JUMPtec (609060) - always a jump ahead - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.05.01 13:24:12 von
neuester Beitrag 05.06.01 07:58:47 von
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@ alle Jumptec Freunde,
nachdem unsere Aktie scheinbar den Widerstand von 15 € geknackt hat, können wir zuversichtlich in die Zukunft schauen.. Und wenn Ihr einmal das nachfolgende Interview mit Herrn Mühlbauer gelesen habt, werdet Ihr beruhigt schlafen können.
Ausgabe 20/2001
Die Ansprüche an Maschinen wer-den
immer höher. Wo früher noch
elektronische Schaltungen ausreich-ten,
übernehmen heute zunehmend
Computer die Steuerung von
Geräten. Diese eingebetteten Mini-rechner,
sogenannte Binary Brains,
machen Anlagen intelligent und
ermöglichen die Kommunikation zwi-schen
mehreren Maschinen oder
zwischen Mensch und Maschine.
Mit grafischen Oberflächen (z.B. bei
Geldautomaten) kann dann die Be-nutzerführung
vereinfacht werden
oder die Fernwartung von Anlagen
über das Internet wird möglich.
Der Markt für die in Endgeräte inte-grierten
Minirechner - auch Embed-ded
Computer Technology genannt -wächst
rasant und wird nach Ansicht
von Marktforschern auch in den
kommenden Jahren um bis zu 50
Prozent jährlich zulegen.
Mit JumpTec hat sich ein deutsches
Unternehmen mit einem Marktanteil
von 18 Prozent an die Weltspitze bei
Binary Brains für industrielle
Anwendungen gesetzt. Vor kurzem
hat die bayerische Technologiefirma
ihre Zahlen für das erste Quartal
vorgelegt, die die hohen Wachs-tumsraten
des Gesamtmarktes wi-derspiegeln.
Der Umsatz von JumpTec
kletterte im Jahresvergleich um 47
Prozent auf 32 Millionen Mark, das
EBITDA legte um 71 Prozent auf 3,6
Millionen Mark zu.
Stock-World sprach mit dem Vor-standsvorsitzenden
von JumpTec,
Johann Mühlbauer, über das zurük-kliegende
Quartal und die weiteren
Perspektiven seines Unternehmens.
Stock-World: Im ersten Quartal
2001 hat JumpTec den Umsatz und
das EBITDA deutlich gesteigert, das
Ergebnis nach IAS liegt dagegen nur
auf der Höhe des Vorjahres.
Mühlbauer: Dieses unterproportio-nale
Ergebniswachstum erklärt sich
ausschließlich durch die Goodwill-Abschreibungen
für die zuletzt über-nommenen
Firmen.
Stock-World: Der Auftragseingang
im ersten Quartal lag bei stolzen 58
Millionen Mark oder dem 1,8fachen
des erzielten Quartalsumsatzes.
Und das angesichts der Konjunk-turdelle
in den USA.
Mühlbauer: So schlimm sieht es mit
der Konjunktur nicht aus, die Wirt-schaft
wächst immer noch mit zwei
Prozent. Auftragsrückgänge, wie sie
manche Firmen derzeit melden, las-sen
sich mit der aktuellen wirtschaft-lichen
Situation alleine daher kaum
erklären.
JumpTec verfügt über mehr als 800
Einzelkunden aus verschiedenen
Branchen, von Problemen in einzel-nen
Marktsegmenten sind wir daher
nicht betroffen. Auch im April und
Mai ist unser Geschäft besser gelau-fen
als geplant.
Stock-World: Hat der Boom für die
Embedded Computer Technology
erst begonnen?
Mühlbauer: Unser Markt wächst be-reits
seit 1993 schnell. Und das wird
auch so weitergehen. Viele Geräte-hersteller
setzen noch auf eigene
Lösungen bei der Integration von
miniaturisierten Computerboards,
rund 90 Prozent des gesamten
Marktpotenzials sind noch nicht out-gesourct.
Da die Unternehmen aber
zunehmend auf ihre Kostenstruk-turen
achten, geht der Trend immer
mehr zum Outsourcing. Davon wer-den
wir profitieren.
Stock-World: Und was sind die ak-tuellen
Wachstumstreiber?
Mühlbauer: Als unser Markt vor gut
zehn Jahren entstanden ist, ging es
darum, die Steuerung von Anlagen
und Maschinen zu vereinfachen, Ge-räte
intelligent und kommunikativ zu
machen. Heute steht die Connect-ivity
im Vordergrund, die Vernetzung
von Maschinen über das Internet.
Damit werden etwa Fernwartungen
oder Ferndiagnosen möglich. Der
Markt für diese Anwendungen wird
dramatisch wachsen und bis 2002/03
zu unserem größten Wachstums-treiber.
Stock-World: Die Analystenprogno-sen,
die für 2001 bis 2003 einen Um-satz
von 94/147/213 Millionen Euro
und einen Gewinn je Aktie von
0,22/0,42 und 0,62 Euro vorsehen
sind also realistisch?
Mühlbauer: Damit können wir gut
leben.
Stock-World: Vor kurzem hat Jump-Tec
die IBR akquiriert. In welchen
Bereichen ergänzt die neue Tochter
das Produktportfolio von JumpTec?
Mühlbauer: Das Produktportfolio
wird durch die Übernahme nicht er-weitert.
Die IBR bietet unseren Kun-den
aber Dienstleistungen, etwa Be-ratung
hinsichtlich des Designs,
rund um die Integration der
Minirechner in die Endgeräte an.
Stock-World: Etliche Firmen am
Neuen Markt haben Probleme bei
der Integration von übernommenen
Gesellschaften.
Mühlbauer: Das läuft bei uns pro-blemlos.
Zum einen achten wir bei
Übernahmen darauf, dass die Fir-men
zu uns passen. Zudem integrie-ren
wir das Management der neuen
Töchter. Das sehen Sie daran, dass
es im Management unserer Töchter
seit der Übernahme noch keine
Veränderungen gegeben hat.
Stock-World: Bislang kommen die
Binary Brains von JumpTec in indus-triellen
Anwendungen zum Einsatz.
Der Markt für Consumer-Anwend-ungen
ist aber noch deutlich größer.
Mühlbauer: Das Marktpotenzial im
Consumer-Bereich ist tatsächlich
nahezu unerschöpflich, die Margen
sind aber sehr gering. Wir können
uns zwar vorstellen, unsere Techno-logien
für Consumer-Anwendungen
zu lizenzieren. Da das Industrieseg-ment
technologisch rund 2-3 Jahre
voraus ist, rechnen wir uns hier gute
Chancen aus. Selbst wollen wir im
Consumer-Bereich aber nicht tätig
werden.
Stock-World: JumpTec wächst seit
Jahren rasant. Können die Unter-nehmensstrukturen
mit dem hohen
Wachstum überhaupt Schritt halten?
Mühlbauer: Damit sprechen Sie die
größte Herausforderung für uns an.
Wir blicken immer voraus, planen
heute schon an welchen Standorten
wir in den nächsten Jahren vertreten
sein wollen.
Stock-World: Stichwort Zukunft.
Welche Visionen haben Sie, wenn
es um die weitere Entwicklung der
Embedded Computer Technology
geht?
Mühlbauer: Ich glaube, dass in eini-gen
Jahren fast alle Maschinen mit-einander
vernetzt sein werden.
Schon heute gibt es in der
Medizintechnik etwa Lungenbeat-mungsmaschinen,
die die wichtig-sten
Parameter eines Patienten
über Datennetze an die behandeln-den
Ärzte liefert. Diese müssen
dann nicht mehr vor Ort sein.
Vorstellbar sind auch Verkehrsam-peln,
die beim Ausfall von Signal-lichtern,
eine Meldung an die für die
Wartung zuständige Stelle liefern.
Damit könnten etliche Unfälle ver-hindert
werden, die durch kaputte
Ampelanlagen verursacht werden.
Die Anwendungsmöglichkeiten für
vernetzte Maschinen sind fast unbe-grenzt
– und der Markt wird gerade
erst erschlossen.
*******
gute Geschäfte
mc boerse
nachdem unsere Aktie scheinbar den Widerstand von 15 € geknackt hat, können wir zuversichtlich in die Zukunft schauen.. Und wenn Ihr einmal das nachfolgende Interview mit Herrn Mühlbauer gelesen habt, werdet Ihr beruhigt schlafen können.
Ausgabe 20/2001
Die Ansprüche an Maschinen wer-den
immer höher. Wo früher noch
elektronische Schaltungen ausreich-ten,
übernehmen heute zunehmend
Computer die Steuerung von
Geräten. Diese eingebetteten Mini-rechner,
sogenannte Binary Brains,
machen Anlagen intelligent und
ermöglichen die Kommunikation zwi-schen
mehreren Maschinen oder
zwischen Mensch und Maschine.
Mit grafischen Oberflächen (z.B. bei
Geldautomaten) kann dann die Be-nutzerführung
vereinfacht werden
oder die Fernwartung von Anlagen
über das Internet wird möglich.
Der Markt für die in Endgeräte inte-grierten
Minirechner - auch Embed-ded
Computer Technology genannt -wächst
rasant und wird nach Ansicht
von Marktforschern auch in den
kommenden Jahren um bis zu 50
Prozent jährlich zulegen.
Mit JumpTec hat sich ein deutsches
Unternehmen mit einem Marktanteil
von 18 Prozent an die Weltspitze bei
Binary Brains für industrielle
Anwendungen gesetzt. Vor kurzem
hat die bayerische Technologiefirma
ihre Zahlen für das erste Quartal
vorgelegt, die die hohen Wachs-tumsraten
des Gesamtmarktes wi-derspiegeln.
Der Umsatz von JumpTec
kletterte im Jahresvergleich um 47
Prozent auf 32 Millionen Mark, das
EBITDA legte um 71 Prozent auf 3,6
Millionen Mark zu.
Stock-World sprach mit dem Vor-standsvorsitzenden
von JumpTec,
Johann Mühlbauer, über das zurük-kliegende
Quartal und die weiteren
Perspektiven seines Unternehmens.
Stock-World: Im ersten Quartal
2001 hat JumpTec den Umsatz und
das EBITDA deutlich gesteigert, das
Ergebnis nach IAS liegt dagegen nur
auf der Höhe des Vorjahres.
Mühlbauer: Dieses unterproportio-nale
Ergebniswachstum erklärt sich
ausschließlich durch die Goodwill-Abschreibungen
für die zuletzt über-nommenen
Firmen.
Stock-World: Der Auftragseingang
im ersten Quartal lag bei stolzen 58
Millionen Mark oder dem 1,8fachen
des erzielten Quartalsumsatzes.
Und das angesichts der Konjunk-turdelle
in den USA.
Mühlbauer: So schlimm sieht es mit
der Konjunktur nicht aus, die Wirt-schaft
wächst immer noch mit zwei
Prozent. Auftragsrückgänge, wie sie
manche Firmen derzeit melden, las-sen
sich mit der aktuellen wirtschaft-lichen
Situation alleine daher kaum
erklären.
JumpTec verfügt über mehr als 800
Einzelkunden aus verschiedenen
Branchen, von Problemen in einzel-nen
Marktsegmenten sind wir daher
nicht betroffen. Auch im April und
Mai ist unser Geschäft besser gelau-fen
als geplant.
Stock-World: Hat der Boom für die
Embedded Computer Technology
erst begonnen?
Mühlbauer: Unser Markt wächst be-reits
seit 1993 schnell. Und das wird
auch so weitergehen. Viele Geräte-hersteller
setzen noch auf eigene
Lösungen bei der Integration von
miniaturisierten Computerboards,
rund 90 Prozent des gesamten
Marktpotenzials sind noch nicht out-gesourct.
Da die Unternehmen aber
zunehmend auf ihre Kostenstruk-turen
achten, geht der Trend immer
mehr zum Outsourcing. Davon wer-den
wir profitieren.
Stock-World: Und was sind die ak-tuellen
Wachstumstreiber?
Mühlbauer: Als unser Markt vor gut
zehn Jahren entstanden ist, ging es
darum, die Steuerung von Anlagen
und Maschinen zu vereinfachen, Ge-räte
intelligent und kommunikativ zu
machen. Heute steht die Connect-ivity
im Vordergrund, die Vernetzung
von Maschinen über das Internet.
Damit werden etwa Fernwartungen
oder Ferndiagnosen möglich. Der
Markt für diese Anwendungen wird
dramatisch wachsen und bis 2002/03
zu unserem größten Wachstums-treiber.
Stock-World: Die Analystenprogno-sen,
die für 2001 bis 2003 einen Um-satz
von 94/147/213 Millionen Euro
und einen Gewinn je Aktie von
0,22/0,42 und 0,62 Euro vorsehen
sind also realistisch?
Mühlbauer: Damit können wir gut
leben.
Stock-World: Vor kurzem hat Jump-Tec
die IBR akquiriert. In welchen
Bereichen ergänzt die neue Tochter
das Produktportfolio von JumpTec?
Mühlbauer: Das Produktportfolio
wird durch die Übernahme nicht er-weitert.
Die IBR bietet unseren Kun-den
aber Dienstleistungen, etwa Be-ratung
hinsichtlich des Designs,
rund um die Integration der
Minirechner in die Endgeräte an.
Stock-World: Etliche Firmen am
Neuen Markt haben Probleme bei
der Integration von übernommenen
Gesellschaften.
Mühlbauer: Das läuft bei uns pro-blemlos.
Zum einen achten wir bei
Übernahmen darauf, dass die Fir-men
zu uns passen. Zudem integrie-ren
wir das Management der neuen
Töchter. Das sehen Sie daran, dass
es im Management unserer Töchter
seit der Übernahme noch keine
Veränderungen gegeben hat.
Stock-World: Bislang kommen die
Binary Brains von JumpTec in indus-triellen
Anwendungen zum Einsatz.
Der Markt für Consumer-Anwend-ungen
ist aber noch deutlich größer.
Mühlbauer: Das Marktpotenzial im
Consumer-Bereich ist tatsächlich
nahezu unerschöpflich, die Margen
sind aber sehr gering. Wir können
uns zwar vorstellen, unsere Techno-logien
für Consumer-Anwendungen
zu lizenzieren. Da das Industrieseg-ment
technologisch rund 2-3 Jahre
voraus ist, rechnen wir uns hier gute
Chancen aus. Selbst wollen wir im
Consumer-Bereich aber nicht tätig
werden.
Stock-World: JumpTec wächst seit
Jahren rasant. Können die Unter-nehmensstrukturen
mit dem hohen
Wachstum überhaupt Schritt halten?
Mühlbauer: Damit sprechen Sie die
größte Herausforderung für uns an.
Wir blicken immer voraus, planen
heute schon an welchen Standorten
wir in den nächsten Jahren vertreten
sein wollen.
Stock-World: Stichwort Zukunft.
Welche Visionen haben Sie, wenn
es um die weitere Entwicklung der
Embedded Computer Technology
geht?
Mühlbauer: Ich glaube, dass in eini-gen
Jahren fast alle Maschinen mit-einander
vernetzt sein werden.
Schon heute gibt es in der
Medizintechnik etwa Lungenbeat-mungsmaschinen,
die die wichtig-sten
Parameter eines Patienten
über Datennetze an die behandeln-den
Ärzte liefert. Diese müssen
dann nicht mehr vor Ort sein.
Vorstellbar sind auch Verkehrsam-peln,
die beim Ausfall von Signal-lichtern,
eine Meldung an die für die
Wartung zuständige Stelle liefern.
Damit könnten etliche Unfälle ver-hindert
werden, die durch kaputte
Ampelanlagen verursacht werden.
Die Anwendungsmöglichkeiten für
vernetzte Maschinen sind fast unbe-grenzt
– und der Markt wird gerade
erst erschlossen.
*******
gute Geschäfte
mc boerse
Die Analysten vom Anlegermagazin Börse NOW stufen die Aktien der JUMPtec (WKN 609060) auf “Outperformer” ein.
Das Unternehmen aus Deggendorf entwickele und vermarkte miniaturisierte Computerboards mit integrierter Software, so genannte Binary Brains. Die Daten und Informationen würden mittels dieser Technologie erfasst, ausgewertet und über Bildschirme oder via Sprachausgabe an den Menschen weitergegeben.
Um nun diese Entwicklung voranzutreiben, habe JUMPtec zum Ausbau der Vorreiterrolle im Bereich des Embedded Internet eine strategische Kooperation mit der Karlsruher Xcc Software AG geschlossen. Neue Service und Geschäftsmodelle sollten dabei nutzbar gemacht werden. Die bisherigen Möglichkeiten der Miniatur-Computer seien für den Nutzer jedenfalls recht hilfreich (z.B. Überwachung von Lungenbeatmern).
Daher stufe man bei den Anlageexperten von Börse NOW die Aktien des am Neuen Markt notierten Unternehmens auf „Outperformer“ ein.
Das Unternehmen aus Deggendorf entwickele und vermarkte miniaturisierte Computerboards mit integrierter Software, so genannte Binary Brains. Die Daten und Informationen würden mittels dieser Technologie erfasst, ausgewertet und über Bildschirme oder via Sprachausgabe an den Menschen weitergegeben.
Um nun diese Entwicklung voranzutreiben, habe JUMPtec zum Ausbau der Vorreiterrolle im Bereich des Embedded Internet eine strategische Kooperation mit der Karlsruher Xcc Software AG geschlossen. Neue Service und Geschäftsmodelle sollten dabei nutzbar gemacht werden. Die bisherigen Möglichkeiten der Miniatur-Computer seien für den Nutzer jedenfalls recht hilfreich (z.B. Überwachung von Lungenbeatmern).
Daher stufe man bei den Anlageexperten von Börse NOW die Aktien des am Neuen Markt notierten Unternehmens auf „Outperformer“ ein.
Danke für die Infos, ihr zwei beiden.
Dann können wir ja entspannt schauen,
was die Zukunft bringt.
Ein in den Sumpf integriertes Monster
Dann können wir ja entspannt schauen,
was die Zukunft bringt.
Ein in den Sumpf integriertes Monster
Hier die Begründung von Mainvestor, warum Sie Jumptec ins Depot aufgenommen haben:
Jumptec konnte
im 1. Quartal 2001 den Umsatz um 47% auf 32,2 Mio. DM steigern, das EBIT kletterte dabei von 1,4 Mio. DM auf 2,1 Mio. DM. Für die nächsten Quartale geht Jumptec von einem über 50%igen Umsatzanstieg bei überproportional steigenden Ergebnissen aus. Neue Akquisitionen wurden dabei nicht eingerechnet. Die am 14.5. veröffentlichten Zahlen wurden bisher von der Börse kaum honoriert. Hintergrund ist sicher, dass viele Marktteilnehmer mit einer früher oder später einsetzenden Marktberuhigung rechnen. Aktuell scheint es aber noch keinen Anlass für diese Sorgen zu geben. "Belastend" dürfte sich zudem der Widerstand bei 15 Euro ausgewirkt haben, der heute aber genommen werden konnte. Kurzfristige Kursziele sprechen wir nicht aus, da für die einzelnen Positionen auch die Markttechnik eine wichtige Rolle spielt
Jumptec konnte
im 1. Quartal 2001 den Umsatz um 47% auf 32,2 Mio. DM steigern, das EBIT kletterte dabei von 1,4 Mio. DM auf 2,1 Mio. DM. Für die nächsten Quartale geht Jumptec von einem über 50%igen Umsatzanstieg bei überproportional steigenden Ergebnissen aus. Neue Akquisitionen wurden dabei nicht eingerechnet. Die am 14.5. veröffentlichten Zahlen wurden bisher von der Börse kaum honoriert. Hintergrund ist sicher, dass viele Marktteilnehmer mit einer früher oder später einsetzenden Marktberuhigung rechnen. Aktuell scheint es aber noch keinen Anlass für diese Sorgen zu geben. "Belastend" dürfte sich zudem der Widerstand bei 15 Euro ausgewirkt haben, der heute aber genommen werden konnte. Kurzfristige Kursziele sprechen wir nicht aus, da für die einzelnen Positionen auch die Markttechnik eine wichtige Rolle spielt
Die Analysten von ABN Amro bleiben auch nach Bekanntgabe der Ergebnisse des ersten Quartals bei ihrer Empfehlung "kaufen" für Jumptec (WKN 609060).
Die Zahlen würden auf den ersten Blick mit den Prognosen der Analysten übereinstimmen. Der Umsatz von 16,4 Mio. Euro oder +47% gegenüber dem ersten Quartal 2000 sei bereits Ende April gemeldet worden. Das nunmehr übermittelte, erstmals nach IAS (Internationale Bilanzierungsrichtlinien) berechnete EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) betrage 1,8 Mio. Euro, was einer Zunahme um 71% gegenüber dem Vorjahr entspreche. Die Analysten hätten mit einem Wachstum um 66% gerechnet. Das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) betrage 1,1 Mio. Euro statt 0,7 Mio. Euro im Vorjahr.
Was den Nettogewinn betreffe, so sei dieser nach IAS mit 0,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2001 gegenüber dem ersten Quartal 2000 unverändert geblieben. Dies sei darauf zurückzuführen, dass Goodwill-Abschreibungen nach IAS nicht steuerabzugsfähig seien. Nach den in Deutschland üblichen Bilanzierungsrichtlinien hätte die Zunahme des Nettogewinns ca. 60% betragen.
Was die Zukunft betreffe, so habe das Unternehmen Ende März einen Rekordauftragsstand gemeldet. Das Verhältnis Aufträge : Umsatz habe für das erste Quartal 1,8 betragen, wesentlich mehr als z.B. bei Kontron, wo das Verhältnis weniger als eins betragen habe. Der Grund dafür dürfte darin liegen, dass Jumptec immer noch in verschiedenen Bereichen rasch Neukunden gewinne. Das Unternehmen erwarte für die Zukunft ein Umsatzwachstum im Quartalsvergleich von 50% und ein noch höheres Wachstum des EBITDA.
Im Vergleich zu Kontron erwarteten die Analysten, so wie im letzten Jahr, dass sich der Aktienkurs von Jumptec deutlich besser entwickeln werde. Aber auch absolut seien gute Kurschancen vorhanden. Derzeit seien die Analysten dabei, das Kursziel von derzeit 25 Euro zu überarbeiten. Auf jeden Fall bleiben die Experten von ABN Amro bei ihrer Kaufempfehlung für Jumptec.
Die Zahlen würden auf den ersten Blick mit den Prognosen der Analysten übereinstimmen. Der Umsatz von 16,4 Mio. Euro oder +47% gegenüber dem ersten Quartal 2000 sei bereits Ende April gemeldet worden. Das nunmehr übermittelte, erstmals nach IAS (Internationale Bilanzierungsrichtlinien) berechnete EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) betrage 1,8 Mio. Euro, was einer Zunahme um 71% gegenüber dem Vorjahr entspreche. Die Analysten hätten mit einem Wachstum um 66% gerechnet. Das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) betrage 1,1 Mio. Euro statt 0,7 Mio. Euro im Vorjahr.
Was den Nettogewinn betreffe, so sei dieser nach IAS mit 0,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2001 gegenüber dem ersten Quartal 2000 unverändert geblieben. Dies sei darauf zurückzuführen, dass Goodwill-Abschreibungen nach IAS nicht steuerabzugsfähig seien. Nach den in Deutschland üblichen Bilanzierungsrichtlinien hätte die Zunahme des Nettogewinns ca. 60% betragen.
Was die Zukunft betreffe, so habe das Unternehmen Ende März einen Rekordauftragsstand gemeldet. Das Verhältnis Aufträge : Umsatz habe für das erste Quartal 1,8 betragen, wesentlich mehr als z.B. bei Kontron, wo das Verhältnis weniger als eins betragen habe. Der Grund dafür dürfte darin liegen, dass Jumptec immer noch in verschiedenen Bereichen rasch Neukunden gewinne. Das Unternehmen erwarte für die Zukunft ein Umsatzwachstum im Quartalsvergleich von 50% und ein noch höheres Wachstum des EBITDA.
Im Vergleich zu Kontron erwarteten die Analysten, so wie im letzten Jahr, dass sich der Aktienkurs von Jumptec deutlich besser entwickeln werde. Aber auch absolut seien gute Kurschancen vorhanden. Derzeit seien die Analysten dabei, das Kursziel von derzeit 25 Euro zu überarbeiten. Auf jeden Fall bleiben die Experten von ABN Amro bei ihrer Kaufempfehlung für Jumptec.
JUMPTEC: MITANFUEHRER DER EMBEDDED-KONZENTRATION
Von Engelbert Hoermannsdorfer
Erfolg hat seinen Preis: Die Embedded-Branche konzentriert sich –
regelmaessig kommt es zu Firmenuebernahmen. Normal waere dies fuer
Branchen, die stagnieren oder ruecklaeufig sind, doch der Markt der
Embedded-Computing-Loesungen explodiert. Diesem Tempo zu folgen, koennte
jedoch zum Problem werden. Nicht so fuer die Jumptec Industrielle
Computertechnik AG (WKN: 609060). Der Neue Markt-Titel ist ganz vorne mit
dabei, die Branchenkonzentration anzufuehren.
Zunaechst jedoch ein kleiner Exkurs ueber die Embedded-Industrie. Unter
Embedded sind all jene Rechnersysteme zu verstehen, bei denen der Anwender
zunaechst gar nicht mitbekommt, dass er einen Computer bedient. Wenn Sie
beispielsweise bei McDonalds ihre Chipkarte aufladen, oder dann sich damit
eine Fahrkarte an einem moderneren U-Bahn-Automaten ziehen – innen drin
verrichtet ein so genannter Embedded-Computer seine Dienste. Ausgestattet
mit einer individuellen Software steuert der Rechner saemtliche Ablaeufe.
Miteinander vernetzt – z.B. via Internet – koennen die Geraete
untereinander kommunizieren. Weitere Einsatzgebiete sind u.a.
Industrieroboter, Bankautomaten, Navigationssysteme im Auto oder
Fabrikautomationssysteme. Auch wie man ein komplettes Rechnersystem auf
eine Kreditkarte quetscht, hat die heimische Embedded-Branche bestens im
Griff.
Das Marktsegment Embedded-Computer-Technologie waechst deshalb derzeit
ausserordentlich stark. Und das Internet spielt einen nicht mehr
wegzudiskutierenden Markttreiber. Bereits fuer das kommende Jahr erwarten
Marktbeobachter, dass mehr als 50% des Industriedatenverkehrs ueber das
Internet laufen.
Jumptec hat sich darauf rechtzeitig eingestellt. Mit ihrem
Miniatur-Webserver »WEBtoNET« reuessieren sie mit einem nahezu
konkurrenzlosen Produkt. Dieser Webserver war auch einer der Hauptpunkte
bei einem strategischen Kooperationsabkommen mit der Xcc Software AG. Mit
der entsprechenden Software aus Karlsruhe avanciert das Jumptec-Produkt
zur Technologieplattform fuer eManufacturing-Loesungen. Aber WEBtoNET ist
nur eines von rund 40 miniaturisierten Computerboards. Jumptec kaufte sich
immer wieder interessante Technologie und Firmen dazu. Der extrem
fragmentierte Embedded-Computer-Markt machte es moeglich. Gut gefaellt mir
dabei, dass es immer relativ kleine Unternehmen waren, die sich leicht
integrieren lassen. Erst kuerzlich wurden 80% des Systemintegrators IBR
Ingenieur Beratung Rohman GmbH erworben. IBR bringt allerhand Erfahrungen
aus dem Applikationsbereich mit. Damit kann Jumptec nun die
Loesungspalette fuer Kunden erweitern, die mehr aus einer Hand wollen. IBR
bringt 2000er Umsaetze von rund 8 Mio. DEM mit.
Jumptec waechst aber ohnehin klar mit bzw. dem Markt. Im ersten Quartal
legten die Deggendorfer einen Umsatzsprung um 47% auf 32,1 Mio. DEM vor.
Das EBITDA explodierte um 71% auf 3,6 Mio. DEM. Beachten Sie dabei: Die
Computermesse CeBIT spuelte so viele Orders in die Buecher, dass die
Auftragseingaenge auf Rekordniveau ansprangen. Das Verhaeltnis von neuen
Auftraegen zu Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) liegt bei 1,8 – nur zum
Vergleich: die Halbleiterbranche kaempft zurzeit mit Werten von 0,5 bis
0,6. Das Umsatzwachstum schaetzen ich fuer dieses Jahr auf 55%, vor
moeglichen weiteren Akquisitionen. Damit ergeben sich 2002er KUVs von 2
und KGVs von 24 – ambitioniert, aber angesichts des ungebrochenen steilen
Wachstums mehr als vertretbar.
Meine Meinung: Der Kursverfall am Neuen Markt traf selbst profitable
Firmen. Zu Unrecht werden selbst erstklassige Titel wie Jumptec mit
vollkommen ueberteuerten Papieren ueber einen Kamm geschoren. Auf der
ermaessigten Kursbasis bietet sich eine guenstige spekulative
Einstiegschance. Auf Sicht von zwei Jahren ist eine Gewinnverdoppelung
drin – und ebenso mindestens eine Kursverdoppelung.
Von Engelbert Hoermannsdorfer
Erfolg hat seinen Preis: Die Embedded-Branche konzentriert sich –
regelmaessig kommt es zu Firmenuebernahmen. Normal waere dies fuer
Branchen, die stagnieren oder ruecklaeufig sind, doch der Markt der
Embedded-Computing-Loesungen explodiert. Diesem Tempo zu folgen, koennte
jedoch zum Problem werden. Nicht so fuer die Jumptec Industrielle
Computertechnik AG (WKN: 609060). Der Neue Markt-Titel ist ganz vorne mit
dabei, die Branchenkonzentration anzufuehren.
Zunaechst jedoch ein kleiner Exkurs ueber die Embedded-Industrie. Unter
Embedded sind all jene Rechnersysteme zu verstehen, bei denen der Anwender
zunaechst gar nicht mitbekommt, dass er einen Computer bedient. Wenn Sie
beispielsweise bei McDonalds ihre Chipkarte aufladen, oder dann sich damit
eine Fahrkarte an einem moderneren U-Bahn-Automaten ziehen – innen drin
verrichtet ein so genannter Embedded-Computer seine Dienste. Ausgestattet
mit einer individuellen Software steuert der Rechner saemtliche Ablaeufe.
Miteinander vernetzt – z.B. via Internet – koennen die Geraete
untereinander kommunizieren. Weitere Einsatzgebiete sind u.a.
Industrieroboter, Bankautomaten, Navigationssysteme im Auto oder
Fabrikautomationssysteme. Auch wie man ein komplettes Rechnersystem auf
eine Kreditkarte quetscht, hat die heimische Embedded-Branche bestens im
Griff.
Das Marktsegment Embedded-Computer-Technologie waechst deshalb derzeit
ausserordentlich stark. Und das Internet spielt einen nicht mehr
wegzudiskutierenden Markttreiber. Bereits fuer das kommende Jahr erwarten
Marktbeobachter, dass mehr als 50% des Industriedatenverkehrs ueber das
Internet laufen.
Jumptec hat sich darauf rechtzeitig eingestellt. Mit ihrem
Miniatur-Webserver »WEBtoNET« reuessieren sie mit einem nahezu
konkurrenzlosen Produkt. Dieser Webserver war auch einer der Hauptpunkte
bei einem strategischen Kooperationsabkommen mit der Xcc Software AG. Mit
der entsprechenden Software aus Karlsruhe avanciert das Jumptec-Produkt
zur Technologieplattform fuer eManufacturing-Loesungen. Aber WEBtoNET ist
nur eines von rund 40 miniaturisierten Computerboards. Jumptec kaufte sich
immer wieder interessante Technologie und Firmen dazu. Der extrem
fragmentierte Embedded-Computer-Markt machte es moeglich. Gut gefaellt mir
dabei, dass es immer relativ kleine Unternehmen waren, die sich leicht
integrieren lassen. Erst kuerzlich wurden 80% des Systemintegrators IBR
Ingenieur Beratung Rohman GmbH erworben. IBR bringt allerhand Erfahrungen
aus dem Applikationsbereich mit. Damit kann Jumptec nun die
Loesungspalette fuer Kunden erweitern, die mehr aus einer Hand wollen. IBR
bringt 2000er Umsaetze von rund 8 Mio. DEM mit.
Jumptec waechst aber ohnehin klar mit bzw. dem Markt. Im ersten Quartal
legten die Deggendorfer einen Umsatzsprung um 47% auf 32,1 Mio. DEM vor.
Das EBITDA explodierte um 71% auf 3,6 Mio. DEM. Beachten Sie dabei: Die
Computermesse CeBIT spuelte so viele Orders in die Buecher, dass die
Auftragseingaenge auf Rekordniveau ansprangen. Das Verhaeltnis von neuen
Auftraegen zu Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) liegt bei 1,8 – nur zum
Vergleich: die Halbleiterbranche kaempft zurzeit mit Werten von 0,5 bis
0,6. Das Umsatzwachstum schaetzen ich fuer dieses Jahr auf 55%, vor
moeglichen weiteren Akquisitionen. Damit ergeben sich 2002er KUVs von 2
und KGVs von 24 – ambitioniert, aber angesichts des ungebrochenen steilen
Wachstums mehr als vertretbar.
Meine Meinung: Der Kursverfall am Neuen Markt traf selbst profitable
Firmen. Zu Unrecht werden selbst erstklassige Titel wie Jumptec mit
vollkommen ueberteuerten Papieren ueber einen Kamm geschoren. Auf der
ermaessigten Kursbasis bietet sich eine guenstige spekulative
Einstiegschance. Auf Sicht von zwei Jahren ist eine Gewinnverdoppelung
drin – und ebenso mindestens eine Kursverdoppelung.
@ mc börse: Kannst Du mir bitte die Quelle des Artikels angeben. Danke
Gruß tama
Gruß tama
Gerne,
quelle ist der Doersam Brief
gute Geschäfte
mc boerse
quelle ist der Doersam Brief
gute Geschäfte
mc boerse
Jumptec hat weit mehr Kurspotential, als "nur" eine Verdopplung. Der Markt, in dem Jumptec bestesn positioniert ist, fängt jetzt erst langsam mit seinem Wachstum an.
Wir stehen am anfang einer sehr interessanten Entwicklung, von der Jumptec überproportional profitieren wird...
Mein KZ ist 60€
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Wir stehen am anfang einer sehr interessanten Entwicklung, von der Jumptec überproportional profitieren wird...
Mein KZ ist 60€
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Kontron müsste dann bei 400 € stehen...
warum?
Warum???
Weil Kontron der Big Player ist. Weil Kontron günstiger ist,
weil Kontron viel Cash hat.
Weil Kontron ein Aktienrückkauf plant
Weil Kontron den Aberikanischen Technologieführer übernehmen wird
Weil Kontron einen Aktiensplitt machen wird
Weil Kontron mehr Cash hat.
Kontron wächst zum Giganten heran.
Weil Kontron der Big Player ist. Weil Kontron günstiger ist,
weil Kontron viel Cash hat.
Weil Kontron ein Aktienrückkauf plant
Weil Kontron den Aberikanischen Technologieführer übernehmen wird
Weil Kontron einen Aktiensplitt machen wird
Weil Kontron mehr Cash hat.
Kontron wächst zum Giganten heran.
Wenn Kontron aktien zurückkauft haben die WENIGER cash,
Wenn Kontron eine Übernahme plant muss cash oder Aktien ausgegeben werden. -> weniger cash, mehr kosten und Risiko.
Jumptech ist besser positioniert und waechst stärker, Ubernahmen sind guenstiger abgewickelt worden und das Auftrag/Umsatzverhaeltnis ist um fast doppelt so hach wie bei Kontron.
Wenn Kontron eine Übernahme plant muss cash oder Aktien ausgegeben werden. -> weniger cash, mehr kosten und Risiko.
Jumptech ist besser positioniert und waechst stärker, Ubernahmen sind guenstiger abgewickelt worden und das Auftrag/Umsatzverhaeltnis ist um fast doppelt so hach wie bei Kontron.
Wenn Kontron Aktien zurückkauft STEIGT der Kurs.Wenn der Kurs steigt werden Übernahmen billiger . Nebenbei Kontron hat genug Cash , um die aus der Portokasse zu kaufen.
DIE GEWINNE STEIGEN NÄMLICH STÄNDIG :
Komm mir doch nicht so das Kuv und KGV von Kontron ist wesentlich geringer , als das von Jumptec
DIE GEWINNE STEIGEN NÄMLICH STÄNDIG :
Komm mir doch nicht so das Kuv und KGV von Kontron ist wesentlich geringer , als das von Jumptec
28.05.2001
Jumptec kaufen
TradeCentre
Die Aktienexperten von „TradeCentre“ empfehlen die Aktie Jumptec (WKN 609060) zum Kauf.
Der Jumptec-Aktie sei am Freitag unter hohen Umsätzen der Ausbruch aus einer 4-wöchigen Fortsetzungsformation gelungen. Das Kaufsignal der Formation sei recht eindeutig und sollte bei einem freundlichem Gesamtmarkt auf Sicht von 2 Wochen zu Kursen um die 18 Euro führen. Jumptec sei im Bereich der Embedded Computer Technoloy tätig, einem Markt dessen Wachstum Experten auf bis zu 50% jährlich schätzen würden.
Die Analysten würden die Aktie aus Trading-Gesichtspunkten zum Kauf empfehlen. Das Kaufsignal sollte jedoch unbedingt innerhalb der nächsten beiden Handelstage bestätigt werden.
Die Analysten von „TradeCentre raten deshalb einen engen Stop-Kurs bei ca. 14,90 Euro auf Schlusskursbasis zu setzen.
Jumptec kaufen
TradeCentre
Die Aktienexperten von „TradeCentre“ empfehlen die Aktie Jumptec (WKN 609060) zum Kauf.
Der Jumptec-Aktie sei am Freitag unter hohen Umsätzen der Ausbruch aus einer 4-wöchigen Fortsetzungsformation gelungen. Das Kaufsignal der Formation sei recht eindeutig und sollte bei einem freundlichem Gesamtmarkt auf Sicht von 2 Wochen zu Kursen um die 18 Euro führen. Jumptec sei im Bereich der Embedded Computer Technoloy tätig, einem Markt dessen Wachstum Experten auf bis zu 50% jährlich schätzen würden.
Die Analysten würden die Aktie aus Trading-Gesichtspunkten zum Kauf empfehlen. Das Kaufsignal sollte jedoch unbedingt innerhalb der nächsten beiden Handelstage bestätigt werden.
Die Analysten von „TradeCentre raten deshalb einen engen Stop-Kurs bei ca. 14,90 Euro auf Schlusskursbasis zu setzen.
@ DERSTAATSANWALT
verbreite Deine Weisheiten doch bitte im Kontron-Threed.
Übrigens hatte ich Dir schon einmal gepostet, das der Kontron-Vorstand Mühlbauer am 8.5.01 9279 Stück und am 9.5.01 1400 Stück Kontron Aktien verkauft hat und dafür eine satte Mille kassiert hat. Was sagst Du dazu?
Gruß
verbreite Deine Weisheiten doch bitte im Kontron-Threed.
Übrigens hatte ich Dir schon einmal gepostet, das der Kontron-Vorstand Mühlbauer am 8.5.01 9279 Stück und am 9.5.01 1400 Stück Kontron Aktien verkauft hat und dafür eine satte Mille kassiert hat. Was sagst Du dazu?
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