CAA-Bilanz: Versteht das einer? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.06.01 11:42:41 von
neuester Beitrag 27.06.01 12:09:39 von
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ID: 416.874
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Hi Folks,
versteht einer was von Bilanzen?
Auf Seite 61 des CAA-Jahresabschlusses steht, dass keine Umsätze mit Rembold und Krämer in 2000 ausgewiesen wurden, da die Forderungen als uneinbringlich angesehen wurden. Soweit OK. Auf Seite 63 steht dann aber, dass nach Bilanzstichtag (im Februar) Zahlungen von insgesamt 7,03 Mio DM der beiden Firmen eingegangen sind. Laut Q1-Bericht hat man in Q1 aber nur Umsätze in Höhe von 2,3 Mio DM erzielt. Kann sich irgendeiner erklären, wo die 7 Mio gelandet sind?
Und nebenbei: Weiss einer was über die beiden Firmen? Offensichtlich steckt ex-CEO Schmidt dahinter. Laut Jahresabschluss hat er privat den Firmen finanzielle Unterstützung gewährt. Wollte er vielleicht mit Aufträgen seiner "Zweit-Firma" Umsätze für CAA generieren? Hat offensichtlich nicht funktioniert, da die Umsatzzahlen ja bekanntlich nach unten korrigiert werden mussten (ich schätze auf Druck der Wirtschaftsprüfer).
So oder so: Für mich klingt das ganze dubios.
Und für euch?
Gruß
Friedhelm2
versteht einer was von Bilanzen?
Auf Seite 61 des CAA-Jahresabschlusses steht, dass keine Umsätze mit Rembold und Krämer in 2000 ausgewiesen wurden, da die Forderungen als uneinbringlich angesehen wurden. Soweit OK. Auf Seite 63 steht dann aber, dass nach Bilanzstichtag (im Februar) Zahlungen von insgesamt 7,03 Mio DM der beiden Firmen eingegangen sind. Laut Q1-Bericht hat man in Q1 aber nur Umsätze in Höhe von 2,3 Mio DM erzielt. Kann sich irgendeiner erklären, wo die 7 Mio gelandet sind?
Und nebenbei: Weiss einer was über die beiden Firmen? Offensichtlich steckt ex-CEO Schmidt dahinter. Laut Jahresabschluss hat er privat den Firmen finanzielle Unterstützung gewährt. Wollte er vielleicht mit Aufträgen seiner "Zweit-Firma" Umsätze für CAA generieren? Hat offensichtlich nicht funktioniert, da die Umsatzzahlen ja bekanntlich nach unten korrigiert werden mussten (ich schätze auf Druck der Wirtschaftsprüfer).
So oder so: Für mich klingt das ganze dubios.
Und für euch?
Gruß
Friedhelm2
Steht da wirklich,daß die Zahlungen eingegangen sind od. steht da was von Forderungen?
Das Bilanzierungsrecht ist ein wenig seltsam,aber so etwas widerspräche jeglicher >Logik,wenn es stimmt weas Du schreibst!
Das Bilanzierungsrecht ist ein wenig seltsam,aber so etwas widerspräche jeglicher >Logik,wenn es stimmt weas Du schreibst!
O-Ton laut Jahresbericht:
"Die Gesellschaft weist zum Jahresabschluss keine Umsatzerlöse in Verbindung mit den Verträgen mit der Krämer Automitive Software und der Rembold Transport GmbH aus, da die vollständige Einbringlichkeit der Forderungen nicht sichergestellt war..."
Und dann unter "Ereignisse nach Bilanzstichtag" steht:
"Im Februar 2001 zahlte die Krämer Automotive einen Betrag in Höhe von 2,33 Mio DM, die Rembold Transport-Logistik im März einen Betrag in Höhe von 4,7 Mio DM"
Meines Erachtens müsste man das unter "außerordentliche Erträge ausweisen", der Posten ist im Q1-Bericht aber leider mit den a.o. Aufwendungen saldiert worden. Nicht sehr transparent. Auch aus der Cash Flow Rechnung kann man leider den Verbleib der Zahlungen nicht rekonstruiren.
Gruß
Friedhelm2
"Die Gesellschaft weist zum Jahresabschluss keine Umsatzerlöse in Verbindung mit den Verträgen mit der Krämer Automitive Software und der Rembold Transport GmbH aus, da die vollständige Einbringlichkeit der Forderungen nicht sichergestellt war..."
Und dann unter "Ereignisse nach Bilanzstichtag" steht:
"Im Februar 2001 zahlte die Krämer Automotive einen Betrag in Höhe von 2,33 Mio DM, die Rembold Transport-Logistik im März einen Betrag in Höhe von 4,7 Mio DM"
Meines Erachtens müsste man das unter "außerordentliche Erträge ausweisen", der Posten ist im Q1-Bericht aber leider mit den a.o. Aufwendungen saldiert worden. Nicht sehr transparent. Auch aus der Cash Flow Rechnung kann man leider den Verbleib der Zahlungen nicht rekonstruiren.
Gruß
Friedhelm2
Ist schon ein wenig her bei mir mit Bilanzen,aber wenn dieZahlung nach dem Stichtag einging,dann wird sie möglicherweise nicht mehr in dieser Bilanz aufgeführt!
Stichtag heisst Stichtag weil dann nix mehr geht!!
D.h. wenn die Zahlungen nicht eingeggangen sind koennen sie auch nicht verbucht werden. Wenn dann spaeter Zahlungen eingehen werden sie verbucht und erscheinen deshalb im Q1-Bericht...
ganz einfach! Wenn jetzt noch die weiteren Zahlungen eingehen dann kommen die in Q2 und alles ist wieder in Butter!
Also umsonst abgestraft.
und das der neue Markt high risk ist ist ja wohl klar! Jeder hier erhofft den mehr oder weniger schnellen Gewinn, also nicht hochpushen aber auch nicht kuenstlich schlecht machen.
Frage: kann man die Daten des CarPC eigentlich ueber die Technologie von IQ Power uebertragen (WKN 924110) ???
D.h. wenn die Zahlungen nicht eingeggangen sind koennen sie auch nicht verbucht werden. Wenn dann spaeter Zahlungen eingehen werden sie verbucht und erscheinen deshalb im Q1-Bericht...
ganz einfach! Wenn jetzt noch die weiteren Zahlungen eingehen dann kommen die in Q2 und alles ist wieder in Butter!
Also umsonst abgestraft.
und das der neue Markt high risk ist ist ja wohl klar! Jeder hier erhofft den mehr oder weniger schnellen Gewinn, also nicht hochpushen aber auch nicht kuenstlich schlecht machen.
Frage: kann man die Daten des CarPC eigentlich ueber die Technologie von IQ Power uebertragen (WKN 924110) ???
erscheinen aber nicht im q1-bericht
sagmal, deine letzte frage ist nicht wirklich ernst gemeint, oder...???
sagmal, deine letzte frage ist nicht wirklich ernst gemeint, oder...???
07.06.2001
www.tradecentre.de
Die heutige Pressekonferenz der CAA AG (WKN 617 600) in Stuttgart war ungewöhnlich gut besucht. Der Vorstand erläuterte die Konzernentwicklung und nahm im Späteren Stellung zu dem Katastrophenjahr 2000. Einen vollständigen Bericht lesen Sie am Sonntag im TradeCentre-Börsenbrief. Hier jedoch einige wichtige Fakten vorweg:
Die Planzahlen sehen für 2002 einen Umsatz von gut 31 Mio. DM vor. Im selben Jahr soll auch der Break Even erreicht werden.
Der Vorstand wurde um Johannes S. Zagler erweitert, der während der Pressekonferenz einen sehr kompetenten Eindruck machte. Er war nach einem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der University of Nottingham unter anderem bei der Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatungsgesellschaft Cooper & Labrand tätig und ist Autor zahlreicher betriebswirtschaftlicher Publikationen. Johannes S. Zagler hat zudem als Sanierer schon mehrmals größere Unternehmen wieder auf den grünen Zweig geführt. CAA sieht er allerdings nicht als Sanierungsfall. Wie wir im anschließenden Gespräch erfahren, glaubt er fest an die Vision der integrierten Fahrerinformations-und Kommunikationssysteme und ist sich sicher mit CAA in diesem Sektor beträchtliche Gewinne erzielen zu können.
Das Management im Gesamten hat während der Pressekonferenz einen etwas unglücklichen Eindruck gemacht. Die entscheidenden Informationen konnten wir erst danach in Erfahrung bringen. So hat uns Herr Zagler versichert, dass Ende des Jahres die CAA-Technologie erstmals in der Serienproduktion einen großen deutschen Automobil-Herstellers an den Start gehen wird. Verträge existieren bereits. Die Umsatz-Planzahlen für 2002 sind vollständig risikobereinigt. Die 2 Forderungen, die aus der 2000er Bilanz herausgenommen werden mussten, sind in den neuen Planungen nicht enthalten. Man geht jedoch davon aus einen Teil dieser Forderungen einfahren zu können. Wäre dies der Fall, könnten die Umsätze vollständig als Ertrag verbucht werden.
CAA verfügt zum 31.03.01 über liquide Mittel in Höhe von 80 Mio. DM. Herr Zagler ist optimistisch die Gewinnschwelle auf jeden Fall mit einem verbleibenden Cashbestand von 40 Mio. DM erreichen zu können. Nach momentanem Stand hält er sogar einen Restbetrag von 50 Mio. DM für wahrscheinlich.
Der Tenor des Vorstandes war im Wesentlich, dass die neuen Planzahlen risikobereinigt sind und somit auf jeden Fall erreicht werden. Wir wollen hierzu noch keine Wertung vornehmen. Der Cashbestand je Aktie beträgt zur Zeit 4,45 Euro. Wenn die Prognosen des Vorstandes diesmal tatsächlich aufgehen, wäre CAA auf dem aktuellen Kursniveau eine sehr attraktive Aktie
www.tradecentre.de
Die heutige Pressekonferenz der CAA AG (WKN 617 600) in Stuttgart war ungewöhnlich gut besucht. Der Vorstand erläuterte die Konzernentwicklung und nahm im Späteren Stellung zu dem Katastrophenjahr 2000. Einen vollständigen Bericht lesen Sie am Sonntag im TradeCentre-Börsenbrief. Hier jedoch einige wichtige Fakten vorweg:
Die Planzahlen sehen für 2002 einen Umsatz von gut 31 Mio. DM vor. Im selben Jahr soll auch der Break Even erreicht werden.
Der Vorstand wurde um Johannes S. Zagler erweitert, der während der Pressekonferenz einen sehr kompetenten Eindruck machte. Er war nach einem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der University of Nottingham unter anderem bei der Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatungsgesellschaft Cooper & Labrand tätig und ist Autor zahlreicher betriebswirtschaftlicher Publikationen. Johannes S. Zagler hat zudem als Sanierer schon mehrmals größere Unternehmen wieder auf den grünen Zweig geführt. CAA sieht er allerdings nicht als Sanierungsfall. Wie wir im anschließenden Gespräch erfahren, glaubt er fest an die Vision der integrierten Fahrerinformations-und Kommunikationssysteme und ist sich sicher mit CAA in diesem Sektor beträchtliche Gewinne erzielen zu können.
Das Management im Gesamten hat während der Pressekonferenz einen etwas unglücklichen Eindruck gemacht. Die entscheidenden Informationen konnten wir erst danach in Erfahrung bringen. So hat uns Herr Zagler versichert, dass Ende des Jahres die CAA-Technologie erstmals in der Serienproduktion einen großen deutschen Automobil-Herstellers an den Start gehen wird. Verträge existieren bereits. Die Umsatz-Planzahlen für 2002 sind vollständig risikobereinigt. Die 2 Forderungen, die aus der 2000er Bilanz herausgenommen werden mussten, sind in den neuen Planungen nicht enthalten. Man geht jedoch davon aus einen Teil dieser Forderungen einfahren zu können. Wäre dies der Fall, könnten die Umsätze vollständig als Ertrag verbucht werden.
CAA verfügt zum 31.03.01 über liquide Mittel in Höhe von 80 Mio. DM. Herr Zagler ist optimistisch die Gewinnschwelle auf jeden Fall mit einem verbleibenden Cashbestand von 40 Mio. DM erreichen zu können. Nach momentanem Stand hält er sogar einen Restbetrag von 50 Mio. DM für wahrscheinlich.
Der Tenor des Vorstandes war im Wesentlich, dass die neuen Planzahlen risikobereinigt sind und somit auf jeden Fall erreicht werden. Wir wollen hierzu noch keine Wertung vornehmen. Der Cashbestand je Aktie beträgt zur Zeit 4,45 Euro. Wenn die Prognosen des Vorstandes diesmal tatsächlich aufgehen, wäre CAA auf dem aktuellen Kursniveau eine sehr attraktive Aktie
@alpine110
war nur ne Idee! laut iq power kann man alles ueber die normalen Kabel ubertragen...nur wie funzt sowas bei Daten im Auto???
Ich finds klasse sowas auszuprobieren
1+1= ???
war nur ne Idee! laut iq power kann man alles ueber die normalen Kabel ubertragen...nur wie funzt sowas bei Daten im Auto???
Ich finds klasse sowas auszuprobieren
1+1= ???
Ob es sich bei den 2 Forderungen, die im "Tradecentre-Bericht" erwähnt werden, um die besagten Forderungen von Rembold und Krämer handelt? Schätze schon. Dann macht die Aussage aber wieder keinen Sinn, da ein Teil der Forderungen ja bereits eingegangen ist, auch wenn immer noch nicht geklärt ist, warum die nicht im Q1-Bericht auftauchen. Gab es vielleicht noch mehr Forderungen/Umsätze, die rückgängig gemacht werden mussten?
Ich würde allerdings auch nicht allzuviel auf den Tradecentre-Bericht geben, scheint mir recht unprofessionell gemacht zu sein. Erkennt man schon an den Rechtschreibfehlern.
Ich würde allerdings auch nicht allzuviel auf den Tradecentre-Bericht geben, scheint mir recht unprofessionell gemacht zu sein. Erkennt man schon an den Rechtschreibfehlern.
M.E. kommt es auf die ausgefallenen Millionen
nicht mehr so sehr an. Wenn davon wider Erwarten
noch was eingeht ist es o.k., aber eben nicht entscheidend.
ENTSCHEIDEND ist doch die Aussage des Vorstands von heute,
dass das CAA-System noch in diesem Jahr bei einem
dt. KFZ-Hersteller (wohl BMW) in Serie gehen wird.
Diese Info ist m.E. das WICHTIGSTE, was von CAA
seit dem Börsengang gemeldet wurde.
Das bestätigt doch, dass das Produkt von der
Automobilindustrie akzeptiert wird und diese glaubt,
dass das ein Erfolg wird.
Bevor sich ein deutscher KFZ-Hersteller dafür
entscheidet, soetwas in seine Modelle einzubauen,
muss schon eine ganze Menge Qualität (in diesem Fall
von CAA) nachgewiesen werden.
Davon ist z.B. Comroad mit seinen Pseudoverkäufen an
irgendwelche Klitschen, die keiner kennt, meilenweit
entfernt.
Guckt mal auf die Refernzliste bei CAA im Internet:
BMW, Porsche, Audi etc.
Und die dementieren ihre Zusammenarbeit mit CAA nicht.
IBM hätte auch sich längst von CAA getrennt, wenn da
wirklich was richtig faul wäre.
Gruß
Joe
nicht mehr so sehr an. Wenn davon wider Erwarten
noch was eingeht ist es o.k., aber eben nicht entscheidend.
ENTSCHEIDEND ist doch die Aussage des Vorstands von heute,
dass das CAA-System noch in diesem Jahr bei einem
dt. KFZ-Hersteller (wohl BMW) in Serie gehen wird.
Diese Info ist m.E. das WICHTIGSTE, was von CAA
seit dem Börsengang gemeldet wurde.
Das bestätigt doch, dass das Produkt von der
Automobilindustrie akzeptiert wird und diese glaubt,
dass das ein Erfolg wird.
Bevor sich ein deutscher KFZ-Hersteller dafür
entscheidet, soetwas in seine Modelle einzubauen,
muss schon eine ganze Menge Qualität (in diesem Fall
von CAA) nachgewiesen werden.
Davon ist z.B. Comroad mit seinen Pseudoverkäufen an
irgendwelche Klitschen, die keiner kennt, meilenweit
entfernt.
Guckt mal auf die Refernzliste bei CAA im Internet:
BMW, Porsche, Audi etc.
Und die dementieren ihre Zusammenarbeit mit CAA nicht.
IBM hätte auch sich längst von CAA getrennt, wenn da
wirklich was richtig faul wäre.
Gruß
Joe
BMW hat heute große Anzeigen in Handelsblatt und FTD geschaltet: Internet im neuen 7er BMW. CAA-Technik?
ja, sag ich doch !
Hallo waawaa,
die Datenübertragung der Multimedia Daten im PKW läuft bei neuen System über Lichtleiter. Stichwort MOST-Bus.
Taos
die Datenübertragung der Multimedia Daten im PKW läuft bei neuen System über Lichtleiter. Stichwort MOST-Bus.
Taos
@Taos
Danke fuer die Aufklaerung! Trotzdem braucht der Schnickschnack im Auto viel Strom...und M`chen ist ziemlich nahe!
Ich glaub an beide Firmen! Cu in sonnigen Gefilden, hihi
waawaa
Danke fuer die Aufklaerung! Trotzdem braucht der Schnickschnack im Auto viel Strom...und M`chen ist ziemlich nahe!
Ich glaub an beide Firmen! Cu in sonnigen Gefilden, hihi
waawaa
http://www.focus.de/G/GW/GWA/gwa.htm?snr=91378&streamsnr=8
Ist das das CAA-System? Wer weiß etwas darüber?
Der neue 7er von BMW feiert zwar erst auf der IAA
in Frankfurt Premiere, doch FOCUS Online zeigt ihn
jetzt schon. Das neue Oberklasse-Modell soll mit
einer Reihe von technischen Schmankerln brillieren.
So möchten die Münchner mit dem „iDrive“ genannten
Bedienkonzept trotz einer Fülle von Funktionen neue
Maßstäbe bei der intuitiven Nutzerführung setzen:
Navigationssystem, Telematikdienste und das
„individuell zu konfigurierende, WAP-gestützte
Internetportal“ ruft der Fahrer im Dialog mit einem
zentralen Display durch Betätigung eines einzigen
Drehknopfs ab.
Beim Antrieb setzen die Bayerischen Motorenwerke
auf die im Compact vorgestellte Valve-Tronic. Die
beiden zur Markteinführung am 17. November
angebotenen Achtzylinder mit 3,6 und 4,4 Liter
Hubraum sollen so zwar 14 Prozent Mehrleistung
(272 bzw. 333 PS) bringen, aber auch 14 Prozent
weniger Sprit konsumieren. Die Kraftübertragung
übernimmt ein Automatikgetriebe mit erstmals
sechs Gangstufen.
Das Vollaluminium-Fahrwerk arbeitet jetzt wie bei
der Konkurrenz aus Stuttgart aktiv, das heißt
unerwünschte Bewegungen wie etwa Seitenneigung
werden automatisch korrigiert. Für die Hinterachse ist
überdies eine Luftfederung mit Niveauausgleich zu
haben – gegen Aufpreis, versteht sich.
Gegenüber dem Vorgänger müssen freilich auch
potenzielle Kunden tiefer in die Tasche greifen, die
wenig Extras ordern wollen. Die Preise werden erst
zur IAA bekannt gegeben. Der Kunde könne aber, so
Produktsprecher Alfred Broede, getrost von einer
Höherpositionierung gegenüber dem alten 7er
ausgehen: „Wir sind überzeugt, mit der deutlich
gestiegenen Produktsubstanz und der nicht nur bei
der Ausstattung gewachsenen Wertigkeit ein
Benchmark gesetzt zu haben. Das wird sich auch
bei den Preisen niederschlagen.„
25.06.01, 9:45 Uhr
Ist das das CAA-System? Wer weiß etwas darüber?
Der neue 7er von BMW feiert zwar erst auf der IAA
in Frankfurt Premiere, doch FOCUS Online zeigt ihn
jetzt schon. Das neue Oberklasse-Modell soll mit
einer Reihe von technischen Schmankerln brillieren.
So möchten die Münchner mit dem „iDrive“ genannten
Bedienkonzept trotz einer Fülle von Funktionen neue
Maßstäbe bei der intuitiven Nutzerführung setzen:
Navigationssystem, Telematikdienste und das
„individuell zu konfigurierende, WAP-gestützte
Internetportal“ ruft der Fahrer im Dialog mit einem
zentralen Display durch Betätigung eines einzigen
Drehknopfs ab.
Beim Antrieb setzen die Bayerischen Motorenwerke
auf die im Compact vorgestellte Valve-Tronic. Die
beiden zur Markteinführung am 17. November
angebotenen Achtzylinder mit 3,6 und 4,4 Liter
Hubraum sollen so zwar 14 Prozent Mehrleistung
(272 bzw. 333 PS) bringen, aber auch 14 Prozent
weniger Sprit konsumieren. Die Kraftübertragung
übernimmt ein Automatikgetriebe mit erstmals
sechs Gangstufen.
Das Vollaluminium-Fahrwerk arbeitet jetzt wie bei
der Konkurrenz aus Stuttgart aktiv, das heißt
unerwünschte Bewegungen wie etwa Seitenneigung
werden automatisch korrigiert. Für die Hinterachse ist
überdies eine Luftfederung mit Niveauausgleich zu
haben – gegen Aufpreis, versteht sich.
Gegenüber dem Vorgänger müssen freilich auch
potenzielle Kunden tiefer in die Tasche greifen, die
wenig Extras ordern wollen. Die Preise werden erst
zur IAA bekannt gegeben. Der Kunde könne aber, so
Produktsprecher Alfred Broede, getrost von einer
Höherpositionierung gegenüber dem alten 7er
ausgehen: „Wir sind überzeugt, mit der deutlich
gestiegenen Produktsubstanz und der nicht nur bei
der Ausstattung gewachsenen Wertigkeit ein
Benchmark gesetzt zu haben. Das wird sich auch
bei den Preisen niederschlagen.„
25.06.01, 9:45 Uhr
Ja i-Drive wurde von CAA und BMW zusammen etwickelt. CAA war an diesem Projekt maßgeblich beteiligt. Serienfertigung wird im 7er BMW im 3.Quartal 2001 beginnen, das ist auch der erste Praxistest für den CarPC von CAA. Wenn der ohne großen Zwischenfälle verläuft sehe ich gute Chance das sich auch was im Kurs tun. Zur Zeit sind es nur Kleinaktionäre die sich hierin tummel und keine Instis.
...@alle
und warum geht es bei solch tollen Nachrichten nach unten???
Wer kann mir das bitte erklaeren wenn doch das Produkt toll ist, erste Serienfertigung ansteht und auch das Geheimnis des Jahresabschlusses offen liegt???
...und von der Firma liest man auch nix! Haben die es nicht mehr noetig ihre Aktionaere zu informieren?
und warum geht es bei solch tollen Nachrichten nach unten???
Wer kann mir das bitte erklaeren wenn doch das Produkt toll ist, erste Serienfertigung ansteht und auch das Geheimnis des Jahresabschlusses offen liegt???
...und von der Firma liest man auch nix! Haben die es nicht mehr noetig ihre Aktionaere zu informieren?
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