I-D Media - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.06.01 07:58:22 von
neuester Beitrag 07.06.01 10:58:07 von
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von cashburn_II 31.05.01 18:07:14 3637857
Analysten empfehlen ID-Media wegen Unterbewertung zum Kauf
Frankfurt, 31. Mai (Reuters) - Analysten empfehlen die am Neuen Markt notierte Aktie des Multimediadienstleisters I-D Media auf Grund ihrer signifikanten Unterbewertung zum Kauf. Das Researchhaus INVERA begründet seine am Donnerstag veröffentlichte Empfehlung ("longterm buy") auch mit der der attraktiven Partnerschaft mit IBM zur Entwicklung von Personalisierungssoftware. Stefan Monz, ID Media-Analyst beim Schweizer Bankhaus J. Vontobel, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, ID Media habe ein Aufwertungspotenzial von rund 30 Prozent. Deswegen stufe er das Papier mit "Buy" ein. Die Berliner Multimedia-Agentur sei im Vergleich zur internationalen Konkurrenz signifikant unterbewertet. INVERA errechnete in der Studie ein Kursziel von 10,65 Euro. Am Donnerstagnachmittag tendierte das Papier, das im Juni 1999 zu einem Emissionspreis von 23 Euro an den Neuen Markt gekommen war, bei 5,45 Euro. Neben der Partnerschaft mit IBM spreche für ID Media, dass bereits 60 Prozent des geplanten Umsatzes in 2001 durch Rahmenverträge untermauert seien. Außerdem verfüge das Unternehmen über ausreichend Liquiditätsreserven um bis zum geplanten Erreichen der Gewinnschwelle im Jahr 2002 zahlungsfähig zu bleiben. Vontobel-Analyst Monz rechnet bereits ab dem vierten Quartal 2001 mit einem profitablen Geschäft. ID Media biete im internationalen Vergleich führende Software und Dienstleistungen im Bereich der elektronischen Marketingkonzepte an, ohne dass der Kapitalmarkt dies bisher honoriert habe, sagte Monz. Ein Kursziel wollte der Analyst jedoch nicht nennen. chk/ben `
Quelle: REUTERS
Analysten empfehlen ID-Media wegen Unterbewertung zum Kauf
Frankfurt, 31. Mai (Reuters) - Analysten empfehlen die am Neuen Markt notierte Aktie des Multimediadienstleisters I-D Media auf Grund ihrer signifikanten Unterbewertung zum Kauf. Das Researchhaus INVERA begründet seine am Donnerstag veröffentlichte Empfehlung ("longterm buy") auch mit der der attraktiven Partnerschaft mit IBM zur Entwicklung von Personalisierungssoftware. Stefan Monz, ID Media-Analyst beim Schweizer Bankhaus J. Vontobel, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, ID Media habe ein Aufwertungspotenzial von rund 30 Prozent. Deswegen stufe er das Papier mit "Buy" ein. Die Berliner Multimedia-Agentur sei im Vergleich zur internationalen Konkurrenz signifikant unterbewertet. INVERA errechnete in der Studie ein Kursziel von 10,65 Euro. Am Donnerstagnachmittag tendierte das Papier, das im Juni 1999 zu einem Emissionspreis von 23 Euro an den Neuen Markt gekommen war, bei 5,45 Euro. Neben der Partnerschaft mit IBM spreche für ID Media, dass bereits 60 Prozent des geplanten Umsatzes in 2001 durch Rahmenverträge untermauert seien. Außerdem verfüge das Unternehmen über ausreichend Liquiditätsreserven um bis zum geplanten Erreichen der Gewinnschwelle im Jahr 2002 zahlungsfähig zu bleiben. Vontobel-Analyst Monz rechnet bereits ab dem vierten Quartal 2001 mit einem profitablen Geschäft. ID Media biete im internationalen Vergleich führende Software und Dienstleistungen im Bereich der elektronischen Marketingkonzepte an, ohne dass der Kapitalmarkt dies bisher honoriert habe, sagte Monz. Ein Kursziel wollte der Analyst jedoch nicht nennen. chk/ben `
Quelle: REUTERS
das Problem hier ist die Branche...
alle Internetagenturen sind ins hintertreffen geraten und alle optisch sehr billig.
Das Problem ist allgemein, dass die Unternehmen nicht mehr so sehr auf Front-end Anwendungen wie etwa der Gestaltung von Web-Auftriten wert legen, sondern auf die back-end Anwendungen wie Anbindung der Warenlieferprozesse ans Internet.
Während ersteres natürlich die Domäne der Internetagenturen rund um ID-Media, Kabel New Media, Pixelpark und Co war, ist letzteres eher das Gebiet der It-dienstleister und die Schwäche der Internetagenturen.
eine Investition in einen Wert ist somit eher eine Spekulation auf Übernahme.
Hier lauert allerdings schon das nächste Fettnäpfchen:
Für ein Unternehmen wie Kabel New Media, das in der Vergangenheit stark durch zahlreiche Akquisitionen quer durch Europa wuchs, sind zwar diereinen Akquisitionskosten sehr gering, dafür aber die Integrationskosten umso höher.Wie es bei ID Media genau ist, hab ich jetzt nicht im Kopf, müsste bei Gelegenheit halt mal nachschauen
alle Internetagenturen sind ins hintertreffen geraten und alle optisch sehr billig.
Das Problem ist allgemein, dass die Unternehmen nicht mehr so sehr auf Front-end Anwendungen wie etwa der Gestaltung von Web-Auftriten wert legen, sondern auf die back-end Anwendungen wie Anbindung der Warenlieferprozesse ans Internet.
Während ersteres natürlich die Domäne der Internetagenturen rund um ID-Media, Kabel New Media, Pixelpark und Co war, ist letzteres eher das Gebiet der It-dienstleister und die Schwäche der Internetagenturen.
eine Investition in einen Wert ist somit eher eine Spekulation auf Übernahme.
Hier lauert allerdings schon das nächste Fettnäpfchen:
Für ein Unternehmen wie Kabel New Media, das in der Vergangenheit stark durch zahlreiche Akquisitionen quer durch Europa wuchs, sind zwar diereinen Akquisitionskosten sehr gering, dafür aber die Integrationskosten umso höher.Wie es bei ID Media genau ist, hab ich jetzt nicht im Kopf, müsste bei Gelegenheit halt mal nachschauen
in Thread: I-D Media gibt es alles zu Id-Media, nur zur Information da HLK wohl versehentlich 2 gleiche THreads eröffnete
sorry, falscher link , meinte Thread: I-D Media
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