Liberate Technologies kommt !!!??? Perspektiven und Risiken - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.01 17:06:52 von
neuester Beitrag 10.08.01 22:56:59 von
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Quelle: Wallstreet-Online
AT&T: Strategiewechsel verprellt Microsoft
Der Telefonriese testet bereits Konkurrenzsoftware für die Ausstattung von Set-Top-Boxes
Der amerikanische Telekommunikationsriese und Kabelnetzbetreiber AT&T will seine bisherigen Pläne für die Entwicklung einer Set-Top-Box zurückfahren. Anstelle einer hoch entwickelten Version soll es nun ein deutlich preisgünstigeres aber auch einfacher ausgestattetes Modell geben. Hauptleidtragender könnte bei diesem Schritt die Softwareschmiede Microsoft sein, die bereits 5 Mrd.$ in die Entwicklung einer in das Gerät zu installierenden Software investiert hat.
AT&T ist der größte Betreiber von Fernsehkabeln in den USA. Das Unternehmen hat ursprünglich geplant, seinen 15 Mio. Kunden Dienste wie digitales Fernsehen, schnellen Internetzugang oder Telefondienste mit Hilfe der Set-Top-Box anzubieten. Dazu hat der Konzern bereits vor zwei Jahren Microsoft mit der Entwicklung einer entsprechenden Software beauftragt.
Marktforschung soll nun ergeben haben, dass die Kundenwünsche anders gelagert sind, nämlich vorwiegend im Bereich ausgeklügelter Videodienste, so zum Beispiel Video-on-demand. Fachleute vermuten allerdings auch, dass schlichtweg Kostengründe hinter dem Strategiewechsel stehen, da die Entwicklungskosten immens sind.
Um seinen Kunden eine abgespeckte Version anzubieten, hat AT&T bereits Software des Unternehmens Liberate Technologies getestet, dass bereits Set-Top-Boxes der gleichen Bauart ausgestattet hat, wie sie AT&T derzeit noch installiert. Aber auch Microsoft hat einen Auftrag zur Entwicklung einer schlichteren Softwarevariante bekommen. Hoffnung, nicht die gesamte Arbeit umsonst getan zu haben, besteht also noch.
Autor: Björn Grabbe, 20:30 08.06.01
Was wäre wenn und was wäre wenn nicht !?
Schaffen es die positiven Meldungen dieses Jahres (wenn sie denn wirklich positiv sind!?), trotz der wirtschaftlich schwierigen Situation wieder ein wenig (oder ein bisschen mehr ) Phantasie in den Wert zu bringen ???
Dieser Wert sieht nach "Hop oder Top" aus, wenn man die vergangene Entwicklung betrachtet!
Augenblicklich fehlt mir persönlich leider die Zeit, mich eingehender mit der Firma zu beschäftigen, werde dies aber so schnell wie möglich tun!!
Dieser Thread soll sich faktenorientiert mit dieser Firma beschäftigen, Vergleiche mit anderen Firmen sind nur soweit erwünscht, wenn diese sich auf sachlicher Ebene bewegen.
Es wäre hilfreich, wenn sich noch andere Leser dieses Threads an der Recherche beteiligen würden und die Ergebnisse dann komprimiert hier ´reinstellen würden.
Ich bin mal gespannt, was sich hier noch tun wird !
i.e.
AT&T: Strategiewechsel verprellt Microsoft
Der Telefonriese testet bereits Konkurrenzsoftware für die Ausstattung von Set-Top-Boxes
Der amerikanische Telekommunikationsriese und Kabelnetzbetreiber AT&T will seine bisherigen Pläne für die Entwicklung einer Set-Top-Box zurückfahren. Anstelle einer hoch entwickelten Version soll es nun ein deutlich preisgünstigeres aber auch einfacher ausgestattetes Modell geben. Hauptleidtragender könnte bei diesem Schritt die Softwareschmiede Microsoft sein, die bereits 5 Mrd.$ in die Entwicklung einer in das Gerät zu installierenden Software investiert hat.
AT&T ist der größte Betreiber von Fernsehkabeln in den USA. Das Unternehmen hat ursprünglich geplant, seinen 15 Mio. Kunden Dienste wie digitales Fernsehen, schnellen Internetzugang oder Telefondienste mit Hilfe der Set-Top-Box anzubieten. Dazu hat der Konzern bereits vor zwei Jahren Microsoft mit der Entwicklung einer entsprechenden Software beauftragt.
Marktforschung soll nun ergeben haben, dass die Kundenwünsche anders gelagert sind, nämlich vorwiegend im Bereich ausgeklügelter Videodienste, so zum Beispiel Video-on-demand. Fachleute vermuten allerdings auch, dass schlichtweg Kostengründe hinter dem Strategiewechsel stehen, da die Entwicklungskosten immens sind.
Um seinen Kunden eine abgespeckte Version anzubieten, hat AT&T bereits Software des Unternehmens Liberate Technologies getestet, dass bereits Set-Top-Boxes der gleichen Bauart ausgestattet hat, wie sie AT&T derzeit noch installiert. Aber auch Microsoft hat einen Auftrag zur Entwicklung einer schlichteren Softwarevariante bekommen. Hoffnung, nicht die gesamte Arbeit umsonst getan zu haben, besteht also noch.
Autor: Björn Grabbe, 20:30 08.06.01
Was wäre wenn und was wäre wenn nicht !?
Schaffen es die positiven Meldungen dieses Jahres (wenn sie denn wirklich positiv sind!?), trotz der wirtschaftlich schwierigen Situation wieder ein wenig (oder ein bisschen mehr ) Phantasie in den Wert zu bringen ???
Dieser Wert sieht nach "Hop oder Top" aus, wenn man die vergangene Entwicklung betrachtet!
Augenblicklich fehlt mir persönlich leider die Zeit, mich eingehender mit der Firma zu beschäftigen, werde dies aber so schnell wie möglich tun!!
Dieser Thread soll sich faktenorientiert mit dieser Firma beschäftigen, Vergleiche mit anderen Firmen sind nur soweit erwünscht, wenn diese sich auf sachlicher Ebene bewegen.
Es wäre hilfreich, wenn sich noch andere Leser dieses Threads an der Recherche beteiligen würden und die Ergebnisse dann komprimiert hier ´reinstellen würden.
Ich bin mal gespannt, was sich hier noch tun wird !
i.e.
dann sieh dir mal den letzten grünen umsatzstrich im chart an...mehr brauchste nicht.
@immoexperte
bin auch schon einige wochen in folgende werte drin
tivo ,liberate ,open tv
gemstar ist auf meiner watchlist
gruß zanker
bin auch schon einige wochen in folgende werte drin
tivo ,liberate ,open tv
gemstar ist auf meiner watchlist
gruß zanker
Denn letzten Umsatz kauf ich mir von meinem Taschengeld.
*LOL*
bigtime
*LOL*
bigtime
http://www.liberate.com
Nett, dass hier doch einige positiv gestimmt sind, aber könnte mal jemand was konstruktives hier ´reinstellen - wie wär´s z.B. mit einer Fundamentalnalyse oder ´ner kleinen Chartanalyse (ist das jetzt der Durchbruch durch die 38-Tage Linie und wenn ja, was dann!?).
Schönen Abend
i.e.
Nett, dass hier doch einige positiv gestimmt sind, aber könnte mal jemand was konstruktives hier ´reinstellen - wie wär´s z.B. mit einer Fundamentalnalyse oder ´ner kleinen Chartanalyse (ist das jetzt der Durchbruch durch die 38-Tage Linie und wenn ja, was dann!?).
Schönen Abend
i.e.
Aus der FTD vom 11.6.2001
www.ftd.de/set-top-boxen
AT&T stoppt Projekt mit Microsoft
Von C. Daniel, London, M. Virtel, Hamburg, und J. Zeppelin
Der US-Kommunikationskonzern AT&T legt das Projekt
interaktives Fernsehen vorerst auf Eis. Eigentlich hätte der Dienst
schon vor einem Jahr starten sollen. Die Decoder werden nicht mit
Programmen von Microsoft ausgestattet - eine schwere Niederlage
für Microsoft.
Der mit 16 Millionen eigenen Abonnenten und weiteren Beteiligungen
an anderen Anbietern größte TV-Kabelnetzbetreiber der Vereinigten
Staaten will seine Decoder nicht wie geplant mit Software von
Microsoft ausliefern, die E-Mail, Bankgeschäfte und Einkäufe auf dem
Fernseher ermöglicht. AT&T plant jetzt, solche neuen Online-Dienste
über weniger komplexe Set-top-Boxen an den Kunden zu bringen.
Diese Entscheidung bedeutet einen schweren Rückschlag für den
Softwarekonzern, der vor zwei Jahren 5 Mrd. $ in AT&T investiert und
damals die Lieferung von Software für bis zu 10 Millionen neuartige
Decoder vereinbart hatte. Erste Pilotprojekte waren seinerzeit für das
zweite Quartal 2000 angekündigt worden. Nach Informationen der
"New York Times" liegen 240.000 Decoder vom US-Hersteller Motorola
seit etwa 18 Monaten ungenutzt bei AT&T auf Lager, weil Microsoft
die versprochene Software nicht liefern kann.
Bei dem Versuch, sich auch im Digitalfernsehen zu etablieren, hat der
unangefochtene Marktfrüher bei PC-Software zahlreiche Misserfolge
hinnehmen müssen. Seit Jahren investiert das Unternehmen
Milliarden in Kabelbetreiber auf der ganzen Welt (siehe Grafik) - in der
Hoffnung, dort einen neuen Markt für seine Software zu finden.
Mit dem digitalen Fernsehen, so die Erwartung, sollen sich
internet-ähnliche TV-Funktionen wie Homebanking, interaktive
Musikkanäle, Einkaufsmöglichkeiten oder Online-Spiele durchsetzen.
Für solche Online-Dienste will Microsoft unter dem Titel Dotnet eine
Plattform aufbauen, die verschiedene Geräte wie Telefon,
Taschenkalender, Computer und TV-Gerät miteinander in Verbindung
bringt. Um das digitale Fernsehen in diese Strategie einzubinden,
programmiert der Riese aus Redmond Software für die notwendigen
Decoder-Geräte beim Endkunden sowie Server-Software, mit der die
Anbieter ihre TV-Programme und die neuen Services über Kabel oder
Satellit verbreiten.
In Europa werden Microsofts Ambitionen indes von den
Wettbewerbsbehörden durchkreuzt. Brüssel hatte im vergangenen
Jahr eine Übernahme des britischen Betreibers Telewest durch
Microsoft blockiert. Im April schließlich hatten sich die beiden
Kabelbetreiber UPC und NTL auf Drängen der Kartellbehörden
umorganisiert, um zu garantieren, dass Entscheidungen für die
verwendete Software nicht vom Minderheitsgesellschafter Microsoft
beeinflusst werden können.
Bislang gibt es erst einen Beleg dafür, dass Microsofts Investitionen in
das Digitalfernsehen Früchte tragen: TV Cabo, ein Kabelbetreiber mit
rund einer Million Kunden in Portugal, hat am vergangenen
Donnerstag das erste interaktive Fernsehangebot mit
Microsoft-Software gestartet (FTD vom 8.6.2001). Gleichzeitig
kündigte Microsoft Pilotprojekte mit dem größten mexikanischen
Betreiber Cablevision und dem israelischen Anbieter Matav Media an.
Für den feierlichen Startschuss bei TV Cabo war Microsoft-Chef Steve
Ballmer nach Lissabon gereist. In einem Gespräch mit Journalisten
räumte er ein, dass Microsoft die Marktdurchdringung mit schnellen
Internet-Anschlüssen in der Vergangenheit falsch eingeschätzt hatte.
"Wir sind pessimistischer als noch vor ein paar Jahren. Der Fortschritt
verläuft hier langsamer, als wir gedacht hatten."
Ballmer stellte auch Microsofts bisherige Strategie in Frage, selbst in
Medienunternehmen zu investieren. "Ich glaube nicht, dass wir so
etwas heute wieder tun würden", sagte der Microsoft-Chef bezogen
auf den US-Nachrichtenkanal MSNBC, ein vor fünf Jahren von dem
Softwarekonzern und der US-Senderfamilie NBC gegründetes
Gemeinschaftsunternehmen. Unternehmen, die Medieninhalte
produzieren, seien für Microsoft keine interessanten Investitionen
mehr. "Wir machen uns damit andere Anbieter zu Feinden", gab
Ballmer als Grund für die neue Richtung an
www.ftd.de/set-top-boxen
AT&T stoppt Projekt mit Microsoft
Von C. Daniel, London, M. Virtel, Hamburg, und J. Zeppelin
Der US-Kommunikationskonzern AT&T legt das Projekt
interaktives Fernsehen vorerst auf Eis. Eigentlich hätte der Dienst
schon vor einem Jahr starten sollen. Die Decoder werden nicht mit
Programmen von Microsoft ausgestattet - eine schwere Niederlage
für Microsoft.
Der mit 16 Millionen eigenen Abonnenten und weiteren Beteiligungen
an anderen Anbietern größte TV-Kabelnetzbetreiber der Vereinigten
Staaten will seine Decoder nicht wie geplant mit Software von
Microsoft ausliefern, die E-Mail, Bankgeschäfte und Einkäufe auf dem
Fernseher ermöglicht. AT&T plant jetzt, solche neuen Online-Dienste
über weniger komplexe Set-top-Boxen an den Kunden zu bringen.
Diese Entscheidung bedeutet einen schweren Rückschlag für den
Softwarekonzern, der vor zwei Jahren 5 Mrd. $ in AT&T investiert und
damals die Lieferung von Software für bis zu 10 Millionen neuartige
Decoder vereinbart hatte. Erste Pilotprojekte waren seinerzeit für das
zweite Quartal 2000 angekündigt worden. Nach Informationen der
"New York Times" liegen 240.000 Decoder vom US-Hersteller Motorola
seit etwa 18 Monaten ungenutzt bei AT&T auf Lager, weil Microsoft
die versprochene Software nicht liefern kann.
Bei dem Versuch, sich auch im Digitalfernsehen zu etablieren, hat der
unangefochtene Marktfrüher bei PC-Software zahlreiche Misserfolge
hinnehmen müssen. Seit Jahren investiert das Unternehmen
Milliarden in Kabelbetreiber auf der ganzen Welt (siehe Grafik) - in der
Hoffnung, dort einen neuen Markt für seine Software zu finden.
Mit dem digitalen Fernsehen, so die Erwartung, sollen sich
internet-ähnliche TV-Funktionen wie Homebanking, interaktive
Musikkanäle, Einkaufsmöglichkeiten oder Online-Spiele durchsetzen.
Für solche Online-Dienste will Microsoft unter dem Titel Dotnet eine
Plattform aufbauen, die verschiedene Geräte wie Telefon,
Taschenkalender, Computer und TV-Gerät miteinander in Verbindung
bringt. Um das digitale Fernsehen in diese Strategie einzubinden,
programmiert der Riese aus Redmond Software für die notwendigen
Decoder-Geräte beim Endkunden sowie Server-Software, mit der die
Anbieter ihre TV-Programme und die neuen Services über Kabel oder
Satellit verbreiten.
In Europa werden Microsofts Ambitionen indes von den
Wettbewerbsbehörden durchkreuzt. Brüssel hatte im vergangenen
Jahr eine Übernahme des britischen Betreibers Telewest durch
Microsoft blockiert. Im April schließlich hatten sich die beiden
Kabelbetreiber UPC und NTL auf Drängen der Kartellbehörden
umorganisiert, um zu garantieren, dass Entscheidungen für die
verwendete Software nicht vom Minderheitsgesellschafter Microsoft
beeinflusst werden können.
Bislang gibt es erst einen Beleg dafür, dass Microsofts Investitionen in
das Digitalfernsehen Früchte tragen: TV Cabo, ein Kabelbetreiber mit
rund einer Million Kunden in Portugal, hat am vergangenen
Donnerstag das erste interaktive Fernsehangebot mit
Microsoft-Software gestartet (FTD vom 8.6.2001). Gleichzeitig
kündigte Microsoft Pilotprojekte mit dem größten mexikanischen
Betreiber Cablevision und dem israelischen Anbieter Matav Media an.
Für den feierlichen Startschuss bei TV Cabo war Microsoft-Chef Steve
Ballmer nach Lissabon gereist. In einem Gespräch mit Journalisten
räumte er ein, dass Microsoft die Marktdurchdringung mit schnellen
Internet-Anschlüssen in der Vergangenheit falsch eingeschätzt hatte.
"Wir sind pessimistischer als noch vor ein paar Jahren. Der Fortschritt
verläuft hier langsamer, als wir gedacht hatten."
Ballmer stellte auch Microsofts bisherige Strategie in Frage, selbst in
Medienunternehmen zu investieren. "Ich glaube nicht, dass wir so
etwas heute wieder tun würden", sagte der Microsoft-Chef bezogen
auf den US-Nachrichtenkanal MSNBC, ein vor fünf Jahren von dem
Softwarekonzern und der US-Senderfamilie NBC gegründetes
Gemeinschaftsunternehmen. Unternehmen, die Medieninhalte
produzieren, seien für Microsoft keine interessanten Investitionen
mehr. "Wir machen uns damit andere Anbieter zu Feinden", gab
Ballmer als Grund für die neue Richtung an
Liberates Software im deutschen Kabel:
June 13, 2001
Germany`s eKabel to Use Software
From Liberate for Interactive TV
By David Pringle
Staff Reporter of The Wall Street Journal
EKabel-Kabel Hessen GmbH, the first major German cable
company to roll out interactive television, plans to announce
Wednesday that it will run its service with software from
Liberate Technologies Inc.
The deal also is significant because eKabel didn`t choose
software from Microsoft Corp., for whom the large but nascent
German market presents an opportunity to catch up in Europe,
a region where the Redmond, Wash., company is lagging
behind two California-based rivals: Liberate, of San Carlos, and
OpenTV Corp. of Mountain View.
Microsoft did launch a new service with TV Cabo Portugal SA
last week and is testing software with a cable company in the
Netherlands.
The German deal comes as Microsoft`s interactive-TV plans
also are hitting snags in the U.S. Last week, AT&T Corp. --
Microsoft`s largest cable partner -- said it was scaling back
plans to deploy complicated Microsoft software in high-end TV
boxes. Instead, AT&T has asked Microsoft as well as Liberate
to develop software for a new, midrange set-top box.
Microsoft has said that AT&T remains committed to deploying
its advanced software eventually.
In Germany, the rollout of interactive TV, which allows viewers
to send e-mail, shop online and play games, among other things,
has been held back by the protracted sale of Deutsche Telekom
AG`s cable networks. That has given Microsoft a chance to
complete its software, which has suffered delays, to compete
more effectively for business.
Although eKabel looked at Microsoft`s software, Warren
Mobley, chief executive of the German cable company, said the
final choice was between systems from Liberate and OpenTV.
EKabel, which has 1.3 million subscribers, started a pilot
interactive-television service in Frankfurt at the end of last
month as a precursor to a staged rollout across the Hessen
region starting in July.
Financial terms of the deal between Liberate and eKabel
weren`t disclosed, but analysts estimate that Liberate typically
earns license fees of between $12 and $25 a box.
"Germany is the last big opportunity," said Mitchell Kertzman,
CEO of Liberate. Its shares rose $1.29, or 14%, to $10.24 in
4 p.m. trading on the Nasdaq Stock Market.
Separately, 24 technology companies, including Liberate,
announced at a cable-industry trade show in Chicago that they
had formed a new alliance to develop standards for TV boxes
running the Linux computer operating system, a competitor to
Microsoft.
-- Rebecca Buckman in San Francisco contributed to this
article.
June 13, 2001
Germany`s eKabel to Use Software
From Liberate for Interactive TV
By David Pringle
Staff Reporter of The Wall Street Journal
EKabel-Kabel Hessen GmbH, the first major German cable
company to roll out interactive television, plans to announce
Wednesday that it will run its service with software from
Liberate Technologies Inc.
The deal also is significant because eKabel didn`t choose
software from Microsoft Corp., for whom the large but nascent
German market presents an opportunity to catch up in Europe,
a region where the Redmond, Wash., company is lagging
behind two California-based rivals: Liberate, of San Carlos, and
OpenTV Corp. of Mountain View.
Microsoft did launch a new service with TV Cabo Portugal SA
last week and is testing software with a cable company in the
Netherlands.
The German deal comes as Microsoft`s interactive-TV plans
also are hitting snags in the U.S. Last week, AT&T Corp. --
Microsoft`s largest cable partner -- said it was scaling back
plans to deploy complicated Microsoft software in high-end TV
boxes. Instead, AT&T has asked Microsoft as well as Liberate
to develop software for a new, midrange set-top box.
Microsoft has said that AT&T remains committed to deploying
its advanced software eventually.
In Germany, the rollout of interactive TV, which allows viewers
to send e-mail, shop online and play games, among other things,
has been held back by the protracted sale of Deutsche Telekom
AG`s cable networks. That has given Microsoft a chance to
complete its software, which has suffered delays, to compete
more effectively for business.
Although eKabel looked at Microsoft`s software, Warren
Mobley, chief executive of the German cable company, said the
final choice was between systems from Liberate and OpenTV.
EKabel, which has 1.3 million subscribers, started a pilot
interactive-television service in Frankfurt at the end of last
month as a precursor to a staged rollout across the Hessen
region starting in July.
Financial terms of the deal between Liberate and eKabel
weren`t disclosed, but analysts estimate that Liberate typically
earns license fees of between $12 and $25 a box.
"Germany is the last big opportunity," said Mitchell Kertzman,
CEO of Liberate. Its shares rose $1.29, or 14%, to $10.24 in
4 p.m. trading on the Nasdaq Stock Market.
Separately, 24 technology companies, including Liberate,
announced at a cable-industry trade show in Chicago that they
had formed a new alliance to develop standards for TV boxes
running the Linux computer operating system, a competitor to
Microsoft.
-- Rebecca Buckman in San Francisco contributed to this
article.
Zahlen kommen am 28.6
Dürfte spannend werden.
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