Gerücht: Oracle & Siebel Systems - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.06.01 11:18:31 von
neuester Beitrag 13.06.01 10:41:28 von
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Gerücht: Oracle und Siebel Systems !
Die Gerüchte verdichten sich, dass Oracle durch einen grossen Kundengewinn sein Quartalsziel doch noch schaffen könnte, was lange Zeit auf dem Parkett bezweifelt wurde (BoerseGo berichtete). Es wird auch schon ein konkreter Name mit AT&T genannt, der einen neuen CRM-Deal mit Oracle abgeschlossen haben soll. Was gut für Oracle wäre, würde als schlechte Nachricht für Siebel Systems aufgefasst werden, die bereits ein CRM (Customer Relationship Management) - Abkommen mit AT&T unterhalten.
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Gerüchte verdichten sich, dass Oracle durch einen grossen Kundengewinn sein Quartalsziel doch noch schaffen könnte, was lange Zeit auf dem Parkett bezweifelt wurde (BoerseGo berichtete). Es wird auch schon ein konkreter Name mit AT&T genannt, der einen neuen CRM-Deal mit Oracle abgeschlossen haben soll. Was gut für Oracle wäre, würde als schlechte Nachricht für Siebel Systems aufgefasst werden, die bereits ein CRM (Customer Relationship Management) - Abkommen mit AT&T unterhalten.
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Oracle & BEA liefern sich hartes Wortgefecht
Das Software Geschäft ist eine Herausforderung. Man muss nur ein Auge auf Larry Ellison und Bill Coleman werfen. Beide sind Geschäftsführer der weltweit schrittgebenden Unternehmen Oracle und BEA Systems. Sie lieferten sich ein Wortgefecht auf einer Entwicklerkonferenz in San Fransisco. Die Härte der Aussagen überraschte sogar die schon viel gewöhnten Analysten.
Bill Coleman von BEA Systems eröffnete das Wort. "Das Gerede und die Pressemeldungen sind billig," so Coleman als Reaktion auf eine negative Anspielung der Marketing-Abteilung von Oracle auf den Applikations Server von BEA.
Er fuhr fort und gab weitere Details zu dem WebLogic Applikations Server vor einer Audienz von mehreren Tausend Entwicklern. Ziel der Konferenz war, Details zur Entwicklung neuer Software auf dem Standard Java zu veröffentlichen. Java ist ein Software-Standard, der den Entwicklern ermöglicht, über verschiedene Geräte und Betriebssysteme hinweg kompatible Programme zu entwickeln.
Oracle und der Computer Titane IBM sind in den Markt des schnell wachsenden kalifornischen Unternehmens BEA Systems eingetreten und bieten eigene Anwendungs Server an. BEA hilft Unternehmen dabei, benötigte Software zu integrieren.
Ein Veterane des Software Geschäfts, Larry Ellison, wehrte die Angriffe von Coleman ab und äußerte sich ebenfalls gegen BEA.
Ellison, der das Podium nach Coleman betrat, untermauerte seine Aussagen und Pressemeldungen mit ausführlichen Diaprojektionen und Zahlen. Ziel der Präsentation war zu zeigen, dass der 9i Anwendungs Server bessere Features als das BEA Produkt biete.
Ellison wurde nach eigenen Aussagen empfohlen, diese Präsentation nicht abzuhalten.
"Die Gefühle anderer Menschen könnten verletzt werden," sagte Ellison und empfing darauf Beifall und löste Gelächter in den Reihen der Entwickler im Saal aus.
Die Hitze des Wortgefechts konnte auch nicht mit dem CEO von Akamai Technologies, George Conrades, gebrochen werden. Er hatte nach Ellison das Wort.
"Ganz schön konkurrenzbetont hier oben. Wo ist Bill Coleman?," waren seine ersten Worte. Conrades trug ein lässiges T-Shirt und eine Sportjacke und hob sich damit von den grauen Anzügen der Silicon Valley Bosse ab.
In einer Frage-Antwort Session nach der Konferenz dementierte Coleman die Präsentationen von Ellison.
"Larry hat sie [die Präsenatationen] auf der Bühne gemacht. Wir benutzen wirkliche Daten die wirklich nützlich sind," so Coleman.
Eine Software Entwicklerin aus Maryland, die namentlich nicht genannt werden wollte, um aus der Diskussion ausgeschlossen zu bleiben, zeigte sich überrascht von der Härte des Wortgefechts.
"Ich war überrascht dass sie in der Öffentlichkeit auftreten und solche Dinge sagen würden."
Das Software Geschäft ist eine Herausforderung. Man muss nur ein Auge auf Larry Ellison und Bill Coleman werfen. Beide sind Geschäftsführer der weltweit schrittgebenden Unternehmen Oracle und BEA Systems. Sie lieferten sich ein Wortgefecht auf einer Entwicklerkonferenz in San Fransisco. Die Härte der Aussagen überraschte sogar die schon viel gewöhnten Analysten.
Bill Coleman von BEA Systems eröffnete das Wort. "Das Gerede und die Pressemeldungen sind billig," so Coleman als Reaktion auf eine negative Anspielung der Marketing-Abteilung von Oracle auf den Applikations Server von BEA.
Er fuhr fort und gab weitere Details zu dem WebLogic Applikations Server vor einer Audienz von mehreren Tausend Entwicklern. Ziel der Konferenz war, Details zur Entwicklung neuer Software auf dem Standard Java zu veröffentlichen. Java ist ein Software-Standard, der den Entwicklern ermöglicht, über verschiedene Geräte und Betriebssysteme hinweg kompatible Programme zu entwickeln.
Oracle und der Computer Titane IBM sind in den Markt des schnell wachsenden kalifornischen Unternehmens BEA Systems eingetreten und bieten eigene Anwendungs Server an. BEA hilft Unternehmen dabei, benötigte Software zu integrieren.
Ein Veterane des Software Geschäfts, Larry Ellison, wehrte die Angriffe von Coleman ab und äußerte sich ebenfalls gegen BEA.
Ellison, der das Podium nach Coleman betrat, untermauerte seine Aussagen und Pressemeldungen mit ausführlichen Diaprojektionen und Zahlen. Ziel der Präsentation war zu zeigen, dass der 9i Anwendungs Server bessere Features als das BEA Produkt biete.
Ellison wurde nach eigenen Aussagen empfohlen, diese Präsentation nicht abzuhalten.
"Die Gefühle anderer Menschen könnten verletzt werden," sagte Ellison und empfing darauf Beifall und löste Gelächter in den Reihen der Entwickler im Saal aus.
Die Hitze des Wortgefechts konnte auch nicht mit dem CEO von Akamai Technologies, George Conrades, gebrochen werden. Er hatte nach Ellison das Wort.
"Ganz schön konkurrenzbetont hier oben. Wo ist Bill Coleman?," waren seine ersten Worte. Conrades trug ein lässiges T-Shirt und eine Sportjacke und hob sich damit von den grauen Anzügen der Silicon Valley Bosse ab.
In einer Frage-Antwort Session nach der Konferenz dementierte Coleman die Präsentationen von Ellison.
"Larry hat sie [die Präsenatationen] auf der Bühne gemacht. Wir benutzen wirkliche Daten die wirklich nützlich sind," so Coleman.
Eine Software Entwicklerin aus Maryland, die namentlich nicht genannt werden wollte, um aus der Diskussion ausgeschlossen zu bleiben, zeigte sich überrascht von der Härte des Wortgefechts.
"Ich war überrascht dass sie in der Öffentlichkeit auftreten und solche Dinge sagen würden."
Oracle Top-Empfehlung
HWD Stock-News
Die Analysten vom Börsenbrief HWD Stock-News geben für die Aktie der Oracle Corporation (WKN 871460) ein Kursziel auf Sicht von 6 bis 12 Monaten von 30 Euro aus.
Seit dem Tief im April dieses Jahres befinde sich die Aktie in einer ausgeprägten Bodenbildung, die mit Kursen über 23 Euro abgeschlossen sein dürfte. Inzwischen sei der Euphorie vor einem Jahr eine ausgeprägt depressive Stimmung gewichen.
Die Aussichten seien langfristig aber sicherlich nicht so schlecht, wie vielerorts dargestellt. Im Geschäftsjahr 99/00 sei der Umsatz um 15% auf 10,1 Milliarden US-Dollar gestiegen. Auch im jüngst abgelaufenen Geschäftsjahr 00/01 dürfte ein Zuwachs von 10,1% zu erwarten sein. Beim Ergebnis werde ein Anstieg um 9 US-Cents auf 0,43 US-Dollarer wartet.
Für das laufende Geschäftsjahr rechne man im Konsens mit einem Umsatzanstieg um 15% auf 12,6 Milliarden USD und einem Ergebnisanstieg von 18% auf 0,51 US-Dollar. Der Bereich e-Business-Lösungen für das Internet werde wahrscheinlich im laufenden und kommenden Geschäftsjahr der Umsatzträger sein.
Nach dem bereinigten Crash sei Oracle für die Analysten wieder ein aussichtsreicher HighTech-Titel, der mit einem KGV 2001/02e von 33 bewertet werde. Unter der Prämisse eines 20%igen Ertragszuwachses in kommenden Geschäftsjahr, betrage das KGV dann nur noch 27.
Aktien kaufen und die Position mit einem Stopkurs bei 14 Euro absichern, so laute der Ratschlag der Analysten.
HWD Stock-News
Die Analysten vom Börsenbrief HWD Stock-News geben für die Aktie der Oracle Corporation (WKN 871460) ein Kursziel auf Sicht von 6 bis 12 Monaten von 30 Euro aus.
Seit dem Tief im April dieses Jahres befinde sich die Aktie in einer ausgeprägten Bodenbildung, die mit Kursen über 23 Euro abgeschlossen sein dürfte. Inzwischen sei der Euphorie vor einem Jahr eine ausgeprägt depressive Stimmung gewichen.
Die Aussichten seien langfristig aber sicherlich nicht so schlecht, wie vielerorts dargestellt. Im Geschäftsjahr 99/00 sei der Umsatz um 15% auf 10,1 Milliarden US-Dollar gestiegen. Auch im jüngst abgelaufenen Geschäftsjahr 00/01 dürfte ein Zuwachs von 10,1% zu erwarten sein. Beim Ergebnis werde ein Anstieg um 9 US-Cents auf 0,43 US-Dollarer wartet.
Für das laufende Geschäftsjahr rechne man im Konsens mit einem Umsatzanstieg um 15% auf 12,6 Milliarden USD und einem Ergebnisanstieg von 18% auf 0,51 US-Dollar. Der Bereich e-Business-Lösungen für das Internet werde wahrscheinlich im laufenden und kommenden Geschäftsjahr der Umsatzträger sein.
Nach dem bereinigten Crash sei Oracle für die Analysten wieder ein aussichtsreicher HighTech-Titel, der mit einem KGV 2001/02e von 33 bewertet werde. Unter der Prämisse eines 20%igen Ertragszuwachses in kommenden Geschäftsjahr, betrage das KGV dann nur noch 27.
Aktien kaufen und die Position mit einem Stopkurs bei 14 Euro absichern, so laute der Ratschlag der Analysten.
Epoch Partners veröffentlicht am Freitag einen Research-Bericht über den größten eBusiness Software Anbieter Oracle.
So sei die Präsentation des Geschäftsführers von Oracle, Larry Ellison, am Donnerstag auf der Java2 Konferenz in San Francisco als positiv zu betrachten. Die von Sun Microsystems finanziell und organisatorisch unterstützte Konferenz gab Ellison die Möglichkeit, den 9i Anwendungs Server vor 15.000 Zuhörern aus Fachkreisen vorzustellen.
Die Kooperation zwischen Oracle und Akamai beim Caching von Daten würde dem zweitgrößten Softwarehersteller einen wettbewerblichen Vorteil gegenüber Konkurrenz-Produkten bieten, so Epoch.
Im Vorfeld der Zahlen zum vierten Quartal empfiehlt die Investmentbank die Aktien zum Kauf.
Zuständige Analysten erwarten, dass Oracle die von Dot.Coms beeinflussten Quartale hinter sich lassen wird. Von nun an werde man an der wieder anziehenden Nachfrage nach Unternehmens Software profitieren können, hieß es.
So sei die Präsentation des Geschäftsführers von Oracle, Larry Ellison, am Donnerstag auf der Java2 Konferenz in San Francisco als positiv zu betrachten. Die von Sun Microsystems finanziell und organisatorisch unterstützte Konferenz gab Ellison die Möglichkeit, den 9i Anwendungs Server vor 15.000 Zuhörern aus Fachkreisen vorzustellen.
Die Kooperation zwischen Oracle und Akamai beim Caching von Daten würde dem zweitgrößten Softwarehersteller einen wettbewerblichen Vorteil gegenüber Konkurrenz-Produkten bieten, so Epoch.
Im Vorfeld der Zahlen zum vierten Quartal empfiehlt die Investmentbank die Aktien zum Kauf.
Zuständige Analysten erwarten, dass Oracle die von Dot.Coms beeinflussten Quartale hinter sich lassen wird. Von nun an werde man an der wieder anziehenden Nachfrage nach Unternehmens Software profitieren können, hieß es.
Siebel Systems gewinnt Saab als Kunden
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Siebel Systems, der führende Anbieter von eBusiness Anwendungs Software, hat den führenden schwedischen Automobilhersteller Saab als Kunden gewonnen. Siebel Systems hat die Vertriebs- und Service-Abteilung des Unternehmens mit der Software Siebel eAutomotive automatisiert. Siebel eAutomotive ist eine modifizierte Version der Siebel eBusiness Applikationen, die speziell für den Automobilmarkt entwickelt wurde.
Siebel Systems verliert im Hintergrund eines fallenden Gesamtmarktes um $2.38 auf $44.49.
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Siebel Systems, der führende Anbieter von eBusiness Anwendungs Software, hat den führenden schwedischen Automobilhersteller Saab als Kunden gewonnen. Siebel Systems hat die Vertriebs- und Service-Abteilung des Unternehmens mit der Software Siebel eAutomotive automatisiert. Siebel eAutomotive ist eine modifizierte Version der Siebel eBusiness Applikationen, die speziell für den Automobilmarkt entwickelt wurde.
Siebel Systems verliert im Hintergrund eines fallenden Gesamtmarktes um $2.38 auf $44.49.
Trading Spotlight
@Himardi
Wer ist Saab?????????????????
Wie hoch ist der Marktanteil dieser Firma????????
Wenn es Daimler/Chrysler, Ford, Toyota, VW oder oder wäre, aber Saab?????
Was soll das bedeuten??? Bei den Großen können wir nicht landen deshalb nehmen wir die Kleinen.
Es grüßt the dreamer
PS: Ich bin nicht gut drauf, deshalb nicht böse sein.
Wer ist Saab?????????????????
Wie hoch ist der Marktanteil dieser Firma????????
Wenn es Daimler/Chrysler, Ford, Toyota, VW oder oder wäre, aber Saab?????
Was soll das bedeuten??? Bei den Großen können wir nicht landen deshalb nehmen wir die Kleinen.
Es grüßt the dreamer
PS: Ich bin nicht gut drauf, deshalb nicht böse sein.
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