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    TOMORROW (541460) im Vergleich zu FOCUS einfach unterbewertet! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.01 13:21:26 von
    neuester Beitrag 22.06.01 16:29:46 von
    Beiträge: 8
    ID: 419.510
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      schrieb am 12.06.01 13:21:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gruß gino
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 14:08:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      @gino
      was nützt es, das immer zu wiederholen. Offenbar interessiert am NM die Bewertung von Unternehmen auch schon keinen mehr. Und Tomorrow lässt auch nichts positives verlauten. Das wäre wohl das einzige, was bei dem Markt ertwas bewegen könnte.
      siba
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 14:14:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hier ein Auszug aus einer Studie :

      Virtual Business Communities gehen schon bald in ganzheitlichen Marktplätzen auf


      Eine von der IDS Scheer AG und dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Saarbrücken durchgeführte Untersuchung an 144 Business Communities zeigt die wesentlichen Erfolgsfaktoren. Ergebnis:
      elektronische Gemeinschaften beeinflussen die Wertschöpfung in Unternehmen nachhaltig und werden zunehmend in ganzheitlich ausgerichteten Marktplätzen integriert.

      Saarbrücken, 12. Juni 2001

      Der augenblicklich zu beobachtende Trend von explosionsartig zunehmenden Business Community Neugründungen im Internet ist nur ein Übergangsphänomen. Das geht aus einer von IDS Scheer und Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Saarbrücken durchgeführten Studie hervor. Bereits jetzt zeigt die dritte Generation der Virtual Business Communities ihr Gesicht. Sie zeichnet sich durch eine weitergehende Integration und eine zunehmende Personalisierung der Angebote aus. Binnen der kommenden 18 Monate werden hier Business Communities zu ganzheitlich ausgerichteten Marktplätzen verschmelzen, um zum einen die Kundenbindung zu erhöhen, und zum anderen die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Partnern innerhalb vernetzter Wertschöpfungsketten zu intensivieren.
      "Diese elektronischen Marktplätze werden zu den Trägern der Geschäftsprozesse", prophezeit IDS Scheer Vorstandssprecher Dr. Ferri Abolhassan. "Hier arbeiten vom Rohstofflieferanten bis zum Endverbraucher alle Beteiligte innerhalb der Wertschöpfungskette zusammen. Nur Unternehmen, die auf diese Zusammenarbeit vorbereitet sind, werden langfristig Erfolg haben."
      Erfolgsfaktoren: Inhalt, Funktionalität und eine starke Marke
      Derzeit hängt der Erfolg von Business Communities von drei Faktoren ab. Der Inhalt ist dabei das Herzstück der Gemeinschaft. Offenheit und Meinungsfreiheit zählen hier mehr als Marketingverlautbarungen. Nur wenn die Betreiber bereits in der Startphase sicherstellen, daß die bereitgestellten Seiten und Foren dem User wirklich nutzen, wenn Qualität vor Quantität steht und wenn eingegebene Artikel immer wieder auf Aktualität überprüft werden, sorgen die Anwender in einer zweiten Wachstumsphase schließlich selbst dafür, daß die Gemeinschaft am Leben bleibt. Dabei stellen etwa 5.000 Gesamt - User, von denen sich wiederum 300 ganz aktiv einbringen, ein Minimum für ein langfristiges Überleben dar. Diese Nutzer sind verwöhnt und verlangen eine Vielzahl von Funktionsmöglichkeiten wie Chats, Newsletterservice oder Downloadzonen. Auch die Integration von Marktplätzen, Auktionen, Börsen und reinen Unterhaltungssektionen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Potentielle Betreiber sollten die entsprechen-den Schnittstellen von Anfang an mit einplanen. Bei der Wahl konkurrierender Gemeinschaften vertrauen die Nutzer vor allem auf starke Marken-namen. Neue völlig unbekannte Communities können das Fehlen nur über ein überproportionales Set an Funktionalitäten oder durch die Besetzung interessanter Nischenthemen wettmachen.
      Die dritte Generation von Business Communities kommt
      Nach dem anfänglichen reinen Informationsaustausch in Chaträumen und der heute üblichen Ergänzung um Diskussionsforen und Möglichkeiten der Personalisierung ist nun die dritte Generation von Business Communities auf dem Vormarsch. Sie wird auch mobile Business-Lösungen in eine sehr komplexe Kommunikationsplattform mit einbringen. Diese verfügen über mehrstufige, rollenbasierte Benutzerverwaltungen und auch ihre Front-Ends sind bereits dem virtuellen Arbeitsplatz der Unternehmensmitarbeiter angepaßt. So verwischen sich nach und nach die derzeit noch bestehen-den Unterschiede von Informations-, Kommunikations- und Kooperationsanwendungen. Informationsportale und hochentwickelte Business Communities verschmelzen zu neuen ganzheitlich ausgerichteten elektronischen Marktplätzen, die dann auch besser finanzierbar sind. Denn hier werden nicht mehr nur Informationen ausgetauscht, sondern auch Transaktionen durchgeführt.
      Schließlich ist es für die Kunden nicht einzusehen, warum er Informationen zu Produkten nicht genau an der Stelle bekommen soll, wo er sie auch kauft. Und aus einem anderem Blickwinkel helfen diese neu entstehenden E-Marktplätze in den elektronischen Wertschöpfungsnetzwerken auch, immer erklärungsbedürftigere Produkte und Dienstleistungen besser zu vermarkten.

      Inwieweit TOMORROW diese Voraussetzungen erfüllt, nun, darüber muss wohl nicht viel gesagt werden.....

      Also drinbleiben und nachkaufen, zwar nicht morgen aber in zwei Jahren denkt keiner mehr an einstellige Kurse.
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 19:12:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,

      Warum ist das Interesse an TOMORROW so schwach ?

      Was rechtfertigt den weiteren drastischen Kursrückgang der Aktie insbesondere im Vergleich zu FOCUS in den letzten Tagen ?
      Habe nirgendwo relevante News gesehen.

      Wie seht ihr den Verlauf in den nächsten Wochen im Hinblick auf die bevorstehende HV ?



      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 22:02:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mein Kz für dieses Jahr ist 6-8 €. Allerdings hatte ich meine Bestände konservativ aufgebaut. Seit 5 € habe ich angefangen zu investieren. Mein Einstiegskurs liegt zur Zeit bei ca 3,90.Solange die Firma nicht pleite geht bin ich zuversichtlich.
      Seit DVN und Fanta bin ich etwas vorsichtiger geworden.
      Als Beispiel: Meine erste Aktie in die ich investiert habe DTAG bin ich immer noch im Plus.Wenn Sie billig sind kaufe ich etwas mehr und wenn sie teurer werden weniger oder garnicht.
      Diese Strategie geht nur auf wenn die Firma nicht pleite geht bzw Prognosen einhällt.

      Derzeit bin ich für TOMORROW INTERNET AG sehr optimistisch.
      Deshalb habe ich verbilligt.
      Wir werden abwarten müssen was die USA macht.Falls meine Rechnung nicht aufgäht bin ich eben das 3.mal pleite.

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      Avatar
      schrieb am 20.06.01 12:50:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mir fehlen die Worte - 20% Abschlag ;-(

      <Kopfschuettel>
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 20:11:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ matze
      vielleicht solltest du mal auf oswald hören;-))
      Gruß Mithi
      Avatar
      schrieb am 22.06.01 16:29:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      @mithi

      Wenn er überzeugende Argumente hätte...


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