Was ist bei Cargolifter los (Webseite offline?)? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.06.01 12:47:48 von
neuester Beitrag 30.06.02 11:15:58 von
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Beiträge: 13
ID: 423.993
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Hallo zusammen!
Hatte vor langer Zeit auch mal CL-Aktien und nun habe ich gemerkt, dass nicht einmal die Webseite mehr online ist!
Was ist denn passiert. In den Boards sieht es schon aus, als wäre die Firma schon am Ende bevor der CL160 gestartet ist. Irgendwelche sachlichen Fakten?
Thx
Hatte vor langer Zeit auch mal CL-Aktien und nun habe ich gemerkt, dass nicht einmal die Webseite mehr online ist!
Was ist denn passiert. In den Boards sieht es schon aus, als wäre die Firma schon am Ende bevor der CL160 gestartet ist. Irgendwelche sachlichen Fakten?
Thx
Du hast also durch "Zufall" gerade heute bei Cargolifter vorbeigeschaut? Jaaaaa, sicher!
Hast Dir extra nen Wecker gestellt, wie?
Gruß, joeswersglaubtwirdselig
Hast Dir extra nen Wecker gestellt, wie?
Gruß, joeswersglaubtwirdselig
@jo:
Na, nun sei mal nicht ganz so garstig. Ich glaube da zwar auch nicht so ganz an Zufall, aber wir können doch die Unwissenden hier wenigstens aufklären:
Es ist schon seit langem angekündigt, dass CL heute tagsüber offline sein wird. Heute abend soll die homepage wieder ganz normal erreichbar sein.
Vielleicht gibt es da dann ja auch eine Überraschung?! Es wird ja irgendwelche Gründe haben, warum die heute mittag offline sind. Ich bin jedenfalls schon mal gespannt, ob es dann was neues zu sehen gibt.
flitztass
Na, nun sei mal nicht ganz so garstig. Ich glaube da zwar auch nicht so ganz an Zufall, aber wir können doch die Unwissenden hier wenigstens aufklären:
Es ist schon seit langem angekündigt, dass CL heute tagsüber offline sein wird. Heute abend soll die homepage wieder ganz normal erreichbar sein.
Vielleicht gibt es da dann ja auch eine Überraschung?! Es wird ja irgendwelche Gründe haben, warum die heute mittag offline sind. Ich bin jedenfalls schon mal gespannt, ob es dann was neues zu sehen gibt.
flitztass
-
wie immer tolles Timing bei der CLAG,
während der Messe gehen sie für einen
Tag offline. Unfähigkeit pur.
LOL
Hasso
wie immer tolles Timing bei der CLAG,
während der Messe gehen sie für einen
Tag offline. Unfähigkeit pur.
LOL
Hasso
ht123456789,
wieder einmal glänzen Sie mit dümmlicher Polemik. Dies scheint
Ihre einzigste Qualifikation zu sein. Bravo!
Wär´s kurz vor oder kurz nach der Messe gewesen, hätten Sie
sicher ebenso eine an den Haaren herbeigezogene idiotische
Begründung oder Unterstellung geliefert - eben Ihre ganz
eigene und typische Fähigkeit pur! Gell Hassolein.
Renatus
wieder einmal glänzen Sie mit dümmlicher Polemik. Dies scheint
Ihre einzigste Qualifikation zu sein. Bravo!
Wär´s kurz vor oder kurz nach der Messe gewesen, hätten Sie
sicher ebenso eine an den Haaren herbeigezogene idiotische
Begründung oder Unterstellung geliefert - eben Ihre ganz
eigene und typische Fähigkeit pur! Gell Hassolein.
Renatus
haerta gibt´s seit Juni letzten Jahres, also in bezug auf CL a.T.!
@haerta
Ich schreib dir was in die Box.
(Nein, nicht in die Metabox, sondern in die w:o-Mailbox)
Ich schreib dir was in die Box.
(Nein, nicht in die Metabox, sondern in die w:o-Mailbox)
@ haerta
Alles wieder gut, Du kannst Dich jetzt wieder intensiv auf der Homepage von Cargolifter informieren.
http://www.cargolifter.com
Alles wieder gut, Du kannst Dich jetzt wieder intensiv auf der Homepage von Cargolifter informieren.
http://www.cargolifter.com
-
Nun ist alles wieder heile, lach.
Da gab es wohl ein Donnerwetter.
Tja, Renatus - ich nehme es dir nicht
übel, als älterer Mensch kennt man sich
mit neuen Techniken halt nicht aus.
Hasso
Nun ist alles wieder heile, lach.
Da gab es wohl ein Donnerwetter.
Tja, Renatus - ich nehme es dir nicht
übel, als älterer Mensch kennt man sich
mit neuen Techniken halt nicht aus.
Hasso
Von der Webseite: Zukunft-in-Brand
Das klingt nett: Moderiertes Forum. Ich nenne das Zensur!
Ich stelle kommentarlos dies Beiträge ins Board, damit wenigstens hier auch andere Ansichten geäußert werden können.
Mit freundlichen Grüßen r
Als nächstes wird wohl ein Passwort eingeführt!
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Brand" geprüft wurden!
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Autor
Thema: Wo sind wir alle!
Sauerzapf
Datum:25.06.02 18:28 (info@gs-tsc.com)
Liebe Aktionäre,
Etwas verstehe ich im Bezug auf uns nicht.
70000 Aktionäre sollten eigentlich in der Lage sein das Unternehmen ans Ziel zu bringen.
Das sind pro Aktionär 700 Euro/Jahr. Eigentlich nichts schlimmes.
Ich denke es hat etwas mit der Identifikation mit dem Projekt zu tun.
Dem Aktionär sollte bewußt werden, daß er der Macher ist.
Er entscheidet es geht weiter oder nicht. Die Schwierigkeit ist nur daß der eine Abwartend auf
den Anderen schaut bevor er investiert.
Die Idee mit dem Treuhandkonto ist ein großer Schritt in die richtige Richtung um das
abwartende Verhalten zu syncronisieren.
Aber es ereicht nicht genügend Aktionäre! Wir Aktionäre sind die Eigentümer von CL. Wir müssen
besser kommunizieren und von einander wissen! Das ist wie mit dem Atom. Man muß eine
kritische Masse zusammenbringen damit es reagiert.
Ich schätze daß in Ihrer Datenbank vielleicht nur 10 % der Aktionäre eingetragen sind. Das sind
zu wenige um zu investieren.
Meine Überlegung geht dahin wie man es erreichen kann alle anzuschreiben/ Mailen, wieviele sind
nicht über eMail erreichbar?
Eventuell ist ein CL Abo ein Weg. Eine Zeitschrift mit limitierter Auflage. Diese ist das
Identifikationsorgan. Erstellt von CL und ein paar qualifizierten Aktionären um die Arbeit zu
verteilen. Dieses Abo kostet im Monat 70 Euro und beinhaltet das Heft und anderes was man
sich vorstellen kann. Wenn dieses Heft als eine Informationsquelle und Sammlerobjekt hergestellt
wird hat man große Chancen, das zu erreichen was die Börese oder der Kapitalmarkt nicht
geschafft hat.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Sauerzapf
Uwe Jahn
Datum:26.06.02 18:52 (U.jahn@epost.de)
Genau der gleichen Ansicht bin ich auch.
Es muß regelmäßig Geld von denen eingehen, denen die Firma gehört, bis sie sich selber tragen
kann.
Dann können alle Gegner sagen was sie wollen.
Das sollte uns eh nicht interessieren, weil es unsere Firma ist. Vielleicht ist aber die Zeit noch
nicht reif dafür!?
Beim C-Day wurde darüber gesprochen einen Förderverein zu gründen, mit monatlichem Beitrag -
wäre auch ein Weg.
Was macht ZiB aktuell in Bezug auf diese Anregungen???
Traurig finde ich allerdings, das sich gerade mal 11 kleinere ? Firmen als Förderer eingetragen
haben. Gibt es denn in der Region nicht mehr die Interesse am Fortbestand von Cargolifter
haben? Ich denke an Hotels / Restaurants / Busunternehmer.
Nur wenn wir alle bereit sind unseren Beitrag zu leisten wird es weitergehen.
www.CL160start.de (leider noch im Aufbau)
Gruß Uwe
Wolfgang Pest
Datum:27.06.02 10:26 (pestw@pilotundluftschiff.de)
Ich schätze daß in Ihrer Datenbank vielleicht nur 10 % der Aktionäre eingetragen sind. Das sind
zu wenige um zu investieren.
Meine Überlegung geht dahin wie man es erreichen kann alle anzuschreiben/ Mailen, wieviele
sind nicht über eMail erreichbar?
Unser Aufruf zum C-Day wurde freundlicherweise von CargoLifter über ihre Info.Mail verteilt,
wodurch 12000 Aktionäre und Interessierte erreicht werden konnten, leider sehr kurzfristig. Um
alle 72000 Aktionäre anzuschreiben, was sicherlich einen großen Effekt hätte, bräuchten wir
50000 Euro! Das können wir derzeit nicht aufbringen. Wir haben noch mit den Ausgaben des
C-Day zu kämpfen, die durch die Einnahmen bei Weitem nicht gedeckt wurden.
Eventuell ist ein CL Abo ein Weg. Eine Zeitschrift mit limitierter Auflage. Diese ist das
Identifikationsorgan. Erstellt von CL und ein paar qualifizierten Aktionären um die Arbeit zu
verteilen. Dieses Abo kostet im Monat 70 Euro und beinhaltet das Heft und anderes was man
sich vorstellen kann. Wenn dieses Heft als eine Informationsquelle und Sammlerobjekt
hergestellt wird hat man große Chancen, das zu erreichen was die Börse oder der Kapitalmarkt
nicht geschafft hat.
Wenn das im Monat 70 Euro kostet, was glauben Sie welche Verbreitung man damit erreichen
würde? Nahe Null, im Vergleich zu dem was wir an Breitenwirkung bräuchten. Die LifterNews, die
vierteljährlich erscheinende CargoLifter Hauszeitschrift, wäre das Mittel der Wahl. Aber wie man
sich denken kann, ist CargoLifter derzeit nicht in der Lage, diese zu produzieren und zu
vertreiben.
Wir hatten das Glück, zahlreiche Medien (Presse und Funk) für unseren C-Day und unsere
Initiative interessieren zu können. Zwar haben leider auch die nicht alle unsere Web-Adresse
abgedruckt. Aber das war schon eine sehr wirksame kostenlose "Werbung".
Wenn wir hoffentlich bald unsere Treuhandbedingungen fertig haben, starten wir nochmal eine
Medien-Aktion und wir erwarten, aufgrund zahlreicher Reaktionen, dass dies noch einmal einen
Schub an Einzahlungen bringen wird.
Beim C-Day wurde darüber gesprochen einen Förderverein zu gründen, mit monatlichem
Beitrag - wäre auch ein Weg.
Was macht ZiB aktuell in Bezug auf diese Anregungen???
Da gibt es eine Initiative im Kreis Lübben, der wir uns voraussichtlich anschließen werden. Das ist
zurzeit heiß am Kochen.
Traurig finde ich allerdings, das sich gerade mal 11 kleinere ? Firmen als Förderer eingetragen
haben. Gibt es denn in der Region nicht mehr die Interesse am Fortbestand von Cargolifter
haben? Ich denke an Hotels / Restaurants / Busunternehmer.
In der Tat. Die örtlichen Betriebe, die immer betonen, wie sehr sie von CargoLifter abhängen,
könnten sich ruhig mal noch ein Bisschen mehr anstrengen. Ich schätze, dass wir da eine Reihe
von Betrieben anschreiben werden, sobald wir rechtswirksame Treuhandbedingungen vorweisen
können. Auch das ist heiß am Kochen.
Gruß
Wolfgang Pest
Aktion Zukunft in Brand
Henry Hemmann
Datum:28.06.02 08:25 (HHemmann@t-online.de)
Hallo Mitleidende,
ein erster Schritt zur Verbesserung der Kommunikation wäre es, dieses Forum nicht so gut zu
verstecken, und es dann noch als Tagebuch zu "tarnen". Obwohl ich oft auf dieser Seite
nachschaue, ob es was Neues gibt, bin ich erst nach langer Zeit durch puren Zufall hierher
gelangt. Ich seh ja ein, daß es zuviele Miesmacher gibt, die das hier zumüllen könnten, aber das
Risiko sollte man erstmal eingehen. Ich habe von Anfang an gehofft, daß ein Forum installiert
wird. Ich denke mal, daß sich viele Aktionäre im Moment recht einsam und verlassen fühlen.
Auch mit Internet Zugang sind die Infos doch recht einseitig und deprimierend. Deshalb empfinde
ich es als große Erleichterung, hier einen Platz zu finden, wo man sich mit "vernünftigen" Leuten
austauschen kann.
Habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben und behalte meine Aktien.
Viele Grüße aus Hamburg
Henry
Henry Hemmann
Datum:28.06.02 17:47 (HHemmann@t-online.de)
Oi, das hat aber schnell geklappt. War schon erschrocken, als ich unsere Beiträge nicht mehr
fand. Aber dann der Blick nach links, und siehe da, es gibt ein Forum. Klasse. Danke.
Auf das wir uns von nun an gegenseitig mit hoffentlich erfreulichen Neuigkeiten versorgen
können.
Auch wenn wir als träumende Idioten verlacht werden: Wer zuletzt lacht...... na ja Ihr wisst
schon.
Auf gute Zusammenarbeit.
Henry
lukas sparber
Datum:28.06.02 18:00 (lukas@sparber.it)
hallo Freunde,
ich bin ganz eurer Meinung. Ich wiederhole nocheinmal, ich und vielleicht viele andere haben für
sehr langfristig investiert. Mich interessiert nicht das Geld sondern das tolle Projekt ( die Idee ).
Ich habe für meine Verhältnisse viel investiert und daß der Anfang schwer ist, weiß jeder
Kaufmann. Nur stellt euch vor, ich bin und lebe hier in BOZEN d.h. in ITALIEN und bekomme die
Informationen nur vom Netz. Ich war selbst noch nie pers. in Brand. Leider lese ich immer nur
mehr negative Schlagzeilen und das mit dem Investiern auf ein Treuhandkonto von Italien aus,
ist halt so eine Sache. Wenn alles schief geht, dann hab ich das auch noch verloren.
Wir Aktionäre mußten uns untereinander mehr informieren, wieviele haben bereits eingezahlt,
wieviel Geld ist auf dem Treuhandkonto und so weiter. Warte leider deswegen ab, so wie
vielleicht 99 % und das ist unser aus, weil eben alle Angst haben noch mehr Geld zu verlieren.
Deswegen wie können wir es besser machen, ( Zukunft in Brand ) ist schon einmal eine gute
Idee.
Ciao
ein optimistischer Aktionär
lukas
Frank Timper
Datum:28.06.02 19:50 (frankt78@gmx.de)
Moin!
Ich habe gerade gesehen, dass auch hier die Meinung vorherrscht, dass zu wenig Aktionäre oder
CL-Freunde erreicht werden können.
Ich habe dazu bereits einen Eintrag im Gästebuch auf www.CL160start.de hinterlassen.
Es muss eine gemeinsame Plattform aller CL-Unterstützungs-Homepages geschaffen werden
(dazu sollten sich die jeweiligen Webmaster mal kurzschließen).
Über von dort gestartete Mailings kann auch ein massiver Effekt ausgehen und die Politiker
erreichen.
Wenn diese Plattform erst einmal `groß` genug ist, dann wird hoffentlich Cargolifter einmal mit
einem Mailnewsletter darauf hinweisen, um sie noch bekannter zu machen.
Gruß
Frank
Frank Lynker
Datum:28.06.02 21:24 (tifflor@freenet.de)
Hallo,
Wir benutzen das Internet, also sollten wir das Internet auch nutzen !!! <p>
Viele Webpages bieten einen Bannertausch an. Also sollte sich darum bemüht werden Banner und
Links zu dieser Aktion bei Sites mit möglichst viel Traffic unterzubringen. Das kostet wenig bis
nichts und hält zumindest bei den Internetusern das Interesse wach. <p> Auch sollte
mindestens einmal in der Woche ein Newsletter erscheinen. Der könnte an die bekannten
Aktionäre gehen und sollte neben aktuellen News auch eine Bestandsmeldung des Kontos
enthalten.<p> Wer auf eine Unterstützung von außen wartet kann lange warten. Lamentieren
hilft uns nicht weiter, Innovative Ideen sind gefragt...! Wer also auch Vorschläge hat, möge sie
bitte hier posten.
Beste Grüße
Frank
Christoph
Bohmann
Datum: 28.06.02 23:17 (die@zukunft-in-brand.de)
Viele Webpages bieten einen Bannertausch an. Also sollte sich darum bemüht werden Banner
und Links zu dieser Aktion bei Sites mit möglichst viel Traffic unterzubringen. Das kostet wenig
bis nichts und hält zumindest bei den Internetusern das Interesse wach.
Ja, tun Sie dieses!
Die Banner finden Sie ja auf unserer Homepage.
Wir haben kaum Zahlungseingänge auf unser Unterstützungskonto
(http://www.zukunftinbrand.de/hilfe.shtml) und können somit für bezahlte Werbung kein Geld
ausgeben. Aber es ist für jeden Internetbenutzer ein einfaches Bannerwerbung für die Initiative
"Zukunft in Brand" zu kaufen.
Wer eine eigene Homepage hat, kann natürlich im Bannertausch auch unseren Domainnamen
angeben.
Danke, für jede Unterstützung.
Christoph Bohmann
Zukunft in Brand
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Brand" geprüft wurden!
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Thema: Wo sind wir alle!
Sauerzapf
Datum:25.06.02 18:28 (info@gs-tsc.com)
Liebe Aktionäre,
Etwas verstehe ich im Bezug auf uns nicht.
70000 Aktionäre sollten eigentlich in der Lage sein das Unternehmen ans Ziel zu bringen.
Das sind pro Aktionär 700 Euro/Jahr. Eigentlich nichts schlimmes.
Ich denke es hat etwas mit der Identifikation mit dem Projekt zu tun.
Dem Aktionär sollte bewußt werden, daß er der Macher ist.
Er entscheidet es geht weiter oder nicht. Die Schwierigkeit ist nur daß der eine Abwartend auf
den Anderen schaut bevor er investiert.
Die Idee mit dem Treuhandkonto ist ein großer Schritt in die richtige Richtung um das
abwartende Verhalten zu syncronisieren.
Aber es ereicht nicht genügend Aktionäre! Wir Aktionäre sind die Eigentümer von CL. Wir müssen
besser kommunizieren und von einander wissen! Das ist wie mit dem Atom. Man muß eine
kritische Masse zusammenbringen damit es reagiert.
Ich schätze daß in Ihrer Datenbank vielleicht nur 10 % der Aktionäre eingetragen sind. Das sind
zu wenige um zu investieren.
Meine Überlegung geht dahin wie man es erreichen kann alle anzuschreiben/ Mailen, wieviele sind
nicht über eMail erreichbar?
Eventuell ist ein CL Abo ein Weg. Eine Zeitschrift mit limitierter Auflage. Diese ist das
Identifikationsorgan. Erstellt von CL und ein paar qualifizierten Aktionären um die Arbeit zu
verteilen. Dieses Abo kostet im Monat 70 Euro und beinhaltet das Heft und anderes was man
sich vorstellen kann. Wenn dieses Heft als eine Informationsquelle und Sammlerobjekt hergestellt
wird hat man große Chancen, das zu erreichen was die Börese oder der Kapitalmarkt nicht
geschafft hat.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Sauerzapf
Uwe Jahn
Datum:26.06.02 18:52 (U.jahn@epost.de)
Genau der gleichen Ansicht bin ich auch.
Es muß regelmäßig Geld von denen eingehen, denen die Firma gehört, bis sie sich selber tragen
kann.
Dann können alle Gegner sagen was sie wollen.
Das sollte uns eh nicht interessieren, weil es unsere Firma ist. Vielleicht ist aber die Zeit noch
nicht reif dafür!?
Beim C-Day wurde darüber gesprochen einen Förderverein zu gründen, mit monatlichem Beitrag -
wäre auch ein Weg.
Was macht ZiB aktuell in Bezug auf diese Anregungen???
Traurig finde ich allerdings, das sich gerade mal 11 kleinere ? Firmen als Förderer eingetragen
haben. Gibt es denn in der Region nicht mehr die Interesse am Fortbestand von Cargolifter
haben? Ich denke an Hotels / Restaurants / Busunternehmer.
Nur wenn wir alle bereit sind unseren Beitrag zu leisten wird es weitergehen.
www.CL160start.de (leider noch im Aufbau)
Gruß Uwe
Wolfgang Pest
Datum:27.06.02 10:26 (pestw@pilotundluftschiff.de)
Ich schätze daß in Ihrer Datenbank vielleicht nur 10 % der Aktionäre eingetragen sind. Das sind
zu wenige um zu investieren.
Meine Überlegung geht dahin wie man es erreichen kann alle anzuschreiben/ Mailen, wieviele
sind nicht über eMail erreichbar?
Unser Aufruf zum C-Day wurde freundlicherweise von CargoLifter über ihre Info.Mail verteilt,
wodurch 12000 Aktionäre und Interessierte erreicht werden konnten, leider sehr kurzfristig. Um
alle 72000 Aktionäre anzuschreiben, was sicherlich einen großen Effekt hätte, bräuchten wir
50000 Euro! Das können wir derzeit nicht aufbringen. Wir haben noch mit den Ausgaben des
C-Day zu kämpfen, die durch die Einnahmen bei Weitem nicht gedeckt wurden.
Eventuell ist ein CL Abo ein Weg. Eine Zeitschrift mit limitierter Auflage. Diese ist das
Identifikationsorgan. Erstellt von CL und ein paar qualifizierten Aktionären um die Arbeit zu
verteilen. Dieses Abo kostet im Monat 70 Euro und beinhaltet das Heft und anderes was man
sich vorstellen kann. Wenn dieses Heft als eine Informationsquelle und Sammlerobjekt
hergestellt wird hat man große Chancen, das zu erreichen was die Börse oder der Kapitalmarkt
nicht geschafft hat.
Wenn das im Monat 70 Euro kostet, was glauben Sie welche Verbreitung man damit erreichen
würde? Nahe Null, im Vergleich zu dem was wir an Breitenwirkung bräuchten. Die LifterNews, die
vierteljährlich erscheinende CargoLifter Hauszeitschrift, wäre das Mittel der Wahl. Aber wie man
sich denken kann, ist CargoLifter derzeit nicht in der Lage, diese zu produzieren und zu
vertreiben.
Wir hatten das Glück, zahlreiche Medien (Presse und Funk) für unseren C-Day und unsere
Initiative interessieren zu können. Zwar haben leider auch die nicht alle unsere Web-Adresse
abgedruckt. Aber das war schon eine sehr wirksame kostenlose "Werbung".
Wenn wir hoffentlich bald unsere Treuhandbedingungen fertig haben, starten wir nochmal eine
Medien-Aktion und wir erwarten, aufgrund zahlreicher Reaktionen, dass dies noch einmal einen
Schub an Einzahlungen bringen wird.
Beim C-Day wurde darüber gesprochen einen Förderverein zu gründen, mit monatlichem
Beitrag - wäre auch ein Weg.
Was macht ZiB aktuell in Bezug auf diese Anregungen???
Da gibt es eine Initiative im Kreis Lübben, der wir uns voraussichtlich anschließen werden. Das ist
zurzeit heiß am Kochen.
Traurig finde ich allerdings, das sich gerade mal 11 kleinere ? Firmen als Förderer eingetragen
haben. Gibt es denn in der Region nicht mehr die Interesse am Fortbestand von Cargolifter
haben? Ich denke an Hotels / Restaurants / Busunternehmer.
In der Tat. Die örtlichen Betriebe, die immer betonen, wie sehr sie von CargoLifter abhängen,
könnten sich ruhig mal noch ein Bisschen mehr anstrengen. Ich schätze, dass wir da eine Reihe
von Betrieben anschreiben werden, sobald wir rechtswirksame Treuhandbedingungen vorweisen
können. Auch das ist heiß am Kochen.
Gruß
Wolfgang Pest
Aktion Zukunft in Brand
Henry Hemmann
Datum:28.06.02 08:25 (HHemmann@t-online.de)
Hallo Mitleidende,
ein erster Schritt zur Verbesserung der Kommunikation wäre es, dieses Forum nicht so gut zu
verstecken, und es dann noch als Tagebuch zu "tarnen". Obwohl ich oft auf dieser Seite
nachschaue, ob es was Neues gibt, bin ich erst nach langer Zeit durch puren Zufall hierher
gelangt. Ich seh ja ein, daß es zuviele Miesmacher gibt, die das hier zumüllen könnten, aber das
Risiko sollte man erstmal eingehen. Ich habe von Anfang an gehofft, daß ein Forum installiert
wird. Ich denke mal, daß sich viele Aktionäre im Moment recht einsam und verlassen fühlen.
Auch mit Internet Zugang sind die Infos doch recht einseitig und deprimierend. Deshalb empfinde
ich es als große Erleichterung, hier einen Platz zu finden, wo man sich mit "vernünftigen" Leuten
austauschen kann.
Habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben und behalte meine Aktien.
Viele Grüße aus Hamburg
Henry
Henry Hemmann
Datum:28.06.02 17:47 (HHemmann@t-online.de)
Oi, das hat aber schnell geklappt. War schon erschrocken, als ich unsere Beiträge nicht mehr
fand. Aber dann der Blick nach links, und siehe da, es gibt ein Forum. Klasse. Danke.
Auf das wir uns von nun an gegenseitig mit hoffentlich erfreulichen Neuigkeiten versorgen
können.
Auch wenn wir als träumende Idioten verlacht werden: Wer zuletzt lacht...... na ja Ihr wisst
schon.
Auf gute Zusammenarbeit.
Henry
lukas sparber
Datum:28.06.02 18:00 (lukas@sparber.it)
hallo Freunde,
ich bin ganz eurer Meinung. Ich wiederhole nocheinmal, ich und vielleicht viele andere haben für
sehr langfristig investiert. Mich interessiert nicht das Geld sondern das tolle Projekt ( die Idee ).
Ich habe für meine Verhältnisse viel investiert und daß der Anfang schwer ist, weiß jeder
Kaufmann. Nur stellt euch vor, ich bin und lebe hier in BOZEN d.h. in ITALIEN und bekomme die
Informationen nur vom Netz. Ich war selbst noch nie pers. in Brand. Leider lese ich immer nur
mehr negative Schlagzeilen und das mit dem Investiern auf ein Treuhandkonto von Italien aus,
ist halt so eine Sache. Wenn alles schief geht, dann hab ich das auch noch verloren.
Wir Aktionäre mußten uns untereinander mehr informieren, wieviele haben bereits eingezahlt,
wieviel Geld ist auf dem Treuhandkonto und so weiter. Warte leider deswegen ab, so wie
vielleicht 99 % und das ist unser aus, weil eben alle Angst haben noch mehr Geld zu verlieren.
Deswegen wie können wir es besser machen, ( Zukunft in Brand ) ist schon einmal eine gute
Idee.
Ciao
ein optimistischer Aktionär
lukas
Frank Timper
Datum:28.06.02 19:50 (frankt78@gmx.de)
Moin!
Ich habe gerade gesehen, dass auch hier die Meinung vorherrscht, dass zu wenig Aktionäre oder
CL-Freunde erreicht werden können.
Ich habe dazu bereits einen Eintrag im Gästebuch auf www.CL160start.de hinterlassen.
Es muss eine gemeinsame Plattform aller CL-Unterstützungs-Homepages geschaffen werden
(dazu sollten sich die jeweiligen Webmaster mal kurzschließen).
Über von dort gestartete Mailings kann auch ein massiver Effekt ausgehen und die Politiker
erreichen.
Wenn diese Plattform erst einmal `groß` genug ist, dann wird hoffentlich Cargolifter einmal mit
einem Mailnewsletter darauf hinweisen, um sie noch bekannter zu machen.
Gruß
Frank
Frank Lynker
Datum:28.06.02 21:24 (tifflor@freenet.de)
Hallo,
Wir benutzen das Internet, also sollten wir das Internet auch nutzen !!! <p>
Viele Webpages bieten einen Bannertausch an. Also sollte sich darum bemüht werden Banner und
Links zu dieser Aktion bei Sites mit möglichst viel Traffic unterzubringen. Das kostet wenig bis
nichts und hält zumindest bei den Internetusern das Interesse wach. <p> Auch sollte
mindestens einmal in der Woche ein Newsletter erscheinen. Der könnte an die bekannten
Aktionäre gehen und sollte neben aktuellen News auch eine Bestandsmeldung des Kontos
enthalten.<p> Wer auf eine Unterstützung von außen wartet kann lange warten. Lamentieren
hilft uns nicht weiter, Innovative Ideen sind gefragt...! Wer also auch Vorschläge hat, möge sie
bitte hier posten.
Beste Grüße
Frank
Christoph
Bohmann
Datum: 28.06.02 23:17 (die@zukunft-in-brand.de)
Viele Webpages bieten einen Bannertausch an. Also sollte sich darum bemüht werden Banner
und Links zu dieser Aktion bei Sites mit möglichst viel Traffic unterzubringen. Das kostet wenig
bis nichts und hält zumindest bei den Internetusern das Interesse wach.
Ja, tun Sie dieses!
Die Banner finden Sie ja auf unserer Homepage.
Wir haben kaum Zahlungseingänge auf unser Unterstützungskonto
(http://www.zukunftinbrand.de/hilfe.shtml) und können somit für bezahlte Werbung kein Geld
ausgeben. Aber es ist für jeden Internetbenutzer ein einfaches Bannerwerbung für die Initiative
"Zukunft in Brand" zu kaufen.
Wer eine eigene Homepage hat, kann natürlich im Bannertausch auch unseren Domainnamen
angeben.
Danke, für jede Unterstützung.
Christoph Bohmann
Zukunft in Brand
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Noch ein Gedicht:CL160Start.de
WIR MACHEN DAS JETZT
Unterstützung für die Cargolifter AG
Jetzt mitmachen! Aktion "Zukunft in Brand"
Aufruf an
Mitarbeiter, Aktionäre und Freunde
der CARGOLIFTER AG
Da unser gemeinsames Ziel zur Zeit in akute Bedrängnis gerät, müssen WIR alles tun um die Cargolifter Story zu einem
erfolgreichen Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte werden zu lassen.
Da bedauerlicher Weise und in beschämender Art keine Unterstützung seitens der Landes- und Bundesregierung erfolgt,
da die Cargolifter AG und wir von einigen Medien verleumdet und in übelster Weise beleidigt werden, da die Banken
Blockadestellung einnehmen - sollten wir uns zusammentun und unseren Protest und Unmut Ausdruck verleihen zu den
Vorgängen der letzten Tage und Wochen.
Wir sind ca. 70 000 Aktionäre und haben in Deutschland und der Welt sicher eine Menge Freunde, die darum kämpfen
sollten, damit Cargolifter überleben kann.
Wenn die deutsche Politik sich nicht entscheiden kann, müssen wir den angeblichen Volksvertretern sagen, daß wir diese
Zukunftstechnologie wollen und das deutsche Politiker nicht auf unsere Stimme zählen können, wenn sie nicht bereit sind
endlich einmal zu handeln.
Diese Internetseite soll ein Portal für alle sein, die weiterhin hinter der Cargolifter AG und ihrem Geschäftsmodell stehen.
Sie soll Anregung und Ermunterung dafür sein für unser Ziel zu kämpfen, denn wir wollen nicht tatenlos zusehen wir
unser Projekt stirbt.
WEHRT EUCH; jeder kann an Hand der Anregungen auf dieser Seite seinen Beitrag leisten. Wir sind zu viele, man wird
uns nicht überhören können.
Danke, Carl von Gablenz!
CargoLifter ist pleite, der Vorstand entmachtet. Die Aktie ist zum Penny Stock geworden.
Und für diese „Leistung“ gibt es ein Dankschreiben der CargoLifter Aktionäre an den Vorstand
? Unter dieser Überschrift erwartet man doch eher böswillige Satire und hämische
Abrechnung. Schließlich sind wir ja in Deutschland. Aber wer sich jetzt genüsslich auf eine
saftige Ohrfeige für den „Blimp-Baron“ freut, den müssen wir enttäuschen. Es ist ernst
gemeint: „Danke, Carl von Gablenz.“
Die Liste seiner Verdienste ist lang. Er hat ein innovatives Projekt erdacht und aufgebaut.
Ein Unternehmen, das zuerst verlacht wurde und dessen Forschungs- und
Entwicklungsleistung jetzt sehr ernst genommen wird. Er hat es geführt, von der Idee bis zur
Realisierungsphase. Dass die Leichter-als-Luft-Technik mittlerweile von Konzernen wie
Boeing sehr genau beobachtet wird, das hat Carl von Gablenz bewirkt. Fazit: Ohne
staatliche Technologieförderung hat er ein Luft und Raumfahrtprojekt initiiert, das in einer
Nischensparte weltweit führend ist. Und ganz nebenbei hat er dabei etwas bewiesen, dass
seinen Kritikern und unseren Politikern meist fehlt: Führungsstärke, Unternehmergeist und
Risikobereitschaft.
Wenn jetzt Politiker darüber lamentieren, dass die Unterlagen aus dem Hause CargoLifter
nicht ausreichen, um Fördergelder (der Staat gab 44 Mio der insgesamt 300 Mio €) für eine
neue Technik zu bewilligen, dann muss man sie fragen, auf welcher Grundlage sie denn 1998
Födergelder verteilt haben? Man muss fragen, wie sie sich damals über den Projektfortschritt
infomiert haben und weiter regelmässig informieren liessen? Man erfährt dann, dass sie nie
Berichte angefordert haben, dass es 1998 keine Unterlagen gab. Schon gar keine, die den
heute geforderten Standards entsprechen. Tatsächlich gab und gibt es nämlich bis heute
keine Standards und Vorgaben von den Ministerien. Sie fordern nur mal so ins Blaue. Man
erfährt, dass bisher nur die Schaffung von Arbeitsplätzen, nicht die Technologie gefördert
wurde. Da hätte von Gablenz ja auch eine Bäckerei eröffnen können. Oder ein
Kohlebergwerk. Das ist zwar weniger zukunftsträchtig, aber förderfähig.
Dass die Standards fehlen und die kritische Presse nicht nachfragt, ist für Politiker
praktisch,denn so kann man einmal positiv und dann wieder negativ entscheiden, ganz nach
Gutdünken und Kassenlage. Und die Medien mit Augenrollen und Kopfschütteln beeindrucken.
Das klappt sehr gut, denn wenn jemand bei Deutschlands Medien noch weniger Chance auf
Fairness hat, als der Politiker selbst, dann ist es ein Unternehmer. Bei Unternehmern setzt
der mediale Beissreflex mit absoluter Gewissheit ein. Bei Unternehmern und Firmen gilt für
deutsche Journalisten: Lieber 20 mal zu schlecht, als einmal zu positiv berichten. Wir
Deutsche können uns dieses Heer voneinander abschreibender, dilettierender Besserwisser
als Hofnarrenersatz offenbar immer noch leisten. (Es gibt natürlich auch Ausnahmen. Leider
sind es wirklich nur Ausnahmen.)
Gerade der Fall CargoLifter beweist, auf welch katastrophal niedrigem Stand die
Recherchekultur und Medienethik (auch jenseits von Themen mit Hysteriebonus wie Uschi
Glas, Naddel und Möllemann/Friedmann) in Deutschland angekommen ist: nämlich im Keller.
Genau wie unser Land im internationalen Vergleich. Besteht da vielleicht ein Zusammenhang?
Könnte es sein, dass Miesreden, Dauerhäme und Desastergeilheit nicht der Boden sind, auf
dem Zukunftsvisionen gedeihen können? Die Liste der öffentlichen Fehlbehauptungen ist
lang: CargoLifter ist 200 Tonnen zu schwer, wird vereisen, ist zu windempfindlich, kann keine
Triebwerke bekommen, ist zu groß, kann nicht am normalen Luftverkehr teilnehmen. Alles
kompletter Quatsch und alles bundesweit immer wieder „berichtet“. Die Medien glichen ihren
Kenntnisstand nicht an Fachleuten ab, sondern an den lautesten Schreihälsen mit den
„krassesten Statements“ - und danach nur noch untereinander. So drifteten sie langsam
aber stetig Richtung Absurdistan ab, und blieben sich trotzdem immer schön einig.
Man kann Carl von Gablenz vorwerfen, das seine Öffentlichkeitsarbeit ab Ende 2000 erfolglos
war. Das ist ein Argument gegen seine Öffentlichkeitsarbeit, aber kein gutes Argument für
die Medien. Wenn es immer Vollprofis vom Schlage eines Medientherapeuten auf der
Opferseite braucht (also beim Presse-Lustobjekt), um auch nur annäherungsweise in den
Medien so etwas wie Wahrheit zu produzieren, wie ist das dann bei Themen, die nicht von
PR Profis „betreut“ (also gesteuert) werden? Und wieviel Wahrheit bleibt eigentlich übrig,
wenn PR Profis „erfolgreich“ sind? Wie zuverlässig versorgt uns unser Informationssystem,
das immerhin die Arbeitsgrundlage unserer Demokratie ist, mit Fakten, auf denen unsere
vernünftigen Urteile beruhen sollen? Müssten unsere Medien nicht, um ihre Aufgabe zu
erfüllen, selbst dann funktionieren, wenn die Journalisten es nur mit Volldeppen zu tun
haben? (Denn nur wegen dieser Informations-Aufgabe haben sie ihre verfassungsmäßigen
Sonderrechte. Pure Geldgier ist nicht durch Artikel 5 Grundgesetz geschützt. ) Wenn ein Arzt
einen behinderten Taubstummen untersucht und wegen falscher Diagnose zu Tode
behandelt, sagen wir dann auch, der Patient sei selbst schuld, er hätte eben etwas
intelligenter kommunizieren müssen?
Ansonsten: Was hat Carl von Gablenz so fürchterlich falsch gemacht? Darauf gibt es keine
eindeutige Antwort, und das alleine ist Antwort genug. Sicher war es im Nachhinein keine
gute Idee mit einem Entwicklungsprojekt an die Börse zu gehen. Denn seitdem wird
CargoLifter nicht mit Airbus (ca.10 mal so teuer wie anfangs behauptet,
Fertigstellungstermin des ersten Prototyps ca.15 mal verschoben, 100 Prozent
staatsfinanziert) verglichen, sondern mit Nestlé oder Telekom. Aber: Haben nicht gerade wir
Aktionäre darauf gedrängt?
Sicher scheint da beim schnellen Aufbau des Unternehmens etwas in der Struktur nicht so
richtig geklappt zu haben. Aber haben wir nicht noch im März 2002 auf der
Hauptversammlung mit 98% für das Management gestimmt? Haben wir genau wie Carl von
Gablenz die deutlich sichtbaren Zeichen an der Wand übersehen? Es scheint im Nachhinein
so.
Sollten wir unseren Zorn über das verlorene Geld also wirklich hauptsächlich auf den Mann
richten, der das Unternehmen aufgebaut hat und dann, zugegeben, wahrscheinlich auch
gegen die Wand gelenkt hat? Das wäre zu bequem für all die Verantwortlichen in Industrie
und Politik, die jetzt zuschauen, wie eine Innovation für Deutschland, die 70.000
Kleinaktionäre aus ihrem Portemannaie finanziert haben, meistbietend ins Ausland
verschleudert wird. Wieder einmal gilt: die Bevölkerung in ihrer Gesamtheit war und ist
innovativer, klüger und mutiger als die Regierenden. „Wir sind das Volk“. Der Geist, der hinter
diesem Satz stand, ist zu schnell beerdigt worden. Jetzt bräuchten wir ihn wieder, auf jeden
Fall dringender als die nächste Bundestagswahl.
Was ist das Versagen beim Lenken eines Unternehmes in schlechter Grosswetterlage gegen
die Schuld, diese Wetterlage herbeigeführt zu haben? Das es jetzt Insolvenzen und Pleiten
hagelt, liegt das wirklich daran, dass zu viele Unternehmer und Menschen in Deutschland so
innovationsfreudig, so mutig und so risikobereit wie Carl von Gablenz waren? Lernen wir
daraus, dass wir uns noch langsamer bewegen, dass wir noch vorsichtiger agieren und noch
zurückhaltender investieren sollten? Sollen wir wirklich die wenigen Führer, die vorangehen
und dabei Fehler machen härter bestrafen, als die, die überhaupt nichts machen? Das wäre
doch wohl das falsche Signal...
Deswegen, trotz allem: Danke, Carl von Gablenz!
WIR MACHEN DAS JETZT
Unterstützung für die Cargolifter AG
Jetzt mitmachen! Aktion "Zukunft in Brand"
Aufruf an
Mitarbeiter, Aktionäre und Freunde
der CARGOLIFTER AG
Da unser gemeinsames Ziel zur Zeit in akute Bedrängnis gerät, müssen WIR alles tun um die Cargolifter Story zu einem
erfolgreichen Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte werden zu lassen.
Da bedauerlicher Weise und in beschämender Art keine Unterstützung seitens der Landes- und Bundesregierung erfolgt,
da die Cargolifter AG und wir von einigen Medien verleumdet und in übelster Weise beleidigt werden, da die Banken
Blockadestellung einnehmen - sollten wir uns zusammentun und unseren Protest und Unmut Ausdruck verleihen zu den
Vorgängen der letzten Tage und Wochen.
Wir sind ca. 70 000 Aktionäre und haben in Deutschland und der Welt sicher eine Menge Freunde, die darum kämpfen
sollten, damit Cargolifter überleben kann.
Wenn die deutsche Politik sich nicht entscheiden kann, müssen wir den angeblichen Volksvertretern sagen, daß wir diese
Zukunftstechnologie wollen und das deutsche Politiker nicht auf unsere Stimme zählen können, wenn sie nicht bereit sind
endlich einmal zu handeln.
Diese Internetseite soll ein Portal für alle sein, die weiterhin hinter der Cargolifter AG und ihrem Geschäftsmodell stehen.
Sie soll Anregung und Ermunterung dafür sein für unser Ziel zu kämpfen, denn wir wollen nicht tatenlos zusehen wir
unser Projekt stirbt.
WEHRT EUCH; jeder kann an Hand der Anregungen auf dieser Seite seinen Beitrag leisten. Wir sind zu viele, man wird
uns nicht überhören können.
Danke, Carl von Gablenz!
CargoLifter ist pleite, der Vorstand entmachtet. Die Aktie ist zum Penny Stock geworden.
Und für diese „Leistung“ gibt es ein Dankschreiben der CargoLifter Aktionäre an den Vorstand
? Unter dieser Überschrift erwartet man doch eher böswillige Satire und hämische
Abrechnung. Schließlich sind wir ja in Deutschland. Aber wer sich jetzt genüsslich auf eine
saftige Ohrfeige für den „Blimp-Baron“ freut, den müssen wir enttäuschen. Es ist ernst
gemeint: „Danke, Carl von Gablenz.“
Die Liste seiner Verdienste ist lang. Er hat ein innovatives Projekt erdacht und aufgebaut.
Ein Unternehmen, das zuerst verlacht wurde und dessen Forschungs- und
Entwicklungsleistung jetzt sehr ernst genommen wird. Er hat es geführt, von der Idee bis zur
Realisierungsphase. Dass die Leichter-als-Luft-Technik mittlerweile von Konzernen wie
Boeing sehr genau beobachtet wird, das hat Carl von Gablenz bewirkt. Fazit: Ohne
staatliche Technologieförderung hat er ein Luft und Raumfahrtprojekt initiiert, das in einer
Nischensparte weltweit führend ist. Und ganz nebenbei hat er dabei etwas bewiesen, dass
seinen Kritikern und unseren Politikern meist fehlt: Führungsstärke, Unternehmergeist und
Risikobereitschaft.
Wenn jetzt Politiker darüber lamentieren, dass die Unterlagen aus dem Hause CargoLifter
nicht ausreichen, um Fördergelder (der Staat gab 44 Mio der insgesamt 300 Mio €) für eine
neue Technik zu bewilligen, dann muss man sie fragen, auf welcher Grundlage sie denn 1998
Födergelder verteilt haben? Man muss fragen, wie sie sich damals über den Projektfortschritt
infomiert haben und weiter regelmässig informieren liessen? Man erfährt dann, dass sie nie
Berichte angefordert haben, dass es 1998 keine Unterlagen gab. Schon gar keine, die den
heute geforderten Standards entsprechen. Tatsächlich gab und gibt es nämlich bis heute
keine Standards und Vorgaben von den Ministerien. Sie fordern nur mal so ins Blaue. Man
erfährt, dass bisher nur die Schaffung von Arbeitsplätzen, nicht die Technologie gefördert
wurde. Da hätte von Gablenz ja auch eine Bäckerei eröffnen können. Oder ein
Kohlebergwerk. Das ist zwar weniger zukunftsträchtig, aber förderfähig.
Dass die Standards fehlen und die kritische Presse nicht nachfragt, ist für Politiker
praktisch,denn so kann man einmal positiv und dann wieder negativ entscheiden, ganz nach
Gutdünken und Kassenlage. Und die Medien mit Augenrollen und Kopfschütteln beeindrucken.
Das klappt sehr gut, denn wenn jemand bei Deutschlands Medien noch weniger Chance auf
Fairness hat, als der Politiker selbst, dann ist es ein Unternehmer. Bei Unternehmern setzt
der mediale Beissreflex mit absoluter Gewissheit ein. Bei Unternehmern und Firmen gilt für
deutsche Journalisten: Lieber 20 mal zu schlecht, als einmal zu positiv berichten. Wir
Deutsche können uns dieses Heer voneinander abschreibender, dilettierender Besserwisser
als Hofnarrenersatz offenbar immer noch leisten. (Es gibt natürlich auch Ausnahmen. Leider
sind es wirklich nur Ausnahmen.)
Gerade der Fall CargoLifter beweist, auf welch katastrophal niedrigem Stand die
Recherchekultur und Medienethik (auch jenseits von Themen mit Hysteriebonus wie Uschi
Glas, Naddel und Möllemann/Friedmann) in Deutschland angekommen ist: nämlich im Keller.
Genau wie unser Land im internationalen Vergleich. Besteht da vielleicht ein Zusammenhang?
Könnte es sein, dass Miesreden, Dauerhäme und Desastergeilheit nicht der Boden sind, auf
dem Zukunftsvisionen gedeihen können? Die Liste der öffentlichen Fehlbehauptungen ist
lang: CargoLifter ist 200 Tonnen zu schwer, wird vereisen, ist zu windempfindlich, kann keine
Triebwerke bekommen, ist zu groß, kann nicht am normalen Luftverkehr teilnehmen. Alles
kompletter Quatsch und alles bundesweit immer wieder „berichtet“. Die Medien glichen ihren
Kenntnisstand nicht an Fachleuten ab, sondern an den lautesten Schreihälsen mit den
„krassesten Statements“ - und danach nur noch untereinander. So drifteten sie langsam
aber stetig Richtung Absurdistan ab, und blieben sich trotzdem immer schön einig.
Man kann Carl von Gablenz vorwerfen, das seine Öffentlichkeitsarbeit ab Ende 2000 erfolglos
war. Das ist ein Argument gegen seine Öffentlichkeitsarbeit, aber kein gutes Argument für
die Medien. Wenn es immer Vollprofis vom Schlage eines Medientherapeuten auf der
Opferseite braucht (also beim Presse-Lustobjekt), um auch nur annäherungsweise in den
Medien so etwas wie Wahrheit zu produzieren, wie ist das dann bei Themen, die nicht von
PR Profis „betreut“ (also gesteuert) werden? Und wieviel Wahrheit bleibt eigentlich übrig,
wenn PR Profis „erfolgreich“ sind? Wie zuverlässig versorgt uns unser Informationssystem,
das immerhin die Arbeitsgrundlage unserer Demokratie ist, mit Fakten, auf denen unsere
vernünftigen Urteile beruhen sollen? Müssten unsere Medien nicht, um ihre Aufgabe zu
erfüllen, selbst dann funktionieren, wenn die Journalisten es nur mit Volldeppen zu tun
haben? (Denn nur wegen dieser Informations-Aufgabe haben sie ihre verfassungsmäßigen
Sonderrechte. Pure Geldgier ist nicht durch Artikel 5 Grundgesetz geschützt. ) Wenn ein Arzt
einen behinderten Taubstummen untersucht und wegen falscher Diagnose zu Tode
behandelt, sagen wir dann auch, der Patient sei selbst schuld, er hätte eben etwas
intelligenter kommunizieren müssen?
Ansonsten: Was hat Carl von Gablenz so fürchterlich falsch gemacht? Darauf gibt es keine
eindeutige Antwort, und das alleine ist Antwort genug. Sicher war es im Nachhinein keine
gute Idee mit einem Entwicklungsprojekt an die Börse zu gehen. Denn seitdem wird
CargoLifter nicht mit Airbus (ca.10 mal so teuer wie anfangs behauptet,
Fertigstellungstermin des ersten Prototyps ca.15 mal verschoben, 100 Prozent
staatsfinanziert) verglichen, sondern mit Nestlé oder Telekom. Aber: Haben nicht gerade wir
Aktionäre darauf gedrängt?
Sicher scheint da beim schnellen Aufbau des Unternehmens etwas in der Struktur nicht so
richtig geklappt zu haben. Aber haben wir nicht noch im März 2002 auf der
Hauptversammlung mit 98% für das Management gestimmt? Haben wir genau wie Carl von
Gablenz die deutlich sichtbaren Zeichen an der Wand übersehen? Es scheint im Nachhinein
so.
Sollten wir unseren Zorn über das verlorene Geld also wirklich hauptsächlich auf den Mann
richten, der das Unternehmen aufgebaut hat und dann, zugegeben, wahrscheinlich auch
gegen die Wand gelenkt hat? Das wäre zu bequem für all die Verantwortlichen in Industrie
und Politik, die jetzt zuschauen, wie eine Innovation für Deutschland, die 70.000
Kleinaktionäre aus ihrem Portemannaie finanziert haben, meistbietend ins Ausland
verschleudert wird. Wieder einmal gilt: die Bevölkerung in ihrer Gesamtheit war und ist
innovativer, klüger und mutiger als die Regierenden. „Wir sind das Volk“. Der Geist, der hinter
diesem Satz stand, ist zu schnell beerdigt worden. Jetzt bräuchten wir ihn wieder, auf jeden
Fall dringender als die nächste Bundestagswahl.
Was ist das Versagen beim Lenken eines Unternehmes in schlechter Grosswetterlage gegen
die Schuld, diese Wetterlage herbeigeführt zu haben? Das es jetzt Insolvenzen und Pleiten
hagelt, liegt das wirklich daran, dass zu viele Unternehmer und Menschen in Deutschland so
innovationsfreudig, so mutig und so risikobereit wie Carl von Gablenz waren? Lernen wir
daraus, dass wir uns noch langsamer bewegen, dass wir noch vorsichtiger agieren und noch
zurückhaltender investieren sollten? Sollen wir wirklich die wenigen Führer, die vorangehen
und dabei Fehler machen härter bestrafen, als die, die überhaupt nichts machen? Das wäre
doch wohl das falsche Signal...
Deswegen, trotz allem: Danke, Carl von Gablenz!
Der Dank an Carl von Gablenz, eine überragende Leistung im Bereich der Realsatire.
Jedoch der Shop des Insovenzverwalters ist wieder offen. bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen beachten:
CargoLifter Arbeitshandschuhe "Wir machen das" / CargoLifter working gloves with the lettering "Wir machen das"
NEU
Der Claim "Wir machen das" auf den weichen Arbeitshandschuhen aus Leder verdeutlicht die spezielle Mischung aus dem Mut zur großen Vision, frischem Unternehmergeist,
erfahrenem Management, fachlicher Expertise und multikulturellem Hintergrund,
die bei CargoLifter unkonventionelle Gedanken und Höchstleistungen fördert.
EUR 7,00 (DM 13,69)
Preis:
Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Webverkauf
Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten wichtige Verbraucherinformationen
z.B. nach den Regelungen des neuen Fernabsatzgesetzes. Eine Lektüre bzw. ein
Ausdruck sind daher zur Wahrung Ihrer Rechte unbedingt erforderlich. Sie erhalten diese
Bedingungen außerdem zusätzlich mit der Bestätigung Ihrer Bestellung zugesandt.
§1 Betreiber / Verkäufer / Kundendienst
Der Betreiber des Webshops auf der Webseite der CargoLifter AG ist die CargoLifter
World GmbH. Die CargoLifter World GmbH unterliegt dem Recht der Bundesrepublik
Deutschland und wird vertreten durch die Geschäftsführer Hinrich Schliephack und Dirk
Pohlmann. Der Sitz der Gesellschaft ist Potsdamer Platz 10 in 10785 Berlin.
Der geschäftliche Zweck der CargoLifter World GmbH ist unter anderem, die Entwicklung
und Vermarktung von Merchandisingartikeln.
Beanstandungen bei Lieferungen von Merchandising-Produkten sind entweder per E-Mail
an shopping@cargolifter.de oder schriftlich an die CargoLifter World GmbH, z.Hd. Frau
Sandra Lehmann, CargoLifter Werftgelände, Briesen / Brand 1, 15910 Krausnick zu
richten.
§ 2 Geltungsbereich
Für die Geschäftsbeziehung zwischen der CargoLifter World GmbH und dem Besteller
gelten, auch für alle zukünftigen Geschäfte, ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen
Geschäftsbedingungen, in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung.
Abweichende Bedingungen des Bestellers erkennt die CargoLifter World GmbH nicht an,
es sei denn, sie hätte ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt.
§ 3 Bestellungen
Die Bestellung wird für den Kunden rechtlich verbindlich in dem Moment, in dem er den
Bestellvorgang auf der Internetseite vollständig abgeschlossen hat. Der Kunde muss das
18. Lebensjahr vollendet haben.
1. Die CargoLifter World GmbH verpflichtet sich, die Bestellung des Bestellers zu den zum
Zeitpunkt der Bestellung gültigen Preisen der Website anzunehmen. Bei Schreib-, Druck-
und Rechenfehlern auf der Website, behält sich die CargoLifter World GmbH vor, das
Angebot des Bestellers nicht anzunehmen.
2. Sollte ein bestellter Artikel überhaupt nicht mehr lieferbar sein, ist die CargoLifter World
GmbH berechtigt, das Angebot des Bestellers nicht anzunehmen. Über die
Nichtlieferbarkeit wird informiert.
3. Sollte ein bestellter Artikel vorübergehend nicht lieferbar sein, behält sich die CargoLifter
World GmbH einen späteren Liefertermin sowie Teillieferungen vor. Über die
vorübergehende Nichtlieferbarkeit und den voraussichtlichen Liefertermin wird informiert.
4. Derzeit ist der CL160 auf Grund der hohen Nachfrage nicht lieferbar. Das Problem hoffen
wir in ca. 100 Jahren behoben zu haben.
§ 4 Lieferung
Sofern nicht anders vereinbart, erfolgt die Lieferung ab Lager an die vom Besteller
angegebene Lieferadresse im Inland, zu der auf der CargoLifter - Shop - Website
angegebenen Versandkostenpauschale. Bei Lieferungen ins Ausland oder an Sonn- und
Feiertagen gelten besondere Bedingungen. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an
shopping@cargolifter.com
Die Gefahr geht auf den Besteller über, sobald die Lieferung den Betrieb der CargoLifter
World GmbH oder seiner Erfüllungsgehilfen verlassen hat, und zwar auch dann, wenn
Teillieferungen erfolgen. Angaben über die Lieferfrist sind unverbindlich, soweit nicht
ausnahmsweise der Liefertermin verbindlich zugesagt wurde.
§ 5 Widerrufs- und Rückgaberecht nach § 3 FernabsG
Der Besteller ist an den Abschluss eines Vertrages mit der CargoLifter World GmbH nicht
mehr gebunden, wenn er sein Kaufangebot fristgerecht widerrufen hat. Der Widerruf muss
schriftlich an die CargoLifter World GmbH, unter der in § 1 Abs. 3 angegebenen Adresse,
erfolgen. Dabei ist eine Begründung nicht mehr erforderlich. Der Widerruf kann auch durch
die Rücksendung der Ware innerhalb von 14 Tagen erfolgen. Zur Fristwahrung genügt die
rechtzeitige Absendung. Die Frist beginnt mit dem Tag des Eingangs der Ware beim
Besteller und beträgt gemäß § 3 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 361a Abs. 1 Satz 2 BGB zwei
Wochen.
Der Besteller ist in jedem Fall des Widerrufs zur rechtzeitigen Rücksendung der Ware
verpflichtet. Bei einer Bestellung bis zu einem Betrag von 40 Euro, hat er die Kosten der
Rücksendung zu tragen, es sei denn, dass die gelieferte Ware nicht der Bestellten
entspricht. Die Rücksendung sollte möglichst in der Originalverpackung erfolgen.
Das Widerrufsrecht besteht mangels anderer Vereinbarung und unbeschadet anderer
gesetzlicher Bestimmungen NICHT bei Verträgen
1. zur Lieferung von Waren, die nach Kundenspezifikation angefertigt werden oder
eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind oder die auf Grund ihrer
Beschaffenheit nicht für die Rücksendung geeignet sind oder schnell verderben können
oder deren Verfallsdatum überschritten würde,
2. zur Lieferung von Audio- und Videoaufzeichnungen oder von Software, sofern die
gesiegelten Datenträger entsiegelt worden sind,
3. zur Lieferung von Zeitungen, Zeitschrift und Illustrierten,
4. zur Erbringung von Wett- und Lotterie-Dienstleistungen oder die in Form von
Versteigerungen ( § 156 BGB ) geschlossen werden.
Der Rechnungsbetrag wird nach Erhalt der Rücksendung zurückerstattet.
§ 6 Fälligkeit und Zahlung, Verzug
Die Artikel werden wahlweise auf Rechnung oder gegen Verwendung einer der auf der
CargoLifter - Shop - Website angegebenen Kreditkarten geliefert. Bei Lieferung gegen
Rechnung, wird der Kaufpreis mit dem Erhalt der Rechnung sofort fällig und ist ohne
Skonto zu zahlen. Kommt der Besteller in Zahlungsverzug, so ist die CargoLifter World
GmbH berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem Basiszins der Europäischen
Zentralbank zu fordern. Falls die CargoLifter World GmbH ein höherer Verzugsschaden
nachweisbar entstanden ist, ist die CargoLifter World GmbH berechtigt, diesen geltend zu
machen.
§ 7 Aufrechnung, Zurückbehaltung
Das Recht zur Aufrechnung besteht nur, wenn die Gegenansprüche rechtskräftig
festgestellt wurden oder diese durch die CargoLifter World GmbH schriftlich anerkannt
sind. Zurückhaltung ist nur möglich, wenn die Ansprüche aus dem gleichen
Vertragsverhältnis hervorgehen.
§ 8 Eigentumsvorbehalt
Bis zur vollständigen Begleichung aller gegen den Besteller bestehenden Ansprüche
verbleibt die gelieferte Ware im Eigentum der CargoLifter World GmbH.
§ 9 Mängelgewährleistung und Haftung
Liegt ein von der CargoLifter World GmbH zu vertretender Mangel der Kaufsache vor, so ist
die CargoLifter World GmbH nach eigener Wahl zur Mängelbeseitigung oder zur
Ersatzlieferung berechtigt. Ist die CargoLifter World GmbH zur
Mängelbeseitigung/Ersatzlieferung nicht in der Lage oder verzögert sich diese über
angemessene Fristen hinaus aus Gründen, die die CargoLifter World GmbH zu vertreten
hat oder schlägt in sonstiger Weise die Mängelbeseitigung/Ersatzlieferung fehl, ist der
Besteller nach seiner Wahl berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten oder eine
entsprechende Minderung des Kaufpreises zu verlangen.
Weitergehende Ansprüche des Bestellers, gleich aus welchen Rechtsgründen, sind
ausgeschlossen. Die CargoLifter World GmbH haftet insbesondere nicht für entgangenen
Gewinn oder für sonstige Vermögensschäden des Bestellers. Diese
Haftungsbeschränkungen gelten auch, für die persönliche Haftung von Arbeitnehmern,
Vertretern und Erfüllungs- oder Verrichtungsgehilfen der CargoLifter World GmbH.
Offensichtliche Mängel sind binnen 14 Tagen der CargoLifter World GmbH anzuzeigen, da
sonst die Gewährleistung entfällt. Die Gewährleistungsfrist beträgt sechs Monate,
gerechnet ab Gefahrenübergang. Diese Frist ist eine Verjährungsfrist und gilt auch für
Ansprüche auf Ersatz von
Mangelfolgeschäden.
§ 10 Datenschutz
Die für die Geschäftsabwicklung notwendigen Daten werden gespeichert. Der Besteller
stimmt dieser Erhebung, Verarbeitung und Speicherung personenbezogener Daten
ausdrücklich zu.
§ 11 Anwendbares Recht und Gerichtsstand
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Ausschließlicher
Gerichtsstand für alle Ansprüche im Zusammenhang mit der Geschäftsbeziehung ist
Berlin. Die CargoLifter World GmbH ist berechtigt, auch am allgemeinen Gerichtsstand
des Bestellers zu klagen.
§ 12 Salvatorische Klausel
Sollten einzelne oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen
unwirksam sein oder werden, so bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen davon
unberührt. Die Parteien verpflichten sich, diese Bestimmungen durch neue, dem
ursprünglichen Zweck möglichst gleichwertige wirksame Vertragsbestimmungen zu
ersetzen.
Impressum - CargoLifter Webshop
Internet-Adresse:
http://www.cargolifter.com
Betreiber der Website:
CargoLifter World GmbH
Anschrift:
Potsdamer Platz 10
D-10785 Berlin
Kontakt:
Tel. 03 54 77/60-30 02
Fax. 03 54 77/65 00-30 02
shopping@cargolifter.com
Handelsregistereintrag:
Amtsgericht Charlottenburg
(Berlin), HRB 75733
Vertretungsberechtigte:
Hinrich Schliephack,
Dirk Pohlmann
Redaktion:
Christina Müller
Technische Betreuung:
CargoLifter Communications GmbH
Technischer Hinweis:
Bitte beachten Sie, daß in Ihrem Browser JavaScript/ActiveScripting und Cookies
aktiviert sein müssen, damit dieser Webshop funktioniert.
Sollten Sie über einen Proxy-Server zugreifen, muss dieser Proxy-Server auch für
SSL-Verbindungen (Secure/Sicherheit) eingetragen werden.
e-commerce - Lösung auf Lotus Notes R5 Basis
Jedoch der Shop des Insovenzverwalters ist wieder offen. bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen beachten:
CargoLifter Arbeitshandschuhe "Wir machen das" / CargoLifter working gloves with the lettering "Wir machen das"
NEU
Der Claim "Wir machen das" auf den weichen Arbeitshandschuhen aus Leder verdeutlicht die spezielle Mischung aus dem Mut zur großen Vision, frischem Unternehmergeist,
erfahrenem Management, fachlicher Expertise und multikulturellem Hintergrund,
die bei CargoLifter unkonventionelle Gedanken und Höchstleistungen fördert.
EUR 7,00 (DM 13,69)
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Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Webverkauf
Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten wichtige Verbraucherinformationen
z.B. nach den Regelungen des neuen Fernabsatzgesetzes. Eine Lektüre bzw. ein
Ausdruck sind daher zur Wahrung Ihrer Rechte unbedingt erforderlich. Sie erhalten diese
Bedingungen außerdem zusätzlich mit der Bestätigung Ihrer Bestellung zugesandt.
§1 Betreiber / Verkäufer / Kundendienst
Der Betreiber des Webshops auf der Webseite der CargoLifter AG ist die CargoLifter
World GmbH. Die CargoLifter World GmbH unterliegt dem Recht der Bundesrepublik
Deutschland und wird vertreten durch die Geschäftsführer Hinrich Schliephack und Dirk
Pohlmann. Der Sitz der Gesellschaft ist Potsdamer Platz 10 in 10785 Berlin.
Der geschäftliche Zweck der CargoLifter World GmbH ist unter anderem, die Entwicklung
und Vermarktung von Merchandisingartikeln.
Beanstandungen bei Lieferungen von Merchandising-Produkten sind entweder per E-Mail
an shopping@cargolifter.de oder schriftlich an die CargoLifter World GmbH, z.Hd. Frau
Sandra Lehmann, CargoLifter Werftgelände, Briesen / Brand 1, 15910 Krausnick zu
richten.
§ 2 Geltungsbereich
Für die Geschäftsbeziehung zwischen der CargoLifter World GmbH und dem Besteller
gelten, auch für alle zukünftigen Geschäfte, ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen
Geschäftsbedingungen, in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung.
Abweichende Bedingungen des Bestellers erkennt die CargoLifter World GmbH nicht an,
es sei denn, sie hätte ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt.
§ 3 Bestellungen
Die Bestellung wird für den Kunden rechtlich verbindlich in dem Moment, in dem er den
Bestellvorgang auf der Internetseite vollständig abgeschlossen hat. Der Kunde muss das
18. Lebensjahr vollendet haben.
1. Die CargoLifter World GmbH verpflichtet sich, die Bestellung des Bestellers zu den zum
Zeitpunkt der Bestellung gültigen Preisen der Website anzunehmen. Bei Schreib-, Druck-
und Rechenfehlern auf der Website, behält sich die CargoLifter World GmbH vor, das
Angebot des Bestellers nicht anzunehmen.
2. Sollte ein bestellter Artikel überhaupt nicht mehr lieferbar sein, ist die CargoLifter World
GmbH berechtigt, das Angebot des Bestellers nicht anzunehmen. Über die
Nichtlieferbarkeit wird informiert.
3. Sollte ein bestellter Artikel vorübergehend nicht lieferbar sein, behält sich die CargoLifter
World GmbH einen späteren Liefertermin sowie Teillieferungen vor. Über die
vorübergehende Nichtlieferbarkeit und den voraussichtlichen Liefertermin wird informiert.
4. Derzeit ist der CL160 auf Grund der hohen Nachfrage nicht lieferbar. Das Problem hoffen
wir in ca. 100 Jahren behoben zu haben.
§ 4 Lieferung
Sofern nicht anders vereinbart, erfolgt die Lieferung ab Lager an die vom Besteller
angegebene Lieferadresse im Inland, zu der auf der CargoLifter - Shop - Website
angegebenen Versandkostenpauschale. Bei Lieferungen ins Ausland oder an Sonn- und
Feiertagen gelten besondere Bedingungen. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an
shopping@cargolifter.com
Die Gefahr geht auf den Besteller über, sobald die Lieferung den Betrieb der CargoLifter
World GmbH oder seiner Erfüllungsgehilfen verlassen hat, und zwar auch dann, wenn
Teillieferungen erfolgen. Angaben über die Lieferfrist sind unverbindlich, soweit nicht
ausnahmsweise der Liefertermin verbindlich zugesagt wurde.
§ 5 Widerrufs- und Rückgaberecht nach § 3 FernabsG
Der Besteller ist an den Abschluss eines Vertrages mit der CargoLifter World GmbH nicht
mehr gebunden, wenn er sein Kaufangebot fristgerecht widerrufen hat. Der Widerruf muss
schriftlich an die CargoLifter World GmbH, unter der in § 1 Abs. 3 angegebenen Adresse,
erfolgen. Dabei ist eine Begründung nicht mehr erforderlich. Der Widerruf kann auch durch
die Rücksendung der Ware innerhalb von 14 Tagen erfolgen. Zur Fristwahrung genügt die
rechtzeitige Absendung. Die Frist beginnt mit dem Tag des Eingangs der Ware beim
Besteller und beträgt gemäß § 3 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 361a Abs. 1 Satz 2 BGB zwei
Wochen.
Der Besteller ist in jedem Fall des Widerrufs zur rechtzeitigen Rücksendung der Ware
verpflichtet. Bei einer Bestellung bis zu einem Betrag von 40 Euro, hat er die Kosten der
Rücksendung zu tragen, es sei denn, dass die gelieferte Ware nicht der Bestellten
entspricht. Die Rücksendung sollte möglichst in der Originalverpackung erfolgen.
Das Widerrufsrecht besteht mangels anderer Vereinbarung und unbeschadet anderer
gesetzlicher Bestimmungen NICHT bei Verträgen
1. zur Lieferung von Waren, die nach Kundenspezifikation angefertigt werden oder
eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind oder die auf Grund ihrer
Beschaffenheit nicht für die Rücksendung geeignet sind oder schnell verderben können
oder deren Verfallsdatum überschritten würde,
2. zur Lieferung von Audio- und Videoaufzeichnungen oder von Software, sofern die
gesiegelten Datenträger entsiegelt worden sind,
3. zur Lieferung von Zeitungen, Zeitschrift und Illustrierten,
4. zur Erbringung von Wett- und Lotterie-Dienstleistungen oder die in Form von
Versteigerungen ( § 156 BGB ) geschlossen werden.
Der Rechnungsbetrag wird nach Erhalt der Rücksendung zurückerstattet.
§ 6 Fälligkeit und Zahlung, Verzug
Die Artikel werden wahlweise auf Rechnung oder gegen Verwendung einer der auf der
CargoLifter - Shop - Website angegebenen Kreditkarten geliefert. Bei Lieferung gegen
Rechnung, wird der Kaufpreis mit dem Erhalt der Rechnung sofort fällig und ist ohne
Skonto zu zahlen. Kommt der Besteller in Zahlungsverzug, so ist die CargoLifter World
GmbH berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem Basiszins der Europäischen
Zentralbank zu fordern. Falls die CargoLifter World GmbH ein höherer Verzugsschaden
nachweisbar entstanden ist, ist die CargoLifter World GmbH berechtigt, diesen geltend zu
machen.
§ 7 Aufrechnung, Zurückbehaltung
Das Recht zur Aufrechnung besteht nur, wenn die Gegenansprüche rechtskräftig
festgestellt wurden oder diese durch die CargoLifter World GmbH schriftlich anerkannt
sind. Zurückhaltung ist nur möglich, wenn die Ansprüche aus dem gleichen
Vertragsverhältnis hervorgehen.
§ 8 Eigentumsvorbehalt
Bis zur vollständigen Begleichung aller gegen den Besteller bestehenden Ansprüche
verbleibt die gelieferte Ware im Eigentum der CargoLifter World GmbH.
§ 9 Mängelgewährleistung und Haftung
Liegt ein von der CargoLifter World GmbH zu vertretender Mangel der Kaufsache vor, so ist
die CargoLifter World GmbH nach eigener Wahl zur Mängelbeseitigung oder zur
Ersatzlieferung berechtigt. Ist die CargoLifter World GmbH zur
Mängelbeseitigung/Ersatzlieferung nicht in der Lage oder verzögert sich diese über
angemessene Fristen hinaus aus Gründen, die die CargoLifter World GmbH zu vertreten
hat oder schlägt in sonstiger Weise die Mängelbeseitigung/Ersatzlieferung fehl, ist der
Besteller nach seiner Wahl berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten oder eine
entsprechende Minderung des Kaufpreises zu verlangen.
Weitergehende Ansprüche des Bestellers, gleich aus welchen Rechtsgründen, sind
ausgeschlossen. Die CargoLifter World GmbH haftet insbesondere nicht für entgangenen
Gewinn oder für sonstige Vermögensschäden des Bestellers. Diese
Haftungsbeschränkungen gelten auch, für die persönliche Haftung von Arbeitnehmern,
Vertretern und Erfüllungs- oder Verrichtungsgehilfen der CargoLifter World GmbH.
Offensichtliche Mängel sind binnen 14 Tagen der CargoLifter World GmbH anzuzeigen, da
sonst die Gewährleistung entfällt. Die Gewährleistungsfrist beträgt sechs Monate,
gerechnet ab Gefahrenübergang. Diese Frist ist eine Verjährungsfrist und gilt auch für
Ansprüche auf Ersatz von
Mangelfolgeschäden.
§ 10 Datenschutz
Die für die Geschäftsabwicklung notwendigen Daten werden gespeichert. Der Besteller
stimmt dieser Erhebung, Verarbeitung und Speicherung personenbezogener Daten
ausdrücklich zu.
§ 11 Anwendbares Recht und Gerichtsstand
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Ausschließlicher
Gerichtsstand für alle Ansprüche im Zusammenhang mit der Geschäftsbeziehung ist
Berlin. Die CargoLifter World GmbH ist berechtigt, auch am allgemeinen Gerichtsstand
des Bestellers zu klagen.
§ 12 Salvatorische Klausel
Sollten einzelne oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen
unwirksam sein oder werden, so bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen davon
unberührt. Die Parteien verpflichten sich, diese Bestimmungen durch neue, dem
ursprünglichen Zweck möglichst gleichwertige wirksame Vertragsbestimmungen zu
ersetzen.
Impressum - CargoLifter Webshop
Internet-Adresse:
http://www.cargolifter.com
Betreiber der Website:
CargoLifter World GmbH
Anschrift:
Potsdamer Platz 10
D-10785 Berlin
Kontakt:
Tel. 03 54 77/60-30 02
Fax. 03 54 77/65 00-30 02
shopping@cargolifter.com
Handelsregistereintrag:
Amtsgericht Charlottenburg
(Berlin), HRB 75733
Vertretungsberechtigte:
Hinrich Schliephack,
Dirk Pohlmann
Redaktion:
Christina Müller
Technische Betreuung:
CargoLifter Communications GmbH
Technischer Hinweis:
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