensfreiheit? Mon dieu... :eek:

      => Davon abgesehen ist es nicht so, dass jemand ungeachtet seiner Weltanschauung ungehindert seinen "neutralen" fachlichen Tätigkeit nachgehen kann.
      Bei den Scientologen im Staatsdienst wurde diesbezüglich ein klares Wort gesprochen.

      => Zumindest in Sachen Realitätsverweigerung, Verkehrung von Tatsachen, "Nicht-zur-Kenntnisnahme" von Argumenten, Dummheit und vor allem Gehässigkeit kann es Glückspfennig mit jedem Fundamentalisten aufnehmen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 02:32:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ doktor faust

      WOW, jetzt hast Du es mir aber gegeben!!! Ich bin tief beeindruckt.

      Ist schon klar, ich bin natürlich jemand, der mit Dummheit beschlagen durch das Leben wandelt, den Realitätssinn ad Acta gelegt hat, es liebt gehässig zu sein und hab als beste Freunde einen Haufen Fundamentalisten. Na hoffentlich fühlst Du Dich jetzt durch mich nicht persönlich bedroht, schließlich hast Du mich ja kurz vorher noch einen "Linken Anarchisten" genannt. War das auch Ironie??

      Aber Spass und billige Polemik beiseite. Meine Einstellung in dieser Angelegenheit wird sich nicht ändern. Rein solidarisch und gefühlsmäßig stehe ich auf der Seite dieser Frau. Sie ist deutsche Staatsbürgerin und hat somit die gleichen Rechte wie jede(r) andere deutsche Staatsangehörige. Nur werden ihre Rechte scheinbar anders bewertet und genau hierfür gibt es keinerlei rechtliche Basis, und somit ist es schlichtweg nicht statthaft. Sie ist durch ihre Qualifikation befähigt, das Lehreramt auszuüben und man verweigert es ihr wegen des besagten Kopftuches. Das ist die Kernaussage. Ein Kopftuch kann aber nicht Anlass sein, eine Berufsausübung zu verwehren. Ich nenne das Diskriminierung in seiner pursten Form.

      Die Vermutungen, oder wenn sie geäußert werden eben Behauptungen, dass diese Lehrerin religiösen Einfluss auf die Kinder nimmt, oder ihren vorgeschriebenen Lehrauftrag nicht einhält und anfängt andere Inhalte zu vermitteln, sind das, was sie auch aussagen: Nämlich gänzlich Vermutungen u. Behauptungen, sonst nichts, aber keinesfalls erwiesene Tatsachen. Dieser Fakt müßte ja zunächst erst einmal erbracht werden, aber genau das verweigert man ihr ja von vornherein. Sie erhält gar keine Chance, dies zu entkräften!

      Du z.B. erklärst mir ständig, wo überall das Tragen des Kopftuches unüblich ist. Warum zerlegen wir nicht mal den wahren Kern dieser Aussage, und legen den Hintergrund und die Essenz frei, die da mitschwingt. Erklär mir doch einfach mal, warum eine Lehrerin kein Kopftuch tragen sollte und warum Du überhaupt ein Kopftuch als Entscheidungskriterium heranziehst.

      Aber sei vorsichtig mit Deiner Antwort, ich habe da äusserst feinfühlige Antennen.

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 08:41:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      leute die nach antworten fragen,aber gleichzeitg mit represalien drohen,falls die antworten nicht ihren dogmen entsprechen nennt man diktatoren.ala stalin,ullbricht,castro,hussein,hitler.
      wer sich verschleiert,hat was zu verbergen.also red ich nicht mit ihm und mach auch keine geschaefte mit ihm
      ich gruess ihn auch nicht und ich ueberlass ihm schon gar nicht meine kinder.wenn ich in ein fremdes land gehe weil ich zuhause zu schlechte lebensbedingungen hab,dann versuch ich nicht alle fehler meines ursprungs in diesem neuen land zu importieren,damits da moeglichst bald genauso scheisse aussieht,wie bei mir zuhause.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 09:50:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Glückspfennig:

      Es ist ein Unterschied, ob jemand ein Kopftuch als modisches Detail trägt oder ob jemand ein Kopftuch als Ausdruck einer bestimmten (religiösen) Wertvorstellung trägt.

      Im ersten Fall, das Kopftuch als modisches Design, kann ich Dir nur beipflichten.

      Im zweiten Fall jedoch, bei dem das Kopftuch bewusst eingesetzt wird um eine bestimmte religiöse Weltanschauung zu dokumentieren, bist Du im Unrecht.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 09:59:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Glückspfennig

      Ein Freund von mir hat sich mal in einer Bank vorgestellt.
      Zum Gespräch hat er (wie immer) eine Tracht der Amazona-Indianer angezogen.
      Der Bankdirektor hat ihn nicht genommen, da angeblich seine unter dem
      Palmenblätter-Rock hängende Eier den Bankkunden unzumutbar wären.
      Die Religion meines Freundes verlangt das Freitragen der Eier,
      weil sein Stammm den Früchtbarkeitsgott Pinchuxingu anbetet.

      Nun muss mein Freund als Taxifahrer arbeiten. Pinchuxingu ist zufrieden
      und hat ihm schon neun gesunde Kinder geschenkt.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 16:27:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo allseits, hier geht ja richtig die Post ab. Motto: Alle gegen Einen! Aber weil ich ja kein Problem damit habe, werde ich in vernünftiger und argumentativer Weise versuchen zu antworten.

      @ UrsprungAllerSünden

      Also Dein Freund mit hängenden Eiern in Ehren, aber den Vergleich willst Du doch nicht ernsthaft anstellen. Dass Bankkunden das Outfit deines Freundes als Zumutung empfinden, ist durchaus eine verständliche Reaktion. Schließlich ist damit der Tatbestand einer Obszönität und der Erregung öffentlichen Ärgernisses erfüllt und hierfür gibt es Gesetze, die das unterbinden. Aber wie kann man das Tragen eines Kopftuches mit einer Obszönität gleichsetzen, also dieser Vergleich hinkt nun vollends.

      @ mroth

      Dein Ansatz war ja schon ganz richtig und dann schleicht sich in Deinem genannten zweiten Fall ein Denkfehler ein: Sie, die Lehrerin, dokumentiert mit dem Tragen eines Kopftuches keine religiöse “Weltanschauung“, sondern eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion, nicht mehr u. nicht weniger. Der Islam ist übrigens neben dem Christentum und dem Judentum, einer der drei größten Weltreligionen und in der Welt völlig etabliert. Was man bei der Frau allerdings einfach impliziert, ist, dass sie weitergehende Absichten hegt und dann auch eine “persönliche Weltanschauung“ in den Unterricht einfließen lassen will. Hierfür gibt es aber keinerlei empirische Belege und die Chance, diesen latenten Vorwurf zu entkräften, wird ihr schlichtweg verwehrt. Deswegen der zurecht beschrittene Gang über die Gerichtsbarkeit. Ein jeder mag den Islam bewerten, wie er will, aber man kann die Zugehörigkeit zu einer Weltreligion nicht zum Anlass nehmen, die Persönlichkeitsrechte eines Menschen mit Füßen zu treten. Ein anderes einfaches Beispiel: Da gibt es Millionen von Christen, die als äußeres Erkennungszeichen ihrer Glaubenszugehörigkeit, das Tragen eines Goldkettchens mit Kreuzanhänger liebgewonnen haben. Etwas völlig Selbstverständliches, auch für mich und sicherlich auch für hier lebende Moslems, aber gehört es nicht in die gleiche Kategorie wie das Kopftuchsymbol? Warum aber dann werden hier Unterschiede gemacht und andere Bewertungen und Maßstäbe angewandt? Es ist einfach nicht statthaft!!
      Aber vielleicht gelingt es uns ja noch, die wahre Grundlage dieser ganzen Thematik offenzulegen.

      @ bum

      Also Dein Posting kann ich nicht so ganz nachvollziehen, es bedarf vielleicht einer weitergehenden Erklärung von Dir. Ein möglicher Versuch: Kann es sein, dass Du mein Verhalten als diktatorisch empfindest? Warum?? Weil ich die Persönlichkeitsrechte eines Menschen achte und sie hoch einschätze? Junge, das ist natürlich der Knüppel des Tages! Du musst ja schon furchtbare Schmerzen haben. Irgendwas in Deinem Oberstübchen ist da gewaltig in Unordnung, die Sache solltest Du überprüfen lassen.


      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 16:46:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Dieses Kopftuch ist halt ein religösen Symbol.

      Wenn ich in der Türkei als Lehrer tätig werden will und mir ein übergrosses deutlich sichtbares Kreuz umhängen würde, hätte ich auch gleich verloren und wohl keine Chance auf das Lehramt.

      Lehrer sind halt nur mal zu einer gewissen Neutralität in Religions und Weltanschaungsfragen verpflichet..


      PS. Was hat das eigentlich noch mit Kennzeichnungspflicht für Hindus in Afghanistan zu tun ???. Soll damit zum Ausdruck gebracht werden das wir eigentlich viel schlimmer sind weil diese Frau kein Lehramt in D ausführen darf ????
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 17:08:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ Mr.Bateman

      Ja das Kopftuch ist ein religiöses Symbol. Und ich sage nun: Ja und?! Wo ist das Problem? Gibt es überhaupt ein Problem, oder impliziert man es nur? Wer darf behaupten, dass diese Lehrerin die Weltanschauung der Schulkinder verändern will. Es bleibt eine Behauptung, mehr nicht.

      Die Fehler, die in einer Türkei begangen werden, müßen von Deutschland nicht unbedingt dupliziert werden. Es ist uns die Möglichkeit an die Hand gegeben, uns in Deutschland in unserer wertvollen Demokratie unter Wahrung der Rechte des Einzelnen, anders zu verhalten.

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 17:41:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      thema verfehlt.5.setzen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 19:02:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      Note 5 und nicht 6?? Also doch ein Fünkchen Wahrheit in meiner Vermutung. Erklär mir Dein Posting, dann kann ich auch meine Note verbessern!

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 20:34:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ Glückspfennig: Wenigstens beleidigst Du Deine Mitdiskutanten nicht mehr.
      Deine Argumentation ist aber weiterhin eine Zumutung:

      Beispiel gefällig?

      Zitat: "Die Fehler, die in einer Türkei begangen werden, müßen von Deutschland nicht unbedingt dupliziert werden. Es ist uns die Möglichkeit an die Hand gegeben, uns in Deutschland in unserer wertvollen Demokratie unter Wahrung der Rechte des Einzelnen, anders zu verhalten."

      => Wirklich eine Anmaßung sondergleichen, die türkische Regelung einfach als "Fehler" zu bezeichnen. Eine Regelung wohlgemerkt, die in einem islamischen Land für Moslems getroffen wurde- die also wirklich frei vom Vorwurf ist, das damit religiöse Minderheiten diskriminiert würden (wie Du den Deutschen das ja implizit vorwirfst).

      => Schön auch, dass nur ein Land, welches den Wahnideen des Glückspfennigs folgt eine "wertvolle(n) Demokratie unter Wahrung der Rechte des Einzelnen (...)" ist.

      Frankreich ist demzufolge also keine Demokratie. Deshalb also, weil ein offenkundig verwirrter WO-User das so bestimmt hat.
      Vielleicht sollte man aber auch Sanktionen gegen Frankreich verlangen, wie alle europäischen Linksfanatiker das immer so gerne tun?

      Vielleicht sollte man auch das deutsche Höchstgericht verklagen, weil es festgestellt hat, dass religiöse Symbole nun wirklich nichts in Klassenzimmern verloren hätten.

      In Glückspfennigs Welt, wo nur er über Gut und Böse bzw. Demokratie und Diktatur bestimmt, sollte das schon möglich sein.

      Übrigens: in Frankreich sind meines Wissen auch keine Kreuzkettchen bei öffentlich Bediensteten erlaubt (weil alle religiösen Symbole untersagt sind).
      Das hast Du vielleicht wieder nicht gewußt, aber Dein blödes Beispiel von vorhin ist damit ad absurdum geführt.

      => Generell ist vielleicht noch eines erwähnenswert:

      Privat - und das ist das wichtige - schreibt der Lehrerin, um die sich alles dreht, sicher keiner vor, was sie zu tragen hat (außer ein fundamentalistischer Ehemann vielleicht).
      Tu also nicht so, als ob der Staat das gesamte Leben der Leute bestimmen möchte.

      Die Lehrerin wurde lediglich gebeten, vom Tragen des Kopftuches in einer öffentlichen Schule absehen. Wirkliche FundamentalistInnen bringen das natürlich nicht über´s Herz- und genau da dürfte das Problem liegen.

      Man stelle sich dazu nur spiegelbildlich mal vor, französische Staatsbedienstete könnten nicht in die Arbeit, weil sie ihr Goldkettchen dazu nicht begleiten darf.
      Ein lächerlicher Gedanke, der aber gleichzeitig aufzeigt, wie weit die Franzosen (bzw. alle Europäer) von einem christlichen Fundamentalismus entfernt sind

      PS: Das war eigentlich nur als kurze Replik auf die neuerlichen Ungeheuerlichkeiten des Glückspfennigs gedacht.
      Wenn ich mehr Zeit habe, widme ich mich auch Deinen anderen literarischen Exponaten verquerer Logik.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 20:57:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ doktor faust

      Ok, ich gebe zu, dass ich Dich in ungerechtfertigter Weise angegangen bin und auch beleidigend gewirkt habe. Zugegeben, meine emotionalen Pferde gehen da manchmal mit mir durch. Hiermit erkläre ich Dir also meine offizielle Entschuldigung für mein frevelhaftes Verhalten. Ist wirklich ehrlich gemeint und ich hoffe, dass wir nun wieder in gesitterter Art u. Weise miteinander umgehen können. Mein Angebot dazu steht jedenfalls, mehr ist mir nicht möglich zutun. Angenommen?

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 21:45:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      O.k Glückspfennig! Dein Angebot freut mich.

      Diskutieren wir einfach sachlich und freundschaftlich weiter. Ob nun hier oder anderswo.


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