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    DAX/Dow/Nasdaq charttechnisch (22. KW) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.05.01 01:59:36 von
    neuester Beitrag 31.05.01 23:41:50 von
    Beiträge: 11
    ID: 410.091
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      Avatar
      schrieb am 27.05.01 01:59:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      3-Jahres-Chart:
      http://people.freenet.de/oschultze/dax2505a.gif
      6-Monats-Chart:
      http://people.freenet.de/oschultze/dax2505b.gif

      Die an dieser Stelle zuletzt eher optimistische Einschätzung wurde vom DAX in der zurückliegenden Woche nicht bestätigt. Erneut konnte der Index nur geringfügig zulegen. Letztlich setzte sich die Seitwärtsbewegung fort, wenn auch auf leicht höherem Niveau. Der Ausbruch über 6300 Punkte am Dienstag war nur auf den Tagesverlauf beschränkt, per Schlußkurs verharrte der DAX beständig in dem bekannten Seitwärtstrend.
      Daher ist es auch weiter schwer, eine zuverlässige Prognose abzugeben, solange die Seitwärtsbewegung anhält. Das Kaufsignal des MACD-Indikators auf Wochenbasis hat nach wie vor Bestand, auch wenn es dem DAX bisher nicht zu einem deutlichen Anstieg verhelfen konnte. Die Bollinger Bänder haben sich nach der vorherigen deutlichen Kontraktion nur geringfügig geweitet, obwohl der DAX am Dienstag sogar komplett oberhalb des oberen Bandes notierte. Dies sind aus technischer Sicht positive Zeichen, die sich aber noch nicht in der Kursentwicklung niedergeschlagen haben.
      Beachtung sollte in diesem Zusammenhang die mittlere Linie der Bollinger Bänder, der eGD20, finden. Diese verläuft aktuell bei 6160 Punkten. Gelingt es dem DAX nun, sich nach dem zwischenzeitlichen Ausbruch aus den Bändern oberhalb der Mittellinie zu behaupten, stehen die Chancen auf einen Anstieg nicht schlecht.
      Trotzdem ist, wie schon in den Wochen zuvor, der Ausbruch aus dem Seitwärtstrend abzuwarten. Ein Kaufsignal ergibt sich erst, wenn die Marke von 6300 Punkten signifikant überwunden werden kann. Ein eindeutiges Verkaufsignal liegt dagegen bei einem Verlassen der Trading-Range nach unten (etwa 6030 Punkte) auf Schlußkursbasis vor.

      Die in der vergangenen Woche mit Überschreiten der 6224 eingegangenen spekulativen long-Positionen wurden bereits kurz darauf ausgestoppt. Akuter Handlungsbedarf besteht derzeit nicht, neue Positionen erst nach einem klaren Ausbruch aus der Seitwärtsrange.

      Keine Handlungsempfehlung, nur meine persönliche Einschätzung!

      Grüße
      RR
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 03:46:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na Prima: Der DAX läuft also seitwärts, kann aber nach oben oder nach unten ausbrechen und damit ein Kauf- oder Verkaufsignal liefern. Zum Glück gibt´s ja nur diese drei Möglichkeiten.
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 11:00:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      @help

      ja genau so ist es.kurzfristige analysen sind zur zeit
      unmöglich.es bleibt einem nichts anderes übrig als auf einem ausbruch
      aus der seitwärtsbewegung zu warten.

      andere statements zum dax wirst du zur zeit auch
      nirgendswo finden.



      gruß

      Lorenzo
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 17:19:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier ist meine kaum abweichende Sicht der Dinge auf den Dax:

      http://www.gernotdaum.de/Dax/846900/aufbau.htm

      und hier auf den Dow:

      http://www.gernotdaum.de/Dax/969420/aufbau.htm

      Gruß Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 17:52:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      bei advs sind die bilder fertig, aber noch nicht die texte. na ja, kann ja nicht mehr so lange dauern.

      interessiert sich hier noch jemand für die chartttechnik? dann wollen wir doch mal nicht unterschlagen, daß der dax diese woche, so ereignislos wie sie auch gewesen sein mag, an den inneren, sekundären abwärtstrend gebollert ist, ohne die kraft bislang zu haben darüber zu gehen! aber immerhin, den haben wir jetzt erreicht. ist das jetzt eine schwäche des abwärtstrends oder eine stärke des aufwärtstrends?

      http://people.freenet.de/lorhedachart/dx1.png

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      Avatar
      schrieb am 27.05.01 18:16:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      S&P 500 future (june)

      http://tradesystem.org/spfuturejune60min.gif

      sieht irgendwie ganz schön nach top formation aus. Die Divergenzen hatten die begonnene Korrektur wieder schön eingeläutet.

      Trading mittels der eingemalten retracements und widerstands bzw. unterstützungslinien.

      http://tradesystem.org/spfuturejune10min.gif
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 20:07:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo,

      trotz schönem Wetter doch noch meine Einschätzung zu DOW und NASDAQ, in wenn auch textlich etwas kürzerer Fassung:

      Die Charts dazu, wie üblich, unter: http://www.adv-charttechnik.de


      1) DOW

      Nachdem der DOW am Montag und Dienstag erneut im Bereich 11.300/11.350 scheiterte, setzte am Mittwoch, die schon in der letzten Wochenendanalyse erwartete Konsolidierung ein. Bis zum Freitag hielt dabei noch die wichtige Unterstützung bei ~11.000. (Wochentief 10.994, Wochenschlußkurs 11.005)

      Als nächste Unterstützungen sind nun die Marken 10.970 (Mittellinie des BB eGD20) und 10.850 (-Td 01.00) zu betrachten, von denen eine erneute Gegenbewegung einsetzen könnte.
      Sollte der DOW die 10.850 wieder unterschreiten, wäre der Ausbruch aus dem langfristigen Abwärtstrendkanal (siehe lang- und mittelfristigen DOW-Chart) zunächst als Fehlsignal zu betrachten. Erste Abwärts-Kursziele wären dann die 10.610, an der aktuell die unteren Begrenzung des BB mit eGD90 und eGD200 zusammen- fallen und sodann 10.290, wo der +Td 03.00 verläuft.
      Ein Bruch dieses wichtigen Aufwärtstrends bei akt. ~10.290 würde als zZ negativstes Szenario Abwärtspotential bis in an die untere Begrenzung diese Trendkanals im Berreich 9.000 eröffnen.

      Im positiven Falle hält der Bereich 11.000/10970 bzw. 10.850 und es folgt ein erneuter Versuch den Widerstandsbereich 11.300/11.350 zu breaken. Ein solches break würde dann zumindestens Potential bis 11.425 ggf. bis zum ATH bei 11.750 in sich bergen.


      Strategie: Planungshorizont short term (= 1-5 Tage):

      Die seit 11.000 bestehende long call-Position wurde durch den eng nachgezogenen stopp am Mittwoch knapp unterhalb 11.200 mit leichtem Gewinn aufgelöst.. Weitere long calls würde ich wieder erst bei Break der 11.300 (eof) aufbauen, erste long put könnten spekulativ bei Unterschreiten der 10.970 oder mit mehr Sicherheit erst bei Unterschreiten von 10.850 eingegangen werden.


      2)NASDAQ-Compx

      Am Dienstag touchierte der Compx mit dem Wochenhoch bei 2328 noch kurzzeitig sowohl den langfristigen Aufwärtstrend +Td 01.95, als auch die obere Begrenzung seines Bollinger Bandes, gab dann aber doch wieder leicht nach und pendelte sich über die letzten drei Handeltage in einer engen range zwischen 2.220 und 2.280 ein; auf Wochenschlußkursbasis endete die Aufwärtsbewegung der letzten Wochen damit zunächst exakt an der Mittellinie des 20 Wochen-BB.

      Im Negativ-Szenario folgt nun dem Scheitern am langfristigen Aufwärtstrend von 1995 eine Abwärtsbewegung mit den ersten Zielzonen: 2.180 (-Td 07.01, zugleich eGD20) und 2.050 (unter Begrenzung BB).
      Ein Durchbruch durch ~2.000 konnte dann schnell wieder bis an die obere Begrenzung des steilen, mittelfristigen Abwärtstrendkanals bei ~1.700 führen.

      Im positiven Falle gelingt im zweiten Versuch die Rückkehr in den langfristen Aufwärtstrend seit 1995 bei akt. ~2.310 mit erheblichen Aufwärtspotential bis zumindestens 2.640 (eGD200).


      Strategie: Planungshorizont short term (= 1-5 Tage):

      Die long call-Positionen mit entry bei 2233, befindet sich noch neutral im Mark, wird aber bei 2.180 abgesichert. Erste spekulative long put-Positionen könnten unter < 2180, spätenstens dann aber < 2000 eingegangen werden. Weitere long call-Positionen würde ich erst > 2.300 eingehen.

      Achtung! Dies sind keine Handlungsvorschläge, sondern nur persönliche Einschätzungen, die ausschließlich der Diskussion und eigenen Meinungsbildung dienen sollen.


      good trading

      adv
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 22:55:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      meine kleine chartsicht: der DAX ist an nem kreuzwiderstand. die untere begrenzung ist der aufwärtstrend per tageschluß vom low und von oben sowohl der innerhalb des kanals steilere abwärtstrend seit Sep00 als auch der horizontale widerstand bei 6300, der die kanaluntergrenze mitdefiniert. Der MACD und sein histogramm geben mir kein signal auf tagesbasis für nen angriff auf die bollinger bänder. trostlos, aber ich fürchte, daß ohne luft zu holen keine richtungsentscheidung fallen wird - und das hieße, die beginnt mit einem fehlsignal. na, und mit rapunzels wochenlangzeitsicht als basis wär das zunächst nach unten. glaskugeln sind aber wieder mal restlos ausverkauft.

      ätzend, da montags noch a bisserl platz ist - aber nur über 6240 per close. da vergeht selbst mir als nicht-chartie der appetit, gestaffelte unterstützungen gibt`s dann auch gleich. also ebenfalls wie RR: 6300 resp 6150 und sicherer 6350 (lokales high) resp 6050 (korrektur level des ansteigs) für ne entscheidung.

      selbst zu `nem straddle fehlt mir die rechte lust für ein nochmal.

      tut mir leid für @help ... mußt halt warten oder wie statistikfuchs generell dazu meint, dir die zeit dafür bezahlen lassen, nur kann das arg werden, wenn die wartezeit plötzlich endet, ohne sich vorher abzumelden.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 19:50:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Moin Moin!
      Wo ist denn die Unsicherheit an den Maerkten hin? Sie scheint verschwunden zu sein! Ein guter Indikator fuer Unsicherheit ist der Swapspread von Staatsanleihen. Die Bund 01/10 handelt derzeit nur noch um Libor –30! Zu Beginn des Jahres war dieselbe Issue eher im Bereich von Libor –50 Basispunkten zu sehen oder noch teurer! Diese Bewegung hat sich natuerlich auch auf die Spreads von Industrieanleihen ausgewirkt. Trotz Zinssteigerungen am langen Ende der Zinskurve sollte durch die gut performenden Swapspreads die Verschuldung nicht unbedingt viel teurer geworden sein. Die in die Maerkte gepumpte Liquiditaet saugt also das reichliche Angebot an Corporate Bonds auf. In Zeiten nachlassender Risiken ist Renditeaufschlag durch geringere Sicherheit wieder gefragt. Auf den Aktienmaerkten ist das Risiko auch gut sichtbar durch die impliziten Volatilitaeten aus Optionen. Nimmt man z.B. den DAX, so zeigte sich auch hier in der letzten Zeit eine gewisse Beruhigung. Viel Potential nach unten hat die Vola sicherlich nicht, allein schon aus Gruenden des Gammascalpings.
      Interessant erscheint mir diese Woche der Freitag zu sein, die Arbeitsmarktdaten aus dem Mai fuer die US-Wirtschaft, sowie der NAPM koennten wieder einige Ueberraschungen bergen. Es gibt Geruechte ueber die Revidierung der Arbeitsmarktdaten von Maerz und April. Insgesamt soll die Anzahl der neuen Stellen um 150k hoeher liegen, als bislang angenommen. Die stabilisierten Aktienmaerkte sollten auch ein etwas besseres Konsumentenklima am Dienstag aufzeigen, in Verbindung mit den bislang getaetigten Zinsentscheidungen der Fed koennte auch der NAPM etwas besser ausfallen, trotz der schlechten Book-to-Bill im Semiconductorbereich von 0.43. Dienstag werden wir ferner die Daten fuer Personal Income und Spending sehen, nimmt man die Unit Labour Cost dazu, sollten diese Daten robust sein, obwohl sich laut Beige Book der Lohndruck etwas abgeschwaecht haette. Fuer mich sich aber die Revidierung der Neu-geschaffenen Stellen in Verbindung mit den stabileren Daten fuer Consumer Confidence und NAPM eine Moeglichkeit die Zinsen am langen Ende weiter ansteigen zu lassen. Gedanken der USA die Rueckkaeufe am langen Ende nicht „dauerhaft“ werden zu lassen, tragen zu weiteren Abgaben bei. Letztendlich ist die intessante Situation aber der Austritt des republikanischen Senators aus Vermont, der sich nicht mehr mit der erzkonservativen Linie der Bush-Regierung identifizieren konnte. Der Deadlock im Senat kann jetzt also einen großen Teil des Wahlprogramms der Republikaner in Luft aufloesen. Vielleicht rueckt Bush sogar mehr in die politische Mitte und wuerde damit die Chancen auf eine Wiederwahl erhoehen? Malen wir den Teufel nicht an die Wand! Teuer wird aber eine Einigung mit den Demokraten allemal, vielleicht nicht nur in der Glaubwuerdigkeit des C-Grade Studenten George W.. Die Zinskurve in Euroland befindet sich schon auf „steilem Pfad“, die Kommentar von Euro-Wim am heutigen Tage trugen dazu bei, Zinssenkungshoffnungen nicht aussterben zu lassen. Eine um bis zu 1% zu hohe M3 und „temporaere“ Belastungen aus Tierseuchen und fossilen Brennstoffen wuerde aber erst im Jahr 2002 fuer eine Moeglichkeit des Erreichens des EZB-Ziels von unterhalb 2% CPI fuehren. Die EZB wuerde aber nicht mit der Fed zu vergleichen sein, na da haben wir ja noch mal Glueck gehabt! Der eintretende Basiseffekt fuer fossile Brennstoffe setzt eindeutig im zweiten Halbjahr ein, die 3,5% CPI in Deutschland und die ausufernden Zahlen z.B. aus Italien heute, sollte aber auch das Euroland-CPI solide ueber die 3% heben. Die nachtraegliche Rechtfertigung des Zinsschrittes geraet irgendwie immer mehr zur Farce, der geistige Spagat zwischen Auftrag und dem Willen die Wirtschaft zu stimulieren gelingt nur bedingt und schafft kein Vertrauen. Euro-Wim wies auch darauf hin, daß die EZB-Aussagen nicht immer konform sein koennten mit den Handlungen der EZB! Vielleicht sehen wir eher hier den Grund fuer den nicht so stabilen Euro. Eine andere Moeglichkeit liegt natuerlich auch in den Flows der Umgewichtung der MSCI-Indices, die eher contra-Euro ist, aber pro-Pfund. Letztlich sollte die Zinskurve in Euroland aber damit eher steil bleiben. Die Free-Float-Problematik werden wir auch im naechsten Jahr im DAX sehen, vielleicht eine Moeglichkeit sich die Volastruktur im Dec 02 anzusehen? Ein auch interessanter Nebenschauplatz ist derzeit auch Japan, der neue PM hat inzwischen ein bislang nicht gekanntes Maß an Ansehen in der Bevoelkerung fuer seine Politik erreicht, 87% halten die Politik fuer richtig, sein Vorgaenger brachte es auf gerade mal 8%. Was bedeutet das fuer die Maerkte. Das Aufdrehen der Druckerpressen in Verbindung mit Vertrauenswerten sollte langfristig Geld in die Wirtschaft fließen lassen und eine Erholung moeglich machen. Es koennte noch etwas dauern, aber dann waeren die Carry Trades aus dem Yen in andere Waehrungen und auf der Yen-Zinskurve Geschichte, ein massiver Sell-Off der JGBs sollte folgen.
      Im DAX erscheint mir derzeit nichts klar, der Bauch haelt sowohl die 6400 wie auch die 6000 fuer moeglich, die billige Vola in Verbindung mit den US-Daten am Freitag koennte zum Wochenende noch fuer Bewegung sorgen. Die Vola sollte sich im Laufe der Woche somit auch eher stabil bis leicht fester verhalten. Nur am Rande, statistisch ist die Boersenwoche des Memorial Day in den USA ueberwiegend sehr positiv. Ein Break der 11000 wuerde mich aber auch sofort bearish auf den DAX werden lassen. Derzeit sehe ich das Marktgeschehen neutral und neige zum Kauf von guenstiger Vola, vornehmlich in den Frontmonaten.
      Frohes Handeln!
      Nordlicht
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 16:51:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      und runter gehts. Ab close unter 1235 werd ich wieder Bär. Die Leute, die den thread hier lesen dürften allerdings nicht überrascht worden sein. :)
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 23:41:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      hm.

      von sup2 bis res2 und vom unteren BB bis zur mitte im dachs und letzlich nur den vortag invertiert ist schon mehr als saublöd als ausgangssituation für ein langes WE. ich weiss ja nicht, was die candle-freunde meinen, aber nu sind wir auch hier im BB eingekeilt, selbst das histogramm des MACD macht pause, wenngleich es negativ ist. ich entscheide mich dafür, dass wir am mittleren BB (~6156) gescheitert sind. die mir für freitag relevanten pivots, überwinden res1 würde mich wundern und sup1 legt das untere BB auf etwas unter das low von heute, der MACD spräche dann für weiter runter, unter die schiebezone:

      Res2 Res1 Pivot Sup1 Sup2
      6242 6183 6089 6029 5935

      gruß


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