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    Hilfe! Bin absoluter Neuling! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.06.01 20:48:24 von
    neuester Beitrag 11.06.01 17:33:20 von
    Beiträge: 13
    ID: 418.111
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      schrieb am 08.06.01 20:48:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute!

      Ich hoffe auf Eure Hilfe.

      Hab grad im Zuge eines Börsespiels begonnen mich mit Aktien und Co auseinanderzusetzen und mich erschlägt derzeit die Informationsflut. Ich hör von puts und calls, seh Kursanalysen, wo ich nichtmal den Text versteh und in den Foren bin ich auch hilflos überfordert.

      Könnte mir jemand das kleine 1x1 der Börse näherbringen und was man halt so wissen sollt, um da überhaupt ansatzweise was mitzubekommen?

      Ich wäre ewig dafür dankbar, wenn jemand Licht in diese für mich mehr als dunkle Sache bringen könnte.

      Danke für Eure Hilfe,

      msp1
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 21:00:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      1. vertraue keiner empehlung in einem aktienboard
      2. vertraue keinem analysten
      3. lass die finger von optionsscheinen call/put (vielleicht im börsenspiel, aber nicht in der realität!)

      viel glück

      xray107 :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 21:01:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo msp1
      probiers mal im Einsteigerforum. Ansonsten viel Glück

      spacecowboy
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 21:07:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo!
      Als Börsenneuling unnbedingt die Hände von Optionsscheinen ( Puts und Calls ) weglassen.

      Das ist was für Zocker, nach dem Motto, " wenn es in 3 Monaten schneit, gibt es einen Gewinn von 80.000 DM ".

      Wenn nicht, sind deine 10.000 DM futsch, und die Bank, die den Oprionsschein an den Zocker herausgegeben hat, grinst über deine Dummheit.

      Sie hat dann eventuell 20.000 mal 10.000,- DM = 200.000.000,- = 200 Millionen eingenommen, grinst dir, und den 19.999 anderen Trotteln, lächelnd ins Gesicht.

      Wenn es nicht schneit, dann hat sie alles gewonnen.
      Wenn es schneit, dann hat sie einen Teil ( puts )gewonnen, einen anderen teil ( calls )oder umgekehrt, verloren.

      Das ist wie die Sache mit dem Russisch Roulett, nur mit dem kleinen Unterschied, dass die Trottel überwiegend verlieren.

      Hände weg!

      Nachfolgend die 10 Tipps, die Gold wert sind.

      Habe die aus dem Dax Forum hier reinkopiert.

      ( unnbedingt ausdrucken )

      Webmaster Norbert ( http://www.politikerfilz.de )



      So, nun ist es soweit!

      Wie versprochen, für all diejenigen die sich als Amateure bezeichnen und nicht auf die "Schnauze" fallen wollen.

      Mein Anlaß: Die Fehler sind mir wie auf den Leib geschrieben. Schlaflose Nächte verschafften mir die Gedanken, daß ich mir einbildete, ein Aktiencrack zu sein.
      Hiermit möchte ich allen Neulingen helfen, nicht pleite zu gehen.

      Quelle: aktienresearch (verkürzt+ergänzt)

      1. Unüberlegt kaufen
      Beschäftigen Sie sich zunächst mit den Unternehmen, die Sie interessieren. Holen Sie sich verschiedene Meinungen zu den Aktien ein: Was sagen Analysten, welche Neuigkeiten gibt es aus den Unternehmen, wie hat die Aktie bisher abgeschnitten?
      Steigen Sie erst richtig ein, wenn Sie die Aktie über einige Wochen kontinuierlich beobachtet haben. Dabei gehen Ihnen vielleicht ein paar Mark verloren - aber das ist besser als ein schneller Absturz.

      2. Zu viele oder zu wenige Werte im Depot haben
      Setzten Sie maximal 20% Ihres Depots auf einen Wert. Nehmen Sie aber gleichzeitig höchstens 10 Werte in Ihr Depot auf. Wer mehr Aktien hat, sollte unbedingt aussortieren - behalten Sie nur die Besten im Depot.
      (eig.Anm.: Es kommt auf die Summe an, die Sie für Aktien ausgeben wollen. Bei Direkt-Brokern lohnt sich ein Kauf für spekulative Werte ab DM 5000,-, bei konservativen sogar schon ab DM 2000,--. Grund: Geringe Trading-Gebühren)

      3. Nicht auf dem neuesten Stand sein
      Verfolgen Sie permanent die Daten der Unternehmen, von denen Sie Anteile besitzen. Wenn Sie dabei feststellen, daß die Gewinne schrumpfen oder Analysten in ihrer Einschätzung zunehmend kritisch werden, sollten die Alarmglocken läuten. Wenn dann auch noch der Kurs zu sinken beginnt: Raus mit der Aktie!
      (eig.Anm.: Wenn ihr Depot überwiegend konservative Werte enthält, reicht ein wöchentlicher Blick ins Depot aus.)

      4. Anlegen ohne übergeordntes Konzept
      Heute das kleine Biotechunternehmen, morgen der Autowert aus dem Dax, übermorgen die riskante Software-Aktie - bei konzeptlosem Einkaufen können Sie nie beurteilen, ob Sie Chancen und Risiken richtig verteilt haben. Nur unprofessionelle Anleger verzichten auf eine übergeordnete Strategie. Denn erst das Konzept macht aus einer Aktiensammlung ein richtiges Depot, und nur das ermöglicht ein konstantes Wachstum Ihres Vermögens.
      Überlegen Sie sich, was Sie grundsätzlich wollen. Langfristig anlegen? In bestimmte Zukunftsbranchen investieren? Auf Risiko setzen? Wenn diese Entscheidung gefallen ist, denken Sie wie ein Briefmarkensammler. Spezialisieren Sie sich auf 2 oder 3 Bereiche. Und kaufen Sie nur Aktien, die zu Ihrer Sammlung passen. Überdenken Sie Ihre Strategie regelmäßig - aber geraten Sie nicht bei jedem kleinen Kursabschwung in Panik. Und das Wichtigste: Halten Sie sich an diese Strategie, gerade auch in schwierigen Zeiten.
      (eig.Anm.: z.B. sind z.Z. Bio-Werte und Logistik-Firmen in. Out sind Auto-Werte; hier tritt evtl. gerade die Wende ein.
      Und natürlich ist momentan die IT-Branche und Telekommunikation out, z.B.wg. UMTS.
      Daher immer nach Trends das Depot rechtzeitig umschichten.)

      5. Sich mit guten Gewinnen nicht zufrieden geben
      10% Gewinn in einer Woche - wer möchte das nicht. Doch viele Anleger lassen sich von solch schnellen Gewinnen blenden und investieren immer riskanter. Fehler sind dabei jedoch unausweichlich, denn für spekulative Anlagen ist viel Erfahrung notwendig. Irgendwann erscheint daher ein dickes Minus im Depot. Selbstüberschätzung führt nur selten zu Erfolgen.
      Sehen Sie kurzfristige Gewinne als das, was sie sind: Glücksfälle. Freuen Sie sich darüber, aber versuchen Sie nicht, dauerhaft solche Ergebnisse zu erreichen. Planen Sie lieber realistisch, und hängen Sie die eigene Messlatte niedriger. z.B. auf 10% im Jahr. Selbst Fondsmanager, die sich den ganzen Tag mit nichts anderem beschäftigen, schaffen im Durchschnitt nicht wesentlich mehr. Wenn Sie das schaffen, haben Sie allen Grund, darauf stolz zu sein.
      (eig.Anm.: Wie möchten natürlich gemeinsam mehr wie 10% erreichen!)

      6. Den Einstiegspreis als Maßstab nehmen
      Jeder Anleger weiß, zu welchem Preis er eine Aktie gekauft hat. Deshalb vergleicht er jeden Kurs mit seinem Einstiegskurs. Viele verkaufen daher nicht, weil der Kurs unter dem Einstandspreis ist oder realisieren vorschnell Gewinne.
      Der Einstiegspreis sollte bei der Verkaufsentscheidung keine Rolle spielen, den er ist - nüchtern betrachtet - eine völlig unwichtige Größe. Ob Sie eine Aktie weiter halten oder verkaufen, hängt allein von der Zukunft des Unternehmens ab. Wenn die Zukunft nur wenig Chancen verspricht, dann sollten Sie besser heute als morgen aussteigen. Sieht sie gut aus - halten und allenfalls einen Teil des Gewinns realisieren.
      (eig.Anm.: Oft habe ich in den Boards gelesen: Wert durch Nachkauf verbilligen - dies klappt nach eigener Erfahrung nur höchst selten. Bitte gutes Geld nicht schlechtem hinterherwerfen!)

      *********************************************************

      Wer sich bereits im Wo-Board angemeldet hat, kann diesen Thread in seine Favoritenliste aufnehmen. Denn wer diesen, in Zukunft mit fundamentalen Ein- und Ausstiegskursen, mit Angabe von Limits inkl. Stop losses, weiter verfolgen möchte, vereinfacht damit das Auffinden erheblich.
      Mehr dazu am Ende des Beitrags.

      7. Dem eigenen Urteil nicht trauen
      Viele Aktionäre sagen das eine und tun etwas ganz anderes. Auf dem Höhepunkt des Börsenbooms Anfang des Jahres war fast allen klar, daß bald ein Kursrutsch kommen musste. Doch nur wenige zogen daraus die Konsequenzen und stiegen aus. Der Grund: Wenn es um Taten geht, trauen Anleger oft ihrem eigenen Urteil nicht.
      Bleiben Sie auch in Boomphasen nüchtern und geraten Sie bei Schwächephasen nicht in Panik. Handeln Sie überlegt, und halten Sie sich an Ihre eigenen Regeln. Oft hilft es, sich in ruhigen Zeiten aufzuschreiben, wann Sie welche Aktien kaufen oder verkaufen wollen. Wenn es dann soweit ist, sollten Sie sich konsequent an diese Vorgaben halten - es sei denn, es ist wirklich einen neue Situation.

      8. Aktien ohne Limit ordern
      Ein attraktiver Einstiegskurs flimmert über den Fernsehschirm. Und schon greifen Sie zum Telefon oder gehen ins Internet und kaufen. Am nächsten Tag, oder früher, die böse Überraschung: Sie haben viel teurer eingekauft als erwartet. Vor allem marktenge Werte werden schon durch wenige Zu- oder Verkäufe stark beeinflusst. Und viele Anleger wissen nicht, wann genau ihre Bank (Online-Broker) die Order umsetzt.
      Setzen Sie bei jedem Aktienkauf ein Limit. Bei manchen Banken kostet dies zwar etwas. Aber das ist gut investiertes Geld. Nur so haben Sie die Gewissheit, daß Sie einen günstigen Einkaufskurs bekommen. Ebenso wichtig: Handeln Sie Aktien nur an Börsen, die viel Umsatz haben. Dort schwanken die Kurse weniger stark.
      (Eig.Anm.: Zunächst gehe ich davon aus, daß jeder Leser seine Aktien über das Internet handelt oder handeln möchte. Falls Sie noch nicht zu den Internet-Tradern gehören, sollten Sie sofort umstellen. Die Vorteile liegen auf der Hand:
      Schnellere Ausführung bzw. Auftragsaufgabe.
      Geringere Transaktionskosten, speziell auf Xetra.
      Schnelles Agieren bei Änderungen.
      Volle Kontrolle.
      Bei Strom- oder Internetausfall besteht Ausweichmöglichkeit auf Telefon bzw. Telefax nur bei I-Net-Ausfall.
      Beim sogenannten Sekundenhandel können Sie Ihre Aktien sofort kaufen oder verkaufen, z.B. Lang&Schwarz
      Wenn Sie mit Ihrem gesetzten Limit das Wertpapier nicht erhalten, dann lassen Sie es eben. Bitte keinem Kurs hinterher rennen. Oft werden solche Trader in den Boards auch als Lemminge bezeichnet.
      In diesem Zusammenhang möchte ich noch fill or kill erklären. Mit diesem Auftragszusatz haben Sie die Möglichkeit auf vollständige Auftragsausführung zu bestehen. Teilausführungen werden somit vermieden, die bei geringem Einsatz prozentual hohe Kosten verursachen.
      Aktien mit geringer Volatilität sollten Sie eigentlich meiden.)

      9. Aktien auf Kredit kaufen
      Wertpapierkredite sind verführerisch, wenn man eine günstige Kaufgelegenheit wittert. Und meist spielen auch die Banken mit. Doch das Risiko ist hoch. Wenn der Tipp zum Flop wird, hat man schnell Schulden am Hals, aber weder Zeit noch Geld, ein längeres Kurstal durchzustehen.
      Besser: Stellen Sie sich zunächst die Frage: Ist der Tipp wirklich so gut? Wenn ja, dann sollten Sie im Gegenzug einen anderen Wert aus Ihrem Depot verkaufen. Außerdem sollten Sie immer für ausreichend Liquidität sorgen. Viele Anleger investieren ihr gesamtes Geld und haben dann nichts mehr für schnelle Käufe übrig. Cash auf dem Konto bringt zwar nicht viel Zinsen. Aber ein Kredit ist in jedem Fall viel teurer.
      (Eig.Anm.: Beim Daytraden, also hochspekulativ, kann man sein Konto schon mal überziehen, aber unbedingt darauf achten, es bis zum Abend wieder auszugleichen, egal ob man gewonnen oder verloren hat!)

      10. Auf Stopp-Loss verzichten
      Verluste schmerzen und sind peinlich. Viele Anleger halten deshalb so lange an einer Aktie fest, bis Sie wieder den Einstandspreis erreicht hat - selbst wenn es 10 Jahre dauert.
      Setzen Sie mindestens im Kopf feste Marken, bei denen Sie verkaufen. Das kann differenziert sein, z.B. bei 10% Verlust ein Drittel verkaufen, bei 20% ein weiteres Drittel und bei 30% den Rest. Sie können auch ein Stopp-Loss einsetzen. Dann verkauft die Bank automatisch beim festgesetzten Kurs. Setzen Sie den Stopp-Loss jedoch nicht auf runde Zahlen - das machen nämlich auch die anderen. Ihr Verkaufsauftrag trifft dann auf Hunderte anderer - und der Kurs wird umso schlechter.
      (eig.Anm.: Hier gilt wieder: nicht nachkaufen, sondern sich von dem schlechten Wert trennen.
      Stopp-Loss ist eine Lichtschranke, z.B. SL bei 35€ - Kursverlauf 36,35,34... hier würde Ihre Aktie erst bei 34€ verkauft werden.)

      Mein Zusatztipp:
      11. Trauen Sie keinen Postings, egal welches Board. Meist handelt es sich um Pusher oder Basher, die die jeweilige Aktie in die eine oder andere Richtung manipulieren wollen. Gelingt allerdings sowieso nicht.
      Börsenzeitungen oder Musterdepots nur als Richtlinie und zur Information nutzen, nicht jeden noch so tollen Tipp realisieren.

      So, das war´s zunächst.
      Ich werde hier regelmäßig über Aktien berichten, die sich mit meinem eigenen Depot widerspiegeln. Alles was ich in Zukunft von mir gebe, werde ich auch mit meinem EIGENEN Geld tun.

      Achtung: Hierbei handelt es sich nicht um Tipps, sondern um reale Maßnahmen.

      I had a dream (vormals Skeptiker)
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 21:37:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo @msp1

      du bist von @steinbach sehr gut beraten worden.
      steinbach, das war sehr nett von dir. (macht nicht jeder, weiß auch nicht jeder)

      gruß -michaoj

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      Avatar
      schrieb am 08.06.01 22:01:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Lass dich einfach treiben. Egal wieviel Tip´s du bekommst - Fehler musst du machen!!!

      Irgenwann wirst du dich "festfahren", hast die Seiten im Internet gefunden welche dir am Besten gefallen, hast genügend Info´s gesammelt um dich so la la zurecht zu finden. Irgendwann hast auch du Fehler gemacht aus denen du lernst!!! Du hast schon von einigen gute Tip´s bekommen. Ignoriere diese nicht ganz. Manche sind sehr wichtig. Du kommst in einer Phase an den Markt wo der Betrug langsam auffliegt. Noch vor einigen Wochen sind die Anleger (ich auch) auf den Schwindel reingefallen. Vielleicht hast du etwas mehr Glück als viele vor dir.

      Ich jedenfalls wünsche dir viel Erfolg und ein gutes Gespür!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 22:06:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 02:53:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Lerne christlich zu sein.
      Wollen andere deine Aktien, gib doch ruhig ein paar Stück davon her.
      Werfen sie dir die Aktien vor die Füsse, sammel sie doch auf und gebe sie wieder her, wenn man sie von dir wieder haben will.
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 10:03:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Danke für die Tipps, werd Sie alle beherzigen.

      Ich muss trotzdem nochmal anspruchsvoll sein:

      Ich wäre zu ewigem Dank verpflichtet, wenn mir noch jemand die wichtigsten Begriffe, quasi das Anglerlatein für die Börse, das fachchinesisch der Anleger in kurzen Worten erklären könnte.

      Danke

      msp1
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 11:27:01
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 13:30:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Steinach

      Lese schon seit einiger Zeit die div. Beiträge hier bei wo, allerdings habe ich noch nie einen so netten und hilfsbereiten User bemerkt.

      Finde ich toll, wie Du versuchst einem Anfänger auch die Sprünge zu helfen.

      grüsse
      Frod
      Avatar
      schrieb am 11.06.01 10:00:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi,
      weil Du @msp1 nach Begriffsklärungen für das Börsenfachchinesisch suchst, hier mal ein Link der Dich zu einem recht Umfangreichen Lexikon im Internet führt.
      Leider kann man die Begriffe, nicht auf ein paar Stück reduzieren, da ich aus Deiner Frage nicht erkennen kann bei welchen Begriffen bei Dir Erklärungsbedarf besteht.
      Einfach anklicken und schwupps biste im Lexikon ;).

      http://www.boersenlexikon.de/

      Gruß
      bw
      Avatar
      schrieb am 11.06.01 17:33:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo msp,

      die Begriffe zu erklären, ist tatsächlich nicht so einfach, wenn man nicht weiss, was Dir schon klar ist und was nicht. Am besten, Du fragst direkt nach der Erklärung von bestimmten Begriffen.

      Was das "Lernen" betrifft, so lautet mein Rat, dass Du Dir zunächst einmal einige Aktien heraussuchst und diese eine Zeitlang beoabachtest und Dich über diese Firmen informierst. So bekommst Du nach und nach ein Gefühl für einzelne Papiere.

      Ausserdem würde ich mich an Deiner Stelle vom Neuen Markt fernhalten, sondern zu Beginn eher auf konservative (DAX, MDAX) Werte setzen. Da ist die Gefahr nicht so groß, dass sich Dein Geld - falls Du investiert bist - in Luft auflöst.

      Ganz wichtig: Hände weg von Optionsscheinen.

      Ausserdem solltest Du alles, was Du liest und hörst (Kommentare, Analysten, Empfehlungen) grundsätzlich mit Skepsis betrachten.

      Zum Üben eignet sich auch das Börsenspiel "Brokerpoker" bei Comdirect ganz gut.

      Viel Spaß und viel Glück,

      Kleopatra


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