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    JUMPtec (609060) - always a jump ahead - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.05.01 13:24:12 von
    neuester Beitrag 05.06.01 07:58:47 von
    Beiträge: 16
    ID: 411.514
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      Avatar
      schrieb am 29.05.01 13:24:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      @ alle Jumptec Freunde,

      nachdem unsere Aktie scheinbar den Widerstand von 15 € geknackt hat, können wir zuversichtlich in die Zukunft schauen.. Und wenn Ihr einmal das nachfolgende Interview mit Herrn Mühlbauer gelesen habt, werdet Ihr beruhigt schlafen können.



      Ausgabe 20/2001
      Die Ansprüche an Maschinen wer-den
      immer höher. Wo früher noch
      elektronische Schaltungen ausreich-ten,
      übernehmen heute zunehmend
      Computer die Steuerung von
      Geräten. Diese eingebetteten Mini-rechner,
      sogenannte Binary Brains,
      machen Anlagen intelligent und
      ermöglichen die Kommunikation zwi-schen
      mehreren Maschinen oder
      zwischen Mensch und Maschine.

      Mit grafischen Oberflächen (z.B. bei
      Geldautomaten) kann dann die Be-nutzerführung
      vereinfacht werden
      oder die Fernwartung von Anlagen
      über das Internet wird möglich.
      Der Markt für die in Endgeräte inte-grierten
      Minirechner - auch Embed-ded
      Computer Technology genannt -wächst
      rasant und wird nach Ansicht
      von Marktforschern auch in den
      kommenden Jahren um bis zu 50
      Prozent jährlich zulegen.

      Mit JumpTec hat sich ein deutsches
      Unternehmen mit einem Marktanteil
      von 18 Prozent an die Weltspitze bei
      Binary Brains für industrielle
      Anwendungen gesetzt. Vor kurzem
      hat die bayerische Technologiefirma
      ihre Zahlen für das erste Quartal
      vorgelegt, die die hohen Wachs-tumsraten
      des Gesamtmarktes wi-derspiegeln.


      Der Umsatz von JumpTec
      kletterte im Jahresvergleich um 47
      Prozent auf 32 Millionen Mark, das
      EBITDA legte um 71 Prozent auf 3,6
      Millionen Mark zu.
      Stock-World sprach mit dem Vor-standsvorsitzenden
      von JumpTec,
      Johann Mühlbauer, über das zurük-kliegende
      Quartal und die weiteren
      Perspektiven seines Unternehmens.


      Stock-World: Im ersten Quartal
      2001 hat JumpTec den Umsatz und
      das EBITDA deutlich gesteigert, das
      Ergebnis nach IAS liegt dagegen nur
      auf der Höhe des Vorjahres.


      Mühlbauer: Dieses unterproportio-nale
      Ergebniswachstum erklärt sich
      ausschließlich durch die Goodwill-Abschreibungen
      für die zuletzt über-nommenen
      Firmen.


      Stock-World: Der Auftragseingang
      im ersten Quartal lag bei stolzen 58
      Millionen Mark oder dem 1,8fachen
      des erzielten Quartalsumsatzes.
      Und das angesichts der Konjunk-turdelle
      in den USA.


      Mühlbauer: So schlimm sieht es mit
      der Konjunktur nicht aus, die Wirt-schaft
      wächst immer noch mit zwei
      Prozent. Auftragsrückgänge, wie sie
      manche Firmen derzeit melden, las-sen
      sich mit der aktuellen wirtschaft-lichen
      Situation alleine daher kaum
      erklären.
      JumpTec verfügt über mehr als 800
      Einzelkunden aus verschiedenen
      Branchen, von Problemen in einzel-nen
      Marktsegmenten sind wir daher
      nicht betroffen. Auch im April und
      Mai ist unser Geschäft besser gelau-fen
      als geplant.


      Stock-World: Hat der Boom für die
      Embedded Computer Technology
      erst begonnen?


      Mühlbauer: Unser Markt wächst be-reits
      seit 1993 schnell. Und das wird
      auch so weitergehen. Viele Geräte-hersteller
      setzen noch auf eigene
      Lösungen bei der Integration von
      miniaturisierten Computerboards,
      rund 90 Prozent des gesamten
      Marktpotenzials sind noch nicht out-gesourct.
      Da die Unternehmen aber
      zunehmend auf ihre Kostenstruk-turen
      achten, geht der Trend immer
      mehr zum Outsourcing. Davon wer-den
      wir profitieren.


      Stock-World: Und was sind die ak-tuellen
      Wachstumstreiber?


      Mühlbauer: Als unser Markt vor gut
      zehn Jahren entstanden ist, ging es
      darum, die Steuerung von Anlagen
      und Maschinen zu vereinfachen, Ge-räte
      intelligent und kommunikativ zu
      machen. Heute steht die Connect-ivity
      im Vordergrund, die Vernetzung
      von Maschinen über das Internet.
      Damit werden etwa Fernwartungen
      oder Ferndiagnosen möglich. Der
      Markt für diese Anwendungen wird
      dramatisch wachsen und bis 2002/03
      zu unserem größten Wachstums-treiber.


      Stock-World: Die Analystenprogno-sen,
      die für 2001 bis 2003 einen Um-satz
      von 94/147/213 Millionen Euro
      und einen Gewinn je Aktie von
      0,22/0,42 und 0,62 Euro vorsehen
      sind also realistisch?


      Mühlbauer: Damit können wir gut
      leben.

      :)

      Stock-World: Vor kurzem hat Jump-Tec
      die IBR akquiriert. In welchen
      Bereichen ergänzt die neue Tochter
      das Produktportfolio von JumpTec?


      Mühlbauer: Das Produktportfolio
      wird durch die Übernahme nicht er-weitert.
      Die IBR bietet unseren Kun-den
      aber Dienstleistungen, etwa Be-ratung
      hinsichtlich des Designs,
      rund um die Integration der
      Minirechner in die Endgeräte an.


      Stock-World: Etliche Firmen am
      Neuen Markt haben Probleme bei
      der Integration von übernommenen
      Gesellschaften.


      Mühlbauer: Das läuft bei uns pro-blemlos.
      Zum einen achten wir bei
      Übernahmen darauf, dass die Fir-men
      zu uns passen. Zudem integrie-ren
      wir das Management der neuen
      Töchter. Das sehen Sie daran, dass
      es im Management unserer Töchter
      seit der Übernahme noch keine
      Veränderungen gegeben hat.


      Stock-World: Bislang kommen die
      Binary Brains von JumpTec in indus-triellen
      Anwendungen zum Einsatz.
      Der Markt für Consumer-Anwend-ungen
      ist aber noch deutlich größer.


      Mühlbauer: Das Marktpotenzial im
      Consumer-Bereich ist tatsächlich
      nahezu unerschöpflich, die Margen
      sind aber sehr gering. Wir können
      uns zwar vorstellen, unsere Techno-logien
      für Consumer-Anwendungen
      zu lizenzieren. Da das Industrieseg-ment
      technologisch rund 2-3 Jahre
      voraus ist, rechnen wir uns hier gute
      Chancen aus. Selbst wollen wir im
      Consumer-Bereich aber nicht tätig
      werden.


      Stock-World: JumpTec wächst seit
      Jahren rasant. Können die Unter-nehmensstrukturen
      mit dem hohen
      Wachstum überhaupt Schritt halten?


      Mühlbauer: Damit sprechen Sie die
      größte Herausforderung für uns an.
      Wir blicken immer voraus, planen
      heute schon an welchen Standorten
      wir in den nächsten Jahren vertreten
      sein wollen.


      Stock-World: Stichwort Zukunft.
      Welche Visionen haben Sie, wenn
      es um die weitere Entwicklung der
      Embedded Computer Technology
      geht?


      Mühlbauer: Ich glaube, dass in eini-gen
      Jahren fast alle Maschinen mit-einander
      vernetzt sein werden.
      Schon heute gibt es in der
      Medizintechnik etwa Lungenbeat-mungsmaschinen,
      die die wichtig-sten
      Parameter eines Patienten
      über Datennetze an die behandeln-den
      Ärzte liefert. Diese müssen
      dann nicht mehr vor Ort sein.
      Vorstellbar sind auch Verkehrsam-peln,
      die beim Ausfall von Signal-lichtern,
      eine Meldung an die für die
      Wartung zuständige Stelle liefern.
      Damit könnten etliche Unfälle ver-hindert
      werden, die durch kaputte
      Ampelanlagen verursacht werden.
      Die Anwendungsmöglichkeiten für
      vernetzte Maschinen sind fast unbe-grenzt
      – und der Markt wird gerade
      erst erschlossen.

      *******


      gute Geschäfte
      mc boerse
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 13:53:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Analysten vom Anlegermagazin Börse NOW stufen die Aktien der JUMPtec (WKN 609060) auf “Outperformer” ein.

      Das Unternehmen aus Deggendorf entwickele und vermarkte miniaturisierte Computerboards mit integrierter Software, so genannte Binary Brains. Die Daten und Informationen würden mittels dieser Technologie erfasst, ausgewertet und über Bildschirme oder via Sprachausgabe an den Menschen weitergegeben.

      Um nun diese Entwicklung voranzutreiben, habe JUMPtec zum Ausbau der Vorreiterrolle im Bereich des Embedded Internet eine strategische Kooperation mit der Karlsruher Xcc Software AG geschlossen. Neue Service und Geschäftsmodelle sollten dabei nutzbar gemacht werden. Die bisherigen Möglichkeiten der Miniatur-Computer seien für den Nutzer jedenfalls recht hilfreich (z.B. Überwachung von Lungenbeatmern).

      Daher stufe man bei den Anlageexperten von Börse NOW die Aktien des am Neuen Markt notierten Unternehmens auf „Outperformer“ ein.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 14:11:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke für die Infos, ihr zwei beiden.
      Dann können wir ja entspannt schauen,
      was die Zukunft bringt.

      Ein in den Sumpf integriertes Monster
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 14:15:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier die Begründung von Mainvestor, warum Sie Jumptec ins Depot aufgenommen haben:


      Jumptec konnte
      im 1. Quartal 2001 den Umsatz um 47% auf 32,2 Mio. DM steigern, das EBIT kletterte dabei von 1,4 Mio. DM auf 2,1 Mio. DM. Für die nächsten Quartale geht Jumptec von einem über 50%igen Umsatzanstieg bei überproportional steigenden Ergebnissen aus. Neue Akquisitionen wurden dabei nicht eingerechnet. Die am 14.5. veröffentlichten Zahlen wurden bisher von der Börse kaum honoriert. Hintergrund ist sicher, dass viele Marktteilnehmer mit einer früher oder später einsetzenden Marktberuhigung rechnen. Aktuell scheint es aber noch keinen Anlass für diese Sorgen zu geben. "Belastend" dürfte sich zudem der Widerstand bei 15 Euro ausgewirkt haben, der heute aber genommen werden konnte. Kurzfristige Kursziele sprechen wir nicht aus, da für die einzelnen Positionen auch die Markttechnik eine wichtige Rolle spielt
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 14:59:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Analysten von ABN Amro bleiben auch nach Bekanntgabe der Ergebnisse des ersten Quartals bei ihrer Empfehlung "kaufen" für Jumptec (WKN 609060).

      Die Zahlen würden auf den ersten Blick mit den Prognosen der Analysten übereinstimmen. Der Umsatz von 16,4 Mio. Euro oder +47% gegenüber dem ersten Quartal 2000 sei bereits Ende April gemeldet worden. Das nunmehr übermittelte, erstmals nach IAS (Internationale Bilanzierungsrichtlinien) berechnete EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) betrage 1,8 Mio. Euro, was einer Zunahme um 71% gegenüber dem Vorjahr entspreche. Die Analysten hätten mit einem Wachstum um 66% gerechnet. Das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) betrage 1,1 Mio. Euro statt 0,7 Mio. Euro im Vorjahr.

      Was den Nettogewinn betreffe, so sei dieser nach IAS mit 0,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2001 gegenüber dem ersten Quartal 2000 unverändert geblieben. Dies sei darauf zurückzuführen, dass Goodwill-Abschreibungen nach IAS nicht steuerabzugsfähig seien. Nach den in Deutschland üblichen Bilanzierungsrichtlinien hätte die Zunahme des Nettogewinns ca. 60% betragen.

      Was die Zukunft betreffe, so habe das Unternehmen Ende März einen Rekordauftragsstand gemeldet. Das Verhältnis Aufträge : Umsatz habe für das erste Quartal 1,8 betragen, wesentlich mehr als z.B. bei Kontron, wo das Verhältnis weniger als eins betragen habe. Der Grund dafür dürfte darin liegen, dass Jumptec immer noch in verschiedenen Bereichen rasch Neukunden gewinne. Das Unternehmen erwarte für die Zukunft ein Umsatzwachstum im Quartalsvergleich von 50% und ein noch höheres Wachstum des EBITDA.

      Im Vergleich zu Kontron erwarteten die Analysten, so wie im letzten Jahr, dass sich der Aktienkurs von Jumptec deutlich besser entwickeln werde. Aber auch absolut seien gute Kurschancen vorhanden. Derzeit seien die Analysten dabei, das Kursziel von derzeit 25 Euro zu überarbeiten. Auf jeden Fall bleiben die Experten von ABN Amro bei ihrer Kaufempfehlung für Jumptec.

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      Avatar
      schrieb am 03.06.01 16:03:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      JUMPTEC: MITANFUEHRER DER EMBEDDED-KONZENTRATION
      Von Engelbert Hoermannsdorfer

      Erfolg hat seinen Preis: Die Embedded-Branche konzentriert sich –
      regelmaessig kommt es zu Firmenuebernahmen. Normal waere dies fuer
      Branchen, die stagnieren oder ruecklaeufig sind, doch der Markt der
      Embedded-Computing-Loesungen explodiert. Diesem Tempo zu folgen, koennte
      jedoch zum Problem werden. Nicht so fuer die Jumptec Industrielle
      Computertechnik AG (WKN: 609060). Der Neue Markt-Titel ist ganz vorne mit
      dabei, die Branchenkonzentration anzufuehren.

      Zunaechst jedoch ein kleiner Exkurs ueber die Embedded-Industrie. Unter
      Embedded sind all jene Rechnersysteme zu verstehen, bei denen der Anwender
      zunaechst gar nicht mitbekommt, dass er einen Computer bedient. Wenn Sie
      beispielsweise bei McDonalds ihre Chipkarte aufladen, oder dann sich damit
      eine Fahrkarte an einem moderneren U-Bahn-Automaten ziehen – innen drin
      verrichtet ein so genannter Embedded-Computer seine Dienste. Ausgestattet
      mit einer individuellen Software steuert der Rechner saemtliche Ablaeufe.
      Miteinander vernetzt – z.B. via Internet – koennen die Geraete
      untereinander kommunizieren. Weitere Einsatzgebiete sind u.a.
      Industrieroboter, Bankautomaten, Navigationssysteme im Auto oder
      Fabrikautomationssysteme. Auch wie man ein komplettes Rechnersystem auf
      eine Kreditkarte quetscht, hat die heimische Embedded-Branche bestens im
      Griff.

      Das Marktsegment Embedded-Computer-Technologie waechst deshalb derzeit
      ausserordentlich stark. Und das Internet spielt einen nicht mehr
      wegzudiskutierenden Markttreiber. Bereits fuer das kommende Jahr erwarten
      Marktbeobachter, dass mehr als 50% des Industriedatenverkehrs ueber das
      Internet laufen.

      Jumptec hat sich darauf rechtzeitig eingestellt. Mit ihrem
      Miniatur-Webserver »WEBtoNET« reuessieren sie mit einem nahezu
      konkurrenzlosen Produkt. Dieser Webserver war auch einer der Hauptpunkte
      bei einem strategischen Kooperationsabkommen mit der Xcc Software AG. Mit
      der entsprechenden Software aus Karlsruhe avanciert das Jumptec-Produkt
      zur Technologieplattform fuer eManufacturing-Loesungen. Aber WEBtoNET ist
      nur eines von rund 40 miniaturisierten Computerboards. Jumptec kaufte sich
      immer wieder interessante Technologie und Firmen dazu. Der extrem
      fragmentierte Embedded-Computer-Markt machte es moeglich. Gut gefaellt mir
      dabei, dass es immer relativ kleine Unternehmen waren, die sich leicht
      integrieren lassen. Erst kuerzlich wurden 80% des Systemintegrators IBR
      Ingenieur Beratung Rohman GmbH erworben. IBR bringt allerhand Erfahrungen
      aus dem Applikationsbereich mit. Damit kann Jumptec nun die
      Loesungspalette fuer Kunden erweitern, die mehr aus einer Hand wollen. IBR
      bringt 2000er Umsaetze von rund 8 Mio. DEM mit.

      Jumptec waechst aber ohnehin klar mit bzw. dem Markt. Im ersten Quartal
      legten die Deggendorfer einen Umsatzsprung um 47% auf 32,1 Mio. DEM vor.
      Das EBITDA explodierte um 71% auf 3,6 Mio. DEM. Beachten Sie dabei: Die
      Computermesse CeBIT spuelte so viele Orders in die Buecher, dass die
      Auftragseingaenge auf Rekordniveau ansprangen. Das Verhaeltnis von neuen
      Auftraegen zu Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) liegt bei 1,8 – nur zum
      Vergleich: die Halbleiterbranche kaempft zurzeit mit Werten von 0,5 bis
      0,6. Das Umsatzwachstum schaetzen ich fuer dieses Jahr auf 55%, vor
      moeglichen weiteren Akquisitionen. Damit ergeben sich 2002er KUVs von 2
      und KGVs von 24 – ambitioniert, aber angesichts des ungebrochenen steilen
      Wachstums mehr als vertretbar.

      Meine Meinung: Der Kursverfall am Neuen Markt traf selbst profitable
      Firmen. Zu Unrecht werden selbst erstklassige Titel wie Jumptec mit
      vollkommen ueberteuerten Papieren ueber einen Kamm geschoren. Auf der
      ermaessigten Kursbasis bietet sich eine guenstige spekulative
      Einstiegschance. Auf Sicht von zwei Jahren ist eine Gewinnverdoppelung
      drin – und ebenso mindestens eine Kursverdoppelung.
      Avatar
      schrieb am 03.06.01 16:12:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ mc börse: Kannst Du mir bitte die Quelle des Artikels angeben. Danke
      Gruß tama
      Avatar
      schrieb am 03.06.01 16:45:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gerne,
      quelle ist der Doersam Brief

      gute Geschäfte
      mc boerse
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 17:57:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jumptec hat weit mehr Kurspotential, als "nur" eine Verdopplung. Der Markt, in dem Jumptec bestesn positioniert ist, fängt jetzt erst langsam mit seinem Wachstum an.

      Wir stehen am anfang einer sehr interessanten Entwicklung, von der Jumptec überproportional profitieren wird...
      Mein KZ ist 60€

      logo
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 18:02:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kontron müsste dann bei 400 € stehen...
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 18:10:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      warum?
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 18:13:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Warum???

      Weil Kontron der Big Player ist. Weil Kontron günstiger ist,
      weil Kontron viel Cash hat.
      Weil Kontron ein Aktienrückkauf plant
      Weil Kontron den Aberikanischen Technologieführer übernehmen wird
      Weil Kontron einen Aktiensplitt machen wird
      Weil Kontron mehr Cash hat.

      Kontron wächst zum Giganten heran.
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 18:18:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn Kontron aktien zurückkauft haben die WENIGER cash,
      Wenn Kontron eine Übernahme plant muss cash oder Aktien ausgegeben werden. -> weniger cash, mehr kosten und Risiko.
      Jumptech ist besser positioniert und waechst stärker, Ubernahmen sind guenstiger abgewickelt worden und das Auftrag/Umsatzverhaeltnis ist um fast doppelt so hach wie bei Kontron.
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 18:23:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wenn Kontron Aktien zurückkauft STEIGT der Kurs.Wenn der Kurs steigt werden Übernahmen billiger . Nebenbei Kontron hat genug Cash , um die aus der Portokasse zu kaufen.

      DIE GEWINNE STEIGEN NÄMLICH STÄNDIG :D:D:D:


      Komm mir doch nicht so das Kuv und KGV von Kontron ist wesentlich geringer , als das von Jumptec
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 20:20:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      28.05.2001
      Jumptec kaufen
      TradeCentre


      Die Aktienexperten von „TradeCentre“ empfehlen die Aktie Jumptec (WKN 609060) zum Kauf.

      Der Jumptec-Aktie sei am Freitag unter hohen Umsätzen der Ausbruch aus einer 4-wöchigen Fortsetzungsformation gelungen. Das Kaufsignal der Formation sei recht eindeutig und sollte bei einem freundlichem Gesamtmarkt auf Sicht von 2 Wochen zu Kursen um die 18 Euro führen. Jumptec sei im Bereich der Embedded Computer Technoloy tätig, einem Markt dessen Wachstum Experten auf bis zu 50% jährlich schätzen würden.

      Die Analysten würden die Aktie aus Trading-Gesichtspunkten zum Kauf empfehlen. Das Kaufsignal sollte jedoch unbedingt innerhalb der nächsten beiden Handelstage bestätigt werden.

      Die Analysten von „TradeCentre raten deshalb einen engen Stop-Kurs bei ca. 14,90 Euro auf Schlusskursbasis zu setzen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 07:58:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ DERSTAATSANWALT

      verbreite Deine Weisheiten doch bitte im Kontron-Threed.
      Übrigens hatte ich Dir schon einmal gepostet, das der Kontron-Vorstand Mühlbauer am 8.5.01 9279 Stück und am 9.5.01 1400 Stück Kontron Aktien verkauft hat und dafür eine satte Mille kassiert hat. Was sagst Du dazu?

      Gruß


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